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Schließlich kam sie auf eine Anzeige, die sie interessierte. Sie suchte weiter herum, langsam wurde alles klarer. Sie machte sich einige Notizen, dann griff sie zu ihrem Telefon. Kurz danach hatte sie zwei Verabredungen.

An dem Haus wäre sie unter anderen Umständen achtlos vorbeigegangen. Kanzleien und Studios. Nüchterner konnte es nicht sein. Sie stieg die Treppe hinauf und klingelte bei einem der Studios. Klackernde Absätze schallten durch die geschlossene Tür, das Erste, was nicht zum Ambiente des Hauses passte.

Der Eingang öffnete sich in einen dunklen Flur. Sonst war nichts zu sehen. Larissa trat ein, die Tür schloss sich hinter ihr. Im Dämmerlicht sah sie die Frau, die hinter der Tür gestanden hatte. Sie trug lange Stiefel mit hohen Absätzen, das war wohl das Klackern gewesen. Die Frau war in Schwarz und Dunkelrot gekleidet. Eine blonde Mähne hing ihr über die Schulter.

"Schön, komm rein", sprach sie mit rauher Stimme, "wir hatten telefoniert. Dann komm mal mit." Larissa folgte ihr in eine Wohnküche, etwas besser beleuchtet als der Flur. "Ich heiße Simone, aber hier sprechen mich alle als Madame oder Herrin an. Du hältst es am besten ebenso."

Larissa hatte Gelegenheit, Simone bei dem helleren Licht etwas in Augenschein zu nehmen. Eine gut erhaltene Vierzigerin, tippte sie. Sie wurde auf ein Sofa komplimentiert, Simone - also Madame oder Herrin - setzte sich in einen Sessel schräg gegenüber.

Sie begann ohne Umschweife: "Also Larissa, du hast auf unsere Anzeige geantwortet. Wir suchen Verstärkung für unser Team, wie du weißt. Hast du denn schon Erfahrung?"

"Nein, das nicht", antwortete Larissa, "aber ich habe seit einiger Zeit ein starkes Bedürfnis, das mir sehr peinlich ist." Madame Simone saß nur da und wartete ab. Schließlich fuhr Larissa fort: "Ich möchte schon Menschen quälen, aber natürlich nur so, dass es, sagen wir mal, sozial verträglich ist. Und da habe ich mir gedacht, wenn hierher Männer kommen, die das wollen und sogar bereit sind dafür zu zahlen, dann könnte das was für mich sein."

"Nun, du hast keine Erfahrung, das heißt, dass wir dich erstmal einarbeiten müssen. Naturveranlagung ist natürlich hilfreich, aber eben nicht alles. Als erstes solltest du mal als Passive arbeiten", beschied Herrin (oder Madame?) Simone ihr. Als Larissa einwandte, dass gerade das für sie nicht in Frage käme, war sie schneller wieder draußen vor der Studiotür als sie geglaubt hatte.

Nächster Tag, nächstes Gespräch. Larissas Hoffnung, die Lösung ihres Problems als professionelle Domina zu finden, hatte einen Dämpfer bekommen. Ebenso wie ihre Lust, dieses Studio aufzusuchen. Aber sie hatte dieses Gespräch nun mal vereinbart und schaden konnte es ja nicht.

Das Ambiente war zunächst ähnlich wie am Vortag: Unauffälliges Haus, unauffällige Klingel. Die Absätze klackerten diesmal nicht, als sie geläutet hatte. Die Tür öffnete sich, auch hier war der Flur dunkel, doch ihr stand sofort eine freundlich blickende Dunkelhaarige mit asymmetrischer Frisur gegenüber - links kahl rasiert, rechts langhaarig. In Jeans, T-Shirt und Turnschuhe gekleidet.

