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Nadine fickt für den Führerschein 01

Geschichte Info
Nadine will nicht zum 3ten Mal durch die Fahrprüfung fallen.
1.6k Wörter
4.28
30.9k
5
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All Characters are my fantasy & all are 18 years or older.

*

"Oh mein Gott! Ich glaube, Du wirst nie die Führerscheinprüfung schaffen."

Entnervt presst sich Bernd, mein Fahrlehrer, in seinen Beifahrersitz.

Sein linkes Bein ist gestreckt und steht noch immer durchgedrückt auf seinem Bremspedal.

"Was kann ich dafür. Ja, die Ampel war rot und der Pfeil nach rechts grün. Warum ist da nicht auch noch ein Stoppschild, sondern ein Vorfahrt achten, wenn ich doch stoppen muss?"

Missmutig und aus Trotz drücke ich mehrmals auf die Hupe.

Da ich den Verkehr auf dieser Kreuzung sowieso schon zum Stillstand gebracht habe, kommt es darauf auch nicht mehr an.

Andere Autofahrer folgen meinem Beispiel und ein wahres Hupkonzert beginnt.

"Motor abstellen und aussteigen! Ich fahre jetzt! Und komm ja nicht auf die Idee vorne einzusteigen. Du kannst hinten sitzen."

"Bernd kann manchmal so ein Arsch sein." denke ich und wütend folge ich seinen Anweisungen.

Die Fahrt zur Fahrschule verläuft schweigsam und erst als Bernd das Auto sicher eingeparkt hat, dreht er sich zu mir um.

"Wenn ich könnte, würde ich die Fahrprüfung für Freitag absagen. Ich glaube, Du wirst ein drittes Mal durchfallen." seufzt Bernd auf.

"Ach komm schon, Bernd. Es muss doch einen Weg geben, das ich den Lappen endlich bekomme. Ich fahre ja quasi schon seit zwei Jahren mit Dir Auto. Mittlerweile bin ich 19 Jahre alt und möchte auch mal alleine fahren. Gibt es nicht so eine Regel, 60 Fahrstunden nehmen und Führerschein ohne Prüfung bekommen?" Ich klimpere etwas mit meinen Augen.

"Ich werde mir wohl etwas ausdenken müssen. Heute morgen habe ich schon erfahren, wer kommt und es wird wieder Her Kühne werden. Den kennst Du ja schon vom letzten Mal." sagt Bernd, nicht gerade zuversichtlich.

"Ja, der etwa 50 Jahre alte Knacker, der nicht eingesehen hat, das ich für Tiere bremse." Meine Stimme klingt leicht eingeschnappt, weil ich deswegen noch immer sauer auf Herr Kühne bin.

"Naja, bloß stand das Reh rund 100 Meter entfernt, friedlich auf einem Feld und etwas langsamer fahren hätte es auch getan. Aber Du musstest ja eine Vollbremsung machen und sofort stoppen. Ich kann Herrn Kühne auch verstehen, als vor und hinter uns die Bahnschranken runtergingen, das er sehr nervös wurde." erklärt Bernd mir noch einmal meinen Fehler und fügt dann lachend hinzu: "Und als Du dann noch dort mit uns diskutieren wolltest.... unbezahlbar."

Auch ich muss jetzt anfangen zu lachen.

"Also, morgen noch eine Fahrstunde um 18 Uhr." sagt Bernd dann und wir verabschieden uns.

Irgendwie wird mir ganz flau im Magen und wenn ich es mir endlich Mal eingestehen würde, wüsste ich, dass es die Prüfungsangst ist, unter der ich seit Jahren leide.

Sie steigert sich im Laufe des Tages noch mehr und in der Nacht schlafe ich mehr als schlecht.

Gerädert gehe ich in die Schule und versuche den Vormittag zu meistern.

Nach dem Mittag merke ich, wie meine Müdigkeit kommt und ich beschließe schnell unter die Dusche zu springen, um wieder etwas wacher zu werden.

Tatsächlich schwindet meine Erschöpfung etwas und als ich die Dusche verlasse, schlüpfe ich direkt in meinen grauen, kuschligen Nicki Hausanzug.

Anschließend texte ich noch mit Marie und da die immer ziemlich lange zum antworten braucht, lege ich mich dabei auf mein Bett.

Böse Falle. Ich schlafe schneller ein, als ich es überhaupt mitbekomme.

"Welcher Idiot...." schrecke ich aus dem Schlaf hoch, als ich das Dauersummen meiner Haustürklingel höre.

Die Augen noch gar nicht richtig offen, gehe ich zur Haustür und öffne sie. Bernd steht mir gegenüber.

