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Naima (13)

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In maximalem Kontrast zu ihrer angenehmen Erscheinung stand ihr Verhalten. Wie eine graue Maus in sich gekehrt, verunsicherter Blick, kaum wahrnehmbarer Händedruck, Blick gesenkt. Medhi überkam das Gefühl, dass sie sofort weinend weglaufen würde, stünde nicht Raik neben ihr.

Tatsache war, dass Marieke es immer verstanden hatte, eine ihrer Bezugspersonen um sich herum zu haben. Zuhause und im Neubürgercafé ihre Mutter, an der Uni zwei Freundinnen, die ebenso auf Bezugspersonen angewiesen waren wie Marieke und sich zu dritt gegenseitig diese Funktion erfüllten. Sie war in der Öffentlichkeit so gut wie nie allein.

„Naima nicht zuhause?", fragte Raik, nachdem sie sich auf das Sofa in der weitläufigen Sitzecke gesetzt hatten.

„Doch, doch, sie kommt gleich. Ich hatte ihr aufgetragen, das Schlafzimmer aufzuräumen." Fuad setzte sich neben Marieke aufs Sofa, so dass er sich vorbeugen musste, um mit Raik zu reden. Marieke, eingeklemmt zwischen den beiden Männern, hatte die Hände im Schoß gefaltet und fühlte sich sichtlich unwohl.

Afzal hatte sich in einen der Sofasessel platziert und beteiligte sich nicht am Gespräch.

Medhi hantierte bereits mit dem Teewasser und wartete darauf, dass Fuad endlich nach Naima rief.

Er servierte bereits den Tee und hatte sich in den Smalltalk eingeklinkt, als Fuad seine Nichte rief. „Naima, lass gut sein. Komm zu uns, wir haben Besuch", erschallte seine Stimme.

Die Tür öffnete sich fast sofort, als hätte sie die Hand bereits auf der Klinke gehabt. Naima erschien mit hochrotem Kopf und wagte es offensichtlich nicht, sich zu bedecken. Fuad sah sofort, dass sie ihre Hotpants wieder gerichtet hatte: so wie sie da stand, bedeckte der Stoff zwischen den Beinen ihre Schamlippen. Mit ein paar schnellen Schritten war sie bei den Gästen und reichte beiden die Hand.

„Schön dich zu sehen, Naima", sagte Raik förmlich. Auffällig nur, wie seine tonale Förmlichkeit von seinem gezielten Blick auf ihren Schambereich Lüge gestraft wurde. Natürlich hatte sich die Pants schon beim ersten Schritt Naimas wieder in ihren Schlitz hineingezogen. Was Raik also aus nächster Handshake-Entfernung zu sehen bekam, waren ihre an den Seiten herausquellenden blanken Schamlippen.

„Hallo Herr Raik, freue mich auch."

Dann reichte sie auch Marieke die Hand, die ihren Kopf tatsächlich nicht hob, um sie anzusehen. Erst als Naima sich abwendete und mit einem „ich schneide flott den Kuchen, ja?" in Richtung Küchenzeile ging, blickte sie auf und sah Naima hinterher. Bis auf Raik, der mit großen Augen die wogenden Arschballen verfolgte, blickten alle drei Männer aus den Augenwinkeln zu Marieke. Wie würde sie reagieren?

Naimas Arschbacken waren effektiv nackt, als sie sich an die Küchenzeile stellte und anfing, den Kuchen zu schneiden. Marieke hatte erschrocken tief Luft geholt, als sie zum ersten Mal sah, dass die Hotpants völlig zwischen Naimas Arschbacken verschwanden. Die Röte schoss ihr ins Gesicht, sie senkte den Kopf und schob ihre Hände flach aneinandergelegt zwischen ihre Knie.

‚Die ist ja noch schüchterner, als ich gedacht hab', analysierte Fuad in Gedanken bereits die Lage. Er beschloss, aufs Ganze zu gehen.

„Naima?"

„Ja Onkel Fuad?" Naima drehte sich um und wartete.

