Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Weihnachtsmarkt

Geschichte Info
Ein Abend auf dem Weihnachtsmarkt änderte alles.
1.6k Wörter
4.52
14.9k
8
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Heute waren wir mit einem befreundeten Pärchen auf dem Weihnachtsmarkt verabredet. Da meine Freundin und ich beide vom Büro aus direkt hingefahren sind, waren wir beide mit dem Auto da. Hanna war auch schon da, jedoch ohne ihren Freund Tim.

"Wo ist denn Tim?" wollte ich wissen. "Der konnte leider doch nicht. Er muss heute länger arbeiten, aber ich wollte euch nicht zu kurzfrisitg absagen". Hanna hatte schon einen Glühwein in der Hand und wir schlossen und mit Kinderpunsch an. Wir unterhielten uns viel und Hanna trank auch den einen oder anderen Glühwein.

"Könnt ihr mich eigentlich gleich heimfahren? Die Busse sind hier immer so voll." "Natürlich" sagten Natalie und ich fast gleichzeitig.

Als der Abend dann später wurde beschlossen wir nach Hause zu fahren. Natalie frage mich, als Hanna ihre Tasse zurückbrachte, ob ich sie denn heimfahren könnte, weil sie doch sehr müde ist und lieber dann keinen Umweg fährt. Bevor ich antworten konnte ist jedoch Hanna schon wieder zurück.

"Es ist doch okay, wenn dich Benjamin nach Hause fährt, ich bin ziemlich müde"

"Natürlich, hauptsache ich komme heim" lächelt Hanna.

Natalie verabschiedet sich von uns und wir gehen zu meinem Auto. Es dauert ja auch nur 10 min bis wir an ihrer Wohnung sind. Ich habe meinen Arm auf der Mittelarmlehne liegen und Hanna benutzt diese auch. Unsere Arme berühren sich, aber ich denke mir nichts dabei. Wir unterhalten uns nett über alles mögliche. Als wir bei ihr ankommen ist in der ganzen Straße keine einzige Straßenlaterne an. "Kannst du mich noch zur Wohnung bringen? ich finde diesen weg im dunkeln immer total gruselig" fragt mich Hanna.

Wir laufen diesen schmalen dunkeln weg entlang. Plötzlich bellt ein Hund und Hanna erschreckt sich total und greift nach meiner Hand. Ich spüre in diesem Moment ein kribbeln. so gehen wir ohne zu reden einfach Hand in Hand durch diese Gasse. ich bringe sie sogar bis in den 4. Stock vor ihre Wohnungstür.

Sie sperrt diese auf, dann dreht sie sich um und umarmt mich "Danke fürs Heimbringen und beschützen" flüstert sie mir ins Ohr. Die Umarmung dauert eine gefühlte Ewigkeit. Sie nimmt ihren Kopf von meinem Ohr weg, bewegt ihn vor mein Gesicht und küsst mich. Nicht nur so ein leichter Kuss auf den Mund, sondern gleich fordernder Kuss. Es dauert keine 2s und schon sind wir wild am rumknutschen. Dabei zieht sie mich mit in die Wohnung und meint: "Komm schnell rein, die Nachbarn würden das nicht verstehen". Als die Tür hinter uns zufällt knutschen wir wieder wild rum. Ihre Hände wandern unter meinen Pulli, das ist wohl gar nicht so einfach, weil wir ja noch die Jacken an haben. Ich greife bei ihrem knackigem Hintern zu und zum Glück trägt sie nur eine Leggins. "Mir wird ganz warm" unterbreche ich den Kuss und ziehe mir die Jacke aus. ich lasse sie einfach auf den Boden fallen. Auch Hanna lässt ihre Jacke runterfallen und zieht sich gleich ihren Pulli über den Kopf. Unglaublich heiß sieht diese Frau aus, wie sie hier nur in Leggins und halb durchsichtigem Spitzen-BH vor mir steht. Ich habe mich ja schon oft gefragt, wie diese C-Brüste wohl ohne Shirt oder Pulli drüber aussehen. Mir entwicht nur ein "Wow". Sie lacht. "Jetzt will ich aber auch was sehen" sagt sie und schön öffnet sie mir den Gürtel und den Knopf der Hose. Stürmisch zieht sie diese herunter. Ich ziehe schon mal schnell meinen Pulli aus. Nur in engen Boxershorts stehe ich vor ihr und kann so auch meine Erregung nicht verstecken. "Das gefällt mir aber auch" sagt sie mit einem grinsen. Wir versinken wieder in einem Kuss. Ich streichele mit einer Hand über ihren BH und lasse auch hin und wieder die Hand darunter verschwinden. Sie streichelt meine Beule über der Boxershorts und schiebt mich immer weiter Richtung Schlafzimmer.