"Na, junges Fräulein? Wo bleiben wir denn?" fragt er lachend.

Ich muss auch lächeln. Es hat sich mittlerweile zu einem Running Gag entwickelt, seit ich ihm damals erklärt habe, dass das Wort Fräulein von einen Mann mit 35 Jahren mehr als uncool klingt. Trotzdem benutzt er es immer wieder.

"18 Uhr hatten wir gesagt." gähne ich.

"Genau und jetzt haben wir es... 19:23 Uhr" Bernd schaut dabei auf seine Armbanduhr und ergänzt: "Also Fräulein, Schuhe an und los. Ich habe heute Abend noch etwas anderes vor und würde gerne um 22 Uhr zu Hause sein."

Ohne groß nachzudenken, schlüpfe ich in meine Turnschuhe und schnappe mir den Haustürschlüssel.

"Fertig" sage ich und versuche ein Grinsen: "Dann Mal los."

Als ich draußen stehe, fallen mir zwei Sachen auf.

Zum Einen ist es zwar noch warm, aber schon dunkel draußen und zum Anderen merke ich, das ich in meinem Hausanzug hier stehe.

"Oh, nicht einmal einen BH um." stelle ich in Gedanken fest und merke wie eine schamhafte Röte in mein Gesicht strömt.

"Na los, Fräulein. Nicht rumstehen. Ab ins Auto." drängelt Bernd, der fast auf mich aufgelaufen wäre.

Ich steige auf der Fahrerseite ein und schnalle mich mit dem Sicherheitsgurt an.

Bernd steigt wie gewohnt auf der Beifahrerseite ein und schnallt sich ebenfalls an.

"Auto gestartet, Kupplung treten, Gang rein." kommentiere ich meine ersten Schritte.

Der Blick von Bernd ist wundervoll, wie er mir jetzt erstaunt in die Augen schaut.

"Tschuldigung, alte Angewohnheit." lache ich.

Bernds Blick gleitet an mir herunter und für einen Moment, scheint er auf meiner Nikki Jacke zu kleben.

Dann dreht er seinen Kopf ziemlich schnell wieder in Fahrtrichtung.

Ich blicke kurz an mir runter.

"Was hat er da gesehen?" frage ich mich innerlich und meine Augen stolpern schon ziemlich schnell über meinen Anschnallgurt, der so straff unter meiner rechten Brust sitzt, das er das Fettgewebe meines Euters so hochdrückt, das mein Busen wie ein prallgefüllter Ballon, aus der leicht geöffneten Jacke herausschaut.

"Wenigstens ist meine Brustwarze noch nicht sichtbar." denke ich ironisch und presse mich tief in den Fahrersitz, in der Hoffnung, das meine Titte wieder runterrutscht.

"Langsam Gas geben, Kupplung langsam kommen lassen." versuche ich mich wieder auf das Fahren zu konzentrieren.

Ich spüre Bernd seine Blick wieder auf mir.

"Du machst mich ganz nervös. Schaust Du bitte auf die Straße und nicht in meinen Ausschnitt?" entfleucht es meinem Mund.

Bernd lacht belustigt auf: "Ich gebe ja zu, das Du anscheinend schöne Brüste hast, aber ich wollte Dich eigentlich nur darauf hinweisen, dass es sich mit Licht besser fährt und man von den anderen Verkehrsteilnehmern auch besser gesehen wird."

"Upps..."

Peinlich berührt fummele ich am Schalter für das Abblendlicht rum und versuche mit meiner anderen Hand meine Brust wieder reinzustopfen.

Gelingt mir auch ganz gut, bis zu dem Zeitpunkt, wo ich meine Hand wieder rausziehe.

Als wenn ich Kleber an den Fingern hätte, schiebt sich meine Brust erneut hoch und diesmal sogar so weit, das mein großer Brustwarzenhof mit meinem Nippel rausschaut.

Hektisch versuche ich meine Brust wieder unter Kontrolle zu bringen und stopfe sie unter den aufmerksamen Blick von Bernd wieder rein.

Mit einem hochroten Kopf ziehe ich den Reißverschluss hoch.

"Oh man, ist das peinlich." denke ich und versuche Bernd nicht zu beachten.

Es gelingt mir nicht ganz. Aus den Augenwinkeln sehe ich, das er mich anschaut.

Irgendwas in mir jedoch, scheint diese Situation erregend zu finden. Zumindest merke ich jetzt wie hart und empfindlich meine Brustwarzen geworden sind und gegen den Stoff drücken.

"Und wenn meine Nippel so sind, werde ich meistens auch feucht."

