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Naima (13)

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Immer wieder hatten auch Medhi und Raik zu ihnen hingeschaut. Sicherlich trug Fuads Umgang mit Marieke nicht dazu bei, die sexuellen Gelüste der beiden zu besänftigen. Als auch Naima mitbekam, dass ihr Onkel dem Mädchen an die Fotze griff, kniete sie sich vor Raik hin, nahm seinen Schwanz in den Mund und wiegte ihren breiten Arsch vor Medhi hin und her. Der packte sie an den Oberschenkeln, zog ihr Becken hoch und schob seinen Schwanz in ihre junge Fotze. Mit einem erleichterten Aufstöhnen begann er, Naima zu ficken, so wie er es täglich getan hatte, seit sie in Leipzig war.

Fuad klappte die Beine zusammen und zog Marieke hoch. So, wie sie nun vor ihm stand, bemerkte er die Angst und die so tief verwurzelte Schüchternheit in ihrem Gesicht. ‚Da muss sie durch, die kleine Fotze', ermutigte sich Fuad in Gedanken selbst. Laut sagte er: „Stell dein Glas hin und setz dich wieder. Aber mit dem Gesicht zu mir." Noch während er sprach, schob er seine Hose hinunter und kickte sie mit einem Fuß von sich. Sein Schwanz sprang mit Effet aus seinem Schoß. Er drückte ihn hinunter und klemmte ihn zwischen seinen Oberschenkeln ein.

Marieke kam nicht von sich aus. Sie hatte immer noch rote, verheulte Augen und stand wie eine engelsgleiche Erscheinung nackt vor ihm. Er griff ihr Handgelenk und zog sie zu sich, bis sie sich breitbeinig auf seine Oberschenkel hievte. Fuad beugte sich vor und umschloss mit seinen Lippen ihren Vorhof. Die ganze Zeit, als sie noch mit dem Rücken zu ihm saß, hatte er es kaum erwarten können, das endlich zu machen. Glatt, nachgiebig und so mundgerecht geformt. Er erschauderte innerlich bei dem Gedanken, dass noch kein anderer Mann ihre Brüste so geleckt und die so aufmüpfig weit herausdrängenden Vorhöfe in den Mund gesaugt hatte.

Dann drückte er seine Knie wieder auseinander. Marieke wurde dadurch näher an ihn herangeschoben und sein Schwanz stieß der Länge nach von unten gegen ihren Schlitz. Sie zuckte zusammen und versuchte vergeblich, ihre Beine zu schließen.

„Lass das", ermahnte Fuad sie. Dann vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und sog tief Luft. Sie roch so sauber und natürlich. Seine Hände lagen nun seitlich an ihren Hüften. Halb noch an den Oberschenkeln, halb aber schon unter ihrem Arsch, um sie zu stützen.

Er schob sie leicht zurück, bis sein Schwanz so viel Platz hatte, an ihrem Schlitz entlang nach oben zu drücken.

„Leg eine Hand auf meine Schulter. -- Ja, so. Und mit der anderen fasst du meinen Schwanz. -- Ja, und nun führ meine Eichel zwischen deine Schamlippen. Bis sie am Eingang von deinem Loch ist. -- Kein Rumgeheule jetzt! Lass es, sonst knall ich dir eine."

Afzal war aufgestanden und hockte jetzt direkt hinter Marieke am Boden. Die Kamera hielt er zwischen Fuads auseinandergestellte Beine und filmte nach oben. Zum ersten Mal sah er ihre Rosette und ihr Arschloch. Er hielt die Hand mit der Kamera ruhig und konzentriert, obwohl es ihn aufwühlte und sein Schwanz ruckartige Zuckungen vollführte. Was er auf dem Display sah, hätte ihn um ein Haar abspritzen lassen, ohne dass er sich auch nur berührt hätte: ihre Rosette war glatt und schimmerte rosafarben, hauchfeine hellblonde Härchen, kaum wahrnehmbar, umkränzten den Schließmuskel. Dieser wölbte sich wie ein dicker Gummiring weit aus der Rosette heraus, wirkte kräftig und unberührt. Afzal fiel kein guter Vergleich ein, aber es war klar, dass er noch keinen Schließmuskel gesehen hatte, der so weit aus der Rosette herausragte.

