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Nachbarschaftshilfe Teil 03

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Thorsten spürte die Bewegungen ihres Handrückens an seinem Unterleib, und das reichte schon wieder aus.

„Claudia, es passiert wieder bei mir", rief er laut.

„Dann spritz, komm, gib's mir!", feuerte sie ihn an, obwohl sie seine eifrigen Stöße gern noch länger gespürt hätte.

So schnell ließen seine Körperreaktionen allerdings auch noch nicht nach. Nach den ersten Schüben seines Ergusses dauerte es noch gut eine Minute, bis seine noch etwas linkischen Fickbewegungen zum Erliegen kamen. Diese Zeit reichte ihr. Völlig unbeherrscht schrie sie ihre Lust heraus, warf ihren Unterleib hoch, während Thorsten noch auf ihr lag, ihre Beine lösten sich von ihm und gerieten in krampfartige Zuckungen. Als er sie mit entsetztem Blick anstarrte, zwang sie sich zur Ruhe, streichelte seinen Hinterkopf und drückte sein Gesicht an ihre Schulter.

„Alles in Ordnung", lachte sie. „Es war nur so schön!"

Thorsten gewann nur langsam seine Fassung wieder. Daran, dass sie so laut wurde, wenn ihr etwas gefiel, musste er sich noch gewöhnen. Solche Gefühlsausbrüche hatte er bis heute nicht von ihr gekannt.

Claudia hielt ihn noch eine Weile fest an sich gedrückt. Dann begann sie, mit ihm zu schmusen. Sie küssten sich ausdauernd, so wie sie es ihm vorhin beigebracht hatte. Claudia wollte sich viel Zeit lassen, das nackte Beisammensein ausklingen zu lassen.

Schließlich musste sie aber daran denken, mit Thorsten zum gewohnten Tagesablauf zurückzukehren. Man durfte ihm ja keinesfalls anmerken, welch einschneidendes Erlebnis der Tag für ihn bereitgehalten hatte. Nicht auszudenken, wenn seine Großeltern Verdacht schöpften! Die restliche Zeit bis er nach Hause ging sollten sie dazu nutzen, den Alltag wieder einkehren zu lassen.

Obwohl -- sie fühlte sich gerade noch viel zu sehr wie eine läufige Katze. Sie konnte jetzt nicht so plötzlich aufhören. Vielleicht doch noch ein kleiner Nachschlag?

„Mit dem Mund kann man noch andere Sachen machen", hörte sie sich sagen. „Soll ich dir da noch was zeigen?"

Natürlich nickte Thorsten eifrig. Mit dem, was nun geschah, hatte er allerdings nicht gerechnet. Claudia schob sich nach unten, bis ihr Gesicht über seinem Unterleib schwebte. Noch immer ahnte er nicht, was sie vorhatte.

Offenbar will er ja auch noch mal, entschuldigte Claudia vor sich selbst ihre mangelnde Beherrschung, als sie sein Glied betrachtete, das zwar nicht hochstand, aber schon wieder deutlich versteift war. Sie leckte vorsichtig sein haarloses Säckchen, dann schob sie an seinem Penis sachte die Vorhaut zurück und züngelte an der Eichel, die noch feucht glänzte von seinem Sperma und ihrem Mösensekret.

Thorsten konnte es nicht glauben. Seine Augen waren ihr gefolgt. Wo war sie da mit ihrem Mund? Dann durchfuhr es ihn wie ein Stromschlag, und er sah, dass sein Schwanz vollständig in ihrem Mund verschwunden war. Welch ein Gefühl! Sie lutschte an seinem Schwanz! So etwas tat sie für ihn! In diesen Sekunden war ihm klar, dass er Claudia unendlich lieb hatte, mehr als alles andere auf der Welt.

Als sie merkte, dass es ihm schon wieder kommen wollte, entließ sie ihn aus ihrem Mund.

„Nur eine kurze Pause", erklärte sie, „dann mache ich weiter. So hast du mehr davon. Ich wollte dir auch noch zeigen, was du bei mir machen kannst."

Das ließ er sich selbstverständlich gern zeigen. Sie legte sich wieder neben ihn, nahm seine rechte Hand und führte sie zwischen ihre geöffneten Schenkel, bis seine Finger ihren Kitzler berührten. Dann wies sie ihn an, über den kleinen harten Knoten zu streichen, erst leicht, dann immer schneller und fester. Er verstand rasch, warum sie das wollte. Sie begann nämlich wieder, so hemmungslos zu stöhnen, und wurde sichtlich unruhig. Jetzt wusste er ja, dass sie auf diese Art kundtat, wie sehr es ihr gefiel. Je wilder ihre Laute und die Bewegungen ihres Beckens wurden, umso enthusiastischer kam er seiner Aufgabe nach. Schließlich bäumte sie sich mit einem lauten „Ja!" auf und hielt seine Hand fest.

