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Naima (13)

Geschichte Info
Naima tut alles, um Onkel Fuad zufrieden zu stellen.
13.6k Wörter
4.53
6.9k
1

Teil 13 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/19/2024
Erstellt 11/21/2023
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Disclaimer

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

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Hinweis zur Naima-Serie:

„Naima" ist ein Entwicklungsroman, dessen einzelne Episoden nicht für sich allein stehen. Um die Handlung und das Tableau der handelnden Personen zu verstehen, empfiehlt es sich, „Naima" wie einen Roman zu lesen -- da fängt man ja auch nicht mittendrin an.

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Mittwoch, 18. Januar

Medhi wachte wie jeden Morgen bereits vor der Weckermelodie auf. Er hatte noch 10 Minuten, bis er Naima wecken würde, um sie zu Fuad rüberzuschicken. Dort könnte sie noch eine Stunde länger schlafen und würde wie gewohnt mit ihm aufwachen und mit ihm ins Geschäft fahren.

Sie lag zugedeckt neben ihm und schlief tief. Er zog die Bettdecke zur Seite und weidete sich im Halbdunkel an ihrer plumpen Figur. Oberschenkel, deren Umfang einzeln mächtiger waren als seine Taille, ein Becken, das doppelt so breit war wie seines. Naima nackt neben sich liegen zu sehen reichte bereits, um ihm das Blut in den Schwanz zu pumpen.

Er krabbelte vorsichtig zwischen ihre Beine, schob diese langsam auseinander und positionierte seinen Schwanz zwischen ihre wulstigen Schamlippen. Wie sie da lag, so unbedarft und schutzlos, so zutraulich und missbrauchbar, durchfuhr ihn erneut ein tiefes Gefühl der Zuneigung. Er streckte seine Arme aus, bis seine Hände in Höhe ihres Oberkörpers waren -- und befühlte ihre jungen Hänge-Euter. Nicht grob, wie er es manchmal tat, sondern sanft und leicht. Er spürte, wie die samtige Haut fest über das harte Tittenfleisch spannte. ‚Allein schon wegen diesen ungewöhnlichen Titten müsste man sie heiraten', dachte er, während er seinen Schwanz zwischen ihre dicken Lippen und in ihr junges Fickloch drückte. ‚Gar nicht erst zu reden von ihrem hübschen Gesicht, ihrer sanftmütigen Art, ihrem obszön breiten Arsch und ihren langen, fleischigen Oberschenkeln.'

Sein Schwanz war jetzt ganz in ihr drin. Er stützte sich federleicht auf ihren Eutern ab und begann sie zu stoßen. Die Beine hatte er ihr nur so weit auseinandergedrückt, dass er Platz hatte. Er hätte sie gerne viel weiter gespreizt und wie so oft überdehnt, aber er wollte sie nicht wecken. Nein, nein, nicht dass das Konsequenzen gehabt hätte; denn selbstverständlich hätte sie ihn willkommen geheißen und beim Abspritzen unterstützt. Das war es nicht. Es war eher sein Wunsch, ihr die junge Fotze zu füllen und sie dann noch im Halbschlaf zu ihrem Onkel ins Bett zu geleiten. Fuad mochte es doch, wenn Sperma aus ihrer jungen Fotze herauslief, oder? Den Gefallen würde ihm Medhi heute Morgen tun.

Er brauchte keinen zehn Minuten, um sich den Schwanz in ihrer markant quergeriffelten Fickfotze so gut durchmassieren zu lassen, dass er sich leicht schaudernd problemlos in sie entleerte, ohne dass ihr Atem auch nur den Hauch einer Unregelmäßigkeit gezeigt hätte. Er spritzte völlig unaufgeregt sein Sperma in sie ein, stellte die Weckfunktion des Weckers eine Minute vor dem Weckton aus und zog sich aus ihr zurück.

Mit sanftem Rütteln an ihrer Schulter weckte er sie. „Komm, ich bring dich zu deinem Onkel ins Bett." Obwohl nur halb wach, ließ sie sich ohne Widerstand an Medhis Hand durchs Wohnzimmer bis zu Fuads Tür ziehen und lehnte sich an den Türrahmen.

