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Sie befreite mich von der Vorhaut, und schluckte mehrmals, als sie das volle Ausmaß ihrer Aufgabe und späteren Füllung vor sich sah. Gab sich einen Ruck, und meinem besten Stück einen neuen Aufenthaltsort. Oh, so schönen Aufenthaltsort. Und hatte sofort das Gefühl, dass sie nicht nur blies, weil man das von ihr erwartete, sondern weil sie das liebte.

Saugte, lutschte, leckte, mit einer Inbrunst, wie ich sie wirklich selten zuvor erlebt hatte. Und echter Expertise. Mmh, das war doch mal ein verheißungsvoller Auftakt. Aber nicht, was sie wirklich wollte.

Also griff ich in ihr Haar und zog sie geduldig von meinem Schwengel zurück. Sie verstand sofort und kletterte nun vollständig rückwärts auf das Bett, während ich mich zu ihr gesellte, ihre Bewegung mitvollzog, bis wir mittig in ihrem großen Doppelbett angekommen waren.

Sie half mir durch Anheben ihres Beckens, sie von ihrem kleinen Tanga zu befreien, stöhnte leicht auf, als ich mal probeweise ins volle Menschenleben griff, das sich bereits als ein ausgesprochen nasses solches entpuppte. Demgemäß leicht ließen sich zwei probende Finger darin unterbringen, während meine Zunge in ihren Mund eindrang.

Ihre so halb erstickten Laute waren nicht nur Musik in meinen Ohren, sondern auch eine eindeutige Aufforderung, meine Finger durch das eigentlich von der Natur dafür vorgesehene Passstück zu ersetzen. Nun war ich ein wenig überrascht, denn nach drei Kindern und der wirklich mehr als ausreichenden Nässe, die mich erwartete, war sie wirklich noch erstaunlich eng.

Ich fühlte mich sofort richtig wohl und machte zunächst meine Anwesenheit in vollem Umfang bekannt. Sie stieß weiterhin kleine wimmernde Laute aus, und vergaß für einen Moment meine rotierende Zunge in ihrem Mund, also hielt ich ebenfalls an, löste meine Lippen und schaute ihr ins Gesicht.

In das Gesicht, das nicht nur von erster Erfüllung, sondern ebenfalls atemloser Vorfreude auf das Kommende gezeichnet war. Langsam begann ich mich zu bewegen, ganz ruhig, fast spielerisch, uns beiden die Gewöhnung aneinander ermöglichend, obwohl ich schon eine Ahnung hatte, dass sie sich mehr Nachdruck wünschte.

Nun, den sollte sie bekommen. Ich wechselte in einen langsamen, aber etwas engagierteren Rhythmus, um sie in Sicherheit zu wiegen, suchte mir die idealen Aufsatzpunkte für meine Hände neben ihren Hüften, und bewegte nun mein Becken richtig. Was zur Folge hatte, dass sie schon leicht stöhnte und ihre Arme noch schlaff über meine Schultern legte.

Die allerdings sofort Halt suchten, als ich einen Gang höher schaltete, immer noch nicht wirklich schnell, aber schon etwas heftiger ihren heißen Kanal durchquerte. Ließ sie sich erst daran ausreichend gewöhnen und sah ihr aufmerksam in ihr schönes Gesicht. Das deutlich widerspiegelte, wie angetan sie von diesem Geschehen mittlerweile war.

Ein guter Moment, um langsam richtig loszulegen, und die Transformation von genügsamer Lust in ungezügelte Leidenschaft zu erleben. Genau das war ihre Gangart, das war aus allem, was sie an körperlichen Signalen sofort zurückgab, genau wie aus ihrem nun völlig verzückten Gesicht, klar abzulesen. Weit von wirklich wildem Gerammel entfernt, aber ordentlich schnell und heftig.