„Du machst das toll!", stöhnte sie und genoss das langsame Abebben ihres Höhepunkts. Thorsten war ein wenig stolz auf sich.

Dann übernahm sie wieder die aktive Rolle. Und diesmal behielt sie sein Glied im Mund, bis es ihm kam. Es war nicht mehr viel, sie hatte kein Problem damit, es zu schlucken, während Thorsten zum dritten Mal an diesem Tag in Wollust schwelgte.

Als es vorbei war und Claudia jetzt wirklich Ernst damit machen wollte, für den Rest des Nachmittags von dem sexuellen Treiben Abstand zu gewinnen, war es Thorsten, der in die Verlängerung gehen wollte. Ihm war die Idee gekommen, ob es Claudia vielleicht ebenso gefallen würde, wenn er bei ihr mit dem Mund ...? Ihn verlangte es im Moment zwar nicht danach, selbst noch ein weiteres Mal diesen unglaublichen Lustmoment zu erleben. Er wollte ihr vielmehr nur seine Zuneigung, seine Dankbarkeit beweisen -- vorausgesetzt, sie war einverstanden.

„Soll ich auch mal?", fragte er.

Als sie sah, wie er bei diesen Worten seinen Kopf ihrem Schoß näherte, verstand sie, was er fragen wollte.

„Aber nur, wenn du es wirklich möchtest", war ihr vorsichtiger Einwand.

„Möchtest du es denn, würde es dir gefallen?", wollte er wissen.

„Schon. Auch für Frauen ist das schön", gab sie zu.

Bereitwillig öffnete sie wieder ihre Schenkel für ihn. Thorsten näherte sein Gesicht ihrem nassen Zentrum und begann zu lecken -- dort, wo er jetzt wusste, dass es besondere Wirkung auf sie hatte. Er nahm den Geruch wahr, diese Mischung aus Parfüm und einer erdigen Note, ohne darüber nachzudenken, ob er ihn angenehm fand. Wie zuvor beim ersten Anblick ihres weiblichen Geheimnisses stellte sich ihm eine solche Frage nicht. Er wusste nur, das war Claudia, es gehörte zu ihr. Was er roch und schmeckte, stand für dieses traumhafte Erlebnis mit ihr, und daher liebte er es. Geduldig arbeitete er mit seiner Zunge, bis Claudia mit der nun schon vertrauten Heftigkeit reagierte.

Schwer atmend lag sie anschließend da. Eigentlich hatte sie nicht vorgehabt, schon am Nachmittag so intensiv ihre eigene Befriedigung zu suchen. Schließlich hatte sie heute noch mit Dirk einiges vor. Aber das würde schon nicht zu kurz kommen. Bei dieser ersten Erfahrung mit Thorsten hatten einfach alle inneren Bremsen versagt. Und dann hatte der Strudel der Sexualität sie mitgerissen.

Was war da mit ihr passiert? Gewiss, Thorstens Verführung war so geplant gewesen. Dieses Vorhaben hatte Dirk und sie gleichermaßen erregt. Nachdem Thorsten versehentlich bei Claudias Umkleideaktion ins Spiel gekommen war, hatte sich der Versuch, ihre Fantasien einmal weitgehend risikolos von der Theorie in die Praxis umzusetzen, mit ihm geradezu angeboten. Abgesehen vom besonderen Reiz seiner Jugend war er ihnen als der ideale Partner erschienen, weil sie wegen ihres vertrauten Umgangs miteinander bei ihm am wenigsten Komplikationen befürchten mussten. Claudia hatte sich die Pille verschreiben lassen, was Dirks wegen zuvor nicht nötig gewesen war. Sie hatte also gewusst, worauf sie sich da einließ, und sie hatte es gewollt. Natürlich hatte sie eine sehr sinnliche Erfahrung erwartet. Aber sie hatte nicht geahnt, welches Ausmaß diese annehmen könnte.

