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Naima (13)

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Er drückte beide Finger bis zum zweiten Gelenk in Naimas Arsch hinein. So hielt er sie fest umgriffen. „Ich bin sehr stolz auf dich, Naima."

Als sie daraufhin ein Bein über ihn legte und er das schiere Gewicht ihres Schenkels spürte, streichelte er ihr Gesicht. „Du willst deinen Breitarsch an Medhi drücken, hab ich recht?"

Naima antwortete ohne zu zögern: „Nur wenn du es erlaubst, Onkel."

„Warum willst du denn bei ihm schlafen?"

Ihre Antwort kam spontan und völlig ernst: „Herr Medhi mag es, wenn er mit seinen Fingern in meiner jungen Fotze einschlafen kann."

„Er war der Einzige, der dich besamt hat heute Nachmittag", überlegte Fuad laut.

„Ja Onkel. Herr Medhi ist immer gut zu mir. Ich bin sehr dankbar."

Fuad drehte seine Finger in ihrem nachgiebigen Arschloch herum und befühlte die samtig-weichen Innenseiten ihres Enddarms. Auch er würde gern mit den Fingern in ihrem Rektum oder in ihrer schlampigen Fotze einschlafen. Aber heute hatte sie es sich wieder einmal verdient, ihren Wunsch erfüllt zu bekommen. Außerdem gefiel ihm, dass sie so leicht aus einem Bett in das andere hüpfte; mal bei Fuad, mal bei Medhi, bei Moldenhaus war sie auch schon, mit ihrem Vater hatte sie auch schon in einem Bett geschlafen.

„Ja, ich lass dich gleich zu ihm. Drück ihm deinen breiten Arsch zur Begrüßung ins Gesicht", beendete er den Satz mit einem lächelnden Unterton. Sofort spürte er, wie Naima ihren Arsch einmal ruckartig gegen seine Hand drückte, dass seine Finger noch ein Stück tiefer in ihr dehnbares Arschloch eindrangen. Gleichzeitig gab sie ihm einen dankbaren Kuss auf den Mund.

„Gut Naima, ich lass dich gehen. Nur ein paar Fragen. -- Was habt ihr gesprochen?"

Naima wusste, was Fuad wissen wollte. Sie hatten noch keine Gelegenheit gehabt, sich darüber auszutauschen, was Naima und Marieke im Zimmer besprochen hatten.

Erst zwanzig Minuten später zog er seine Finger aus ihrem gedehnten Arschloch und gab ihr einen festen Klapps auf die Arschbacke: „Na los, bring deinen Breitarsch zu Medhi ins Bett. Du warst so brav und gut heute. Ich bin stolz auf dich."

Die Tür war noch nicht zu, reflektierte Fuad bereits: Marieke hatte also das Gespräch begonnen. Aus alldem, was Naima ihm erzählt hatte, schlussfolgerte er, dass es Marieke hauptsächlich darum gegangen war zu verstehen, in welcher Situation sich Naima befand und warum sie sich den Männern um sich herum sexuell zur Verfügung stellte.

‚Ich hätte die beiden belauschen sollen', ärgerte sich Fuad im Nachhinein. Wenn er Naimas Bericht richtig deutete, hatte Marieke mit viel Verständnis und sogar höchst mitfühlend reagiert. Naima hatte ihr erzählt, dass es in ihrem Kulturkreis üblich sei, die jungen Frauen auf das spätere Eheleben vorzubereiten. Und dass das natürlich in der Familie geschehen musste. Dann hatte sie Marieke gesagt, dass sie ihren Onkel und die beiden Arbeitskollegen als Familie sieht, seit sie von Regensburg weggezogen sei.

Es fiel Fuad erst beim Nachdenken auf, dass Naima so gut wie gar nichts darüber hatte berichten können, wieso Marieke sich so beinah widerstandslos hatte benutzen lassen. Der einzige Schluss, der Fuad nach längerem Abwägen blieb, war der, dass Marieke nicht nur schüchtern war, sondern auch hochgradig unterwürfig. Die Art und Weise, wie sie es kommentarlos hingenommen hatte, von den Männern reihum gefickt zu werden, sprach sicherlich für diese Annahme.

