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Nachbarschaftshilfe Teil 04

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Wozu jetzt noch die Tugendsame spielen? Beim dritten Mal also wieder in Rock und Bluse ins Kino. Diesmal sogar, womit sie Karl-Heinz überraschen wollte, schon gleich ohne Slip. Allein den BH wegzulassen, traute sie sich bei ihrem üppigen Vorbau doch nicht. Das hätte schon auf der Straße unliebsames Aufsehen erregt.

Diesmal war das Kino sehr leer. Beate wusste nicht recht, ob sie deswegen erfreut oder enttäuscht sein sollte. Also konzentrierten sie sich erst einmal auf den Film und dann aufeinander. So sehr, dass offenbar auch Karl-Heinz nicht bemerkt hatte, wie sich ein Mann auf den freien Platz neben seine Frau geschlichen hatte. Karl-Heinz hatte längst entdeckt, dass sie nackt unter ihrem Rock war, den er wie beim letzten Mal bis zu ihrer Taille hochgeschoben hatte. Auch er selbst hatte diesmal seine Hose ganz heruntergezogen. So saßen sie beide mit völlig entblößtem Unterleib da und befingerten sich gegenseitig, als der Mann sich neben Beate niederließ.

Sie schrak zusammen, ließ spontan den Schwanz ihres Mannes los. Karl-Heinz stoppte ebenfalls seine Handarbeit an ihrer Muschi, behielt aber sein Hand dort. Er schien nicht daran zu denken, den Mann auf Distanz zu halten. Nun ja, das hätte wohl auch vorher geschehen müssen, jetzt war es zu spät. Der fremde Mann hatte schon alles aus geringster Entfernung sehen können, auch wenn er so tat, als schaue er nicht hin. Er gab sich den Anschein, als ginge ihn das alles nichts an, als nehme er seine Sitznachbarn gar nicht wahr, während er unverwandt geradeaus auf die Leinwand starrte.

Verstohlen musterte Beate den Mann. Er war jung, sehr jung. Höchstens Anfang zwanzig. Mein Gott, dachte sie, er ist zwar älter als Thorsten, aber er könnte trotzdem fast noch mein Enkel sein. Neben diesem Jungen saß sie jetzt hier, vom Nabel abwärts nackt, die Hand ihres Mannes zwischen den Beinen. Ein merkwürdiges Gefühl! Eigentlich sollten sie jetzt möglichst rasch aus dem Kino verschwinden. Stattdessen blieb sie hier nackt sitzen wie ein hypnotisiertes Kaninchen, als könne sie sich durch Reglosigkeit unsichtbar machen, wohingegen sie mit jedem Versuch, sich zu bedecken, erst recht Aufmerksamkeit auf sich lenken würde.

Was mochte der junge Mann überhaupt im Sinn haben? Hatte er geahnt, einer wie viel älteren Frau er sich genähert hatte, bevor er sich neben sie gesetzt hatte? War es ihm mittlerweile klar, oder hatte er noch gar nicht darauf geachtet? Ob er sich wirklich für ein so viel älteres Ehepaar interessieren konnte? Peinlich war die Situation ja schon. Vielleicht ja auch für den jungen Mann, falls er gemerkt hatte, dass er hier aufs falsche oder besser: zu alte Pferd gesetzt hatte. Vielleicht würde er sich ja inzwischen auch lieber wieder zurückziehen. Beate gestand sich widerwillig ein, dass sich bei dieser Vorstellung auch ein wenig Enttäuschung in das Gefühl der Peinlichkeit mischen würde.

Der Sitznachbar ersparte ihr langes Rätselraten. Als erstes schob er ungeniert seine Hose bis zu den Knöcheln hinunter und begann seinen Schwengel zu bearbeiten. Nebenbei ein besonders stattliches Exemplar, wie ihr auffiel. Anschließend zuckte sie zusammen, als sie eine sachte Berührung an der ihm zugewandten Seite ihres nackten Oberschenkels spürte. Das war eindeutig die Hand des jungen Mannes. Sie tastete sich frech zur Innenseite ihres Schenkels vor. Währenddessen verzog der Kerl keine Miene, hielt seinen Blick weiterhin auf die Leinwand gerichtet, als gelte sein ausschließliches Interesse dem Film und als sei ihm gar nicht bewusst, was er da tat.