Kaum sind wir im Schlafzimmer angekommen, lässt sie sich rückwärts aufs Bett fallen und beginnt ihre Leggins auszuziehen. Ich schaffe es trotzdem noch einen Blick drauf zu werfen und entdecke einen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen. Auch ihren schwarzen Tanga zieht sie direkt mit aus. Ich stehe noch immer vorm Bett und betrachte diese atemberaubende Frau, die bis aus den BH nackt vor mir liegt. "Warum stehst du noch rum? zieh deine Boxershorts aus und komm her" Ich ziehe die Boxershorts aus und kabbele auf das Bett. Ich will wissen, wie sie schmeckt und fahre mit meiner Zunge das Bein entlang bis ich zwischen ihren Beinen ankomme. Ich spalte ihre Schamlippen mit meiner Zunge und lecke einmal tief durch. Ihr entwicht ein stöhnen. Hanna zieht mich an den Haaren direkt nach oben und wir küssen uns. Mit einer Hand dirigiert sie meinen Penis an ihr Loch und führt ihn ein. Sie ist verdammt feucht, aber auch sehr eng. Ganz langsam drücke ich ihn immer Tiefer in sie. Hanna hat die Augen geschlossen und atmet ganz tief ein. Sie packt mit ihrer Hand meinen Nacken und zieht mich wieder in einen Kuss. Ich ficke sie währenddessen langsam weiter. Ein paar Minuten geht das so, bis Hanna vorschlägt mal die Position zu tauschen. Sie dreht mich auf den Rücken und setzt sich direkt wieder auf mein festes Glied. ich nehme meine rechte Hand und öffne ihren BH. Ich hatte ja erwartet, dass ihre Brüste rausfallen, aber trotz ihrer Größe bleiben sie genau an der gleichen Position. Ich packe fest zu.

Sie unterbricht ihr stöhnen: " Ich dachte schon, du willst sie gar nicht mehr sehen." und beugt sich nach vorne. Ihre wunderbaren Brüste hängen jetzt direkt vor meinem Mund. Ich strecke meine Zunge raus und kreise damit um ihre Brustwarze. Hanna bewegt sich immer schneller und stöhnt immer lauter. Auch ich kann mich kaum noch auf das Spiel mit der Zunge konzentrieren. Jetzt nehme ich ihre Brust ein gutes Stück in den Mund und sauge daran. Das ist zu viel für sie. Ein lautes langgezogenes Stöhnen ertönt und ihre Muskeln in der Vagina verkrampfen. Das ist auch zu viel für mich und ich komme. Schnell versuche ich meinen Penis noch aus ihr rauszuziehen, aber sie liegt so fest auf mir, dass ich keine Chance habe. 5 mal spritze ich tief in sie und bei jedem spitzer stöhnt Hanna auf.

Als wir uns beide wieder beruhigt haben hebt sie ihren Kopf, schaut mir tief in die Augen und küsst mich leidenschaftlich. "Das war sehr schön, du brauchst keine Angst zu haben" haucht sie mir ins Ohr. "ich fand es auch sehr schön" Wir kuscheln noch 5 Minuten weiter, aber denn stehe ich auf und ziehe mich an. Ich muss ja nach Hause zu Natalie bevor sie etwas merkt. Zum Abschied küssen wir uns noch mal und ich gehe zu meinem Auto zurück. In meinem Kopf wundere mich gerade, ob das wirklich passiert ist. Wie lange wollte ich diese Frau schon mal nackt sehen. "Macht sie das vllt mit jedem. Was sage ich Natalie?"