"Hallo, du musst Larissa sein, ich bin Violetta", wurde sie mit ausgestreckter Hand begrüßt, "hereinspaziert!". Auch hier ging es in eine Wohnküche wie tags zuvor. "Tja, also ich bin Larissa, wir hatten ja gestern telefoniert", begann Larissa etwas stockend. "Ja, komm, setz dich erst mal. Willst du was trinken? Ich hab' mir gerade einen Kaffee gemacht, willst du auch einen?"

Larissa nahm das Angebot gerne an. Als sie beide saßen, blickte Violetta sie interessiert an: "Ja, dann erzähl' doch mal, wie du darauf gekommen bist, dich auf unsere Suche nach einer Teamverstärkung zu melden", ermunterte sie ihr Gegenüber.

Erst stockend, dann allmählich flüssiger begann Larissa zu erzählen. Violetta hörte aufmerksam zu, fragte gelegentlich nach und bestärkte sie, wenn sie etwas zögerte. Allmählich kam die ganze Geschichte raus.

Violetta bestärkte Larissa: "Es ist gut, dass du diese Neigung hast. Das hilft. Du solltest keine Praktiken probieren, die dir gegen den Strich gehen. Dann bist du nicht mehr authentisch, und das merken die Gäste früher oder später. Ich vermute mal, dass Intimkontakt für dich nicht das Richtige ist, oder liege ich da falsch?"

Larissa bestätigte. Schließlich wollte sie nicht Lars betrügen, sondern bloß ein Ventil für sadistische Neigungen haben.Violetta nickte. "Das ist okay. So halten es die meisten hier. die Behörden betrachten unsere Arbeit zwar als Prostitution im Sinne der Gesetze, aber Sex ist wirklich die absolute Ausnahme bei uns. Wenn es dir recht ist, bauen wir dich als unnahbare Herrin auf."

Es gab noch viel zu klären, womit Larissa gar nicht gerechnet hatte. Auch was den Umgang mit besagten Behörden zu tun hatte. "Unkorrektheiten auf dem Gebiet können viel Ärger machen, auf den ich gerne verzichte", erläuterte Violetta.

Obwohl Larissa sich inzwischen sicher war, hier an der richtigen Adresse zu sein, empfahl Violetta ihr, es langsam angehen zu lassen. Sie könnte erst mal mit unterschiedlichen Dominas des Hauses mitgehen. Das bedeutete, zuzusehen, was die mit ihren Probanden anstellten. In der Regel hätten die gegen so eine Hospitation nichts einzuwenden.

Allmählich könnte Larissa dann mit Hand anlegen, bis sie sich sicher genug fühlte, auch allein jemanden zu behandeln. Zwischendurch sollte sie in verschiedene Techniken eingeweiht werden.

Nach diesem Gespräch führte Violetta sie durch die verschiedenen Räume des Studios. Larissa war beeindruckt, welche Foltergeräte so alle versammelt waren. Bei etlichen verstand sie deren Zweck zunächst nicht, aber Violetta erklärte ausführlich und geduldig.

Nach dem Studiorundgang trafen sie in der Wohnküche einige Ladies, die sich darauf vorbereiteten, demnächst die ersten Gäste des Tages zu empfangen. Larissa wurde freundlich begrüßt. Und schon gab es die ersten Angebote, in den nächsten Tagen bei verschiedenen Sessions zuzusehen.

"Lass' es dir erst mal in Ruhe durch den Kopf gehen", empfahl Violetta ihr, "melde dich einfach, wenn du bereit bist. Dann werden wir schon das Richtige für dich finden." Larissa hatte sich im Grunde schon entschieden und sagte das auch. Doch Violetta bestand darauf, dass sie mindestens eine Nacht darüber schlafen solle.

Einarbeitung

Larissa konnte es kaum abwarten, einen Hospitationstermin für eine Session im Dominastudio zu vereinbaren. Violetta hatte ihr empfohlen ein altes Sofakissen mitzubringen, auf das sie keinen Wert mehr legte. Daran sollte sie dann mit ihr die Schlaginstrumente ausprobieren. Allerdings - so warnte Violetta - riskierte sie, dass von dem alten Kissen nicht viel übrig bleiben würde.

