Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Naima (13)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Marieke saß seitlich auf Fuads Schoß. Als Raik eher zufällig einmal in ihre Richtung sah, entfuhr ihm ein lautes „Heiliger Strohsack Marieke! Was hast du denn für geile Titten!" -- und sofort griff er an Naimas wichsender Hand vorbei nach deren Hänge-Euter. Auch wenn es nur eine Ersatzhandlung war, so tat es ihm gut. Es gefiel ihm, die jungen, röhrenförmigen Hartbaguettes dieser Achtzehnjährigen zu malträtieren während er mit den Augen die runden Brüste Mariekes verschlang. Wie oft hatte er sich gewünscht, sie nackt zu sehen! ‚Und dann lässt man diese Mitbürger aus dem Nahen Osten einmal an sie ran, und schon sitzt sie mit nacktem Oberkörper bei einem auf dem Schoß und lässt sich ihre aufreizend vorstehenden Warzenhöfe lecken. Diese Männer wissen einfach, wie man mit Frauen umgeht', dachte er und schlug mit der flachen Hand seitlich gegen Naimas Hänge-Euter, dass ihr Beutel wie ein Pendel baumelte. ‚Wie gut, dass unsere hilfsbereiten Frauen sich so aufopferungsvoll um die Millionen männlicher Neubürger kümmern', dachte er. ‚Die Neubürger lernen Demokratie leben -- und unsere Frauen werden vom anstrengenden feministischen Alltag abgelenkt.'

Fuad konnte sich an Mariekes Brüsten nicht sattlecken. Am liebsten hätte er alle Pläne, die er im Kopf geschmiedet hatte und minütlich den neuen Entwicklungen anpasste, über den Haufen geschmissen, um sich ausschließlich dem Körper dieses Lämmchens da auf seinem Schoß zu widmen.

Nur mit allergrößter Überwindung riss er seine Zunge von den großzügig vorwölbenden Vorhöfen los, zog Marieke sanft, aber mit unzweideutig verbindlichem Druck von seinem Schoß und dirgierte sie vor den Sessel. Nun stand sie zwischen seinen gespreizten Beinen, Kopf auf die Brust gesenkt, manchmal leise aufschluchzend, Arme seitlich herunterhängend.

Fuad griff mit beiden Händen seitlich an ihre Oberschenkel und hielt sie fest.

„Beruhige dich, ja?", redete er ihr freundlich zu. „Bei uns werden Frauen geschätzt und geehrt, wenn sie uns respektieren. -- Außerdem ist es nicht Ausdruck guter Erziehung, wenn du abweisend bist. Naima erweist Herrn Raik ja auch den nötigen Respekt."

Seine Hände griffen um ihre Hüften herum und legten sich sanft auf ihre Arschbacken. Der Stoff der Jeans störte Fuad, aber er zügelte sich. Ihre Arschbacken waren genauso rundlich wie ihre Titten. Er freute sich innerlich bereits darauf, diese herrlichen großen Äpfel entblößt zu sehen und auf der nackten Haut anzufassen. Fast zögerlich verstärkte er den Druck seiner Finger gegen ihren Hintern -- und wartete auf ihre Reaktion. Es kam aber keine. Überhaupt keine! Wenn man eine Reaktion auf Teufel komm raus hätte suchen wollen, dann würde man höchstens bemerken, dass sie weniger intensiv vor sich hin heulte.

‚Die ist perfekt', schoss Fuad durch den Kopf. ‚Meine Nichte hat sich zumindest gewehrt und immer wieder versucht, gegen die Bevormundung ihres Körpers zu rebellieren. Hat zwar nichts genützt, aber sie hat sich gewehrt. Dieses Lämmchen wehrt sich nicht.' Diese Erkenntnis ließ den Schwanz in seiner Hose um eine Stufe härter werden.

Er knöpfte ihr die Jeans auf, griff mit beiden Händen an den Bund, achtete darauf, auch ihren Slip zu fassen und zog ihr beides bis zu den Knöcheln herunter. In seinen Bewegungen war zu keinem Zeitpunkt auch nur ein Hauch lüsterner Hektik: langsam und kontrolliert taten seine Hände, was zu tun war.