Was eigentlich ein Gedanke ist und auch bleiben sollte... spreche ich gerade laut aus.

Sekundenlang eine Totenstille im Auto, die mir wie eine Ewigkeit vorkäme, wenn ich jetzt nicht so verlegen wäre.

Meine Gedanke verfluchen mich gerade in sämtlichen Sprachen dieser Welt.

Bernd und ich schauen uns in die Augen und ich weiß ehrlich gerade nicht, was da für eine Verbindung zwischen uns stumm läuft.

"Ähmm..." kommt dann zeitgleich der Ausdruck der Verlegenheit aus unseren Mund.

Dann fangen wir gemeinsam an, über uns zu lachen.

"Das hast Du natürlich nicht gehört." spiele ich meine Aussage runter und lache erneut.

"Nein, natürlich nicht. Warum sollte ich das auch gehört haben, das Du gerade eine feuchte Muschi bekommst. Das ist in Deinem Alter, beim Autofahren ganz normal, wenn so ein attraktiver Fahrlehrer neben Dir sitzt. Erlebe ich Tag täglich." lacht Bernd und versucht ebenfalls das Erlebte runterzuspielen.

Unsere Blicke treffen sich erneut.

"Ich bin jetzt seit acht Jahren verheiratet, aber ehrlich gesagt, macht mich die Vorstellung gerade mächtig an." sagt Bernd plötzlich vorsichtig, als wenn er die Situation gerade taxieren will.

"Wie vorsichtig seine Worte gewählt sind. Vielleicht ist er auch schon ganz feucht geworden oder hat sogar einen Ständer bekommen." denke ich.

Der Moment erregt mich jetzt zusätzlich und jetzt spüre ich auch deutlich, wie der Saft in meine Fotze strömt.

Ich kichere. Dabei beiße ich mir unbewusst, leicht sehnsüchtig, noch in meinem Kopfkino gefangen, auf meine Unterlippe.

"Soll ich es einfach mal wagen?" frage ich mich still.

"Wird gerade ziemlich warm hier drin." atme ich zart hervor und ziehe den Reißverschluss meines Oberteils bis zum Bauchnabel runter.

Sofort werden die Rundungen meiner großen Hängetitten sichtbar.

Bernd schluckt schwer.

"Wir...wir sollten mal losfahren." seufzt er.

Während der Fahrt spüre ich die ganze Zeit seinen Blick auf mir.

"Er starrt mich an. Oder besser gesagt auf meinem Titten." denke ich und genieße mittlerweile seine kleinen, heimlichen Blickabgleitungen.

Nachdem wir einmal durch die Innenstadt gefahren sind, geht es weiter in die Nordstadt.

Bernd sucht sich dort eine einfache Parklücke aus, in die ich rückwärts einparken soll.

Zumindest sieht es so aus, da die Straßenlaternen noch viel Licht spenden und der Abstand zum stehenden Auto verdammt groß ist.

Allerdings fahre ich etwas zu steil in die Lücke und lenke noch einmal sehr stark ein, damit ich den Bordstein nicht berühre.

Dazu drehe ich mich in Bernds Richtung und schaue zwischen den Sitzen hindurch.

Meine Titten fallen durch die Bewegung komplett aus meinem Oberteil raus und meine Nippel zeigen direkt auf meinen Fahrlehrer.

"Upsss..." bemerke ich, als meine Titten Frischluft schnuppern. Trotzdem setzte ich meinen Einparkversuch fort.

"Oh, das sieht gut aus. Ich glaube so dicht stand ich noch nie am Bordstein, ohne ihn zu berühren." freue ich mich und denke, wenn Bernd jetzt schauen würde, wie ich in der Parklücke stehe... mit diesem knappen Meter bis zum Bordstein... er wäre bestimmt stolz auf mich.

Stattdessen liegt sein Blick gefesselt auf meinen Hängetitten.

"Ja, das sieht verdammt gut aus." schwärmt mein Fahrlehrer.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Fand es sehr schön, dass es nicht wie Deal oder Erpressung lief. Die beiden stolpern lustig in die Situation rein, toll! Danke.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Guter Anfang, hört nur etwas abrupt auf. Ich hatte mit einer längeren Geschichte gerechnet, in der auch noch der Prüfer Herr Kühne eine Rolle spielt - gerade weil Personen, die mitsamt ihrem Alter erwähnt werden, meistens nicht ganz unbedeutend sind ;-) - aber was nicht ist, kann ja noch werden!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

bitte weiter schreiben bin gespannt wie es weiter geht

witikowitikovor mehr als 2 Jahren

Lustig, gefällt mir.

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