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Der Schaffner besah die Karte, bedankte sich, schob sie zurück. Sie verriegelte die Tür, atmete auf. Sie bemerkte, daß sie schweißgebadet war, sie fröstelte.

Es klopfte erneut. „Ist das ihr Schuh? Er lag auf dem Gang“

Sie öffnete erneut, langte heraus, bemüht, nichts von ihrer Nacktheit sehen zu lassen, erhielt den Schuh, bedankte sich. Sie konnte den fragenden Blick des Schaffners, sein Kopfschütteln durch die Tür spüren.

Sie wartete lange, bis die Schritte verklungen waren, dann öffnete sie und setze zitternd ihren Gang fort. Diesmal kam sie ohne Störung durch die Türen, ging langsam durch den Waggon, dann ging die Trenntür erneut rumpelnd auf. Sie rannte los, fand das Abteil und sprang hinein, ohne sich zu kümmern, was darin war.

Das Abteil war leer. Auf dem Tisch lagen ihre Strümpfe und ihr Unterrock, säuberlich gefaltet, -und ein Zettel: „Ich erwarte Dich im Speisewagen“.

Sie fragte sich, welches Spiel er mit ihr trieb. Wollte er sie quälen? Wollte er sie prüfen?

Sie zog den Unterrock an, das dünne Gewebe bedeckte ihre Blöße kaum, dann zog sie die Strümpfe und ihre Schuhe an. Draussen dämmerte es. Der Zug würde bald die Endstation erreichen, die Leute würde aufwachen, aussteigen, sie mußte sich beeilen. Sie atmete tief durch und trat sie ihren Weg an, ging mutig in ihrer delikaten Kleidung in den Speisewagen. Unterwegs begegnete ihr ein Mann, er starrte sie mit offenem Mund an, sie blickte starr an ihm vorbei, drängte sich vorbei, dann spürte sie seinen Blick auf ihrem Rücken, ihrem Hintern, ihren Schenkeln.

Sie lief auf einen Spiegel zu, erschrak über ihr Spiegelbild: Durch den dünnen Stoff war ihr Körper gut zu sehen, die Knospen ihrer Brüste, die Haare ihrer Scham, und zwischen den Strümpfen und dem kurzen Rock leuchtete das Fleisch ihrer Schenkel lüstern.

Nun war sie im Speisewagen, die Angst, die Scham rieselte durch ihren Körper, aber erstaunt stellte sie fest, daß dieses Rieseln ihr gefiel und die Blicke, mit denen die Männer und die Frau, die dort saßen und sie staunend anstarrten, sie erregte.

Er war da! Endlich. Er saß an einem Tisch und lächelte sie an. Sie setzte sich zu ihm, vor ihr stand ein Glas Sekt, vor ihm auch und nun stießen sie an, tranken und er sagte:

„Du bist ein tapferes Mädchen“. Er hielt ihre Hand, sie sahen sich an, sahen die Liebe in ihren Augen. „Hat es Dir Spaß gemacht?“ Sie errötete, nickte leicht, lächelte. „Es war schön, wunderschön, ich...“ Die Stimme versagte ihr.

Nun spürte sie seinen Fuß, er war nackt und drängte zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete, spreizte und bald war sein Fuß an ihrer Scham, seine Zehen strichen über ihre feuchten Lustlippen und dann drang er mit dem großen Zeh ein, rieb ihre Knospe, drängte in den Eingang, trieb ihr erneut Lustschauer durch den Körper. Sie versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, aber bald war die Lust so heftig, daß sie zwei -, dreimal aufheulte und alle Augen auf sich zog.

Dann beendete er das frivole Spiel.

Der Zug kam zum Stehen, das Ziel war erreicht.

„Ich wohne nicht weit vom Bahnhof.“ Sie nickte. Er half ihr in ihren Mantel.

Mehr brauchte sie nicht, es war ja nicht weit.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Eroitk pur

Der Autor versteht die Sprache der Erotik, hinreissende

Story mit aufregenden Szenen und Dialogen..

und das alles mit Niveau

danke...weiter so..

AnonymousAnonymvor etwa 19 Jahren
Ireal

nicht sehr real, oder?

N8DreamsN8Dreamsvor etwa 19 Jahren
Komm

Komm, ich weiss du kannst es noch besser.....

Gib mir 100%

AnonymousAnonymvor etwa 19 Jahren
Sehr gut geschriebene Geschichte

Eine sehr interessante Geschichte, die das Aufkommen plötzlkicher erotischer Momente verdeutlicht. Auch die Gefährlichkeit dieser Momente wird deutlich. Die Sprache vermittelt, wie prickelnd solche Momente sein können, aber auch, in welche Abgründe man stürzen kann.

AnonymousAnonymvor etwa 19 Jahren
schöne und gefühlvoll geschriebene Geschichte

macht LUST auf die nächste Bahnfahrt...

und darauf sich hier mal ein Benutzerkonto zuzulegen ;-)

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