Wie gut mir das passte, und wie wohl ich mich dabei fühlte, bekam sie sehr schnell zu spüren, denn dieses Tempo hielt ich nun leicht und stetig, während meine Hände, statt stumpf zu stützen, nun stattdessen ihre Brüste walkten. Die ich mit schnellem Zug aus ihrem eh nur optischer Umrahmung dienendem Bustier befreit hatte.

Ihre Hände wanderten unablässig über meinen Rücken, sie stöhnte, keuchte, atmete stoßweise und unregelmäßig. Dass sie wirklich schon nach kurzer Zeit kam, war nach ihrer langen Abstinenz kein Wunder, und doch ein wundervolles kleines Spektakel, was ich mit einiger Begeisterung bestaunte.

Das Aufbäumen ihres Oberkörpers, wobei sie ihren Nacken schlaff hielt und ihr Kinn hochreckte, ein deutlich tieferes Geräusch noch als beim Lecken und der weit geöffnete Mund, waren faszinierend. Ich mochte Frauen, die sich in ihrer Lust völlig gehen ließen, und wusste im selben Moment, was ich mir da eingehandelt hatte.

Nämlich eine perfekte Partnerin, die genau auf meiner Wellenlänge lag, mich nun mit einer Hitze und Begeisterung anstrahlte, dass mir nicht nur warm ums Herz wurde. Alles Weitere nur noch ein synchrones Erleben, Gleichklang, Einklang. Intuitives Verstehen.

Sie verstand sofort, als meine Hände unter ihren Rücken griffen, zog sich gleichzeitig mit ihren Armen hoch, küsste mich wild als wir uns aufrecht sitzend trafen, und folgte mir, als ich mich auf meinen Rücken sinken ließ.

Übernahm jetzt die Bewegungen, die sie genau im gleichen Tempo und mit genau derselben Heftigkeit fortführte, die ich begonnen hatte. Ritt mich nun, mit ausladenden Schwüngen, rahmte mein Gesicht mit ihren Händen ein und küsste mich wieder, in mein eigenes, ekstatisches Stöhnen hinein.

Richtete sich wieder auf, blieb konstant beim Tempo, aber variierte unser Empfinden immer weiter wunderbar, durch leichtes Kippen ihres Beckens. Wahnsinn, diese wundervolle Abstimmung hatte ich nur mit ganz wenigen Frauen erlebt, und das oft erst nach langem Finden.

Ich konnte fühlen, wie sie sich auf der Leiter der Ekstase Stufe für Stufe hinaufbewegte, sich selbst den Absprung in die Auflösung redlich erarbeitete.

Sie ihr vor Lust verzerrtes Gesicht im Moment des Gipfelerlebnisses dicht über meinem hielt, so dass ich jede Sekunde davon unauslöschlich in mein Gedächtnis brennen konnte. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren, als sie kam, bebte, zuckte und dann stillhielt. Ich gab ihr Zeit, die Erschütterung zu überwinden.

Rollte mit ihr auf die Seite, und übernahm von dort die Bewegung und Verantwortung für das weitere Geschehen. Drückte ihr rechtes Bein in die Höhe und stützte es mit meinem Oberkörper ab, um sie nun in dieser Position genüsslich durchzupflügen. Vielleicht etwas langsamer als zuvor, aber hier ging es nur um ein kurzes Intermezzo, vor dem nächsten Akt.

Der wieder mit ihrer Rückenlage begann, doch diesmal drückte ich ihre beiden Schenkel kurz unter den Kniekehlen zurück, und drang so wirklich tief bei jedem meiner nun wilder werdenden Stöße ein. Fühlte selbst das Nahen des Höchsten, überlegte kurz, ob ich das noch länger herauszögern sollte, aber entschied mich dann dagegen.

Ließ einfach alle Kontrolle fahren und meinen Körper machen, was er wollte. Er wollte diesen bebenden, zuckenden Leib da unter mir noch einmal richtig heimsuchen, als ich ihre Schenkel fallen ließ. Und quasi in unsere Ausgangsposition zurückgekehrt, noch einmal mit aller Macht in einen Zustand exquisiter Ekstase zu versetzen, auch wenn es nicht zum gemeinsamen Erleben des Gipfels reichte.

