Alle Kommentare zu 'Nackt in der Familie'

Was für ein Schund...immer wieder das gleiche pubertäre Phantasiegeschreibsel..

Ohne irgendeine erotische Spannung ,ohne Aufbau, ohne Eloquenz...eignet sich nicht mal als Wichsvorlage und das will schon was heissen..-

Man sollte nicht immer alles Lesen :-)

Eine herrliche, erregende Geschichte. Einfühlsam und geil. Du hast mich mit deiner Geschichte erregt und das sicht- und fühlbar. Die Erektion kam langsam aber unaufhaltsam. Dann war es unaufhaltsam. Schreib weiter

Wirklich mal wieder ein toll geschriebene Geschichte. Mir persönlich fehlt da der dirty Talk und mehr Dialog miteinander, aber das ist Geschmackssache. Ansonsten eine sehr heiße Geschichte und empfehlenswert!

geschrieben, 5 Sterne. Aber leider ist die Geschichte nicht komplett, ist da eine Seite verloren gegangen?

Wie die Mutter ihren sohn erklärte wie das Nacktheit eine ganz natürliche sache ist. Und das er sich überhaupt nicht schämen muss wenn er einen steifen Schwanz bekommt ist wunderbar geschrieben. Ich würde mich freuen wenn du weiter schreiben würdest und noch weitere Geschichten folgen. Und wenn ich mir etwas wünschen könnte würde ich mich freuen wenn du auch über Rasierspiele, Oralsexspiele, Bade - und Duschspiele oder auch Natursektspiele und wenn der sohn seine mutter bei der morgentoilette zusehen und auch mitmachen würde. Und wenn es bei der Mutter noch geht könnte ich mir auch eine oder mehrere Schwangerschaften vorstellen.

"Überall laufen Männer, auch ältere, mit einer Erektion beim FKK rum. Das ist normal."

Das zeigt wohl., dass weder die Mutter - gut, die ist eine bloße Erfindung - noch der Autor reale FKK-Erfahrung haben.

Ich bin zwar nicht regelmäßig, aber seit rund 40 Jahren immer wieder an FKK-Stränden. Und in all der Zeit habe ich noch NIE einen Mann mit Erektion "rumlaufen" gesehen. NIE!!!

Es ist also alles eher als normal!

Wohl eine der überschätztesten Geschichten hier.

... mit mehr dirty Talk

Ehe Du wieder eine FKK-Geschichte schreibst, geh doch einfach mal an den nächsten kleiderfreien Baggersee.

Kleine Jungs haben dort manchmal steife Pimmel. Männer nicht.

Nichts gegen Deine ausufernde Phantasie, aber ein bißchen wahrscheinlicher darf es schon sein. Vielleicht schreibst Du nächstesmal über etwas, was Du (fast) erlebt und nicht nur ersponnen hast.

Grundsätzlich mag es keine ganz abwegige Idee sein, sich über freizügigen Umgang mit Nacktheit in der Familie einer Inzestsituation anzunähern. Aber das müsste schon logischer und glaubwürdiger angelegt werden als leider hier geschehen.

Aus welchem Grund sollte sich eine Frau, die aufgrund der Erziehung durch ihre eigenen Eltern begeisterte FKKlerin ist, ihren nackten Way of Life der eigenen Kinder wegen abgewöhnen? Dann plötzlich wird ihr das Nacktsein wieder so wichtig, dass sie nicht mal zwei Monate darauf verzichten kann? Und das ihrem Sohn mitzuteilen kommt einer "Beichte" gleich? Obwohl sie so verklemmt sind, dass dieses Outing der mütterlichen FKK-Vergangenheit für beide sichtlich etwas ganz Ungeheuerliches darstellt (er muss sich räuspern, spricht mit rauer Stimme, sie bezweifelt, dass er die Tragweite begreift), plaudern sie anschließend munter über Erektionen und beiderseitige Geilheit. Und es gibt sogar eine feierlich vereinbarte Probezeit gemeinsamer Nacktheit, in deren Verlauf sie sich fröhlich ihre sexuelle Lust aufeinander offenbaren.

Wahrscheinlich ist der Autor auf diese an den Haaren herbeigezogenen Widersprüchlichkeiten und Übertreibungen verfallen, um ein psychologisches Spannungsfeld aufzubauen. So dargeboten, geht der Schuss jedoch nach hinten los. Das "freizügige Projekt" der Mutter erinnert eher an Doktorspiele unter Kindern als an die Entwicklung einer erotischen Beziehung zwischen Erwachsenen. Immerhin bleibt positiv zu vermerken, dass der Text - von einigen klischeehaften Redewendungen abgesehen - sprachlich und hinsichtlich der Fehlerquote auf besserem Niveau liegt als so manch anderer hier. Allein an der inneren Logik der Geschichte hapert es einfach sehr.

Zum Schluss auch noch einmal zu den "überall" beim FKK mit Erektion herumlaufenden Männern: Hier sei zur Ehrenrettung des Autors gesagt, dass diese saloppe Aussage der Mutter zwar ebenfalls eine möglicherweise aus Naivität geborene Übertreibung ist, jedoch nur mit ihrer Darstellung als Normalfall. Denn wenn helios53 mit seiner FKK-Erfahrung noch nie einen Mann mit Erektion am FKK-Strand gesehen hat, so muss ich ihm bedauernd mitteilen, dass er offenbar 40 Jahre lang immer nur die "falschen" Strände aufgesucht hat . ;-) Ich habe einige FKK-Bereiche erlebt, in denen es zeitweise wie im Swingerklub zuging.

Erotikfreund

Gut, dass du das erwähnst, Erotikfreund! Sicherlich war ich nur an "gesitteten" FKK-Stränden und nicht beispielsweise in Cap D'Agde.

Aber demnächst bräuchte ich Informationen über die Zustände in Swingerclubs. Kannst du mir da mit deiner Erfahrung aushelfen??

Mein Swingerklubvergleich war rein spekulativ. Habe da keine Erfahrungen. Mit den erwähnten FKK-Stränden hingegen schon.

Erotikfreund

Nach meinem Geschmack hätte der Geschichte etwas mehr stimmungs- und rahmenbildender Aufbau gut getan. Die Herleitung wirkt etwas straff und übereilt.

Das Abendessen wird zum geilen Exzess und es wäre weitaus reizvoller gewesen, zu lesen wie sich Mutter und Sohn weiterhin auf einer Gratwanderung zwischen Scham, bürgerlicher Sittlichkeit und ihrer Geilheit aus Verlangen weiter provozieren, statt im nächsten Moment gleich Tatsachen zu schaffen. Bin gespannt, ob das was noch kommen mag, sich über das Übliche heraus zu heben vermag.

FKKler sind meist konservativ und rennen sicherlich nicht mit einem Steifen herum. Für die Geschichte ist es zwar geil, dass der Sohn die Mutter fickt, aber das ist alles sehr gekünstelt.......