„Dein Oberteil hängt hinten etwas über deine Pants. Zieh es weiter hoch und mach vorne einen Knoten rein. -- Du weißt, wie sehr Herr Raik sich auf dich gefreut hat. Du willst doch nicht unhöflich sein, oder?"

Naima drehte sich schnell um und tat genau, wie ihr geheißen. Nur Afzal, der leicht versetzt saß, konnte sehen, dass ihr die Tränen in die Augen geschossen waren, als Fuad sie so angegangen war.

Ihr Top war jetzt bis unter den Rippenbogen hochgezogen und vorne verknotet.

Plötzlich meldete sich Raik zu Wort: „Ja, so ist viel besser! Zeig dein breites Becken, Mädchen!"

Ruckartig hob Marieke den Kopf, blickte mit versteinerter Entgeisterung zu Raik und fragte völlig baff: „Raik, was soll das?". Fuad entging nicht, dass ihre Stimme bereits bei den nur vier Worten beinah versagte. Die Entgeisterung, vor allem aber die unterdrückte Empörung in Mariekes Gesicht boten ihm den gewünschten Einstieg: „Lass nur Marieke. Herr Raik braucht keine Anleitung von dir. Er ist bei uns willkommen -- nicht wahr, Naima?"

Naima deutete den Schulterblick mehr an, als dass sie ihn ausführte. Klar und deutlich kam aber die Antwort: „Ja Onkel. Hab mich auf unsere Gäste gefreut."

Nun war es an Raik, erstaunt zu sein über Mariekes Reaktion. Sofort, als die Zurechtweisung durch Fuad kam, hatte sie wieder den Kopf gesenkt und den Mund gehalten. ‚Es kommt nur auf den Ton an, oh mein Gott', fuhr ihm durch Kopf. ‚Ich muss mir von diesen Männern hier erst zeigen lassen, wie man mit solchen Lämmchen umgeht. Holy shit! Wie oft hing dieses schüchterne Ding bei mir im Wohnzimmer rum und ich bin nicht auf den Gedanken gekommen, sie mal zu knacken!' Raiks Gedanken überschlugen sich.

Fuad wendete sich Marieke zu und forderte sie in einem freundlichen, jovialen Plauderton auf, ein bisschen von sich zu erzählen. Wo sie arbeite, was sie so mache, woher sie Raik und seine Frau kenne.

Wo jeder konversationsgeübte Mensch verblüfft erst einmal Fuad darauf hingewiesen hätte, dass der abrupte Wechsel von Zurechtweisung zu höflichem Smalltalk, als wäre nichts geschehen, zumindest grenzwertig sei -- tja, da spielte Marieke Fuad in die Karten. Sie fing mit zaghafter Stimme an, ihm die gewünschten Auskünfte zu geben: dass ihre Mutter mit Raiks Frau beste Freundinnen seien, dass sie selbst Wirtschaftswissenschaften in Leipzig studiert habe, dass sie ihren Bachelor im Herbst 2023 gemacht habe.

Naima brachte den Kuchen und musste ein paar Mal hin und her laufen, um jeden zu bedienen. Raik lächelte sie jedes Mal freundlich an, wenn sie auf ihn zukam. Naima lächelte zurück, nicht ohne einen besorgten Blick zu Marieke zu werfen. Man darf wohl sicher sein, dass Naima, obwohl keine Leuchte vor dem Herrn, ein empfindliches emotionales Instrumentarium besaß, um Stimmungen zu erfassen.

Während sie mit wogenden Arschbacken zwischen Küchenzeile und Sitzecke pendelte, hakte Fuad plötzlich nach: „Marieke, ich hatte auch nach deinem Job gefragt. Wo arbeitest du?" -- doch Marieke schwieg.

Gerade wollte er nochmal nachsetzen. Just in dem Augenblick ließ sich auch Naima mit ihrem Kuchenteller in einen der freien Zweiersessel fallen. „Ich hoffe, der Kuchen schmeckt euch. Das Rezept ist von zuhause."

Fuad lächelte sie an -- und erhob sich vom Sofa. Er blickte einmal um sich, dann forderte er seine Nichte auf, mit ihm den Platz zu tauschen: „Komm setz dich neben Herrn Raik, er hat sich auf dich gefreut."

