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Nadine Gönnt Mir Was

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Nadine bittet Samira, nach der Party noch etwas zu bleiben.
2.6k Wörter
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Meine siebenundzwanzigste Geschichte. Wie immer. Ich freue mich über Sternchen. Mehr noch freue ich mich über Kommentare, denn die geben ein echtes Feedback.

Euer Mike

Genießt es!

*******************************************************

„Na Schatz, meine Kollegin Samira, die mit den schwarzen Haaren und der Brille, dürfte dir doch gefallen. So zierlich wie sie ist, fällt sie doch bestimmt voll in dein Beuteschema."

Nadine hat natürlich Recht. Sie kennt mich und meine Vorlieben sehr gut. In fast 11 Jahren Ehe haben wir in der Richtung keine Geheimnisse mehr. Diese Samira ist wirklich mein Fall. Sie scheint, so wie wir, Ende dreißig zu sein. Bereits vorhin am Buffet ist sie mir aufgefallen. Ihr kleiner Po macht in dem kurzen Rock was her.

„Stimmt, Liebling. Du kennst meinen Geschmack und meine Vorlieben. Da hast du ein echtes Leckerli eingeladen."

Zum Glück habe ich das Nadine nur ins Ohr geflüstert. Wilhelm, unser älterer Nachbar steht nämlich plötzlich neben Nadine und fragt nach Nachschub beim Rotwein. Während die beste aller Ehefrauen den Rotwein holt, genieße ich noch kurz den Blick auf Samiras leckeren Hintern. Damit es nicht auffällt, drehe ich mich aber wieder schnell um und kümmere mich um die restlichen Gäste. Unser kleines Sommerfest ist, wie jedes Jahr, ein schöner Treffpunkt für Freunde und Kollegen von uns.

Gegen Mitternacht lichtet sich so langsam die Gästeschar. Einige sind müde von der anstrengenden Woche und Andere müßen heim, um den Babysitter abzulösen. Trotzdem bleibt die Stimmung auf einem hohen Niveau. Im Wohnzimmer wird getanzt und in der Küche stehen etliche Gäste und unterhalten sich angeregt.

„Sie gehört dir, Frank. Ich habe sie gebeten, unbedingt bis zum Schluß zu bleiben."

Nadine, das schlimme Luder. Zwei Sätze im Vorbeigehen. Und schon spielt mein Hormonhaushalt Achterbahn. Dieses Biest. Sie hat schon wieder etwas ausgeheckt. Ob das gut geht? Wobei, warum auch nicht. Wenn alles passt, dann kann das ein entspanntes Späßchen werden. Ich sollte mir einen doppelten Espresso machen. Sicher ist sicher.

„Miststück, verdorbenes. Wirst schon sehen, wo das hinführt."

Eine kleine Spitze, Nadine gegenüber, kann ich mir nicht verkneifen.

Mittlerweile ist schon fast zwei Uhr Nacht. Die letzten Gäste verabschieden sich. Nur Samira huscht, unter dem Vorwand ihr Handy zu suchen, schnell wieder ins Wohnzimmer. So kommt es, wie Nadine es geplant hat. Ich hatte schon zwei Sektgläser in der Küche bereitgestellt. Die hole ich jetzt schnell und husche auch ins Wohnzimmer. Nadine, die auf dem Sessel sitzt, bekommt das erste Glas Sekt. Mit dem zweiten Sekt gehe ich zu Samira an die Fensterfront und reiche ihr die Mädchenbrause. Ihr Blick ist etwas angespannt, leicht nervös. In ihrer Körperspannung lese ich, dass Nadine ihr sonst nichts gesagt hat.

Ich stehe nur einen Meter vor dieser hübschen Frau und offensichtlich beruhigt sie mein freundliches Lächeln. Sekunde um Sekunde löst sich die Anspannung bei Samira. Sicher hilft der Schluck Sekt auch lockerer zu werden. Kurz schließe ich meine Augen, um mich danach noch mehr auf dieses süße Wesen zu konzentrieren. Wie schön, ihre Mundwinkel lassen ein kleines Lächeln erkennen. Was Nadine hinter mir macht, bekomme ich nicht mit. Muss ich auch nicht mitbekommen. Sie vertraut mir und mein Spiel hier wird ihr sicher auch gefallen.