Medhi drückte die Tür geräuschlos auf, hörte Fuad mittellaut schnarchen und schob mit einem festen Druck gegen ihren Arsch das Mädchen ins dunkle Zimmer hinein. „Leg dich neben deinen Onkel ins Bett und schlaf weiter", flüsterte er ihr hinterher. Schnell streichelte er noch einmal über ihre zwei weichen, riesigen Basketbälle und befühlte die samtige Haut des Mädchens. Dann zog er die Tür zu.

--

Fuad erwachte erst mit dem Wecker. Mit gezieltem Griff stellte er den Summton ab und richtete sich im Bett auf. Naima lag neben ihm! Heute Nacht, als er frierend aus der Badewanne gestiegen war, war das Bett leer. Ein kurzer Kontrollcheck bei Medhi hatte ihn beruhigt: Medhi hatte sie zu sich genommen, damit sie nicht allein einschlafen musste. Und heute Morgen hatte er sie ihm zurückgebracht. ‚Guter Kerl ist das', dachte er und nahm sich vor, ihm seine Nichte öfters über Nacht zu überlassen.

Fuad legte aus Gewohnheit seinen Handballen auf ihren fetten Schamhügel und drückte alle fünf Finger zwischen das weiche Fleisch ihrer Schenkel, bis er ihre dicken Schamlippen in der Handfläche fühlte. ‚Er wird es mir tausendfach danken, so gern wie er im Windschatten ihres Breitarsches einschläft.' Er befühlte das üppige Fleisch ihrer jungen Fotze in seiner Hand. ‚Und sie vertraut ihm und mag ihn. Auch sie wird es mir danken', schlussfolgerte er richtiger Weise.

„Naima, aufwachen." Fuad quetschte ihr etwas fester die blanken Schamlippen. „Komm, du kleine Stute, wir müssen zur Arbeit."

Er sah, wie sie sich räkelte, wie sich ihre Augen langsam öffneten und wie sie ihn erkannte. Sofort hob sich ihr Arm und ihre zierliche Hand lag auf seiner behaarten Brust.

„Guten Morgen Onkel." Ihre Stimme krächzte noch vom Schlaf. Sie legte ihren Kopf in seinen Schoß. „Du warst eingeschlafen, darum hab ich bei Medhi geschlafen. Damit ich nicht allein schlafen muss." Fuads Hand zwischen ihren Beinen nahm sie nicht zur Kenntnis. Dafür schien ihr seine andere Hand, die sanft über ihre Haare streichelten, wie das Paradies auf Erden.

„Soll ich dich in meinen Mund abmelken?", fragte sie und blickte zu ihm hoch. Ihr Lächeln war zugewandt und echt. Fuads Hand glitt von ihrem Kopf an ihre Brust und suchte nach ihren Eutern. Als er sie fand, griff er fest zu und genoss das harte Fleisch, das in so heftigem Kontrast zur Weichheit ihrer Scham, ihres Arsches, ihrer Beine stand.

„Hat er dich nochmal gefickt?"

„Ja, gestern Abend, direkt nach dir, Onkel."

„Heute Morgen meinte ich."

„Nein, er hat mich geweckt und zu dir ins Zimmer gebracht."

„Naima ich kann jetzt nicht abspritzen. Bin noch leer von gestern."

--

Im Bus erzählte sie ihrem Onkel nichts davon, dass Afzal sie zusammen mit Medhi missbraucht hatte. Vermutlich befürchtete sie, dass nicht nur Afzal Ärger mit Fuad bekommen würde, sondern auch Medhi. Und den wollte sie um jeden Preis schützen. Sie mochte ihn sehr, weil er immer gut zu ihr war.

Kaum waren sie in der Backstube, kam Afzal bereits auf sie zu und nahm Naima an der Hand. Fuad bemerkte wohl, dass Naima nicht nur eine säuerliche Miene aufsetzte, sondern Afzal regelrecht mit Widerwillen in Richtung Keller folgte.

‚Dieser Arschficker', dachte Fuad so für sich, ‚wenn ich ihn lassen würde, hätte Naima keine ruhige Minute mehr.'

„Afzal!"

Afzal war beinah schon an der Kellertreppe, als er sich umdrehte und auf Fuads Zuruf reagierte. Er ließ Naima stehen und kam zu Fuad zurück.