‚Gleich schickt der Tyrann mich weg', fuhr ihm durch den Kopf. Doch Fuad war viel zu sehr mit Marieke und der kritischen Situation beschäftigt, als dass er sich einen feuchten Kehricht um Afzals Analfetischismus gekümmert hätte.

Marieke hatte mit spitzen Fingern Fuads Schwanz gegriffen und drückte ihn zwischen ihren Schamlippen so weit nach oben, bis seine Eichel an ihrer Fotzenöffnung anlag. Fuad spürte, wie sich seine Eichel andockte und von ihrem ringförmigen Eingang gehalten wurde.

„Leg beide Hände auf meine Schultern", sagte er, ohne im Ton schroff oder dominant zu werden. „Ja, so. -- Schau mal, was Naima macht." Als sie den Kopf weit nach rechts drehte, nur um zu sehen, dass Naima an beiden Enden einen Schwanz im Körper hatte, zog Fuad sie langsam zu sich heran. Sein Griff an ihren Arschbacken bewirkte, dass diese sich auseinanderzogen und Afzal die Gelegenheit boten, sein Handy noch näher an ihr Arschloch zu halten. Aus nächster Nähe bannte er auf Video, wie sich ihr kräftiger Schließmuskel aus dem Rund ins Oval verformte, um sich dann minimal zu öffnen. So minimal, dass er nicht in sie hineinschauen konnte, vielmehr war es so, dass er beobachten konnte, wie sich der Schließmuskel noch mehr nach außen stülpte, je weiter Fuad ihr fülliges, schweres Ärschchen auseinanderzog.

Marieke hatte den Kopf nicht wieder zu Fuad gedreht. Immer noch blickte sie zum Sofa, wo Medhi routiniert gegen die breite Fläche von Naimas Arschbacken stieß, während er sich an ihren Hüften festhielt.

Sie wendete den Kopf auch nicht, als Fuad seine Eichel unendlich langsam in ihren vor Jahren traumatisierten Fickkanal hineindrückte. Millimeterweise, um sie nicht zu überfordern. Er war nämlich zu dem Schluss gekommen, dass Marieke nicht zu blöd war, um zu verstehen, was hier gerade passierte; aber sie war auch nicht die Frau, die man mit Gewalt brechen musste. Nur langsam erhöhte er den Druck seiner Hände gegen ihre Arschbacken. Genauso langsam drang sein Schwanz in sie ein.

Als er so weit in ihr war, dass sich ihr Muskel hinter seiner Eichel etwas zusammenzog, war der kritische Punkt passé. Fuad wusste jetzt, dass hier nichts mehr anbrennen würde. Ohne sich zu bewegen, sagte er in Richtung Sofa: „Naima, sei jetzt freundlich zu unserem Gast. Lass ihn bitte seinen Schwanz in deine fette Jungfotze stecken." Er selbst drückte nun mit etwas mehr Kraft seine Lenden vor und genoss das Gefühl, wie sein Schwanz tiefer in Marieke eindrang.

Während sich Naima auf den Rücken legte und Raik zwischen ihre Beine krabbelte, drückte Fuad seinen Schwanz weiter und weiter in das Mädchen hinein. Als Raik seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn zwischen Naimas wulstige Lippen ansetzte, packte Fuad die runden Bäckchen Mariekes fester und als dann Raik seinen Schwanz in Naima hineinversenkte, zog Fuad Marieke komplett zu sich heran, dass ihr Oberkörper gegen seinen stieß. Er rechnete jeden Augenblick damit, dass sie quengeln würde. Immerhin war ihr Fickkanal, da sie nur 1,60 groß war, sicherlich kürzer als jener von Naima. Aber sie quengelte nicht. Sie schaute fast aufmerksam zu, wie Raik, der Raik, den sie schon so lange kannte und den sie eigentlich saudoof fand, zwischen Naimas gespreizten Beinen lag und seinen Schwanz immer wieder in Naimas blanke Jungfotze hineinstieß.