Und nun? Hatte sich grundsätzlich etwas geändert in ihrem Leben? Hatte es etwas mit ihr gemacht, sie selbst verändert? Vermutlich ja. Aber warum darüber nachgrübeln, wenn es doch so lustvoll gewesen war? Sie bemühte sich, ihre Gedanken wieder zu ordnen. Erst einmal musste sie jetzt dringend dafür sorgen, dass Thorsten nach außen hin nichts anzumerken war von dem Ausnahmezustand, in den sie ihn heute versetzt hatte. Und gern auch noch oft versetzen wollte, setzte sie in Gedanken hinzu.

Thorsten war nicht unbedingt begeistert, als sie darauf bestand, ihren Aufenthalt im Bett jetzt wirklich zu beenden und für den Rest des Nachmittags wieder so miteinander umzugehen, als sei nichts Besonderes geschehen. Sie ermahnte ihn eindringlich, niemandem gegenüber auch nur ein Sterbenswörtchen über das verlauten zu lassen, was sie miteinander getan hatten. Das wäre jedoch kaum nötig gewesen, denn das fand er ohnehin selbstverständlich. Niemand durfte etwas davon erfahren. Das musste jetzt wirklich ein ganz großes Geheimnis bleiben. Schließlich hatte er die Hoffnung, auch in Zukunft mit Claudia solche Dinge tun zu können.

„Du solltest jetzt auch ins Bad gehen und dich gründlich waschen, bevor du dich wieder anziehst", drängte sie ihn augenzwinkernd. „Man kann da nämlich auch einiges riechen, vor allem in deinem Gesicht und an deinen Händen."

Auch das leuchtete ihm ein. Als es Zeit wurde, zu seinen Großeltern nach Hause zu gehen, war er wieder ganz der brave, unschuldige Thorsten, der kein Wässerchen trüben konnte.

Und nachdem er gegangen war, wusste Claudia, dass es noch ein langer Abend mit Dirk werden würde.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
12 Kommentare
Chiller2015Chiller2015vor etwa 2 JahrenAutor

@Anonym "Im Prinzip ..."

Bezüglich der Altersfrage des Protagonisten habe ich schon in Zusammenhang mit den Kommentaren zu Teil 1 Stellung genommen. Mich hatte ein - real existierender - junger Mann zu dieser Figur inspiriert, auf den genau diese Eigenschaften zutrafen: im Alter von 18-19 Jahren noch sehr im Rückstand, was die körperliche Entwicklung betraf. Nach meiner eigenen Beobachtung ist das also realistisch, auch wenn es nicht oft vorkommt. Ich finde eine solche Diskrepanz zwischen realem Alter und äußerem Erscheinungsbild einfach ein interessantes Spannungsfeld für ein erotisches Szenario. Auch in anderen meiner Geschichten treten ähnlich ambivalent gezeichnete Personen auf.

Sicherlich kann das zu Missverständnissen Anlass geben. Ich möchte aber klar feststellen, dass ich keineswegs pädophile Beschreibungen im Sinn hatte.

Im Übrigen freut es mich durchaus, wenn meine Geschichten auch nach so langer Zeit noch Leser finden und zu Kommentaren animieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Im Prinzip eine sehr schöne und gefühlvoll geschriebene Geschichte, der ich gern die eigentlich verdienten fünf Sterne gegeben hätte. ABER: Im Laufe der Geschichte wird klar, dass Thorsten nicht für sein angebliches Alter leicht zurückgeblieben ist, sondern dass es sich tatsächlich eindeutig um einen etwa Zwölfjährigen handelt, dem Du nur das Alter angedichtet hast, um die Geschichte hier veröffentlichen zu können. Der nicht voll entwickelte Penis, die noch fehlende Schambehaarung, der Umstand, dass Claudia ihn im Stehen mit ihrer Brust an der Schulter berührt und ihre Beine dabei seinen Penis gefangen halten sprechen eine deutliche Sprache. Das ist also eindeutig Pädophilie, die mit nur einem Stern abgestraft gehört. Sorry, aber bei Sex mit Kindern hört bei mir der Spaß auf!

HerrA44HerrA44vor fast 7 Jahren
sehr schöne Story

bitte unbedingt fortsetzen.............

LatexmikeLatexmikevor fast 7 Jahren
Interessant

Schöne geschichte. Interessant wie Thorsten Verführt wurde. Was wohl im Letzten Teil Passiert? Darf Thorsten dann Claudia ficken? Werden die beiden von der Großmutter Überrascht oder lernt Thorsten von Claudia alles was ein guter Liebhaber braucht und die Fickfreundschaft endet wenn Thorsten eine Freundin findet?

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