Was es zu meiner Verblüffung fast noch tat, doch kam ich bereits in heftigen Schüben in ihr heißes Fleisch, pumpte trotzdem noch weiter, bis ich auch sie noch über die Klippe stieß. Kollabierte völlig erschöpft und ausgepumpt auf ihrem weichen, verschwitzten Körper. Beruhigten sich unser beider rasselnder Atem und wild klopfenden Herzen erst nach endlosen Minuten.

Erst dann wurde mir bewusst, dass mein volles Körpergewicht auf ihr lastete, und rollte mich von ihr ab.

"Huh", war das erste Wort, was mir entfleuchte.

"Du sprichst mir aus der Seele", kam ihre Antwort, während wir uns einander zudrehten. "Huh."

Wir lachten uns an, mit der Begeisterung, die man fühlt, wenn es wirklich einfach nur großartig gewesen war. Nicht welterschütternd, nicht transzendental, aber fantastisch.

"Das passt, würde ich sagen."

"Das passt perfekt", gab sie zurück und strich meine verklebten Haare aus meiner Stirn.

"Ja, du wirkst für den Moment zufrieden", erwiderte ich und tat bei ihr dasselbe.

"Ich wirke nicht nur so. Warte", meinte sie und richtete sich auf.

Kroch vom Bett und verschwand aus dem Schlafzimmer. Kam mit ihrem Rock, dem Aschenbecher und unseren Kippen zurück.

"Ah, du kannst Gedanken lesen."

"Wir scheinen einfach nur dasselbe zu wollen", gab sie strahlend zurück, verschloss die Schlafzimmertür und machte das Fenster breit auf. "Husch, unter die Decke, sonst erkältest du dich noch."

Wir kuschelten uns unter dem Deckbett aneinander und genossen die wohlige Stille und die Zigarette "danach".

"Noch ein bisschen durchlüften lassen, dann mach ich es wieder zu", gab sie bekannt, als wir unsere Zigaretten ausgemacht hatten. Strich mir über meine Brust, während ihr Kopf zwischen meinem Arm und Schulter ruhte. Meine Hand streichelte ihren Rücken. Wo immer noch der nun völlig zwecklose BH anzutreffen war.

"Willst du den nicht langsam abmachen?"

"Ach so, natürlich. Gefällt dir das eigentlich?"

"Du meinst dein Dessous? Du hast sehr aufregend darin ausgesehen. Aber ich habe die Tendenz, meine Partnerinnen immer möglichst schnell von sowas zu befreien, da ist das eher Verschwendung. Wichtig ist aber eher, wenn du dich darin besonders sexy fühlst, dadurch in Stimmung kommst und so, dann freue ich mich natürlich, wenn du es trägst."

"Ach, ich brauche das eigentlich nicht. Ich dachte mir nur, du würdest es vielleicht von einer 'reiferen' Frau erwarten."

"Nee, du hast eh all meine Erwartungen übertroffen."

"Und du erst... vor allem... da", meinte sie strahlend und nahm mein doch recht unbelebtes Kasperle in die Hand. "Aber nicht nur von der Größe, die ist gar nicht so wichtig. Er schien sich ja bei mir gleich richtig zuhause gefühlt zu haben."

"Na, wenn er in so einen gastlichen Ort einkehrt..."

"Hast du nur wieder auf mich reagiert, oder magst du es wirklich so, wie wir uns eben geliebt haben?"

"Ich mag das wirklich so", gab ich sofort zurück. Obwohl ich bei 'geliebt haben' innerlich ein bisschen zuckte.

"Oh... das klingt nach vielen schönen Stunden. Ich könnte schreien vor Glück."

"Vielleicht solltest du dazu das Fenster schließen."

Das machte sie dann sofort. Und drehte noch schnell die Heizung etwas auf, hüpfte richtig wieder aufs Bett. Wie ein kleines Mädchen. Überhaupt wirkte sie deutlich jünger, als sie das noch bei unserer ersten Begegnung getan hatte.