Fuads Eichel stieß irgendwo an, tief drinnen in Marieke. Er war also komplett in der Fotze des Mädchens drin. Er spürte ihre weichen Schamlippen an seiner Schwanzwurzel, wie sie gegen seine Schamhaare pressten.

Und dann begann er sie vorsichtig zu ficken. Er zog seinen Schwanz so weit heraus, bis er ihren Schließmuskel an seiner Schwanzspitze spürte, dann schob er ihn wieder in sie hinein. Er forderte sie auf, ihn anzusehen. Als er in ihre blauen Augen blickte, erkannte er darin Resignation.

Er stieß seinen Schwanz nun routiniert und regelmäßig in Marieke hinein. Dabei sagte er betont langsam: „Naima, meine Nichte, ist ein sehr wertvoller Mensch. Sie ist die Güte in Person, sie hat viel Empathie und ist sehr freundlich. Ich möchte, dass du und Naima Freundinnen werdet."

Ihre blonden Haare hüpften mittlerweile rhythmisch auf und ab, da Fuad seine Stöße verstetigt hatte und nunmehr an dem Punkt war, wo man das, was er mit Marieke machte, ohne Abstriche als Ficken bezeichnen konnte.

Afzal hatte sich verzogen und saß wieder auf seinem Sofasessel. Aus der Entfernung filmte er jetzt die Action auf dem Sofa. Medhi hatte sich etwas zur Seite gesetzt und für Raik das Feld geräumt. Sein Blick wanderte zwischen den runden, fülligen Äpfelchen, die Fuad in den Händen hielt, und den weit gespreizten Beinen Naimas hin und her. Auf Naimas Gesicht zeichnete sich ein stilles Lächeln ab, während Raik seinen Schwanz unbarmherzig in ihre Jungfotze trieb. Sicherlich spürte sie, dass ihr kluges Verhalten für Onkel Fuad eine Hilfe gewesen war. Er würde nicht enttäuscht sein. Im Liegen drehte sie den Kopf und sah, wie Mariekes Oberkörper durch Onkel Fuads Stöße hoch und runter hüpfte. Onkel Fuad hatte es geschafft. Sie, Naima, hatte ihm dabei geholfen.

„Marieke, geh mal runter von mir." Fuad schob sie rückwärts, bis sie wieder vor ihm stand. Bedächtig, mit nass glänzendem Schwanz in der Waagerechten, stand er ebenfalls auf, drehte den Sessel schiebend um 180 Grad mit der Rückenlehne in Richtung Sofa. Dann griff er wieder nach Mariekes Handgelenk, schob sie vorwärts auf den Sessel, dass sie nun dort kniete, wo Fuad eben gesessen hatte -- und drückte sie mit der flachen Hand zwischen ihren Schulterblättern so weit vor, dass sie ihre Arme unwillkürlich auf der Rückenlehne abstützte und das Kinn auf die Unterarme ablegte. Sie blickte direkt auf Raik und Naima.

Fuad trat hinter sie, legte seinen Schwanz unterhalb ihrer runden Arschbacken an und drückte ihn wieder in ihre Fotze hinein. Seine Hände legte er flach auf ihre fülliges Ärschchen und zog es auseinander; er war selbst gespannt, wie das Arschloch dieses fast unberührten Mädchens aussah. Seine moderaten, aber tiefen Stöße unterbrach er keine Sekunde. Mit beiden Daumen strich er über ihr Arschloch. Auch ihm war sofort aufgefallen, wie erotisch sich ihr kräftiger Schließmuskel aus ihrer Rosette herauswölbte. „Du hast ein aufregendes Arschloch. -- Sehr hübsch. Wie Samt-Schneckenklee, kurz bevor er erblüht."

Er wollte noch nicht abspritzen. Ein Blick zu Afzal und ihm war klar, dass der unzufrieden war. Mit einem Kopfnicken und einem schnellen Blick hinunter auf Mariekes füllige Arschbacken signalisierte er Afzal, näher zu treten. Als der mit aufgerichtetem Schwanz neben ihm stand, zögerte Fuad etwas, sagte es dann aber doch: „Behandle sie wie einen Gast, Afzal. Fick sie NUR so, wie ich es mache. Siehst du?"

