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Nanas Ueberraschung

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Kira blickte zu Anna herüber und nahm sich spontan vor, ihren Freudenspender ebenso zu platzieren, wie es ihre Mitstreiterin getan hatte. Ganz sachte schob sie den Vibrator zwischen ihre Schenkel und hielt den Atem an. Als der Plastikstab ihre Schamlippen berührte, zuckte Kira zusammen und stieß einen spitzen Schrei aus. Anna öffnete die Augen, vergewisserte sich, dass alles in Ordnung war, und konzentrierte sich wieder auf ihr Wohlbefinden. Kira räusperte sich und meinte: „Ich weiß, dass ich mich blöd anstelle."

„Lass dir ruhig Zeit ... Mmmmmh."

Kira fand es eigenartig, ihre Großmutter auf diese Weise seufzen zu hören, aber es regte sie auch an. Ohnehin war die gesamte Situation geeignet, ihr angenehme Gefühle zu bereiten. Sie übertrieb es nicht mit der regelmäßigen Selbstbefriedigung, doch wenn sie sich Zeit für diese nahm, konnte sie sich wunderbar fallen lassen. Allerdings hatte bislang nur ihr eigenes Fingerspiel zu schönen Augenblicken geführt. Nun nahm sie allen Mut zusammen und legte den Vibrator der Länge nach auf ihre Schamlippen. Es fühlte sich gut an. Sehr gut sogar. Warum war sie nie zuvor auf die Idee gekommen, ihre Masturbation durch so ein Spielzeug zu bereichern?

„Und wie ist es?", erkundigte sich Anna, die ihre Enkelin neugierig musterte. Kira überlegte kurz, ob sie den Vibrator aus ihrem Schoß ziehen sollte, doch warum sollte Nana nicht sehen, dass sie ihn benutzte, wenn ihre Großmutter es doch selber machte? „Es kribbelt angenehm."

„Stell ihn dir stärker ein."

Kira kam der Aufforderung nach und erhöhte die Geschwindigkeit des Stabes ein wenig. „Auch nicht schlecht."

Anna lächelte zufrieden und rieb sich mit ihrem Exemplar sachte über ihre Muschi.

„Steckst du den Vibrator bei dir hin und wieder rein?"

„Meistens ja ... Aber du musst das ja nicht machen."

„Nein, das nicht."

„Möchtest du sehen, wie ich es mache?", fragte Anna nach. Kira antwortete nicht, doch ihr Blick verriet sie. Anna lächelte gewitzt und veränderte die Position des Luststabes. „Ich bin inzwischen so feucht, dass mein kleiner Helfer ohne Probleme hineinrutschen dürfte."

Kira fixierte den Schoß ihrer Mitstreiterin in knapp einem Meter Entfernung und schluckte schwer. Womit konfrontierte Nana sie nur? Sie musste sich allerdings eingestehen, dass sie unglaublich kribbelig war und liebend gerne erfahren wollte, was noch alles auf dem Bett ihrer Großmutter geschehen würde. Jetzt verschwand Annas Vibrator gut zur Hälfte in der Muschi der 55-Jährigen. Anna stieß einen Stöhnlaut aus und rollte mit den Augen. Dann lächelte sie Kira an, während sie begann, den Luststab rhythmisch vor und zurückzubewegen. Kira hätte nie erwartet, was der Anblick bei ihr auslösen würde. Oder waren es die Reize durch ihren Vibrator oder eine Kombination aus beidem? Ihr Schoß schien in Flammen zu stehen, ihre Erregung schoss langsam aber sicher durch die Decke. Wie geil war das denn?

„Sieht interessant aus."

„Und fühlt sich sehr gut an", meinte Anna mit belegter Stimme.

