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Nadja und die verfrühte Geilheit

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Nachdem ich die Fickmaschine und auch den Elektrostimulator entfernt hatte, widmete ich mich noch eine Zeitlang dem Spiel mit dem Analplug. Das heißt, ich zog ihn heraus und führte ihn dann etliche Male wieder in ihr Poloch ein. Und jedesmal war die Pein, die ihr das verursachte, eindeutig wahrzunehmen. Weil ich sie schon in dieser dafür optimalen Position hatte, erteilte ich ihr zum Abschluss noch zwanzig harte Striche mit einer Gerte auf oder vielmehr in ihre weit geöffnete Muschel.

Auf ihrem Zimmer legte ich ihr dann sicherheitshalber noch Handfesseln an (die Arme auf den Rücken gebunden), damit es ihr unmöglich war, am Ende doch wieder auf die Idee zu kommen, zu masturbieren.

Der dritte Tag:

Am Morgen ging ich wieder hinauf in Nadjas Zimmer. Ich hatte eine spezielle Salbe dabei, selbst hergestellt, mit Chili, Kampfer und Menthol. Zuerst befreite ich sie einmal von den Handfesseln. Dann sagte ich, sie solle ihre Beine öffnen (was sie auch artig sofort machte) und bestrich ihre Muschel, auch tief und ihre gesamten Länge (die Klitoris eingeschlossen), mit jener Salbe. Es dauerte nicht lange, bis die Wirkung einsetzte. Nadja begann erst zu jammern, dann zu schreien. Ich sagte, sie solle sich nun masturbieren. Obwohl ihr das größtes Unbehagen bereitete, tat sie es willig -- und schrie dabei immer heftiger. Dennoch machte sie weiter, bis ich sagte, sie dürfe nun aufhören damit.

Noch den halben Vormittag lang konnte sie, wegen der Wirkung der Salbe, die nur langsam nachließ, kaum gehen und jammerte mehr oder weniger durch. Bereits am Vormittag teilte ich ihr auch mit, dass sie heute noch einmal auf den Bock kommen würde. Das versetzte sie ganz offensichtlich in höchste Not und größten Schrecken, und sie bettelte und flehte, das nicht zu tun. Sie würde ja alles über sich ergehen lassen -- „aber bitte nicht mehr auf diesen Bock!" Natürlich duldete ich keinen Widerspruch.

Am Nachmittag war es dann so weit. Ich führte sie in den Keller, und sie wusste nun ja bereits, was auf sie zukommen würde, und war wie in einer Art resignativer Trance und wirkte völlig abwesend und wie dem Schicksal ergeben.

In der Kammer angekommen, befahl ich ihr zunächst, sich auszuziehen. Auch das tat sie wie in Trance. Dann band ich sie zunächst einmal an den Händen und führte sie dann zum „spanischen Bock". „Diesmal", sagte ich, „nehmen wir die andere Seite!" (Das war jene mit den Nägelköpfen.) Das brachte sie irgendwie jäh zur Besinnung. Denn sie begann augenblicklich, wieder aufs Äußerste zu betteln, zu flehen, zu weinen -- sie würde ja alles machen, alles, was ich nur wolle, aber ich solle ihr diese Qual ersparen.

Ich achtete indes nicht auf ihre Worte, ihr Flehen, sondern hob ihr eines Bein über den Spaltbock und achtete darauf, dass ihre Muschel genau über den Nägelköpfen war. Obwohl sie noch auf den Zehen stehen konnte, berührten die Nägel (die ja etwas vorstanden) bereits ihre Muschel. Nadja begann zu zittern und schon jetzt zu schwitzen. Ich band zunächst einmal ihre Hände an den Steher (vorne natürlich wieder, so dass sie nach vor gebeugt war), öffnete dann sorgfältige ihre Lustlippen, so dass diese über die Nägelköpfe ragten, und richtete ihren Unterleib so aus, das die Klitoris auf den vorne eingeschlagenen Nägeln zu liegen kommen würde. Danach zog ich ihre Beine vom Boden und band sie hoch an den hinteren Steher. Ihr Schmerzschreien setzten sofort ein, ein Schreien in höchster Pein und Hilflosigkeit. Ich überprüfte noch einmal den richtigen Sitz -- perfekt! Die schrägen Nägelköpfe drücken sich quasi innen in ihre großen Lustlippen, der Kitzler lag genau auf den vorderen Nägeln, ihr ganzes Gewicht lag nun auf diesen empfindlichsten Stellen, und es war Nadja nicht möglich, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. „Eine halbe Stunde", sagte ich.

Ihre Schmerzensschreien wurden irgendwann heiser, der Schweiß strömte aus allen Poren, die Tränen flossen unaufhörlich, die Schenkel zitterten immer heftiger. Und manchmal war flehend zu hören: „Es tut so weh! Ich halte das nicht mehr aus! Bitte! Es tut so weh!"