Als er sah, dass Naima sich erhob, beugte er sich leicht hinunter, griff Marieke um die Taille und zog sie mit den Worten „wir zwei tauschen mit Naima den Platz" vom Sofa hoch. Er war kaum noch erstaunt, dass er weder Widerworte bekam noch eine Abwehrreaktion ihres Körpers spürte. Sie ließ sich wortlos hochziehen und um den Tisch herum zum Sofasessel führen. Fuad lockerte seine Hand um ihre Taille auch dann nicht, als sie bereits nebeneinander saßen. Er hatte sein Tellerchen auf seinem Oberschenkel abgestellt, um mit einer Hand essen zu können -- denn die andere lag um Mariekes zierliche Taille. Als er an der Handkante ihren Beckenknochen spürte, legte er Gewicht in die Hand. Sie sollte fühlen, dass er bereits Kontakt zu ihrem Becken aufgenommen hatte.

Naima hingegen schien gut behalten zu haben, was man von ihr wollte. Sie setzte sich nah an Raik dran, dass ihr Oberschenkel gegen seinen drückte. Sofort spürte Raik die Wärme, die von dem üppigen, weichen Fleisch durch seine Hose drang.

Fuad war Afzal und Medhi dankbar, dass die beiden so taten, als wären sie vollauf mit Teetrinken und Kuchenessen beschäftigt. Die sollten ihm jetzt nicht dazwischenfunken!

„Herr Raik", hob er amüsiert an, „ich hoffe, Sie stören sich nicht zu sehr an Naimas breitem Arsch. Der nimmt viel Platz ein, egal ob auf dem Sofa oder im Bett."

Fuad nahm mit Befriedigung wahr, wie sich Mariekes Körper zuerst versteifte, aber bereits wieder in sich zusammenfiel, kaum dass er fertig gesprochen hatte.

Raik lachte etwas zu laut auf, antwortete erstaunlich selbstbewusst und bestimmend: „Ach nein, stört mich überhaupt nicht. Ist doch ganz praktisch, wenn man sich als Mann an ihren Hüften festhalten kann." Und er legte den Arm um Naima herum; allerdings nicht um ihre Taille, sondern aufs Sofa hinter sie und schob die Hand so weit vor, bis seine Handfläche gegen ihre nackte Arschbacke stieß. Als er zugriff, wendete Naima ihm das Gesicht zu und lächelte ihn an.

Es war Marieke nicht verborgen geblieben, dass der Mann, bei dem sie so oft mit ihrer Mutter zu Besuch war und den sie als freundlich und höflich kannte, soeben vor den Augen des Onkels Naima anfasste. Ohne jedes Zögern hatte er das getan!

Fuad unterbrach den Prozess ihres Erkenntnisgewinns. „Also, wo arbeitest du, Marieke?" Er beugte sich etwas vor, um in ihr Gesicht zu sehen und drückte bewusst seine Schulter seitlich gegen ihre vom BH umfasste Brust. An der Taille hielt er mit Druck dagegen, so dass sie nicht zurückweichen konnte.

„Ich helfe meiner Mama im Neubürgercafé." Es kam leise, aber sie schien sich gefasst zu haben.

„Ist das nicht ehrenamtlich?"

„Ja."

„Und sonst arbeitest du nicht?"

Nach einer kleinen Pause blickte sie auf, sah ihm zum ersten Mal in die Augen und fragte: „Soll ich Sie auch duzen?" Es klang mehr wie ein letztes Aufbäumen denn wie eine Frage.

Fuad überspielte seine Perplexität und schüttelte den Kopf: „Ich bin viel älter als du." War das ein aussichtsloser Versuch Mariekes, um einigermaßen Oberwasser zu gewinnen? Angriff, quasi als beste Verteidigung?

Sie nickte, senkte den Blick und sagte, wieder leise sprechend: „Ich hab über 100 Bewerbungen verschickt. Und ich war sogar zu 18 Vorstellungsgesprächen eingeladen. Aber ich hab nichts bekommen." Und dann fing sie an zu weinen.