Beates Atem ging schwer. Sie war immer noch unfähig, sich zu rühren. Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass Karl-Heinz genau beobachtete, was da geschah. Als die fremde Hand ihrem Schoß gefährlich nah gekommen war, zog Karl-Heinz die seine zurück. War er verrückt geworden? Er überließ sie der Hand des anderen! Aber tief in ihrem Inneren ahnte sie, dass ihr die Berührung der fremden Hand nicht einmal missfiel; dass sie nicht nur vor Schreck stillhielt, sondern auch, weil sie sich gar nicht entziehen wollte.

Minuten später erlebte Beate Hengenbruch den ersten Orgasmus von der Hand eines fremden Mannes, dem noch weitere folgten, während Karl-Heinz ihre eilig ins Freie geholten Brüste verwöhnte. Sie trieb es tatsächlich mit zwei Männern zugleich! Und diesmal schämte sie sich kein bisschen. Sie zögerte auch nicht, im Anschluss daran in jede Hand einen steifen Schwanz zu nehmen und sie einer Behandlung zu unterziehen, die zu ergiebigen Ergüssen führte.

Beates Gesicht war wieder gerötet, als sie Kino und Sex-Shop verließen, diesmal jedoch nicht aus Scham, sondern aufgrund nur langsam abklingender Erregung. So ein Kinobesuch brachte wirklich interessante neue Eindrücke, das hatte sie nun endgültig akzeptiert.

+ + +

Bis zu den großen Ferien war es für Thorsten nicht mehr allzu lange hin, und im Hause Steiner stellte man allmählich Überlegungen an, wie diese Zeit zu überbrücken wäre. Solange seine Großeltern nicht ebenfalls Urlaub hatten, musste sich im Tagesablauf nicht viel ändern, da war es den Hengenbruchs sicherlich recht, wenn er weiterhin bis zum ihrem Feierabend die Nachmittage mit dem Ehepaar Steiner verbrachte. Wenn seine Großeltern allerdings selbst frei hatten, vielleicht gar mit ihrem Enkel in Urlaub fuhren, führte kein Weg daran vorbei: Claudia, Dirk und Thorsten müssten wohl oder übel für eine Weile auf ihre intime Dreisamkeit verzichten. Aber das würde man auch überstehen.

Noch war es jedoch nicht soweit. Dafür gab es vor den Ferien bereits einen anderen Anlass, aus dem sie auf die gemeinsamen sexuellen Freuden zehn Tage lang verzichten mussten: Thorsten ging auf Klassenfahrt. Ihm behagte die Trennung von Claudia und Dirk nicht sonderlich, aber er konnte sich von der Klassengemeinschaft schlecht ausschließen. Aus diesem Grunde fanden seine Großeltern es auch wichtig, dass er mitfuhr.

Beate Hengenbruch meinte, dies sei eine gute Gelegenheit, sich einmal bei dem Ehepaar Steiner dafür zu bedanken, dass sie sich so selbstlos um Thorsten kümmerten.

„Was hältst du davon, die Steiners morgen Abend mal zu einem richtig schönen Essen zu uns einzuladen? So als kleines Dankeschön dafür, dass sie Thorsten immer nachmittags versorgen", schlug Beate ihrem Mann vor.

Karl-Heinz meinte, das sei ein guter Vorschlag. Irgendwie müsse man ja mal wenigstens symbolisch seine Dankbarkeit zeigen. Bei allem, was sie für Thorsten taten, sollte man schon zum Ausdruck bringen, wie sehr man die guten nachbarschaftlichen Beziehungen zu schätzen wisse. Insgeheim freute er sich auch darauf, die hübsche Claudia Steiner einmal länger als nur für ein kurzes Gespräch unter Nachbarn vor Augen zu haben. Das behielt er allerdings lieber für sich. Trotz der freizügigen Entwicklungen der letzten Zeit war er unsicher, ob Beate eifersuchtsfrei reagieren würde, wenn er ihr seine grundsätzliche Schwäche für die Nachbarin offenbarte. Stattdessen versuchte er es auf der scherzhaften Ebene:

„Und wer weiß, ob der Abend nicht interessanter wird, als wir annehmen. Ich habe die Steiners nämlich mal in dem Sex-Shop gesehen, als sie sich dort Reizwäsche angeschaut haben."

Beate war überrascht. Aber gut, wieso eigentlich nicht, dachte sie. Wenn schon ein so altes Ehepaar wie ihr Karl-Heinz und sie in dem Kino alle Moral fallen ließen, dann konnte man eigentlich nichts dabei finden, dass ein relativ junges Paar wie ihre Nachbarn sich für Sex-Utensilien interessierte.