15 Minuten später komme ich zu Hause an. Natalie öffnet mir die Tür. "Du hast aber lange gebraucht" sagt sie mir einem lächeln. Wir küssen uns. "war es schön mit Hanna?" Ich schaue sie wohl sehr verwirrt an, denn sie fängt an zu lachen. "Du warst 1 Stunde weg, riechst total nach ihrem Parfüm" "Es tut mir...." Sie unterbricht mich bevor ich etwas sagen kann "Es ist nicht schlimm, so lange du jetzt noch Energie für mich übrig hast. Aber ich will jedes Detail wissen. Los erzähl.

Ich fange also an und erzähle ihr von der dunklen Gasse und dann dem Kuss. "Hat sie dich so geküsst" fragt mich Natalie und küsst mich. "Und dann hat sie..." alles was ihr ihr erzähle stellen wir direkt nach. Als wir nach dem Sex aneinander gekuschelt im Bett liegen schaut mir Natalie tief in die Augen "Ich liebe dich. Die Geschichte und das nachspielen davon war mega heiß. Es hat sich also gelohnt, dass ich dich sie heimfahren habe lassen. Aber...." Mir wird direkt klar, dass sie sagen wird, dass sowas nie mehr vorkommen darf. "...das nächste mal will ich mitmachen" Kaum hat sie das ausgesprochen zieht sie sich die Decke über den Kopf, damit ich sie nicht sehen kann.

Mir kommt eine Idee. Ich gehe mir mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und fange an sie mit der Zunge zu verwöhnen. "Lass die Decke über dem Kopf und stell dir vor, das sie Hanna" befehle ich ihr. So schnell ist Natalie beim lecken noch nie gekommen. Wir kuscheln noch ein wenig und schlafen dann ein.

Ich werde wach als mein Handy klingelt. Es ist ein Foto bei Whatsapp, das man nur einmal ansehen kann, von Hanna. Aus dem Foto sieht man ihre tollen Brüste auf denen mehrere Spuren Sperma zu sehen sind. Boah sieht das heiß aus. Ich bekomme direkt wieder eine Errektion. Darunter steht ein Text: "Tim hat nicht gemerkt, dass ich so feucht bin, weil dein Sperma drin ist. Er darf nicht in mir kommen, daher hat er mir auf die Brüste gespritzt. Wo willst du das nächste mal denn lieber kommen? Ich weiß, dass dich dieses Bild jetzt um den Verstand bringen wird." Ja damit hat sie verdammt recht. Ich glaube ich muss auch mal ihre Brüste zusauen denke ich mir. Ich ziehe die Decke etwas von Natalie herunter, so dass man sieht, dass sie komplett nackt ist, lege mich daneben und mache ein Foto. "Natalie hat es direkt gemerkt. Wir haben die Story nachgespielt. Sie will aber das nächste mal dabei sein. Also ich werde dich dann Doggy Style ficken während du sie leckst...(Ich muss dir ja auch ein Kopfkino dalassen)" schreib ich zu dem Bild und schickte es ihr. "Ich komme am Samstag zu euch", war die einzige Antwort, die sie schickte. Ich legte das Handy zur Seite und kuschelte mich mit meiner Errektion an Natalie

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
seide99seide99vor 6 Monaten

Sehr schön geschrieben und erzählt. Ach wie schön, daß es so geile und fickbereite Frauen mit ihren geilen Muschis gibt. Lecker

sandrilo22sandrilo22vor 6 Monaten

Hoffe es geht weiter. Klingt sehr aufregend.

Danke

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Ein zweites erstes Mal Wenn man sich nach Jahren wieder trifft.
Geschwängert beim Abendessen Ungeplante Übernachtung endet mit Schwangerschaft.
Der letzte Knopf von der wunderbaren Veränderung eines Menschen.
Frau Falsch. Loch Falsch. Richtig?! Meine Schwester, ihr Freund, meine Rache und ich.
Mehr Geschichten