War Marieke von Natur aus unterwürfig? Oder war sie bloß so ungemein schüchtern, dass sie es nicht wagte, zu widersprechen, wenn sie Übergriffigkeiten bis hin zum Missbrauch ausgesetzt wurde? Saß die traumatische Erfahrung, die sie nach dem Abiball gemacht hatte, so tief, dass sie überhaupt nichts anderes mehr erwartete, als gegen ihren Willen benutzt zu werden?

Naima hingegen war nicht von Natur aus devot. Das wusste Fuad inzwischen. Sie war nur deshalb so fügsam, weil er sie in der Hand hatte -- sei es mit der Drohung, sie in den Flieger nach Hause zu setzen, sei es mit der Andeutung, dass sie dort ‚unsern Cousin' würde heiraten müssen, sei es mit den vielen manipulativen Verflechtungen, die er konsequent wie ein Netz um sie herum gewoben hatte.

Fuad dämmerte dem Schlaf entgegen. Er schlief mit dem Gedanken ein, sich von Afzal alle Videos, die dieser in den letzten Tagen gemacht hatte, geben zu lassen. Fuad würde diese nach und nach an Haris schicken, um seinem Bruder einen doppelten Gefallen zu tun: einerseits hätte Haris direkt etwas davon und könnte sich immer und immer wieder ansehen, wie seine Tochter von verschiedenen Männern „trainiert" wurde -- und andererseits könnte er sich mit den Videos Jamilas Wohlwollen erkaufen. Die hatte schließlich zur Bedingung gemacht, dass man sie mit Videos von Naima als Schlampe versorgte, damit sie Haris jeden Samstag ihr kleines Ärschchen hinhielt. Was machte es für Jamila überhaupt für einen Unterschied, einen weiteren Tag anal benutzt zu werden? Seit er ihre Geschichte kannte und somit wusste, dass ihre drei Cousins sie wochentags im Wechsel in den Arsch fickten, wertete er ihren samstäglichen Einsatz bei Haris als kaum der Rede wert.

Jedenfalls fühlte er eine nicht zu verleugnende Genugtuung darüber, dass es ihm gelungen war, Naimas Vater so weit gebracht zu haben, dass der auch seine Tochter sowohl in den Arsch als auch zweimal in ihre Fotze gefickt hatte. Damit war er, Fuad, aus dem Schneider -- denn was sollte Haris ihm nun noch vorwerfen wollen? Mit dem Gedanken daran, wie in absehbarer Zeit Moldenhaus' Geschäftspartner reihum ihre Schwänze in Naimas Körper reinschieben und absamen würden, schlief er ein.

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4 Kommentare
SvenjaCDSvenjaCDvor 6 Tagen

Ich warte auch immer wieder sehnsüchtig auf den nächsten Teil und frag mich wann entscheidendes für Naima passiert oder heiratet sie Medhi …..

Ob Marieke da etwas bewirkt?

Schreib bitte weiter, es wird wieder toll zu lesen sein.

AnonymousAnonymvor 11 Tagen

Vielen Dank für die Fortsetzung. War wie immer erste Klasse ❤️

AnonymousAnonymvor 13 Tagen
Absolute Klasse

Bin total begeistert, wieder eine tolle Geschichte. Sehr erregend zu lesen. Freue mich auf die nächste Geschichte .

MaerchenerzaehlerMaerchenerzaehlervor 13 Tagen

Fünf Sterne und zwei Gratulationen: Erstens, weil Du weiterschreibst, obwohl Du sagst, dass Deine Geschichten runtergewertet und nicht so viel kommentiert wurden. Mir geht es genauso: ich habe auf Literotica zwei Roman-Serien veröffentlicht, in denen es auch um Sex von älteren Männern mit jungen Mädchen geht - vielleicht liegt es am Thema? Zweitens, weil mir Dein Schreibstil und Deine Fantasie gefallen (obwohl ich auf schlanke Frauen stehe und Naima das nicht ist - aber Marieke schon). Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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