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Nachtzug Pt. 01

Geschichte Info
Ein junges Mädchen lernt neue Dinge
964 Wörter
4.04
11.5k
2
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„Endlich geschafft" dachte er sich, als er sich auf seinem Sitz im leeren Zugabteil niederließ. Die Anstrengungen der letzten Wochen waren ihm ins Gesicht geschrieben, aber jetzt ging es endlich nach Hause, in den wohlverdienten Urlaub. „Zuhause Urlaub machen" dachte er sich „dass passiert einem aber auch nur, wenn man 35+ ist - ich werde alt". Der Zug kommt ins Rollen, er hatte sich schon gefreut allein im Abteil zu sein, als plötzlich die Tür aufging.

Ein junge Frau kam herein. Dunkelbraune glatte Haare bis zur Hüfte, helle glatte Haut und relativ schlank in einem Blümchenkleid.

„Gut" dachte er sich „die wird sich schon still verhalten, dann kann ich in Ruhe schlafen". Und so war es dann auch. Sie setzte sich gegenüber von ihm hin und las ein Buch. Dann kam schon der Schaffner, kontrollierte unsere Tickets und wünschte uns eine ruhige Nacht, da der Zug ohne weiteren Stopp die Nacht durchfuhr.

Auch ich beschäftigte mich ruhig mit meinem Laptop, als ich plötzlich immer wieder blicke auf mir spürte. Ich schaute auf und das Mädchen wurde rot und schaute schnell weg. Das geschah noch einige Male. Irgendwann wurde mir dieses Spielchen zu bunt und ich sprach sie auf ihr Buch an, was sie denn da lese. Sie antwortete: „einen ääähm Liebesroman" und wurde schon wieder rot. Kurz darauf verschwand sie auf der Toilette. Natürlich war ich neugierig geworden und so schmöckerte ich in das Buch hinein.

Als da so las, wusste ich, warum sie so herumgedruckst hat. Das war kein Liebesroman, sondern eine Sexgeschichte. Ich las ein paar Zeilen ehe sie wieder ins Abteil zurückkam. Als sie mich mit ihrem Buch in der Hand sah, wurde sie knallrot. Ich hingegen fragte sie hämisch „ein Liebesroman so,so?" und dann begann ich laut vorzulesen:

„an diesem Abend wartete Maya wie immer nackt auf ihren Entführer. Sie kniete mit gespreizten Beinen in Mitte des Raumes, ihre Hände waren an ihrem Hinterkopf, die Ellbogen zur Seite gestreckt. Sobald er den Raum betrat schaute sie nur mehr auf den Boden, bis er endlich vor ihr stand, seine Hose aufmachte, ihr Kinn in die Höhe streckte und ‚blas du schlampe' sagte. Sie wollte nach seinem Schwanz greifen, als sie schon plötzlich eine Ohrfeige bekam ‚hast du es nach all den Tagen noch immer nicht gelernt? Wenn ich sag blas, dann bläst du mit dem Mund, dafür brauchst du deine Hände nicht!'" ich schaute meine gegenüber an, sie schaute beschämt auf den Boden, aber ich merkte, wie ihr Brustkorb sich immer schneller hebte und senkte.

Sie hatte keinen ausgeprägten Busen, eben so jungen-Mädchen Brüste. Eigentlich sehr süß.

Ich laß weiter: „sie nahm nun seine Eichel in den Mund umspielte diese mit ihrer Zunge. Er packte sie beim Hinterkopf und rammte ihr seinen Prügel tief in die Kehle. Sie kämpfte damit sein langes Schwert in ihre Kehle aufnehmen zu können. Jetzt fickte er im Rhythmus ihre kleine Mundfotze" ich schaute auf zu der jungen Frau und merkte, wie sie langsam anfing an sich herumzuspielen.