„Afzal, der Chef hat zwar erlaubt, dass du einmal am Tag mit Naima in den Keller gehst. Aaaber ..." -- es folgte eine bedeutungsschwangere Pause. Afzals Blick verdunkelte sich.

„Fuad, was ist?"

„Ich will nicht, dass der Chef sich von ihr abgestoßen fühlt, wenn sie nachher zu ihm geht. Ich habe Sorge, dass du sie nicht ordentlich sauber machst, nachdem du ihr Arschloch benutzt hast."

Afzal entspannte sich sichtlich. „Fuad, mein Bruder, ich habe versprochen, dass ich sie gründlich sauber mache. Ich verspreche es nochmal."

„Denk daran, wie schrumplig und groß ihre Rosette ist. Jede kleine Falte muss sauber sein."

„Ja Fuad."

„Sie soll sich ihre breiten Arschbacken weit auseinanderziehen, damit du auch ihr Loch säubern kannst. Nicht nur so ein bisschen außen herum. Haben wir uns verstanden?"

„Ja Fuad. Ich hab schon beim letzten Mal darauf geachtet. Ab heute werde ich noch mehr darauf achten. Versprochen."

Fuad sah ihn eindringlich an. Dann klopfte er ihm auf die Schulter. „Dann los, der hübsche Breitarsch wartet bereits."

Knapp eine halbe Stunde später kam Afzal aus dem Keller. Er wirkte schlapp, nickte Fuad zu und zeigte Daumen hoch. Tonlos, nur mit den Lippen, artikulierte er „sauber". Fuad nickte ihm ebenfalls zu, als Zeichen, dass er verstanden habe.

Naima kam kurze Zeit später. Sie ging direkt zu Fuad und beugte ihren Kopf an sein Ohr. Fuad griff um sie herum und legte seine Hand auf die obere Wölbung ihrer Arschbacke.

„Es ist alles ok, Onkel", flüsterte Naima.

„Hat er dich hart gestoßen?"

„Wie immer, Onkel. Hab mich dran gewöhnt. Mach dir keine Sorgen."

„Hat er dich saubergeleckt?"

Naima errötete sofort. „Er hat seine Zunge richtig in mich hineingesteckt. Ich musste die ganze Zeit meinen breiten Arsch auseinanderziehen." Sie lächelte unsicher.

„Gut, Naima."

„Onkel? -- Er hat auch noch alles weggeleckt, was aus meiner Fotze herausgelaufen ist. Ich glaube, da war noch Sperma drin von dir und von Herrn Medhi von gestern Abend."

Fuad schaute sie überrascht an. „Das kommt davon, weil du so eine tiefe Fotze hast. Das ist normal. -- Hat er es gegessen?"

„Ja. Und sein eigenes auch. Er wollte, dass ich es genauso mache wie gestern."

„???"

Sie ließ den Kopf sinken und blickte zu Boden. „Er hat seinen Mund auf meine Rosette gestülpt und ich hab alles rausgedrückt, was er vorher eingespritzt hat," sagte sie weitaus leiser, als sie bisher gesprochen hatte.

„Achso, das meinst du. Gut Naima. Dann mach das ab jetzt immer, ohne darauf zu warten, dass er dich fragt." Er tätschelte ihre weiche Arschbacke.

--

Der Tag verlief ansonsten unspektakulär. Als Moldenhaus auftauchte, ging Naima zu ihm ins Büro. Er winkte sie zwischen seine Beine und ließ sich von Naima eine Mundmassage geben, ohne ihr auch nur zumindest die Jacke aufzuknöpfen. Gleich nachdem sie geschluckt und ihm den Stumpen gesäubert hatte, schickte er sie wieder an die Arbeit. Er war offensichtlich nicht gut gelaunt. Irgendwas machte ihm Sorgen -- aber Naima vermied es intuitiv, ihn darauf anzusprechen. Vielleicht würde sie es zur Sprache bringen, wenn sie wieder bei ihm zuhause war und sie sich wie eine Enkelin aufführen durfte.

Gegen Mittag bekam sie eine Nachricht aufs Handy.

**Ich komme heute gegen 19 zum Tee. Marieke kommt auch mit.**

Sie lief damit zu Fuad. Der sinnierte kurz, schickte sie dann zu Medhi und trug ihr auf, ihn auch zu informieren.