Ein Blick in Afzals Gesicht reichte: der hatte verstanden. Er würde nicht versuchen, seinen Schwanz in das hocherotische Arschloch des Mädchens zu schieben. Fuad zog seinen Schwanz aus ihr heraus und trat zur Seite.

‚Sie schaut sich kein einziges Mal um', dachte Fuad.

Kaum war der Platz an Mariekes Ärschchen frei, trat Afzal hinter sie und legte seine Schwanzspitze an das noch leicht geöffnete Fickloch an. Dann schob auch er in sie hinein. Fuad hatte ihn im Blick. Es bestand jedoch kein Grund, einzugreifen. Afzals Schwanz glitt ohne Probleme in Mariekes mittlerweile nasse Fotze hinein. Jetzt drehte sie den Kopf, sah kurz zu Afzal, und drehte den Kopf wieder weg. Sie folgte wieder dem Schauspiel auf dem Sofa.

Auch Afzal legte, wie vorhin Fuad, seine Hände auf die runden Arschbacken. Nach ein paar Stößen zog er ihr die schweren Bäckchen auseinander und machte instinktiv, was auch Fuad vorhin gemacht hatte: er befühlte ihre Rosette, nahm den so weit herausdrückenden Schließmuskel zwischen die Finger, strich immer wieder über das kräftige Muskelgewebe. Er hätte es besser nicht getan. Gerade als er sich ausmalte, wie es sein würde, seinen Schwanz durch diesen erotischen Eingang in ihren Darm zu drücken, spritzte er ungewollt ab. Fuad hatte es kommen sehen, sagte aber nichts. Er ließ Afzal in Ruhe in das blonde Mädchen einspritzen und griff ihn erst am Arm, als dieser drohte, auf Mariekes Rücken zusammenzuklappen.

Afzal trat von sich aus einen Schritt nach hinten, sein noch halbsteifer Schwanz zog sich geräuschlos aus der Ficköffnung des Mädchens zurück. Sofort schwappte ein Schwall Sperma aus ihrer blanken Fotze und verfehlte nur knapp die Sitzkante des Sessels.

„Medhi, komm", sagte Fuad in Richtung des Hausältesten.

„Lass gut sein Fuad, ich bleib bei Naima und warte, bis Herr Raik fertig ist."

„Medhi, mein Bruder, natürlich kannst du deinen Samen wie gewohnt in meine Nichte spritzen. Aber komm und erweis unserem Gast kurz die Ehre. Bis dahin ist Herr Raik fertig."

Medhi erhob sich, trat hinter Marieke und besah sich ihr Hinterteil. „Sie ist schön, was?", richtete er das Wort an Fuad.

„Ja, das ist sie. Alles so hell und so rosa an ihr. -- Sie wird sich gut anfreunden mit Naima, also werden wir sie öfter bei uns zu Besuch haben."

Medhi tat es seinen beiden Vorstechern gleich. Nur dass er sich nicht mit ihrem interessanten Hintereingang beschäftigte, sondern seine Stöße in ihre Fotze routiniert ausführte und ihr dabei unter den Oberkörper griff und ihre Brüste anfasste.

„Oh Fuad, sie ist gut. Genauso eng wie deine Nichte, obwohl sie doch ein paar Jahre älter ist." Er stieß kräftig und schnell in sie hinein.

„Sie wurde nicht benutzt Medhi. Das erste Mal war nicht so schön bei ihr, darum hat sie danach nie wieder die Beine breit gemacht."

Zum ersten Mal hörte man es richtig klatschen gegen Mariekes fülliges Ärschchen. Weder Fuad noch Afzal hatten so fest gestoßen.

„Medhi, ich wäre fertig. Kommen Sie, ja?"

Raik sprang behände vom Sofa und trat zu der Gruppe am Sessel. Sein Schwanz stand noch wie ein Fahnenmast. Naima wusste, dass er nicht gespritzt hatte. Sie hätte es gespürt. Sie blieb mit weit geöffneten Schenkeln liegen und verhielt sich still.