„Tatsächlich? Na ja, aber ob sie deswegen auch solche Dinge im Kopf haben, an die du wohl gerade denkst, wage ich doch zu bezweifeln", dämpfte sie seine Spekulationsfreude.

„War auch nicht ernst gemeint", gab er zu. „Ich habe damals auch aufgepasst, dass sie mich nicht gesehen haben. Aber trotzdem", setzte er nach kurzem Überlegen hinzu, „zieh doch morgen Abend mal kein Höschen drunter an. Das fände ich lustig, weil der Besuch es nicht ahnen kann."

Im Nachbarhaus ging es am nächsten Abend um ein ähnliches Thema.

„Ich weiß nicht so recht, was ich anziehen soll", grübelte Claudia. „Die Hengenbruchs sind doch wahrscheinlich ziemlich konservative Leute. Bestimmt erwarten die, dass wir uns richtig fein anziehen. Ich fürchte, es wird sowieso ein eher lanweiliger Abend. Ich habe auch keine Ahnung, worüber man sich über Stunden hinweg mit ihnen unterhalten könnte."

„Vielleicht über alles, was wir so mit Thorsten machen?", juxte ihr Mann -- und bekam im nächsten Moment den Slip an den Kopf geworfen, den Claudia gerade in der Hand hielt.

„Toller Vorschlag", kommentierte sie.

„Vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm", beschwichtigte Dirk. „Der alte Hengenbruch jedenfalls ist ja vielleicht gar nicht so langweilig, wie du befürchtest, sondern hat es faustdick hinter den Ohren. Weißt du noch, wie wir ihn letztes Jahr in dem Pornoladen gesehen haben, als er aus dem Kino kam?"

„Ja, und geglaubt hat, wir hätten ihn nicht erkannt, als er sich wahnsinnig unauffällig raus schlich", kicherte Claudia. „Typisch: Heimlich seinen geilen Spaß suchen, aber nur ja nicht dazu stehen, nicht erwischt werden wollen."

„Nun ja, es gibt ja auch für uns Dinge, bei denen wir nicht erwischt werden wollen oder dürfen", wiegelte Dirk ab. „Aber unter Umständen können wir uns heute ja einen kleinen Spaß machen. Anscheinend ist er doch empfänglich für Sehfreuden. Zieh etwas Reizvolles drunter an, Strapse und so. Und sorg dann nachher dafür, dass er es sieht, dir unter den Rock spannen kann oder in den Ausschnitt."

„Und dabei riskiere, dass seine Frau mit der Bratpfanne nach mir wirft", protestierte Claudia. Aber sie ging auf Dirks Vorschlag ein.

Das Abendessen verlief tatsächlich zunächst etwas förmlich. Aber allmählich näherte man sich einander im Gespräch an und die Atmosphäre wurde deutlich gelöster, als man danach in bequemen Sesseln zusammen saß und auf das „Du" anstieß. Allerdings tat auch Claudia das Ihre dazu, indem sie Dirks zuvor geäußertem Wunsch entsprach und für gute Einblicke sorgte. Karl-Heinz Hengenbruch nutzte unübersehbar jede Gelegenheit, ihr unter das Kleid zu schielen. Er hatte natürlich schnell entdeckt, dass sie Reizwäsche darunter trug. Dann jedoch fing sie einen Blick seiner Frau ein, der eindeutig erkennen ließ, dass diese den Augen ihres Mannes gefolgt war. Claudia wurde es etwas mulmig. Aber Beate Hengenbruch sah nicht etwa verärgert aus, sondern schien leicht amüsiert.

Später unterhielten sie sich gern darüber, wie überraschend es gewesen war, dass ausgerechnet Beate die Bombe platzen ließ.

„Den Blicken meines Mannes nach zu urteilen und nach dem, was ich gerade selbst gesehen habe, trägt Claudia heute Abend offenbar sehr hübsche Wäsche unter ihrem Kleid", warf sie unvermittelt in die Runde. „Habt ihr die in dem Laden in der Brunnenstraße gekauft? Wir gehen in dem Shop übrigens schon mal in das Kino."

Schweigen.

Jetzt hat mich wohl der Teufel geritten, das war ziemlich unpassend, dachte Beate.

Hätte ich nur weniger deutlich hingesehen -- wie peinlich, dachte Karl-Heinz.

Da habe ich es wohl zu weit getrieben -- hoffentlich geht das gut, dachte Claudia.

War vielleicht doch keine so gute Idee von mir, dachte Dirk.

Aber nach diesen Schrecksekunden fing sich Dirk als erster. Er erkannte, dass ihr Besuch bei Hengenbruchs jetzt eigentlich eine ganz interessante Wendung genommen hatte.