Moldenhaus kam ein paar Mal mit Arbeitsaufträgen um die Ecke. Sie waren alle gut beschäftigt und heilfroh, als der Tag vorüber war.

Zuhause gab es wie immer gemeinsames Essen. Medhi hatte wieder gekocht. Seit Naima da war und er mit Afzal immer die frühe Schicht hatte, nutzte er die paar Stunden, die er früher Feierabend hatte und erwartete Fuad und dessen Nichte mit warmem Essen.

Als alle satt waren und sich zurücklehnten schnappte sich Fuad einen Zahnstocher und kaute darauf herum. Wie beiläufig blickte er Afzal an, der neben ihm saß, dann Medhi, der ihm gegenüber neben Naima saß. Dann fragte er beiläufig in die Runde: „Dieser Gutmensch Raik kommt ja gleich. Mit der Tochter von dieser Birgit?"

Medhi nickte: „Marieke. -- Fuad, worauf soll das hinauslaufen? Lässt du Naima wieder die Beine breit machen für diesen schlaffen Typen?"

Afzal beobachtete Naimas Gesicht. Es war nicht an ihm, sich hier einzumischen. Das war mehr Sache der beiden anderen. Ihm fiel bloß auf, dass Naima einmal trocken schluckte, als Medhi danach fragte, ob sie für Raik die Beine breit machen müsse -- aber ansonsten keine Miene verzog. Sie hatte sich nach vorne gelehnt, die nackten Hänge-Euter auf der Tischplatte abgelegt und stützte ihr Kinn in die Hand. Auch sie schien gespannt, was die beiden Männer sich überlegen würden für nachher.

‚Die Nutte stört es doch sowieso nicht, ob einer mehr oder weniger seinen Eiweißshake in sie einspritzt', dachte Afzal und griff mit weit ausgestrecktem Arm über den Tisch. Er streichelte ihr über die schwarzglänzenden Vorhöfe, die wie auf einem Präsentierteller auf der weißen Tischdecke lagen. Medhi blickte zwar sofort zu ihm und dann zu dem anscheinend interessiert lauschenden Mädchen -- doch als er sah, dass Naima Afzals Hand einfach ignorierte und es ihr nichts ausmachte, wendete er den Kopf wieder Fuad zu. Das wiederum führte dazu, dass Afzals Streicheln über ihre riesigen schwarzen Vorhöfe schnell in vollumfängliches Begrapschen ihrer Hänge-Euter überging. Zu praktisch hatte sie sie auf dem Tisch abgelegt. Wer war Afzal denn, so ein Angebot abzulehnen, zumal dann, wenn die beiden anderen gerade damit beschäftigt waren, Pläne für den Umgang mit Birgits Tochter zu schmieden?

Fuads Blick ruhte zwar auf Afzals Hand, die jetzt immer wieder Naimas junge Euter abwechselnd anhob und mit sattem Klatschen auf den Tisch fallen ließ, doch offensichtlich grübelte er in Gedanken auf Hochtouren.

„Ähm, naja, ich denke Naima muss etwas mithelfen", sagte er dann aus seinen Gedanken heraus.

Medhi griff den Faden auf: „Bei was mithelfen, Fuad? Der will sie doch sowieso ficken."

„Nein, nicht dabei. -- Ich meine, sie muss diesen Raik so bearbeiten, dass er zulässt, dass wir uns an Marieke ranmachen."

„... oder uns sogar dabei unterstützt", sponn Medhi weiter.

Afzal meldete sich zu Wort: „Und was, wenn diese Marieke eine unförmige, hässliche oder abgemagerte Kuh ist, die sowieso keiner von uns ficken will?"

Medhi und Fuad blickten ihn gleichzeitig an. Dann nickte Fuad bedächtig, sagte aber nichts. Es war Medhi, der sich räusperte und vorschlug, man könne das doch vorher klären.

Fuads Blick war auf Afzals Hand gerichtet, der Naimas Hänge-Euter gerade so fest quetschte, dass ihr Tittenfleisch zur Spitze hin unter den Vorhof drückte und diesen noch flächiger und größer machte. ‚Ungewöhnliche Euter. Wenn wir Glück haben, hat diese Marieke normale Titten. Wäre zur Abwechslung mal gut, etwas in der Hand zu haben, das nicht bis zum Bauchnabel hängt.' Fuad schüttelte sich und unterbrach seinen Gedankengang.