Marieke zuckte zusammen, als ein Pfiff durchs Zimmer schallte. Afzal hatte gepfiffen, als ihre blass-weißen, runden Arschbacken zum Vorschein kamen. Er war der Erste, der sie zu sehen bekam. Bis auf die von der heruntergeschobenen Jeans verdeckten Söckchen stand Marieke nackt mit dem Rücken zu Afzal.

„Afzal! -- Marieke ist hier zu Gast. Wir sind immer höflich zu unseren Gästen." Das war Medhi, der -- wie Raik, nur spiegelverkehrt -- an Naimas jungen Eutern knetete und sich -- wie Raik -- den Schwanz massieren ließ.

Fuad hatte die Vorderansicht zur Verfügung: ebenmäßige, wohlproportionierte Figur, feminine Hüften, flacher Bauch, weit oben am Venushügel bereits ansetzende Schamlippen, komplett enthaart und sehr gepflegt aussehend, markantes Durchkuck-Dreieck unterhalb des Beckens -- da, wo ihre Schamlippen der Wölbung des Beckens folgend zwischen den Oberschenkeln verschwanden, berührten sich -- ganz anders als bei seiner Nichte -- die Oberschenkel nicht. ‚Wodurch ihre Schamlippen fast der gesamten Länge nach zu sehen sind', konstatierte Fuad mit Befriedigung. Er mochte es, wenn Frauen ihre Genitalien unfreiwillig zeigten, selbst wenn sie sich hätten verdecken wollen. Schöne gerade Beine, die Oberschenkel proportional zu den Hüften und zu den Waden.

Fuad griff nach ihrem Handgelenk und drehte sie um. Zum einen wollte er sie von hinten sehen, zum anderen hatte er vor, Raik, Medhi und Afzal ebenfalls die ansprechende Vorderseite dieses Mädchens zu zeigen.

Nun sah er auch ihr Ärschchen; es war genauso wunderschön wie ihre Brüste. Die Arschbacken apfelförmig und rund, ungebräunt und blass. Ebenmäßige, deutliche Furche unterhalb der Arschbacken. Behutsam legte er beide Hände auf ihren nun nackten Arsch und strich sanft über die zarte Haut. Ihre Arschbacken waren -- er hatte es vermutet -- füllig und sehr schwer, sie wirkten reif und saftig wie zwei überreife Pfirsiche.

Fuad nahm wahr, dass ihre Schluchzerei aufgehört hatte. Sie stand mit gesenktem Kopf kerzengerade und mit dem Rücken zu ihm. Er hatte sogar das unbestimmte Gefühl, dass auch die leise Heulerei aufgehört habe. Seine Hände streichelten weiterhin sanft die runden, schweren Kugeln ihrer nackten Arschbacken und nur sporadisch und zaghaft drückten seine Finger etwas fester zu.

Blickte er aus seiner sitzenden Position links an Mariekes herabhängendem Arm vorbei, sah er die drei auf dem Sofa. Blickte er rechts vorbei, hatte er freien Blick auf den bequem in seinem Sessel nach hinten gelehnten Afzal, der mit aufragendem Schwanz da saß und genüßlich daran hoch und runter massierte.

„Herr Raik?"

„Was, Fuad?"

„Was ist eigentlich ..., oder besser: was ist denn wirklich los mit Marieke? Hat man ihr Schlimmes angetan? Warum ist sie eine so eingeschüchterte junge Frau?"

„Weiß nicht. Frag sie selbst." Es war klar, dass Raik mit anderen Sachen beschäftigt war. Tatsächlich schob Medhi gerade seinen Schwanz in Naimas Mund, und sicherlich rechnete Raik damit, mit Medhi einen fliegenden Wechsel vornehmen zu können.

‚Blöder Idiot, nichts Guter Mensch grad, was?', verfluchte Fuad ihn in Gedanken. So würde es hier nicht laufen, schwor er sich augenblicklich.

„Naima?" Fuads Stimme war laut und bestimmend.