Während ich, mit der linken Hand Samira das Sektglas abnehme, um es auf die Fensterbank zu stellen, streiche ich mit dem rechten Handrücken über ihre Wange. Mein Zeigefinger fährt ihre Lippen entlang und ihr Blick ist voller Neugierde. Auf meinen sanften Druck öffnen sich die roten Lippen und geben den Weg frei. Mit sanftem Druck schiebe ich zwei Finger tief in Samiras Mund.

„Du siehst aus, als würdest du Spaß genießen. So hübsch unschuldig wie du schaust, scheinst du mir gar nicht zu sein. Ganz im Gegenteil."

Da Samira meinen Fingern nichts entgegenhält und mich gewähren lässt, gehe ich einen Schritt weiter. Meine freie Hand lege ich auf ihre Bluse. Genau auf den kleinen Hügel. Ich fange direkt damit an, diese kleine Brust zu kneten. Scheinbar genau richtig, denn sofort stöhnt Samira wohlig auf. Meine Frau hatte Recht. Ihre Kollegin scheint eine Genießerin zu sein.

Während ich meine beiden Finger immer wieder tief in den Mund unserer Besucherin schiebe, kommen von dieser die schönsten wohligen Laute. Ihre Augen hat sie schon die ganze Zeit geschlossen. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, um nach meiner Frau zu schauen. Nadine sitzt im Sessel und beobachtet uns beide hier an der Fensterbank. Unser Augenkontakt ist kurz und vielsagend. Zusätzlich nickt Nadine mir aufmunternd zu. Die Aufforderung ihre Kollegin weiter zu verführen.

Bestärkt durch Nadines Zustimmung, lasse ich von der kleinen Brust ab. Ich führe meine Hand in Samiras Nacken, während meine Finger weiter in ihrem Mund spielen. So habe ich sie jetzt fest im Griff und führe sie zur Couch in der Zimmermitte.

„Knie dich hin und streck deinen süßen Po hoch!"

Ohne Widerworte folgt Nadine meiner Aufforderung. Ganz bereitwillig kniet sie sich auf die Couch und streckt ihren knackigen Hintern in die Höhe. Ihren Kopf legt sie über die Lehne und so wie ich es, aus dem Augenwinkel sehe, hat sie die Augen schon wieder geschlossen. Ich stelle mich so hinter sie, dass meine Frau genau beobachten kann, was ich mache. Meine Hände streicheln über den dunkelblauen Rock und üben leichten Druck auf das Gesäß aus. Nadine fordert mich, mit einer Kopfbewegung, auf, den Rock hochzuziehen. Nur zu gerne komme ich dieser Bitte nach. Mit beiden Händen ziehe ich den Rock über die Arschbäckchen ganz weit nach oben.

Zwei wundervoll geformte Rundungen erheben sich so vor unseren Augen. Ein schöner Anblick. Zusätzlich reizt mich natürlich dieser dünne Stofffaden. Samira trägt nur einen kleinen String, dessen Bändel zwischen den Pobacken verschwunden ist. Ich kann es nicht lassen. Meine verspielte Ader geht mit mir durch. Ich greife mir, oberhalb der Poritze, das Bändchen und ziehe aus der Spalte raus. So habe ich es jetzt fest in der Hand und ziehe das Höschen damit in die Höhe. Samira stöhnt heftig auf, da ich so gerade das kleine Stoffdreieck ziemlich fest und tief zwischen ihre Schamlippen ziehe. Ich reize so das gierige Fötzchen ein wenig und beobachte dabei meine Frau, der das Treiben offenbar gut gefällt.