Ab diesem Moment nahm sie kaum noch wahr, was um sie herum vorging. Sie sah nicht, wie Raik Naimas Kopf zu sich hinzog und sie küsste, sie sah nicht, dass Medhi aufgestanden war und Naima das Top über den Kopf gezogen und hinters Sofa geworfen hatte, sie sah nicht, wie Raik den einen und Medhi den anderen Hänge-Euter des Mädchens kneteten, während Raik ihr ununterbrochen seine Zunge in den Mund schob.

Zwar behielt Fuad das Geschehen auf dem Sofa halb im Blick, sein Fokus lag aber auf dem heulenden Lämmchen, das er grad an sich drückte und deren Hüftknochen ihm einen unmittelbaren Kontakt zu den Körperregionen vermittelte, auf die er hinarbeitete.

„Was lernt man denn bei Wirtschaftswissenschaften genau?", fragte er sie mitten in ihr leises Schluchzen hinein. Die Antwort kam stockend, klärte ihn aber soweit auf, dass sie einen Abschluss in den Fachbereichen BWL und VWL hatte, die in Leipzig im Studiengang Wirtschaftswissenschaften zusammengefasst waren.

Fuad hatte seinen Kuchenteller neben sich auf den Boden gestellt, nahm Mariekes Teller und stellte ihn daneben, dann legte er seine freie Hand auf ihren Oberschenkel. Als sie, trotz Heulerei, zusammenzuckte, fauchte er sie an: „Hör auf damit."

Mit der rechten Hand, die an ihrer Taille lag, hatte er -- vorgeblich in tröstender Absicht -- damit angefangen, ihr vom Hüftknochen bis zum spürbaren BH die Taille hoch und runter zu streicheln. „Du wirst schon einen Job finden."

Fuad rechnetet damit, dass seine Worte sie tiefer in ihre Niedergeschlagenheit drücken würden, und er hatte gut gerechnet. Denn umgehend schluchzte sie wieder auf und die Heulerei, die sich beinahe erschöpft zu haben schien, ging unvermittelt von vorne los.

„Ich kenne viele Leute und Betriebe. Soll ich mich für dich umhören, Kleines?"

Als er ihr Nicken spürte, strich er zeitgleich mit seiner linken Hand ihren Oberschenkel hoch und führte seine Rechte an ihrem Rücken unter den Stoff des Rollis ein, bis seine Fingerspitzen den Verschluss ihres BH ertasteten. Wieder versteifte sie sich etwas, wagte jedoch nicht, sich seinen Händen zu entziehen. Fuad fackelte nicht lange -- mit geübten Fingern löste er den Klickverschluss ihres BH und fuhr mit der Hand unter dem weichen Stoff bis zu ihrer Achsel. Als seine Fingerkuppen gegen das so spezifisch weiche Gewebe ihrer rechten Brust stießen, schob er seine Hand flach so weit um sie rum, bis er unter ihre rechte Brust greifen konnte und sie in der Hand hielt. Es war nur Afzal, der tatsächlich mitbekam, wie weit und wie schnell Fuad bereits gekommen war: unter dem Rolli beulte sich dort, wo ihre rechte Titte sein musste, der Stoff stark aus und Fuads Finger zeichneten sich ab, wie sie zugriffen und die Brust des Mädchens direkt auf der Haut begrapschten.

„Halt still!" Mehr prophylaktisch denn notwendig zischte Fuad Marieke ins Ohr. Ihre Brust fühlte sich jung, frisch, füllig und samtweich in seiner Hand an. Mittig der Handfläche spürte er den Druck des Nippels gegen seine Hand.

„Dir geschieht hier nichts Schlimmes, verstehst du? Angst brauchst du nicht. Ich erwarte nur Respekt."

Marieke flennte jetzt lautlos vor sich hin, unterbrochen von gelegentlichen Schluchzern, wenn sie etwas tiefer Luft holte. Völlig unbeirrt vom Zustand ihrer Verfassung hatte Fuad nun beide Hände unter ihrem Rolli. Mit den Handrücken hatte er unter dem dünnen Stoff die Körbchen ihres BH hochgeschoben und ertastete blind die fülligen Brüste.