„Gute Idee. -- Naima Kleines, holst du mal dein Handy?"

Unaufgeregt stand Naima auf und kam mit ihrem Handy zurück. Kaum hatte sie sich gesetzt und das Handy vor sich auf den Tisch gelegt, griff Afzal wieder nach ihren jungen Eutern und schloss seine Hand um ihren linken Hängebeutel. Er war so gespannt, was jetzt käme, dass er ihre jungen Hänge-Euter beinahe abwesend knetete.

„Was soll ich schreiben, Onkel?"

Fuad diktierte ihr: **Freue mich Marieke kennenzulernen.**

Dann warteten alle gespannt, ob Raik antworten würde. Tat er: **Dein Onkel wohl noch mehr, wa? Sind wir beide auch mal allein heute Abend?**

Völlig selbstverständlich diktierte ihr Fuad weiter:

**Hängt ab wie Marieke aussieht. Und ob Sie Lust auf meinen jungen Breitarsch haben.** Während sie brav tippte, wurde sie knallrot, zeigte aber ansonsten keinerlei Reaktion.

Die Antwort kam prompt: **Keine Sorge, die sieht gut aus. Nur extrem schüchtern. Dein großer Arsch ist super. Je fetter, je besser**

Naima: **Bisschen mithelfen, ok? Wenn Onkel sie ficken kann, gehör ich Ihnen. Ich lasse mich übrigens auch in meinen breiten Arsch ficken.** Bereits beim Wort ‚fickt' intensivierte sich Naimas Gesichtsfarbe noch um ein paar Nuancen. Mit hochrotem Kopf tippte sie ohne aufzusehen alles, was Fuad ihr diktierte.

**Ah das ist also der Deal!! Ok kapiert. Kann sie nicht zwingen. Aber vielleicht dein Onkel?!!!!!!! Bis nachher. Kuss**

„Reicht so, nichts mehr schreiben", beendete Fuad das Geschreibe mit Raik. Er winkte Naima um den Tisch herum zu sich und drückte sie an sich. Seine Hand streichelte über ihren Arsch, über ihre Oberschenkel, griff nach ihren jungen Hänge-Eutern. „Bin gespannt auf dieses schüchterne deutsche Lämmchen. Jedenfalls will ich erst meinen Schwanz in ihr enges Fickloch stoßen, bevor dieser Raik sein Sperma in das Arschloch meiner Nichte entleert." Instinktiv griff Fuad in die lange tiefe Spalte zwischen ihren Arschbacken und suchte mit dem Mittelfinger nach ihrer Rosette. Als er sie fand, streichelte er sanft darüber und drückte seinen Mittelfinger bis zum zweiten Gelenk durch den nachgiebigen Schließmuskel in ihren Enddarm.

Fuad hatte sich in der Vorbereitung des Besuchs überlegt, Naima erst aus ihrem Zimmer zu rufen, wenn das Begrüßungsritual vorüber war. Es war ihm schwergefallen, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass Naima nicht nackt sein durfte, wenn Raik und Marieke kamen. Nach längerem Wühlen in ihrem Kleiderschrank bestimmte er, sie solle eine pinkfarbene Hotpants und ein weißes Trägertop anziehen -- ausschließlich. Kein Slip, keine Schuhe.

Als Fuad Naima die Sachen anprobieren ließ, hatte Medhi ins Zimmer gelugt.

„Fuad, mein Bruder, wird sich Marieke nicht erschrecken? Das Höschen zieht sich vorne in ihren Fickschlitz und hinten in ihre Arschspalte." Medhi hielt den Kopf schräg und zog die Stirn in Falten. Naima stand unbeweglich vor den beiden Männern und hielt den Kopf gesenkt.

Fuad blickte zu ihr. Ja, Medhi hatte Recht. ‚Aber wozu das Theater?', dachte er. ‚Sie muss sich nur völlig natürlich bewegen, als wäre alles ganz normal. Das krieg ich schon noch in ihren hübschen Kopf.'