Mit einem sehr lauten, schmatzenden Geräusch entglitt Medhis Schwanz ihren Lippen, weil sie sofort den Kopf zurückgezogen hatte, als Fuad ihren Namen sagte.

„Ja, Onkel Fuad?" Sie hatte aus seinem Tonfall den Unmut herausgehört. Zwar griff sie wieder nach Medhis Schwanz, hielt aber mit beiden Händen inne und wichste beide Schwänze nicht mehr weiter.

„Hol uns eine Flasche Wein. -- Und sechs Gläser, auch für euch Frauen."

Sie sprang so heftig auf, dass beide waagerecht vor ihrem Gesicht abstehenden Schwänze noch nachwippten, als sie bereits zügigen Schrittes Richtung Kühlschrank ging. Ausnahmslos alle männlichen Anwesenden sahen ihr hinterher und hingen sicherlich eigenen Fantasien nach beim Anblick der wild und raumgreifend wogenden Fleischballen ihres nackten Breitarsches.

„Bitte, Herr Raik. Setzen Sie sich. Medhi, du auch. Setzen Sie sich bitte beide."

Jeder bekam ein Glas, Naima ging reihum und schenkte ein. Als sie Medhi und Raik einschenkte, die beide mit steif abstehenden Schwänzen auf dem Sofa saßen, flüsterte sie leise, aber immer noch laut genug, dass Fuad es hören musste: „Ich setze mich gleich zwischen Sie beide." Fuad beobachtete die Szene aufmerksam. Er war sich sicher, dass Naima ganz in seinem Sinne agierte, auch wenn sie es eher intuitiv denn aus Berechnung tat. Ja, sollte sie doch zwischen den beiden sitzen und beidhändig gediegen ihre Schwänze massieren, während er seinen neuen Plan umsetzte.

Als sie Afzal einschenkte, griff der ihr mit der freien Hand an die herunterbaumelnden Jung-Euter und drückte fest zu. Auch da hatte Fuad nichts einzuwenden: immerhin musste auch der Arschficker Afzal als Mitglied der „Familie" seinen Teil abbekommen, damit er nicht gegen die von Fuad (und Medhi) aufgestellten Regeln rebellierte.

Auch Marieke hielt ihr Glas zum Einschenken bereit. Als Naima sich aufs Sofa gesetzt hatte, erkannte Fuad am angewinkelten Ellenbogen Mariekes, dass sie ihr Glas wohl vor der Brust hielt. Fast freundlich sagte er hinter ihrem Rücken „halt es seitlich von dir, nicht vor den Körper". Sie zuckte erschrocken zusammen und befolgte seine Anweisung.

„Ich möchte auf unsere Gäste anstoßen. Ich freue mich, dass Sie beide da sind. Sie sind jederzeit willkommen." Die freie Hand legte er der immer noch regungslos vor ihm stehenden Marieke sanft an die Hüfte und fuhr fort: „Es ist sehr schön, dass auch du hier bist, Marieke. Du wirst dich schnell gewöhnen und bei uns wohlfühlen. -- Prost, zusammen."

Naima trank ihr Glas zur Hälfte leer, stellte es zwischen ihren Füßen am Boden ab, gleich neben ihre Hotpants, die immer noch dort lag. Dann griff sie gleichzeitig nach links und rechts und hielt umgehend mit schlafwandlerischer Sicherheit beide Schwänze in den Händen. Sofort begann sie damit, sie vorsichtig zu wichsen.

„Schneller", kam es von Raik.

„Langsam, Herr Raik", ließ sich da Fuad vernehmen, „es wäre schön, wenn wir das Gespräch wieder dort aufnehmen könnten, wo es abgebrochen wurde. Sagen Sie mir bitte, was mit Marieke los ist."

Raik verdrehte die Augen, stöhnte einmal theatralisch auf und antwortete kurz angebunden. „Die ist schon lange so. Könnten wir uns jetzt wieder den wichtigen Sachen zuwenden?" Damit griff er nach Naimas Hänge-Beuteln und wog sie spielerisch in der Hand.

„Sic transit gloria mundi", murmelte Fuad mehr aus purer Verzweiflung heraus, denn um gehört zu werden.