„Ja, wenn das so ist", setzte er an, „dann wissen wir in diesem Punkt ja nun wohl einiges übereinander. Da wäre es doch albern, Geheimniskrämerei zu betreiben. Was haltet ihr davon, wenn Claudia sich jetzt mal offen in ihrer Wäsche zeigt?"

Es wurde entgegen allen vorherigen Befürchtungen ein sehr unterhaltsamer Abend und auch noch eine lange, unerwartet erlebnisreiche Nacht, ehe Claudia und Dirk im Morgengrauen in ihr Haus zurückkehrten. Und in den nächsten Tagen traf man sich noch einige Male in häuslicher Umgebung. Dabei wurde nicht nur viel gesprochen ...

+ + +

Als Thorsten am Abend vor seiner Rückkehr mit seiner Oma telefonierte, teilte sie ihm mit, dass sein Opa und sie für den nächsten Tag Urlaub genommen hätten. Sie wollten ihn abholen, damit er seinen Koffer nicht nach Hause schleppen musste. Als der Reisebus jedoch am Nachmittag vor der Schule hielt und Thorsten ausgestiegen war, erwartete ihn stattdessen Claudia. Sie begrüßte ihn vor den anderen natürlich mit aller Zurückhaltung, die keine Rückschlüsse auf ihr besonderes Verhältnis zuließ, und informierte ihn dann nur kurz darüber, dass seine Großeltern überraschend verhindert waren.

„Da mussst du also erst mal wieder mit zu uns kommen", teilte sie ihm mit.

Sonderlich traurig war Thorsten nicht darüber, hatte er sich doch sehr auf das Wiedersehen und die damit verbundene Intimität mit Claudia und Dirk gefreut. Claudia lenkte dann das Auto erst einmal in die nächste stille Seitenstraße und hielt dort an.

„Willkommen zu Hause", strahlte sie ihn an, und dann gab es einen langen Kuss. Als Thorstens Hand tastend unter ihr Kleid glitt, wehrte sie ihn allerdings bald ab.

„Das heben wir uns auf für zu Hause, dann wird es umso schöner", versprach sie. Eher widerstrebend fügte er sich.

Als sie den Bungalow der Steiners betreten hatten und noch in der Diele standen, hatte Claudia es jedoch plötzlich eilig.

„Komm, wir ziehen uns gleich schon hier aus", schlug sie vor und ging mit gutem Beispiel voran. Als beide nackt waren und Thorstens Glied bereits steif hochstand, schob sie ihn ins Wohnzimmer. Wahrscheinlich wartete dort schon Dirk, vermutete er.

Das Bild, das sich ihm bot, war allerdings völlig anders als erwartet. Außer Dirk schauten ihm und Claudia noch zwei weitere nackte Personen entgegen, ein Mann und eine Frau. Die Frau stand vorgebeugt, wodurch die bemerkenswerte Größe ihrer herabhängenden Brüste besonders ins Auge fiel, Dirk hatte seine lange Latte von hinten in ihr versenkt. Und auf dem Sofa saß der andere Mann und rieb seinen steifen dicken Schwanz.

„Oma! ... Opa! ... Ihr???"

Epilog

In den Monaten nach diesem Ereignis, das sie später gern scherzhaft als Familienzusammenführung bezeichneten, entwickelte sich Thorsten in jeder Hinsicht. Seine ohnehin schon reiche sexuelle Erfahrung erweiterte sich noch einmal dadurch, dass er nun auch mit seinen Großeltern das Bett teilte, wenngleich diese naturgemäß nicht so häufig aktiv waren wie die jüngeren Beteiligten. Gerade an den Wochenenden jedoch, an denen sie gern die alte Gepflogenheit beibehielten, dass Thorsten den Steiners „ihre Ruhe ließ", ließ sich Oma Hengenbruch gern von ihrem Enkel vögeln, wobei der Opa assistierte.

Mindestens zwei Mal im Monat hielten sie ein „Familientreffen" ab, bei dem sie alle fünf zusammenkamen, mal bei den Steiners, mal bei den Hengenbruchs. Dann ging es wirklich drunter und drüber. Denn es hatte sich bald herausgestellt, dass für jeden von ihnen trotz heterosexueller Präferenz auch Handlungen mit Partnern des gleichen Geschlechts ihren Reiz hatten.