Ich wartete genau eine halbe Stunde ab. Dann befreite ich sie aus dieser höchsten Pein. Sofort sank sie zu Boden und lag wimmernd und völlig entkräftet da. Deutlich zeichneten sich auf ihren Venuslippen und der Perle die Eindrücke der Nägelköpfe ab. Nach einer Weile, als sie sich etwas erholt hatte, hob ich Nadja vom Boden hoch und stütze sie beim Gehen, weil sie dazu alleine nicht imstande gewesen wäre. Zuerst brachte ich sie ins Badezimmer, legte sie in die Wanne und duschte sie ab. Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, brachte ich sie auf ihr Zimmer und ließ sie ausruhen für den Rest des Nachmittags.

Am Abend aßen und tranken wir etwas, Nadja ganz lustlos, weil sie noch immer ziemlich fertig war. Völlig schonen wollte ich sie aber noch nicht. Es würde der letzte Abend sein, denn ich war mir sicher, dass sie ihre Lektion gründlich gelernt hatte. Also führte ich sie später in mein Schlafzimmer, zog sie aus und befahl ihr, sich auf dem Rücken aufs Bett zu legen und die Beine zu öffnen. Dann nadelte ich ihre Muschel (so wie beim ersten Mal), zog mich selber aus, legte mir ein Kondom an und fickte sie kräftig. Sie ließ bei den Stößen wieder Schmerzensschreie hören (wegen der Nadeln, die dadurch ja immer wieder Schmerzreize verursachen). Allerdings waren diese vergleichsweise schwach -- um lauter zu schreien, wie es Frauen unter diesen qualvollen Umständen üblicherweise tun, dazu fehlte ihr offenbar die Kraft. Nach einer Weile entfernte ich die Nadeln und fickte sie dann von hinten weiter. Von irgendeiner Lust war nichts bei ihr zu bemerken. Auch nicht, als ich sie, nachdem ich abgespritzt hatte, masturbierte. Das Werk schien gelungen zu sein.

Am folgenden Morgen kontrollierte ich das noch einmal. Das heißt, als ich in ihr Zimmer kam, masturbierte ich sie wieder, leckte sie auch -- aber es kam keinerlei Geilheit mehr auf.

Am Vormittag rief ich Cornelia an und sagte ihr, dass sie Nadja holen könne. Das Werk sei gelungen. Cornelia zeigte sich höchst zufrieden. Wenig später war sie auch schon hier und holte Nadja ab.

Wir redeten noch kurz unter vier Augen, und sie sagte, sie werden den weiteren Verlauf nun einmal eine Weile beobachten -- und wenn Nadja diese übertriebene und unerhörte Geilheit tatsächlich ausgetrieben sei, dann -- sie sagte es mit einem vielsagenden Lächeln -- würde ich meine Belohnung dafür bekommen.

Um es noch anzufügen: Tatsächlich bekam ich etwa zwei Wochen später meine „Belohnung" -- oder vielmehr meine „Belohnungen". Die darin bestanden, dass sie mir erst einmal einen blies (darin war sie eine unvergleichliche Künstlerin) und gut vier Wochen lang jeden Abend zu mir kam und mir die höchsten Genüsse bereitete, leidenschaftliche Ficks eingeschlossen.

Im Übrigen war sie vom Ergebnis von Nadjas „Erziehung zum Anstand" höchst begeistert. Nicht nur, dass sie ihre Hände von den Männern ließ, sei sie auch insgesamt viel sittsamer und gehorsamer geworden, trage auch stets einen BH und nur noch Hosen, nicht mehr diese zuchtlosen Kleidchen und Röckchen. Es gäbe keinen Zweifel: diese paar Tage hätten ihr die Geilheit gründlich ausgetrieben und sie sei zu einem anständigen Mädchen geworden.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Einfach nur Unsinn...- und dann auch noch unfassbar schlecht geschrieben..... Erwartet der Schreiberling tatsächlich für sowas ein positives Feedback????

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Was für eine Grütze

Stilistisch wie auch inhaltlich

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Selbst als Gedankenspiel recht weit hergeholt die Begründung, eine 20+ darf nicht so umtriebig sein, wie eine 30++++

Dazu dann "Züchtigungen" zum Austreiben der Geilheit, die irgendwo aus dem 18 Jahrhundert stammen zu scheinen, aber wohl eher nachhaltig die Gesundheit beeinträchtigen, wie z.B. das falsche Sitzen auf dem spanischen Reiter oder die Nadel in der Klit, die dann auch noch über den ganzen Tag ständig hin- und herbewegt wird durch die geforderten Tätigkeiten. Das hierbei dann sicherlich beträchtlich das Nervengewebe beeinträchtigt wird... aber ja ja, ist ja nur Fantasie...

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