Es dauerte nur Augenblicke, bis Medhi sich auf sie legte und sich in ihr Fickloch versenkte. Er legte seinen Oberkörper auf ihren und sie drückten sich wie zwei Verliebte. „Endlich", flüsterte Naima ihm ins Ohr. „Jetzt darf ich Sie endlich abmelken, Herr Medhi."

Kaum hatte Medhi den Platz hinter Marieke geräumt und sich wieder zu Naima begeben, drängelte sich Raik an den frei gewordenen Platz.

„Saaaaachte, mein Freund", ermahnte ihn Fuad. „Marieke ist unser Gast."

Mariekes Körper bewegte sich kaum, als sie wieder den Kopf drehte und Raik in die Augen sah. So blieb sie und sah ihn an. Missbilligung und Enttäuschung schrien aus ihrem Blick.

Raik griff mit einer Hand nach ihren Hüften, mit der anderen dirigierte er seinen Schwanz an ihr Loch und schob ihn ohne zu zögern bis zum Anschlag in Marieke hinein. „Wie oft hab ich davon geträumt", schnaubte er. „Millionen Male in den letzten zehn Jahren."

Es war definitiv Raik, der sie am härtesten stieß. Ihre Brüste, die kaum hingen, wogten in kleinen schnellen Bewegungen gegen die Rückenlehne des Sofas. Dann, als Raik anfing, unkoordinierte Schnaubgeräusche zu machen, wendete sie den Kopf ab und schaute zu Naima, die inzwischen den zweiten Schwanz in ihrer Fotze empfing.

Raik stieß Marieke hart. Zwischendurch ließ er seine flache Hand abwechselnd auf ihre schweren Arschbäckchen klatschen. Mitten hinein in seine Stöße begann Mariekes Oberkörper sich zu winden und ein abgehacktes Stöhnen entwich ihrem blonden Gesicht.

„Marieke ist grad gekommen", sagte Fuad beiläufig, darauf bedacht, dass er trotzdem von allen gehört wurde.

Raik hielt es nun nicht lange aus. Mit einem hässlichen Aufbrüller pumpte er sein Sperma in das Mädchen, das er so oft bei sich zuhause zu Besuch hatte. Für Raik war es eine langgehegte Sehnsucht, auf deren Erfüllung er keine müde Mark gewettet hätte.

‚Die wird er so oft wohl nicht mehr bei sich sehen', dachte Fuad. ‚Er wird sich wohl in Zukunft doch mit dem Fettarsch meiner Nichte vergnügen müssen, wenn er abspritzen will. Marieke lässt ihn freiwillig nicht mehr ran.'

Fuads Ständer platzte fast vor Erregung, als Raik seinen Schwanz aus Mariekes gepflegter Fotze zog und erneut ein Schwall Sperma auf den Boden direkt vor dem Sessel klatschte. Er drängte Raik zur Seite und schob seinen Schwanz erneut zwischen die blanken Lippen Mariekes. Ohne Mühe fand er den Eingang und schob sowohl Raiks als auch Afzals Sperma, das sich noch in ihrem Fickkanal befand, beim Reinschieben nach hinten, tiefer hinein in ihren kleinen Körper.

Der Gute Mensch hatte sein Sperma also nicht in Naima gespritzt, sondern in Birgits Tochter! In das schüchterne Mädchen, das er immer beäugt hatte, wenn sie mit ihrer Mutter zu Besuch gekommen war.

Fuad stieß jetzt ebenfalls härter in Marieke hinein. ‚Klar, er musste seine Chance nutzen. Naima kann er immer wieder besamen, aber bei Marieke kommt er so schnell nicht wieder ran.' Seine Gedanken drifteten ab und wurden erst zurückgeholt, als Marieke erneut von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

„Naima, schau mich an!" Fuad wollte seiner Nichte in die Augen sehen, wenn er gleich seine Eier als Dritter in das verschüchterte blonde Lämmchen entleerte. Und gleichzeitig wollte er einer Frau in die Augen sehen, die gerade gefickt wurde.

Naima lag immer noch auf dem Rücken, ihre langen mächtigen Beine weit in die Luft gespreizt. Ihr Körper ruckte konstant im Takt der Stöße, die Medhi in ihre Fotze trieb.