„Naima, lauf mal durch die Tür bis zum Sofa im Wohnzimmer und wieder hierher zurück", befahl Fuad in sachlichem Ton.

Beide Männer blickten ihr hinterher. Sie war noch keine drei Schritte gelaufen, da war die Hotpants komplett zwischen ihren Arschbacken verschwunden. Ihre Basketbälle wogten nackt durchs Wohnzimmer bis zum Sofa. Als sie sich umdrehte und zurückkam, fiel Fuad als erstes jedoch auf, wie frei sich ihre Hänge-Euter unter dem Top bewegten und bei jedem Schritt gegeneinander klatschten. Das Top war nicht durchsichtig, aber die Bewegung ihrer harten Beutel zeichnete sich deutlich ab.

Der zweite Blick ging zwischen ihre Beine. Ja natürlich, die Pants hatte sich zwischen ihre wulstigen Schamlippen in den Schlitz eingegraben und ließ ihre Schamlippen unbedeckt. Da es gar nicht anders ging, als die Pants bis oberhalb der Hüften zu ziehen, wo der Bund gut um die schmale Taille passte, schnitt sich der Stoff unweigerlich sowohl vorne in den Schlitz als auch hinten in die Arschspalte.

„Ja, so ist es ok. Raik weiß ja, wie schwer es ist, für ihren breiten Arsch passende Unterwäsche zu finden, oder? -- Naima, du hörst ja dann, wenn es klingelt. Wir rufen dann nach dir, und wenn du rauskommst, verhalte dich ganz natürlich. Denk kein einziges Mal daran, was du anhast. Denk immer nur daran, wie du uns helfen kannst, Marieke nackt zu bekommen. Verstanden?" Fuads Stimme hätte auf keinem Kasernenhof Aufsehen erregt.

Erstaunlicher Weise lächelte Naima und schmiegte sich an Fuad. „Onkel, ich tue alles für dich." Flott drehte sie sich zu Medhi um und drückte sich auch an ihn. „Euch beide hab ich lieb. Ihr seid immer gut zu mir."

Medhi hatte sofort seinen Arm um sie gelegt und streichelte ihr über die entblößten Arschbacken. Es gefiel ihm wahnsinnig, Fuads Nichte vor dessen Augen anfassen zu können. Als er dessen Blick auf Naimas Arsch gewahr wurde, legte er auch die andere Hand um sie herum und streichelte in großen Bögen über die breite Fläche ihres nackten Arsches. Als er ihre schweren Backen auseinanderzog, rutschte die Hotpants noch tiefer zwischen die fleischigen Basketbälle.

„Zieh das Top hoch", sagte er, um seine Hände nicht von ihrem Arsch nehmen zu müssen. Er knetete jetzt kräftig in das weiche Fleisch. Mit einem kurzen Lächeln dankte er ihr dafür, dass sie nicht nur ihr Top hochschob, sondern sich mit beiden Händen unter die Hänge-Euter griff und ihm die schwarzglänzenden, riesigen Vorhöfe mundgerecht zum Ablecken hochhielt.

--

Kurz nach 19 Uhr klingelte es an der Haustür. Raik vorweg, Marieke hinterher, traten sie ins Wohnzimmer und man begrüßte sich. Afzal und Medhi tauschten einen vielsagenden Blick, nachdem Marieke ihren Mantel abgelegt hatte. Sie trug eine normale Jeans und einen braunen Rollkragenpullover, der ihr richtig gut stand. Marieke war trotz ihrer kleinen Statur dezent elegant. Afzal schätzte sie auf höchstens 1,60 Körpergröße. Trotzdem wirkte sie fraulich: die Jeans saß gut und brachte ihre Beine zur Geltung, ohne sie zur Schau zu stellen. Ihr Ärschchen hatte die Form zweier runder Äpfel, ihre Oberschenkel waren weiblich, aber keinesfalls zu dick. Unter ihrem Rolli zeichnete sich deutlich ein BH ab, der offenbar ebenfalls runde, füllige Brüste beherbergte. Afzal tippte auf B-Körbchen, oder knapp drüber Richtung C. Die dunkelblonden Haare trug sie schulterlang und glatt. Blaue Augen, feingeschnittenes Gesicht, sympathische Physiognomie.