Was dann passierte, sollte Fuad im nachhinein als eine der Schlüsselszenen in der ganzen Marieke-Sache bewerten. Sie legte ihre freie Hand kaum spürbar auf seine Hand, die immer noch auf ihrer Hüfte lag, drehte den Kopf über die Schulter und sah ihn an. Sie sah ihn an!

Nicht lauter als er gerade gemurmelt hatte, fragte sie mit großen Augen „loquerisne Latine?" und hielt den Blick ihrer blauen Augen starr in seine Pupillen gerichtet.

Fuad erwiderte „docui me", woraufhin ihre Mundwinkel sich entspannten und sie beinahe lächelte. Dann nickte sie in Richtung von Raik und sagte „stultus puer est".

Fuad lachte laut auf.

„Komm setz dich wieder", sagte er, nachdem er einen Blick auf die Sofagemeinschaft geworfen hatte. Medhi küsste Naima mit weit offenem Mund und mit der Zunge tief zwischen ihren schönen Lippen, Raik ließ Naimas Jung-Euter spielerisch hüpfen und Naima wichste ihnen die Schwänze. Sie tat es so langsam und niederschwellig, dass keine Gefahr bestand, dass sie abspritzten.

Gleichzeitig mit der Aufforderung an Marieke hatte Fuad seinen Fuß zwischen ihre Knöchel geschoben und trat auf die heruntergeschobene Jeans. Marieke konnte sich nur bewegen, indem sie die Füße aus der Jeans zog. Fuad tätschelte ihr aufmunternd die Hüfte. Dann stand sie, weiterhin mit dem vollen Glas in der Hand, nur mit Söckchen bekleidet vor ihm. Es schien sie zu beruhigen, dass Fuad der Einzige war, der nicht mit ausgepacktem Schwanz rumsaß -- im Gegensatz zu den anderen drei Männern. Sie wollte sich schon wieder so hinsetzen, wie vorher (seitlich versetzt auf seine Oberschenkel), zuckte aber zusammen, als Fuad sie am Ellenbogen festhielt. „Nicht so. Rücken zu mir", kam seine Anweisung. Er zog sie am Oberarm in die gewünschte Position, was zur Folge hatte, dass sie sofort wieder den Kopf senkte -- sich aber brav mit dem Rücken an Fuads Brust drückte. Ihre Beine musste sie zwangsläufig öffnen und links und rechts von Fuads zusammengelegten Oberschenkeln herunterbaumeln lassen. Sie berührte den Boden nicht mehr, auch nicht, als sie tentativ die besockten Zehenspitzen nach unten drückte. Zufrieden registrierte Fuad, dass sie das Glas weiterhin seitlich neben ihren Oberkörper hielt.

„Erzähl mir, was mit dir los ist", forderte er sie auf. Er hatte sein Glas leergetrunken und neben den Sessel abgestellt. Mit beiden Händen griff er um sie herum und legte sie ohne Zögern auf ihre Brüste. Ein leichter Druck, und sie lehnte an ihm.

Nur mit dem Erzählen wurde es nichts. ‚Noch so eine', dachte er. ‚Aber mit solch wortkargen Mädchen hab ich ja dank meiner Nichte Erfahrung.'

Fuad verlegte sich aufs Fragen. Er bekam auf jede Frage eine Antwort, aber auch nicht mehr. Es dauerte gute zehn Minuten, bis er wusste, was er wissen wollte: sie war beim Abiball von zwei Jungs, die bis zur 11. Klasse mit ihr zusammen in der Klasse waren, dann aber ein Jahr wiederholen mussten und während des Abiballs draußen herumlungerten, auf den Sportplatz hinter die Aula mitgegangen. Sie hatten sie bequatscht zum bestandenen Abitur ihre erste Zigarette zu rauchen. In der hintersten Ecke des Sportplatzes, hinter den Verschlägen mit den Gerätschaften hatte Özcan sie festgehalten, Ener, der andere, hatte ihr das hübsche Abikleid ausgezogen. Dann hatten sie sie vergewaltigt und sich noch darüber lustig gemacht, dass der erste der beiden seinen Schwanz blutverschmiert aus ihr herausgezogen hatte. Erst hatte Ener sie gefickt und ihr eingespritzt, direkt danach hatte Özcan es ihm gleichgetan. Sie hatten sie dort liegen lassen und ihr im Weggehen noch ein Packung Papiertaschentücher auf den Bauch gelegt.