Samiras Geräuschen nach zu urteilen, gefällt ihr, was ich da gerade mache. Um mir sicher zu sein, schiebe ich meine freie Hand zwischen den Pobacken hindurch in Richtung ihrer Muschi. Das kleine Stoffdreieck ist total aufgeweicht und nass. Da findet mein Mittelfinger ganz schnell den Weg zwischen die feuchten, nein patschnassen, Schamlippen. Zuerst reize ich unseren Gast an den prallen Lippen, bevor mein Finger sich den Weg in ihre Muschi sucht. So leicht wie das geht, scheint mir die Kleine ziemlich gierig auf mehr zu sein. In dem Moment, in dem ich einen zweiten Finger mit einloche, stöhnt Samira direkt wieder laut auf.

Nadine steht auf und kommt zu mir. Ihre Lippen berühren Meine und unsere Zungen spielen ein wenig miteinander. Aber schon nach kurzer Zeit lässt sie von mir ab, um um die Couch herum zu gehen. Sie geht vor Samira in die Hocke und streichelt mit dem Handrücken zart über die Wange der stöhnenden Frau.

„Mein Mann steht auf dich. Er findet dich wirklich sehr sexy. Genieße ihn. Er ist gut und wird dir viel Freude bereiten. Las los und du wirst es nicht bereuen, meine Liebe."

Nadine gibt der überraschten Samira einen Kuss auf die Stirn und erhebt sich wieder. Trotz der Reize, die mein Finger in ihrem Feuchtgebiet auslösen, schaut Samira meiner Frau nach, wie sie zur Kommode geht. Aus der untersten Schublade holt Nadine eine Stoffrolle heraus und geht zurück zur Couch.

„Schau mal, Samira. Das ist Theo, einer meiner Lieblingsvibratoren. Alle unsere Vibis haben Namen. Der Theo ist so schön kräftig und dabei trotzdem sehr leise. Ich denke mal, dass das jetzt das richtige für dich ist. Meinst du nicht auch?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, hält Nadine den hellblauen Silikonfreund vor Samiras Gesicht. Die öffnet sofort ihren Mund und stülpt ihre Lippen über den Freudenspender. Na, wenn das keine eindeutige Antwort ist. Das Saugen sagt mehr als tausend Worte. Ist das nicht schön. Nachts um zwei Uhr die Finger in einer nassen Muschi, während der dazugehörige Mund Theo bläst.

Nach ein paar Minuten, die von Samiras Stöhnen untermalt werden, zieht Nadine den Vibrator weg und hält ihn mir hin. Darauf habe ich nur gewartet. Schnelle ziehe ich meine Finger aus der feuchten Grotte heraus und lege den String etwas zur Seite weg. So ist der Weg frei und der blaue Freudenspender flutscht tief in Samiras Lusthöhle rein. Begleitet wird das Ganze von ziemlichen Stöhnlauten. Meine Frau schaut mich ganz begeistert an, denn auch ihr gefällt das Spiel zusehends besser.

Während ich Samira so mit dem Vibrator verwöhne, hebt meine Frau den Oberkörper ihrer Kollegin in die Höhe. Nadine zieht Samiras Shirt über deren Kopf nach oben weg und öffnet, geschickter als ich es je könnte, den blauen Spitzen-BH. Wir beide sind begeistert von den kleinen Hügelchen, die uns da entgegenkommen. Nahtlos braune, kleine feste, Brüste mit hart abstehenden Nippeln. Und nicht nur das! Die Nippel werden von kleinen silbernen Steckern verziert. Was für ein wundervoller Anblick.

Samira stöhnt bereits die ganze Zeit, verursacht unter anderem durch Theo in ihrer nassen Muschi. Jetzt saugt meine Frau noch an Samiras linkem Nippel, während ich die rechte Brustwarze am Piercing verwöhne. Die zusätzliche Stimulation lässt den Körper der halbnackten Frau weiter beben. Wir scheinen genau dir richtigen Stellen zu verwöhnen. Ich schnappe mir Samiras Hand und führe sie zwischen ihre Beine an den Vibrator.

„Hier, übernehm du mal Theo. Fick dich schön mit dem kleinen Toy. Das scheinst du gerade gut zu genießen."