"Das wird jetzt ganz schnell warm."

"Du wolltest schreien vor Glück. Warte, vielleicht kann ich dir dabei noch etwas helfen."

Ich rutschte etwas tiefer auf dem Kopfkissen, hob meinen Kopf an und faltete es in der Mitte. Ließ meinen Kopf zurücksinken.

"So, perfekt. Jetzt komm her zu mir. Setzt dich auf mein Gesicht."

"Ernsthaft... du willst..."

"Dich zum Schreien bringen. Und nebenbei gleich da ein bisschen saubermachen. Immerhin hab ich die Sauerei ja verursacht. Nur fair."

"Du hast mitbekommen, dass ich gerade dreimal gekommen bin?"

"Du meinst, öfter geht nicht?"

"Keine Ahnung, das hat noch niemand versucht."

"Probieren geht über Studieren. Und selbst wenn nicht, bin ich mir ziemlich sicher, dass wir das beide trotzdem in vollen Zügen genießen. Hopp auf, Madame, aufgesessen. Ich liebe den Geschmack deiner Pussy nebenbei."

Sie zögerte nicht lange, und ließ sich von mir in die richtige Position leiten.

"So?"

"Sag du mir, ob das so geht", forderte ich sie auf, während ich frisch ans Werk ging. Mmh. Pussy und Tom. Gleich nur noch Pussy.

"Das... geht... hervorragend... oh mein Gott."

Während ich genüsslich an ihrer schönen Wonnemaus schleckte, strich ich mit meinen Händen über die seidigen Strümpfe. Okay, den optischen Reiz würde ich als für mich vernachlässigbar betrachten, aber anfühlen taten sie sich großartig.

Sie breitete ihre Arme aus und klammerte sich an dem bogenförmigen Holm des Kopfteils des Bettes fest, während sie schon wieder erstaunlich schnell auf Touren und in den Stöhn-Modus zu kommen schien.

Und so gut sich die Strümpfe anfühlten, nun konnte ich meine Finger anderswo gewinnbringender einsetzen. Das hatte ich schließlich wegen des Massageöls beim letzten Mal unterlassen.

Schau an, das mag sie auch sehr gern. Wenn man richtig in ihrem netten Löchlein rumwühlt, während die Zunge an ihrem Kitzler Samba tanzt. Und wie gern. Die geht ja richtig ab. Hui, dass es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht. Nein, so schnell geben wir nicht auf. Weiter im fleischlichen Text.

"Tom... was... oh..."

Klingt das wie Protest? Nein. Das klingt wie jemand, die heute wirklich zufrieden einschlafen wird. Oh, ist das herrlich, mein halbes Gesicht ist nass von ihrem geilen Saft. Komm, wir lassen es ganz ruhig angehen. Uns treibt ja niemand. Wir kosten das jetzt richtig aus. Sieh an, auch Spielen mag sie, kreiseln, flickern... drei Finger? Oder warte. Magst du das?

Na, und wie sie das mag... wenn der Finger dir da hinten schon so viel Freude macht, wart's ab, bis mein Pinocchio dort zu lügen anfängt. Nicht albern werden, Lecken ist eine ernste Sache. Jetzt machen wir mal ganz, ganz langsam ernst...

"Siehst du, wie schön das geht."

"War es das, was du mit Überraschungen auf höchstem Niveau meintest?"

"So in etwa. Komm, ruh dich mal schön aus. Entspann dich."

"Nur ein bisschen."

"Oho? Und dann?"

"Bist du dran."

Ah, das klang doch vielversprechend. Wir rauchten noch schnell eine, kuschelten wegen des geöffneten Fensters eine Weile unter der Decke, und dann ging sie frisch ans Werk. Aber richtig. Dass sie ihn relativ schnell im Vollformat zur Verfügung hatte, wunderte mich nicht.