Thorstens Entwicklung war vor allem jedoch auch in anderer Hinsicht erkennbar. Er reifte jetzt rasch zu einem kräftigen und selbstbewussten jungen Mann. Keine zwei Jahre später war der kindliche, etwas zurückgebliebene Junge nur noch Geschichte.

Nach der Schule ging Thorsten zur Polizei. Was ihn nicht davon abhielt, in seinem Privatleben auch weiterhin vielfältigen sexuellen Vergnügungen nachzugehen, allerdings unter Bewahrung strengster Diskretion. Aber darauf zu achten, hatte er ja schon im Verlauf seiner ersten geschlechtlichen Erfahrungen gelernt.

Ach ja ... sollte jemand über eine Namensgleichheit gestolpert sein mit einer Person, die bereits in einer anderen Erzählung des Autors Erwähnung fand: Richtig, Thorsten begegnet uns im „Forsthaus" wieder, dort aber bereits als gestandener Hauptkommissar.

Ende

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7 Kommentare
AlpineKrisAlpineKrisvor etwa 2 Jahren

Nun weiß ich nicht, ob @Chiller2015 hier überhaupt noch schreibt oder liest, trotzdem will ich jetzt, nachdem ich die Serie ein weiteres Mal gelesen hab', dem @helios53 (er ruhe in Frieden) zustimmen. Sowohl die Ausführungen des Autors, als auch Helios53' Einschätzung und Response treffen auch meine Meinung dazu.

Zum Technischen: Gut zu lesende Handlung, auch gut erkenntlich gegliedert. Das Ende? Passend! Aus Gründen, die der Autor in seinem Antwortkommentar genannt hat.

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Fazit?

Ja, sagen wir so: Für den Berg an "Problemzonen", den du dir da aufgehalst hast, hast du ihn bravourös bezwungen. Trotz Opas Wichshilfe ist es an der Klippe Peinlichkeit vorbeigeschrammt.

Chiller2015Chiller2015vor fast 7 JahrenAutor
@helios53: Fantasie???

Etwas verspätete Antwort, weil ich deinen Kommentar erst jetzt gesehen habe:

Auf viele Leser hier, vielleicht sogar die Mehrheit, mag deine rigorose Einschätzung zutreffen. Die dürften mit meinen Geschichten jedoch ohnehin nichts anfangen können.

Andererseits habe ich durchaus ein gewisses Verständnis für das Bedauern mancher Leser über das Ende einer Geschichte, die in ihnen Erwartungen auf weitere Handlungsdetails geweckt hat. Dieses Bedauern muss nicht zwangsläufig ein Zeichen für völlige Fantasieabstinenz der Betreffenden sein. Aber ich hätte im weiteren Verlauf ja nichts wirklich Neues zu bieten, sondern könnte nur noch Handlungen auflisten, die besagten Erwartungen gerecht werden. Die in meiner vorigen Stellungnahme erwähnte Langeweile würde dann nicht nur anspruchsvollere Leser, sondern bereits während des Schreibens auch mich selbst befallen. Daher belasse ich es lieber bei einem Ende, das vielleicht etwas abrupt ist und Erwartungen unerfüllt lässt, aber im besten Fall Fantasien Raum lässt. Jedenfalls bei einigen Lesern - und die habe ich als Zielgruppe im Auge, auch wenn ich mir da vielleicht etwas vormache.

Nebenbei: Nach den ersten beiden Teilen der Geschichte warst du ja sehr skeptisch. Mich würde interessieren, wie dein Fazit jetzt am Ende aussieht.

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Fantasie???

Eigentlich solltest du doch schon dahinter gekommen sein, dass Fantasie für sehr viele hier etwas ist, das sie sich gar nicht vorstellen können! (frei nach Gabriel Laub)

Denen soll man sogar erklären, wie viel Sperma genau wohin spritzt, damit sie die Geschichte verstehen!

Autsch, jetzt bin ich wieder "unten durch" bei einigen!

PS.: Im Grunde bin ich ganz deiner Meinung!

Chiller2015Chiller2015vor fast 7 JahrenAutor
Freut mich,

dass die Geschichte gefallen hat.

Was das Bedauern über ein zu frühes Ende betrifft: Ich reize das Potential einer Geschichte oft ganz bewusst nicht völlig aus. Was da noch folgen könnte (z.B die ausführliche Schilderung, wie es alle in der Handlung vorkommenden Personen schließlich noch miteinander treiben), ist eigentlich vorhersehbar und kann dann leicht in Langeweile enden. Man soll eben aufhören, wenn es am schönsten ist ;)

Das gerade Angedeutete überlasse ich dann gern der Fantasie des Lesers.

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