Ihre Enkelin drückte den Vibrator gegen ihre Schamlippen und ärgerte sich, noch immer Jungfrau zu sein. Da sie sich aber auch nicht gerne von einem Plastikstab entjungfern lassen wollte, fand sie sich damit ab, die geilen Schwingungen ausschließlich außen an ihrer Muschi genießen zu dürfen. Ihre Vorbehalte gegen das, was gerade im Schlafzimmer ihrer Großmutter geschah, hatte sie abgelegt. Anna stöhnte immer lauter und sah Kira herausfordernd an. „Mmmmmh ... Weißt du eigentlich, wie geil das ist, zu wissen, dass du mir zusiehst?"

„Kann ich mir denken", erwiderte ihre Enkelin. „Mich macht das alles hier auch total kribbelig."

„Also war es wohl eine gute Idee von mir, dass wir uns zurückgezogen haben ... Oooooaaah."

Kira erhöhte die Geschwindigkeit des Vibrators ein weiteres Mal. Die Schwingungen an ihren Schamlippen wurden heftiger und ließen sie heftig aufstöhnen. Sie sah fasziniert zu, wie ihre Großmutter sich ihren Stab lustvoll in die Möse rammte und dabei kein Blatt vor den Mund nahm. „Das sieht absolut geil aus", gab sie gerne zu.

Anna lächelte knapp und verlor sich dann wieder in ihrer Ekstase. Nach einer Weile ließ Anna von sich ab, und Kira fragte sich spontan, ob Nana bereits gekommen war. Ihre Großmutter hatte den Vibrator aus sich gezogen und sich auf ihre Knie begeben. Sie legte den nunmehr abgeschalteten Luststab zur Seite und näherte sich ihrer Enkelin. Kira wusste nicht, was Anna im Sinn hatte, und wartete ab. Anna kniete sich neben ihre Enkeltochter und schob ihre Hand zwischen deren Beine. Sie nahm der jungen Frau den Vibrator aus der Hand, um diesen im nächsten Moment selber dort zu platzieren, wo er einer aufgegeilten Frau zu Dienste sein würde.

„Was machst du da?", fragte Kira nach, und stöhnte in dem Moment lautstark auf, als der Vibrator sich der Länge nach auf ihre feuchte Spalte legte.

„Lass mich dich mal eine Weile verwöhnen", schlug Anna vor und duldete keine Widerworte. Kira lehnte sich entspannt auf dem Bett zurück und spreizte die Beine. Anna behielt den summenden Lustsklaven in Position und wurde es nicht leid, ihrer Enkelin eine angenehme Freude zu bereiten. Kira seufzte unentwegt und steuerte zielsicher auf einen fulminanten Höhepunkt zu. Doch plötzlich ließ Anna von ihr ab und legte den Vibrator zur Seite. Kira blickte sie irritiert an. „Nein, warum hörst du schon auf?"

Ein freches Grinsen umspielte die Lippen der 55-Jährigen. „Ich werde dir zeigen, dass es sogar noch schöner sein kann, wenn man es zu zweit macht."

Als Anna ihren Kopf in Kiras Schoß senkte, wurde der jungen Frau schlagartig bewusst, was gleich geschehen würde. Bevor die Zunge ihre gereizte Muschi erreichte, spürte sie ein unbändiges Kribbeln durch ihren Leib fahren. Kaum traf Annas Zungenspitze die Schamlippen, schrie Kira lustvoll auf und wand sich unruhig auf dem Laken. „Ooooaaaah ... Was machst du?"