Unser Verkehr lag immerhin schon bestimmt eine Stunde zurück, und war zwar relativ lang, aber da es für mich seit geraumer Zeit auch wieder das erste Mal war, nicht so zerstörend gewesen. Schon beim Lecken war ich wieder hart wie Sau geworden. Und sie machte das wirklich gut.

Ließ sich ganz viel Zeit, so wie ich das bei ihr beim letzten Mal Lecken getan hatte. Lutschte und saugte an meinen Eiern. Leckte und schlurpte an meinem Schaft, als ob ein schmelzendes Eis vorm Tropfen auf die Hand bewahren wollte.

Züngelte an meiner Eichel, nahm nur diese in den Mund, und spielte weiter mit der Zunge, während sie gleichzeitig eine ganz leichte Saugbewegung hinzufügte. Nahm ihn tiefer herein, verstärkte das Saugen, noch tiefer, bis mein komplettes bestes Stück in Mund und Kehle verschwunden war.

Oh... war... das.... gut. Beließ es nicht bei diesem Achtungserfolg, sondern machte einen echten Kehlenfick daraus. Bei dem ich mich schon einige Male in dem unter mir befindlichen Deckbett verkrallte.

Verlangsamte und ließ ihn gemächlich wieder aus dem Mund rutschen. Huschte erneut um die bis zum Platzen gefüllte Eichel, um dann an meinem Bändchen ein Feuerwerk abzubrennen. Brachte ihre Hände ins Spiel. Massierte zunächst leicht meine Eier mit der rechten, während sich ihre linke Hand zunächst stationär um meinen Schaft wickelte.

Stattete meinem Hintereingang einen Gegenbesuch ab, wobei ich gleich zwei Gäste begrüßen durfte. Dabei blieb ihr Mund alles andere als untätig, wurde nun wieder gelutscht und gesaugt, dass selbst Herr Hoover daran seine helle Freude gehabt hatte. Und ihre linke Hand kam zusätzlich in Bewegung.

Ich kam kaum mit dem Stöhnen nach. Und würde sicher innerhalb kürzester Zeit kommen, wenn sie so weitermachte. Das schien sie auch mitzubekommen. Trieb es fast bis zur Spitze, um dann aufs Bremspedal zu treten. Die linke Hand hielt an, die zwei Finger der rechten machten allerdings munter weiter, während ihre Zunge wieder bei meiner Krone Ringelreihen tanzte.

Sie dann zeigte, dass sie Zähne hat. Kein echtes Beißen, nur ein leichtes Knabbern, zunächst an der Eichel und dann etwas intensiver am Schaft. Keine mir neue Technik, aber wunderbar effektiv, und prompt konnte sie wieder das volle Orchester erklingen lassen, mit Bläsern, Streichern und Hörnern in voller Aktion.

Steuerte ihr virtuoses Zusammenspiel mich in einem Crescendo der Lust erneut auf den Schlussakkord zu, und diesmal ließ sie den von jubilierenden Engelschören begleiteten Apex, genau wie meinen heißen Beifallssturm in ihrem Mund zu. Schluckte, saugte bis auch das letzte Tröpfchen meiner Liebesgabe dort Aufnahme gefunden hatte.

Sah keinen Grund, mich nun aus diesem zu entlassen, sondern gönnte mir einen wundervollen Nachhall, bis die Härte wirklich brach. Oh ja. Mit dieser Frau würde ich noch viel, viel Freude haben. Definitiv. Wow.

Ich bedankte mich für ihre gelungene Vorstellung mit einem langen Kuss, als sie in meine Arme zurückkehrte. Mmh, sie schmeckte nach ungläubigem Thomas.

Dann dieser Blick, wie von einem Lausbub, der gerade einen besonders tollen Streich gespielt hatte. Mit ähnlich jugendlicher Frische wiederholte sie dann ihren Ausflug zum Fenster, wir krochen unter das Deckbett und rauchten genüsslich.

"Das hat dir gefallen", stellte sie überflüssigerweise fest. Komplimente haschen. Sollst du haben.