Die Selbstverständlichkeit, mit der er vorging, gründete sicherlich zuvorderst darauf, dass er es gewöhnt war, seine Nichte jederzeit anfassen zu können. Sie trug gleichzeitig massiv dazu bei, dass Marike so gut wie keine Gegenwehr an den Tag legte. Zielstrebiges Handeln, egal ob praktisch oder ideologisch motiviert, führte selbst bei absurdesten Maßnahmen erst dann zu Protest, wenn dieser bereits sinnlos war. Das hatte Fuad aus dem Fernseher gelernt, wenn über die Politik der Regierung gesprochen wurde.

„Schau was Naima macht", forderte er sie auf. Als sie schüchtern den Blick zum Sofa wendete, sah sie Naima mit nacktem Oberkörper, die sich schamlos von Raik küssen ließ. Damit nicht genug, streichelte Raiks eine Hand hinter ihrem Körper die nackte Arschbacke, während die andere offensichtlich grobschlächtig in das Fleisch ihrer Titten griff. Dass der ältere der beiden Arbeitskollegen, dieser Medhi, sich neben sie gestellt hatte und gefühlvoll ihren anderen Hänge-Euter streichelte, führte dazu, dass Marieke sofort wieder den Kopf senkte und weiterheulte.

„Was Naima kann, kannst du auch, Kleines." Fuads Stimme war sympathisch, aber streng. „Heb deine Arme über den Kopf."

Fuad zog seine Hände unter dem Stoff ihres Rollis hervor und griff ihr leicht an beide Unterarme, knapp unterhalb der Ellenbogen. Sanft und doch bestimmt hob er sie an, bis sie in Schulterhöhe waren. Dann sagte er nur „Na mach schon" und ließ sie los. Marieke senkte die Arme nicht, sondern hob sie wie in Zeitlupe immer weiter, bis sie über ihren Kopf hinausragten. Ganz ohne Hast griff Fuad an den Saum ihres Pullis: „Fertig?", fragte er. Obwohl er geneigt war, sie -- im übertragenen Sinne -- hart anzufassen, entschied er intuitiv dagegen, sie noch mehr zu verschrecken. Er gab sich mit dem erkennbaren Kopfnicken zufrieden, obwohl er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Aber ihr Scheitel nickte zwischen den erhobenen Armen. ‚Schüchtern UND ängstlich', dachte er bei sich. ‚Gute Kombination. Und dass sie kein Wasserfall der Redeschwälle ist, macht es sogar leichter.'

Vorne mit der Linken, hinten mit der Rechten zog er langsam den Pulli hoch. Als seine Fingerspitzen vorne die losen Körbchen ihres BH erreichten, griff er ihn mit und zog ihr, weiterhin in aller Ruhe, beides über den Kopf. So schnell senkte sie die Arme, dass es weder Fuad noch Afzal gelungen war, ihre Brüste tatsächlich zu sehen.

Fuad ließ die ineinanderliegenden Kleidungsstücke hinter ihrem Rücken fallen, griff ihre Handgelenke und zog mit sanftem Druck ihre Arme von ihrem Oberkörper weg. Er ließ die Armgelenke erst los, nachdem er ihre Hände seitlich auf die weiche Sitzfläche des Sessels gedrückt hatte und sie dort ein paar Sekunden lang festgehalten hatte.

Ein Blick zu Afzal bestätigte ihm, was er unterbewusst bereits wahrgenommen hatte: Afzal hatte seine Hose bis zu den Knien heruntergeschoben und saß mit aufgerichtetem Schwanz schräg gegenüber. Fuad sah ihm kurz und eindringlich in die Augen, bis er sicher war, dass Afzal ihn verstanden hatte: er solle sitzenbleiben! Fuad sah noch, wie Afzal mit der Rechten seinen Schwanz umfasste und anfing sich zu massieren. Erst dann drehte Fuad den Kopf zu Marieke und gönnte sich den neuen Anblick. Irritierender Weise nahm er zuerst den Kontrast zwischen bekleidetem Unter- und entkleidetem Oberkörper wahr. Die Jeans steigerte seinen Appetit auf dieses schüchterne Lämmchen, das mit nackten Brüsten und gesenktem Kopf neben ihm saß. Die gut geschnittene Jeans, die ihre ansehnlichen Beine betonte, machte die ganze Erscheinung noch aparter.