Schon am nächsten Tag war Larissa wieder im Studio. Viel zu früh, weil sie es nicht abwarten konnte. Violetta war schon da, weil sie sich dringend um die Steuererklärung kümmern musste. Sie empfand Larissas Besuch als willkommene Abwechslung. Sie ging mit ihr in einen der Studioräume und schnallte das mitgebrachte Kissen auf einem Bock fest.

Üblicherweise wurden die Gäste, die auf Prügel standen, daran gefesselt, dass der Hintern in die Luft ragte. Sie demonstrierte zunächst einige Paddel daran. Die schmerzten nicht allzu sehr, erläutere sie, weil die Fläche recht groß war. Dafür färbten sie die Haut schön rot. Und es eignete sich für's "Vorglühen", wie sie es ausdrückte, bevor die eigentlichen Schläge fällig wurden.

Larissa klatschte einige Male auf das Kissen damit, was einigen Lärm machte. Manche Gäste fanden das schon erregend. Aber schnell gingen sie zu den Rohrstöcken über, die in einem Eimer Wasser aufbewahrt wurden um sie feucht zu halten. Damit waren sie schön biegsam und brachen nicht auf den Ärschen.

Die Herausforderung hatte sich Violetta zum Schluss aufbewahrt. Die mehrere Meter lange Bullenpeitsche. "Das ist was für Hartgesottene", grinste sie, "vor der hab' ich selber Angst." Larissa sollte damit üben, das Kissen aus einiger Entfernung richtig zu treffen. Gar nicht so einfach. Aber dafür verstand sie nun, warum Violetta darauf bestanden hatte, dass sie auf das Kissen keinen Wert mehr legen sollte.

Bei einem guten Treffer platzte der Bezug an der Stelle auf. Genau das würde auch mit der Haut eines Menschen geschehen. Violetta ließ Larissa eine Weile mit dem Kissen und der Peitsche alleine üben. Schließlich nickte sie anerkennend: "Du hast das schnell raus. Wenn du so weitermachst, wirst du noch zu einer richtigen Peitschenlady."

Die Aussicht gefiel Larissa, und sie übte weiter, bis das Kissen in Fetzen hing. Die Vorstellung, das mit einem zahlenden Gast machen zu dürfen, erregte sie. Noch vor Kurzem hätte sie sich dafür gescholten. Jetzt wusste sie, dass sie ihr Ventil gefunden hatte.

Sie musste den Studioraum verlassen, weil demnächst die ersten Gäste eintreffen sollten. Im Aufenthaltsraum empfing sie Jasmin mit einem warmen Lächeln. "Ich habe gleich einen Stammgast für eine Session. Der steht allerdings nicht auf die harte Nummer. Das ist ja wohl eher dein Ding, wenn ich richtig verstanden habe." - "Ich glaube schon, dass das meine Richtung werden wird. Aber ich will mir gerne alles mal ansehen."

Jasmin erklärte ihr, was es zu ihrem Stammgast zu wissen gab. In ihr Arbeitshandy hatte sie ihn als "tease-and-denial-Theo" eingespeichert. Das gab genau seine Vorliebe wieder. Larissa bemerkte, dass das wohl das Spiel war, mit dem sie Lars gerne piesackte. Theo kam schon seit zwei Jahren regelmäßig zu Jasmin.

Ihn reizte in erster Linie zwar erregt und hingehalten zu werden, mochte aber auch Machtdemonstrationen seiner Herrin. Das aber nur mit Praktiken, die nicht ernsthaft schmerzten oder ausgesprochen eklig waren.