Ohne jegliche Gegenwehr übernimmt das scharfe Mädel den Freudenspender und so kann ich mich weiteren Vergnügungen zuwenden. Meine Frau beobachtet, mit lüsternem Blick, wie ich um die Couch herumkomme. Sie kennt mich und schließlich hat sie mir vorhin alle Freiheiten genehmigt, als sie mir gesagt hat, dass Samira heute mir gehört. Daher macht Nadine das einzig Richtige. Sie öffnet meine Hose und holt meinen, schon recht gut stehenden, Penis raus. Sie zieht die Vorhaut zurück und hält die Schwanzspitze vor den stöhnenden Mund auf der Couch.

„Frank genießt das mit dir hier gerade sehr. Zeig ihm doch mal, wie gut du blasen kannst."

Natürlich schließen sich augenblicklich sinnliche Lippen um meine Eichel und saugen sich den wachsenden Schwanz ein. Ich nutze die Gelegenheit, um mich von meinem Hemd zu befreien. Zeitgleich zieht Nadine mir meine Hosen und meine Socken aus. Somit bin ich als erster nackt. Eine Freiheit, die ich sehr genieße. Besonders weil mein Harter derweil weiter schön gelutscht wird.

Da ich jetzt die Vorderseite unseres Gastes belege, geht Nadine auf die Po-Seite der Couch. Sie streichelt zart Samiras Po und übernimmt Theo. Je härter Nadine den Vibrator in die schmatzende Möse rammt, desto heftiger wird das Stöhnen auf meinem Schwanz. Unglaublich, wie dieses geile Weib abgeht. Noch vor drei Stunden hätte ich mir nicht vorstellen können, diese Nacht noch so schönen Spaß zu haben.

„Komm Schatz. Das Lustloch hier ist so was von nass und schmatzt so geil. Das musst du erleben. Komm her und fick sie endlich."

Samira unterbricht ihr Blaskonzert kurz, um mir ein wohlwollendes Lächeln zu schenken. Ein Fick-mich-endlich Lächeln. Wenn zwei begehrenswerte Frauen mich so auffordern, kann ich mich schlecht widersetzen. Schnell bin ich um die Couch rum in Stellung und beobachte noch kurz, wie meine Frau Theo aus der Muschi zieht und den glänzenden Saft ableckt. Samiras Geilsaft genießt.

Ich feuchte meine Eichel und den Schaft an den nassen Schamlippen an. Jedes Mal, wenn meine Eichel den Kitzler streift, zuckt Samira leicht zusammen. So vorbereitet schiebe ich mich langsam in die warme Höhle rein. Die Schamlippen legen sich um meinen Schaft und meine Eichel bohrt sich immer tiefer in den Kanal der Lüste. Diese Möse ist so was von bereit. Ganz leicht kann ich mich vollkommen in ihr versenken. Ohne groß eine Pause einzulegen, fange ich direkt mit meinen Stößen an. Jedes tiefe Endringen wird durch einen kehligen Stöhnlaut begleitet.

Nur nebenbei bemerke ich, wie sich meine Frau auf die Couch neben Samira kniet. Dabei hält sie ihren Blick aber schön auf unserer Vereinigung fest. Es macht sie an, zu sehen, wie ich eine andere Frau bumse. Das gibt ihr immer wieder einen besonderen Kick. Genau solche Momente wie dieser jetzt hier, bereichern unser Liebesleben. Aber zurück zu diesem süßen Arsch und meinem Fick. Immer wieder bohre ich mich tief in dieses unheimlich nasse Loch. Das flutscht so wahnsinnig gut.

Aus dem Augenwinkel beobachte ich wieder meine Frau, wie sie ihr Top und den BH auszieht und ihre prallen Möpse freilegt. Während Nadine sich um ihre Nippel kümmert, stöhnt Samira immer wilder. Da bahnt sich was an. Nach ein paar weiteren Stößen, sehr tiefen Stößen, zieht sich ihre Muschi um meinen Kolben zusammen. Sie verkrampft am ganzen Körper und schreit ihren Orgasmus in unser Wohnzimmer. Ich verlangsame meine Bewegungen zwar etwas, bleibe aber weiter aktiv.