Sie war lange genau so liegengeblieben, wie die beiden sie zurückgelassen hatten: bis auf die Pumps nackt, auf dem Rücken liegend, Beine angewinkelt und weit auseinandergespreizt. Niemand hatte sie gefunden. Irgendwann hatte sie sich sauber gewischt, das Kleid wieder angezogen und war nach Hause gegangen. Seither hatte sie keinen Jungen und keinen Mann an sich herangelassen.

Die Dreiergesellschaft auf dem Sofa hatte nur sporadisch zugehört. Naima war dazu übergegangen, abwechselnd die Schwänze der beiden in den Mund zu nehmen. Fuad hatte bemerkt, wie peinlich sie darauf achtete, vor allem Raik auch nicht in die Nähe des Abspritzens zu bringen. Um Medhi kümmerte sie sich intensiver, was jedoch zur Folge hatte, dass Raik viel Zeit damit verbrachte, ihren nackten Körper an jeder denkbaren Stelle anzufassen und zu kneten. Vor allem ihre drallen Oberschenkel faszinierten ihn; unablässig streichelte und griff er in das weiche Fleisch an den Innenseiten. Jedes Mal, wenn er mit dem Handrücken gegen ihre wulstigen Schamlippen stieß, packte er die samtweichen langen Lappen, die ihr aus dem Schlitz hingen und zog sie so lang, dass sie fast durchsichtig hell glänzten.

Afzal hatte dem Frage-Antwort-Spiel Fuads zugehört, war aber nach ein paar Minuten aufgestanden und hatte mit wippendem Schwanz sein Handy geholt. Als er sich wieder hinsetzte, war klar, dass er aus weniger als zwei Metern Entfernung Marieke auf Fuads Schoß filmte. Nur manchmal, wenn Naima auf dem Sofa sich so hindrehen musste, dass ihr breiter Arsch zu sehen war, schwenkte er das Handy in Richtung des Sofas und zoomte sich an ihre großen Fleischbälle ran, immer darauf versessen, ihre dunkle, schrumplige Rosette zu filmen, die ihm inzwischen so vertraut war. Seit wie vielen Tagen entleerte er nun schon jeden Morgen sein Sperma in ihrem Arsch?

Fuad hatte Marieke aufmerksam zugehört und die jeweils notwendigen Folgefragen gestellt. Die ganze Zeit über hatte er sie fest an sich gedrückt und ihre Brüste gestreichelt. Bewusst und beherrscht hatte er sich nicht erlaubt, sie zu fest zu kneten. Vielmehr umspielte er mit seinen Fingern unablässig ihre so aufregend vorstehenden Aureolen. Wenn er so weitermachte, würden seine Fingerspitzen Augen bekommen. Noch nie hatte er so lange ausschließlich die Brüste einer Frau bespielt.

Marieke trank nun doch aus dem Weinglas, das sie immer noch in der Hand hielt. Sie hatte den Kopf nicht mehr gesenkt, obwohl ihr bei der einen oder anderen Frage Fuads immer wieder Tränen in die Augen drückten. Fuad spürte es am unregelmäßigen Atmen und am kurzfristigen Versteifen ihres Oberkörpers an seiner Brust.

„Hast du die beiden Jungs nochmal gesehen?"

„Nein."

„Hast du es zuhause dann erzählt?"

„Nein."

„Wer weiß denn überhaupt davon?"

„Bis heute niemand."

„Fühlst du dich besser, dass du es jemanden erzählt hast?"

Fuad rechnete nicht damit, dass sie antworten würde. Als sie dann aber nickte, löste er seine Rechte von ihrer Brust, wo er gerade ihren Vorhof mit drei Fingern betastet hatte, und streichelte ihr über die blonden Haare.