Sie drehte den Kopf in Richtung ihres Onkels und lächelte ihn an. Es war jenes verboten süße, zugewandte Lächeln, das er nur gesehen hatte, als sie für Haris lächelte. Sie hielt den Blick unbeirrt in seine Augen gerichtet, selbst als Medhi immer fester in sie hineinfickte und ihre Hänge-Euter wild gegen ihre Achseln schlugen. Es erregte Fuad aufs Äußerste, über die blonden Haare Mariekes hinweg in die hübschen Augen seiner Nichte zu schauen, deren schwarzen, lockige Haare um ihren Kopf wirbelten.

Dann hörte man Medhi aufstöhnen und seine Stöße hörten auf. Nur seine Lenden zuckten erratisch gegen Naimas breites Becken. Die Erkenntnis, dass Medhi seine, Fuads Nichte besamt hatte, während sie ihn anschaute und süß anlächelte, war der Tropfen, der auch bei Fuad die Eier zum Überlaufen brachte: drei satte Spermaschübe und zwei Abklingschübe pumpte er tief gegen Mariekes Muttermund.

Er war der Dritte, der sie heute besamt hatte. Ihre Gebärmutter müsste bis zum Überlaufen mit Sperma aufgefüllt sein.

Fuads Blick klärte sich. Medhi hatte sich von Naima heruntergerollt. Naima lag mit weit auseinandergestellten Beinen auf dem Sofa, aus ihrem fetten Schlitz lief Medhis Sperma heraus und an den langen schwarzen Lappen aufs Sofa.

„Naima, komm hilf Marieke. Geh mit ihr ins Bad, ja? Und hilf ihr sich sauberzumachen, sie läuft aus. Ihre untrainierte Fotze hat grad drei Schwänze abgepumpt."

--

Fuad hatte die beiden Mädchen, nachdem sie aus dem Bad wiederkamen, ins Zimmer geschickt. Sein Plan war, die beiden allein zu lassen. Er wusste, dass Naima versuchen würde, mit Marieke eine Freundschaft aufzubauen. Die Männer hatten noch zwei Flaschen Wein getrunken und Raik hatte die Vorzüge der beiden Mädchen immer wieder angesprochen. Bei der zweiten Flasche gestand er, dass er absichtlich nicht in Naima gespritzt hätte, um sich das Sperma für Marieke aufzuheben. Aber beim nächsten Mal würde er Naima gerne von hinten stoßen, um ihren „weit ausladenden Anhänger", wie er es bezeichnete, einmal mit aller Kraft zu rammen. Wiederholte Male ließ er sich darüber aus, wie praktisch es sei, eine Fickstute mit so breitem Arsch zu haben, vor allem, wenn sie noch so jung war wie Naima.

Gut zwei Stunden blieben die Mädchen im Zimmer. Beim Rauskommen lachten sie und als Raik wie ein Blöder zu Marieke glotzte, fing Naima an zu kichern und Marieke stimmte ein.

Dann hatte man die Gäste verabschiedet und war nacheinander duschen gegangen. Afzal und Medhi zuerst, weil sie früh aufstehen mussten. Dann Fuad, dann Naima.

Fuad lag im Bett, als Naima zu ihm kam.

Sie war frisch geduscht und roch betörend. Sie schlüpfte unter seine Bettdecke und drückte ihren Körper gegen seinen. Als Fuad den Arm um sie legte und ihr sanft den breiten Arsch streichelte, schnurrte sie förmlich.

„Onkel, ich wollte fragen, ob du noch einmal abspritzen möchtest."

Fuad küsste sie auf den Mund. „Ich bin zu kaputt, du süßer Pferdearsch." Er streckte den Arm weiter aus, bis er in die Spalte zwischen ihre Arschbacken greifen konnte. Als er mit Zeige- und Mittelfinger ihre Rosette und ihren Schließmuskel fand, strich er mit festem Druck drüber. In Gedanken sah er Mariekes Rosette: glatt wie Glas, und mittig der ausgeprägte, stark nach außen gestülpte, kräftige Ring ihres Schließmuskels.