Fuad rückte etwas von ihr ab, um sie besser sehen zu können.

Ihre Brüste waren kreisrund, wahrlich kreisrund. Er hatte, ohne sie zu sehen, bereits beim Befummeln unter dem Rolli festgestellt, dass sie von der Größe her nicht ganz in seine geöffnete Hand passten. Sie wirkten sehr füllig und gepflegt. Ihre Vorhöfe waren zartrosa und hoben sich, samt den ebenfalls kreisrunden, etwa erbsengroßen Nippelchen, ein gutes Stück von dem Brustgewebe ab. Wenn man zu lange hinsah, wirkten die Vorhöfe wie rosafarbene dicke Abschminkpads, die man mittig auf ihre Brüste geklebt hatte.

Unwillkürlich streckte Fuad seine Hand aus und fuhr mit ausgestrecktem Zeigefinger von ihrem Kinn zum Brustansatz und über die sehr feminine Wölbung der Brust, bis er gegen die markante Erhebung stieß, die der Vorhof bildete. Zweimal, dreimal strich er sanft die kleine Stufe hoch und zurück. Es faszinierte ihn, dass ihre Brüste so ganz anders aussahen als die seiner Nichte: bei Naima nahm die glatte, schwarze Haut der Vorhöfe übergangslos die Hälfte der Brust ein, ihre Nippelchen hoben sich so gut wie nicht aus der großen schwarzschimmernden Fläche ab. Wie anders bei Marieke! Ihre Aureolen rosafarben, kreisrund, mittig das erbsengroße ebenfalls kreisrunde Nippelchen. Und diese wunderschönen Vorhöfe so stark erhöht und von der Brust abgesetzt, als drängten sie aus der glatten Fläche der Brust heraus und dem sie streichelnden Finger entgegen! Als herrschte im fülligen Gewebe ihrer Brüste ein Überdruck, der die zartere Haut der Vorhöfe nutzte, um sich Bahn zu brechen und diese deutlich nach außen zu drücken.

Auf dem Sofa waren Raik und Medhi bereits viel weiter -- sicherlich auch der Tatsache geschuldet, dass Naima sich ihre Vorbildfunktion Marieke gegenüber ins Gedächtnis gerufen hatte. Naima war bereits komplett nackt, die Hotpants lag vor dem Sofa auf dem Boden. Sie hatte sich breitbeinig auf den Rand des Sofas hingesetzt, ein Knie jeweils zwischen den Beinen von Raik und Medhi. Diese standen mit heruntergelassenen Hosen vor dem Sofa -- je weiter sie auseinandertippelten, umso mehr klappten Naimas Beine auseinander, da ihre Knie mitwandern mussten.

Afzal hatte freien Blick zwischen ihre weit gespreizten langen Schenkel und massierte sich den Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Unentwegt blickte er zwischen Naimas Händen hin und her: mit links molk sie Raik, mit rechts Medhi den Schwanz. Immer wieder sah sie zu Fuad und Marieke hinüber. Als Raik sie einmal hochziehen und in Richtung ihres Schlafzimmers bugsieren wollte, schüttelte sie den Kopf und flüsterte „geht noch nicht". Denn Marieke hatte immer noch die Jeans an und ihr Onkel war gerade dabei, sie auf seinen Schoß zu ziehen, um ihre hocherotischen Brüste zu lecken. Obwohl sechs Menschen im Raum waren, war es so still, dass Mariekes stilles Weinen zu hören war. Seit Fuad sie aufgefordert hatte, zum Sofa zu blicken, hatte sie den Kopf nicht mehr erhoben. Sicherlich hörte sie aber die typischen Geräusche, die entstehen, wenn ein Schwanz mit geübter Hand gewichst wird. Und das gleich in dreifacher Ausführung, zählte man Afzal mit.