„Hast du vielleicht mal von dem Schriftsteller Rochefoucauld gehört?"

Mariekes blonde Haare ruckten auf und ab als sie nickte.

Fuad fuhr fort: „War ein Franzose, der hat etwas sehr Schlaues gesagt: ‚Das Gute und das Schlechte, das uns widerfährt, erschüttert uns nicht nach seiner Größe, sondern nach unserer Empfindlichkeit.' Verstehst du, was er damit sagen will?"

Marieke blickte ihn über die Schulter mit klugen Augen an, um dann langsam, die Worte abwägend, zu antworten: „Was die mit mir gemacht haben, ist deshalb so schlimm für mich, weil ich es zu schwer nehme." Fuad nickte aufmunternd, da er sah, dass sie noch weitersprechen wollte. Sie fuhr fort: „Es ist auch ein bisschen meine Schuld, dass ich so empfindlich reagiert hab."

Als er sie so reden hörte, schoss ihm durch den Kopf, dass er sie gerade wie ein mieser Schaitan manipulierte.

„Richtig. Selbst Naima weiß, dass jede Minute viele Millionen Frauen auf der Welt gefickt werden. Glaubst du, die alle ziehen sich in sich zurück und werden so schüchtern wie du?"

Marieke antwortete darauf nicht. Vermutlich wägte sie ab zwischen dem Wahrheitsgehalt, der unzweifelhaft in Fuads Aussage vorhanden war und dem unfairen Nudging, das zwischen den Zeilen stand: dass sie sich gefälligst nicht so anstellen solle, nur weil zwei Typen mit ihr Sex hatten.

Fuads Hand wanderte zurück zu ihrer fülligen Brust.

„Schau, wie selbstverständlich und wie gern Naima sich um Medhi und um Herrn Raik kümmert. Sie weiß, dass ihr nichts passiert. Aber vor allem weiß sie, dass sie beiden etwas Gutes tut."

Als Marieke den Kopf leicht nach links wendete und offensichtlich dem Treiben auf dem Sofa zusah, drückte Fuad seine Beine auseinander, bis er breitbeinig mit weit auseinandergestellten Füßen saß. Unweigerlich öffneten sich auch Mariekes Schenkel, die bisher nur minimal geöffnet links und rechts seiner Oberschenkel herunterhingen. Er spürte keinen Widerstand.

Afzal reagierte als Erster: seine Kamera fokussierte sich zwischen die weit aufgeklappten Oberschenkel Mariekes. Fuad nahm sich vor, sich das Video von Afzal schicken zu lassen.

„Lächle Afzal mal an."

Fuad konnte nicht sehen, ob sie lächelte oder nicht. Er spürte nur, dass sie den Kopf in Afzals Richtung drehte. An den Fingerbewegungen von Afzal erkannte er, dass der offenbar auf ihr Gesicht draufhielt, sie heranzoomte und dann langsam an ihrem Körper herunterfuhr.

Fuad ließ ihre Brüste los, strich mit beiden Händen ihren flachen Bauch hinab und legte seine Hände auf ihre Oberschenkel. Mit leichtem Druck spreizte er ihre Beine noch weiter auseinander, bis sie beinahe im Spagat saß. Jetzt musste Afzal freien Blick auf ihr Fötzchen haben.

„Afzal, lächelt sie?" Umgehend nickte der wiederholt mit dem Kopf.

Fuad ließ ihre Oberschenkel los und glitt mit beiden Händen zwischen ihre Beine. Dort tastete er blind nach ihren Schamlippen, legte die Mittelfinger drauf und zog ihren Schlitz auseinander. Er hoffte inständig, dass Afzal einen guten Job machte. Er wollte nachher auf dem Video ihre hübschen blauen Augen haben, die direkt in die Kamera blickten; er wollte auf dem Video seine Hände sehen, die ihre runden Brüste liebkosten; er wollte sie breitbeinig auf seinem Schoß sitzen sehen und seinen eigenen Händen dabei zuschauen, wie sie die Fotze des Mädchens öffneten und den Blick freigaben auf den runden Eingang zu ihrem Fickloch.