Anna schwieg und küsste rund um die süße Spalte ihrer Enkelin. Sanft und zärtlich glitt die Zunge rund um die Schamlippen, nestelte am empfindlichen Kitzler und wagte sich wenige Zentimeter in die feuchte Spalte hinein. Kira verging vor Lust und stöhnte ungehemmt. Tief im Hinterkopf war ihr bewusst, dass ihre Großmutter verbotene Dinge mit ihr anstellte, aber das war alles so aufregend und geil, dass es doch unmöglich falsch sein konnte. Anna hatte ihren Kopf tief im Schoß ihrer Enkelin vergraben und wurde es nicht leid, Zungenschlag um Zungenschlag anzubringen. Mittlerweile konnte Kira nicht mehr ruhig liegen und wippte mit ihrem Hintern über die Matratze. Sie hatte sich ein Kissen geschnappt und einen der Zipfel in den Mund gesteckt, sodass ihre Lustschreie gedämpft wurden. Kira schlug mit dem Kopf nach links und rechts, genoss mit geschlossenen Augen das geile Potpourri an geilen Reizen zwischen ihren Beinen und stand kurz vor der ersehnten Erlösung.

Anna bediente sie nach Kräften und schien selber großen Spaß daran zu haben, ihre Enkeltochter zu verwöhnen. Dann endlich brachen alle Dämme und Kira ergab sich in ihr süßes Schicksal. Sie schrie laut auf, bäumte den Unterleib in die Höhe und warf ihren von Lustkrämpfen geschüttelten Körper hin und her. Anna hatte die Bewegung mitgemacht und leckte noch immer genüsslich durch die nasser werdende Muschi. Dann sank Kira auf das Bett zurück, ließ das Kissen aus dem Mund gleiten und schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Ein Wahnsinnsorgasmus machte sich in ihr breit und raubte ihr die Sinne. Lustfunken um Lustfunken peitschten durch ihren schlanken Körper und erreichten die entferntesten Glieder ihres Leibes. Nie zuvor hatte sie den süßen Moment derart intensiv gespürt. Nie zuvor hatte der Höhepunkt so lange angedauert und er schien nicht nachlassen zu wollen. Immer noch spürte Kira die Zunge ihrer Großmutter zwischen ihren Schamlippen und genoss die Ausläufer ihres wunderbaren Höhepunktes. Nach und nach ebbte das schöne Gefühl ab, und Anna zog sich nun zurück.

Kira brauchte eine Weile, um zur Besinnung zu kommen. Sie öffnete ihre Augen und blickte Anna verschämt an. Ihr wurde plötzlich bewusst, wie falsch es gewesen war, was sie beide getan hatten. Und doch war es wunderbar und geil gewesen. Das breite Lächeln ihrer Großmutter beruhigte die junge Frau. „Was war das eben?"

Anna schenkte ihr ein freches Grinsen. „Das war scheinbar der Beweis, dass du Spaß daran hast, Sex mit einer anderen Frau zu genießen."

„Ich bin noch völlig fertig", gab Kira zu. „Ich kann nicht fassen, dass du einfach zu mir rübergekommen bist und das gemacht hast."

„Aber hatten wir nicht genau das vor?"

„Schon ... Es wirkte wie selbstverständlich für dich."

„Warum auch nicht?"

Kira zog eine Augenbraue in die Höhe. „Aber wir sind miteinander verwandt. Wir sind Oma und Enkeltochter."

„Du sollst mich doch nicht Oma nennen", schalt Anna sie lächelnd.

Kira erwiderte das Lächeln und schüttelte den Kopf.

Anna musterte sie neugierig. „Bist du denn nun auf den Geschmack gekommen und könntest du dir vorstellen, dich weitere Male mit einer Frau einzulassen?"

„Kann schon sein ... Nach dem hier ... Ich denke schon."

„Was hältst du dann davon, wenn du zu mir rüber kommst und mir ebenso angenehme Empfindungen bereitest wie ich dir?"

Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Anna nickte Kira aufmunternd zu und spreizte einladend die Beine. Kira wusste, was sie zu tun hatte, und was sie tun sollte, war haargenau.

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Anonymous
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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren

Wieder geil geschrieben

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Sehr schön erzählt... Viell. ein wenig mehr erotische Spannung hätte der Geschichte gut getan...Der Plot ist jedenfalls durchaus gefällig ,und gibt sicherlich noch einiges her um die Geschichte weiter zu entwickeln..

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