„Soetwas gefällt also der Jugend von heute. Wie alt bist du eigentlich?" sich schaute mich schüchtern an und antwortete „ich bin letztes Monat 19 geworden". Aha. „Hat sowas schon mal jemand mit dir gemacht?" und hebe das Buch in die Luft. „Nein" erhalte ich als Antwort.

Dann blätter ich ein bisschen weiter und lese wieder: „Maya stand nun auf allen Vieren vor ihm und präsentierte ihm ihre offenen Löcher. Er ging einmal um sie und betrachtete das Mädchen von oben herab. Dann blieb er hinter ihr stehen, betrachtete ihren Knackarsch und sagte: ‚so meine liebe Maya, bereit für deine Bestrafung? Ich werde dir jetzt gehörig den Hintern versohlen und du wirst jeden Schlag mitzählen und dich dafür bedanken!' und ehe sie sich versehen konnte, Rauscher auch schon seine Habd auf ihre linke arschbacke.

‚Eins, danke Meister' kam es von ihr. Und so ging das weiter bis 15.

Nun schaute ich das Mädchen mir gegenüber an und sah, das sie bereits ordentlich erregt war. Ich klappte das Buch zu, stand auf und schon die Vorhänge zu. Dann ging ich zu ihr und küsste sie. Anfänglich sträubte sie sich kurz, erwiderte aber dann sofort meinen tiefen Zungenkuss. Meine Hände wanderten sofort unter ihr Shirt, zogen es ihr über den Kopf und öffneten ihren BH. Niedliche Teenytitten kamen zum Vorschein, die ich natürlich gleich in meine Hand nahm und ein wenig ihre steifen Nippeln kniff. Sie stöhnte leicht und flüsterte: „Ich hatte noch nicht so oft Sex." woraufhin ich sie berührte: „Keine Angst ich bring dir schon bei was du wissen musst!"

Mit einem Ruck drückte ich sie auf den Boden, öffnete dann meine Hose, zog sie mit samt der Unterhose herunter und setzte mich auf sie. Ich dirigierte meinen ohnehin schon steifen Schwanz an ihren Mund, den sie gleich brav öffnete. Sie fing an zu blasen, jedoch war mir das nicht genug und so drückte ich meinen Penis immer tiefer und tiefer in ihren Rachen. Sie tolerierte das anfangs sehr gut, allerdings fing sie bald drauf an zu würgen und ich spürte ganz leicht ihre Zähne. Daraufhin drohte ich ihr: „wenn ich noch einmal deine Zähne spüre, dann setzts was!" und schlug ihr meinen harten schwanz mehrere Male gegen ihre Backe. Dann probierte ich es auf mein neues und führte ihr meinen Penis in ihren Mund. Immer tiefer, sie fing zu Würgen an, überdrehte die Augen, aber meine Drohung scheint gewirkt zu haben. Dieses Spiel machte ich einige Male. Es war so geil, wenn ich tief in ihrem Mund war, wurde mein penis durch ihre Muskulatur, die versuchte den eindringlich wieder loszuwerden, so richtig massiert. So dauerte es auch nicht lange, bis ich ihr eine Ladung Sperma in den Mund schoss. „Schön schlucken du kleine schlampe!" und sie schaute mir in die Augen während sie meinen Samen hinunterschluckte.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schrott

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wie schon bemerkt wurde - Fortsetzung bitte nur mit vernünftiger Rechtschreibung und Grammatik. Ich erwart hier keine literarischen Höhenflüge, jedoch Respekt gegenüber der potentiellen Leserschaft.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Lass dich nicht von negativen Kommentaren abhalten. Die Geschichte hat Potential, gib den Charakteren Zeit zu wachsen. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

PiemontPiemontvor mehr als 1 Jahr

Banale Geschichte, sprachlich schlecht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Fortsetzung bitte nur nach erfolgreichem Studium der einfachsten Grammatik- und Orthographieregeln. Es ist entsetzlich, wie hier die deutsche Sprache verhunzt wird für präpubertäre Phantasien

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