So wie sie jetzt über der Lehne der Couch hängt, scheint der Orgasmus ziemlich heftig gewesen zu sein. Zufrieden mit diesem Erfolg ziehe ich meinen harten Ständer aus dem triefenden Paradies heraus. Ich trete einen Schritt zurück und erfreue mich am Anblick dieses offenen Löchleins. Allerdings möchte auch ich auf meine Kosten kommen. Schließlich habe ich alle Freiheiten eingeräumt bekommen. Also gehe ich die paar Schritte zur anderen Couch und setzte mich auf deren Rand. Mein Kolben steht, vor Lustsäften glänzend, steil empor.

Nadine erhebt sich von der Couch und dirigiert unseren Gast zu mir hin. Sie zeigt Samira, was sie von ihr erwartet. Die lässt sich nicht zweimal bitten und zieht schnell ihren nassen String unter dem Rock aus. Gazellenartig klettert sie über mich und senkt ihren Schoß auf meinem Schwanz ab. Geschickt fädelt sie, mit einer Hand, meinen Ständer in ihre triefende Muschi. Obwohl sie gerade heftig gekommen ist, fängt sie sofort an mich hart zu reiten. Ich genieße den Ritt natürlich und widme mich dabei auch augenblicklich um die beiden Stecker vor meinen Augen. So wundervoll gepiercte Nippel bekomme ich nicht oft in den Mund. Da muss ich einfach intensiv daran saugen. Ein wenig lenkt mich das sogar von dem heftigen Fick ab.

Manchmal kann ich es gar nicht fassen, was für ein Glückspilz ich bin. Da habe ich eine wundervolle Ehefrau. Eine Frau, mit der ich, nicht nur im Bett, viel Spaß habe. Und dann? Dann gönnt mir dieses Prachtweib gelegentlich zusätzliche Bettgeschichten. So wie jetzt. Wie sie gerade dasteht und Samira anfeuert, mich hart zu ficken. Oh, ist das geil. Lange halte ich das nicht mehr in dieser Möse aus!

Ich grabsche kräftig, fast schon mit Gewalt, Samiras kleine Titten. Das, und ihr lautes Stöhnen, geben mir den Rest. Ich spüre, wie ich gleich kommen werde. Ich stöhne lauter, schreie schon fast. Da! Der erste Spritzer Sperma entlädt sich in Samiras Lustkanal. Weitere Spritzer und Schreie folgen. Ich spüre zusätzlich, wie sich die Möse auf meinem Schwanz zusammenzieht. Samira kommt mitten in meinem Orgasmus auch noch einmal ziemlich heftig. Hammer!

Wir beide kommen wieder von der Höhe unserer Orgasmen zurück auf die Erde. Samira fällt kraftlos auf mir zusammen. Leicht, fast schon zärtlich, massiere ich ihren kleinen Po. Ich merke, wie mein Schwanz sich langsam zusammenzieht. Merke, wie mich die nasse Möse langsam nach draußen befördert. Schub. Raus ist er. Ich spüre, wie unsere Säfte aus dem Fickloch langsam über meinen Schwanz und meine Eier zur Couch laufen. Die Sauerei ist mir in dem Moment gerade ziemlich egal. Ich bin geschafft und ziemlich zufrieden.

„Na Samira. Da hast du meinen Mann ja ordentlich rangenommen. Es war schön, euch zuzuschauen. Auch wenn ich es euch beiden gegönnt habe, jetzt bin ich dran. Jetzt gehört sein Schwanz mir. Kommst du mit hoch ins Ehebett, Samira? Du könntest Frank helfen mich zu verwöhnen."

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Liebe Leser, jetzt wüßtet ihr gerne, ob die Drei zusammen ins Schlafzimmer gehen und was dann dort passiert. Ganz einfach! Lasst eure Fantasie spielen und schaut ihnen in euren eigenen Gedanken zu.

THE END

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1 Kommentare
girlfuckergirlfuckervor 5 Monaten

Sehr geil geschrieben!

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