"Du bist eine kleine Virtuosin, liebste Dame. Dieses Gastspiel auf meinem Instrument schreit nach vielen, vielen Zugaben in der näheren Zukunft."

"Sollst du haben. Ich mach das total gern."

"Das war zu spüren. So etwas bekommt man mit Widerwillen gar nicht hin. Das passt sich gut. Wie alles wunderbar zu passen scheint."

Sie stimmte mir zu. Sah mir lange in die Augen, küsste mich und kuschelte sich dann wohlig in meine Arme.

"Nein, lass mich das diesmal machen, wehrte ich ihren Versuch, aufzustehen und das Fenster zu schließen, ab. Tat eben dies. Befreite sie bei meiner Rückkehr von dem Deckbett.

"Was... hast du vor?", fragt sie mit leichtem Unglauben in der Stimme.

"Dir zeigen, dass ein Nachspiel so schön wie ein Vorspiel werden kann."

Ein oft übersehenes Faktum. Na gut, dass es dabei auch durchaus wieder zu letzterem werden konnte, brauchte sie ja jetzt noch nicht zu wissen. Jetzt sollte sie nur entspannt genießen, ohne Druck und Weshalb ihren Körper verwöhnt und gewürdigt wissen.

Zunächst streichelte ich ihre bestrumpften Beine, weil ich das wirklich noch nicht oft erlebt hatte. Interessantes Gefühl. Ich zog trotzdem ihre nackte, weiche Haut vor. Zum Beispiel an den Innenseiten ihrer Schenkel, was sie augenscheinlich ebenfalls sehr genoss.

An ihrer Leistengegend, wo sie leicht zuckte, weil sie dort erwartungsgemäß sehr empfindlich war. Der Haltergürtel störte hier allerdings ein wenig. Mein Ziel lag ohnehin etwas höher, also bewegte ich meine Hände schon einmal langsam auf ihre beiden satten Hügel zu.

Während mein Mund es sich nicht nehmen ließ, sich noch den Geschmack ihrer Weiblichkeit bei einem schmatzenden Kuss auf dieser mit auf den Weg zu nehmen. Dann lernte jedes freiliegende Stück Haut darüber meine Zunge kennen, und ich die exakte Position ihrer empfindlichsten Stellen. Meine Hände bereiteten massierend und liebkosend ihre Ankunft an ihren herrlichen Brüsten vor.

Die dort von wohligen Lauten begrüßt wurde. Ramona hatte verstanden, dass es jetzt um nichts anderes ging, als zu genießen, sich verwöhnen zu lassen. Tat dies in vollen Zügen, hatte die Augen geschlossen, die Arme hinter den Kopf gestreckt.

Während mein Mund samt Zunge von einer Brust zur anderen wanderte, bezogen meine Hände auch diesen in das fortwährende Streicheln und Liebkosen ein, strichen über ihre Wangen, den Hals, Schultern, wieder hinab, eine einzige, ungebrochene Bewegung. Aber ich nutze auch meinen Körper, strich mit meinem Becken gegen ihre leicht aufgestellten Beine.

Schob meinen Arm unter ihrem Po durch, bis an den unteren Rücken und hob ganz langsam ihr Becken an, während ich an ihren Nippeln saugte und leckte. Hielt diese minimale Brücke, und ließ sie ruhig wieder auf das Bett zurücksinken. Küsste mich langsam wieder hinab, rieb mein Gesicht an ihrem Hügel, und küsste mich hinauf.

Verweilte kurz mit meiner Zunge an ihrem flachen Bauchnabel, kehrte flüchtig zu ihrem Busen zurück. Um dann ihre Achselhöhlen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Meine Hände und mein Körper, den ich weiterhin mehr schweben, als auf ihr ruhen ließ, kümmerten sich weiter um den Rest. Auch als ich ihre Lippen suchte, aber nicht zum erwarteten Kuss, sondern leichtem Saugen, erst an der Unterlippe, dann ihrem oberen Counterpart.

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