Was es dann an ekligen Praktiken gäbe? Fragte Larissa neugierig. Jasmin erklärte ihr, was es da gab. Larissa meinte dann, das Meiste davon würde sie wohl auch nicht machen wollen. Abgesehen davon: Wie sollte sie es den fertigbringen, genau zur richtigen Zeit Kot abzusetzen oder sich zu erbrechen? Da gab es so einige Hilfsmittel, wurde ihr erläutert. Aber sie zog es doch vor, zur Peitschenlady zu werden.

Darin konnte sie sich bei Theo nicht austoben, aber einige Fesselungstechniken würde sie mit ansehen und vielleicht sogar üben können. Eine Vorstellung hatte Jasmin bisher nicht umsetzen können: Theo träumte davon überwältigt zu werden. Bislang hatte er sich immer willig fesseln lassen und das auch genossen. Aber die Überwältigung fehlte ihm noch.

Larissa griente: "Da würde ich gerne helfen. Wenn er auf Überraschungen steht, kann er das haben." Jasmin war zunächst verwundert, dass Larissa sich schon beim ersten Mal nicht auf's Zusehen beschränken wollte, meinte dann aber, dass das wohl gehen könne.

Jasmins Session

Es klingelte und Jasmin ging zur Tür um Theo abzuholen. Sie geleitete ihn ins Studio, ließ ihn sich setzen und kam sofort zur Sache: "Wir haben eine neue Kollegin zur Einarbeitung. Hättest du was dagegen, wenn sie bei der Session zusieht?" Theo hatte überhaupt nichts dagegen. Ganz von selber ergänzte er: "Ich hätte auch nichts dagegen, wenn sie mit Hand anlegen will. Du kennst mich ja inzwischen gut genug und kannst sie entsprechend einweisen."

Jasmin war froh, dass es sich bei Theo um einen einigermaßen unkomplizierten Gast handelte, holte Larissa dazu und stellte die beiden einander vor. "Larissa ist allerdings nicht so nahbar wie ich. Sie wird wohl eher die härteren Sachen machen. Also nichts für dich." Larissa bemerkt wohl, dass Jasmin sich keinen Stammgast abgreifen lassen wollte. Sie beschloss, bei Gelegenheit im Studio durchscheinen zu lassen, dass sie Derartiges auf keinen Fall vorhatte.

Auf ein ausführliches Vorgespräch mit Theo verzichtete Jasmin, weil sie ihn wirklich gut genug kannte. Sie verschwieg ihm allerdings, dass Larissa sich für eine Überwältigung angeboten hatte. Teils um ihren Gast zu überraschen, teils weil sie unsicher war, ob Larissa nicht zu viel versprochen hatte. Theo wurde wie alle Gäste unter die Dusche beordert. Danach sollte er einfach selbständig ins Studio kommen, weil andere Gäste im Moment nicht da waren.

Die Tür zum Raum stand offen, in der Mitte Jasmin, die sich inzwischen als Domina voll hergerichtet hatte. Oberschenkellange, schwarze Stiefel, kurzer Lederrock, ein Oberteil aus dem selben Material, das die Schultern und den größten Teil des Rückens frei ließ. Larissa war ähnlich ausstaffiert. Violetta hatte ihr einige Stücke ihrer Garderobe geliehen. So stand sie hinter der Tür, dass sie beim Eintreten nicht bemerkt wurde.

Theo kam nackt aus der Dusche und wollte die Tür gerade hinter sich schließen, da fiel Larissa über ihn her. Sie schlang ihren Arm von hinten um seinen Hals und drückte zu. Theo ruderte überrascht mit seinen Armen in der Luft herum, aber das unterband Larissa mit einem schnellen Griff ihrer freien Hand. Ihr Würgegriff drosselte die Blutzufuhr in den Kopf, so dass ihm in Sekundenschnelle schwindelig wurde. Bevor es zu weit ging, lockerte Larissa die Umklammerung ein Wenig.

Dabei schleifte sie ihn zu der Fesselliege, die für Theo bestimmt war, und zwang ihn darauf in die Rückenlage. Jasmin hatte schon lederne Hand- und Fußfesseln in die Ösen an den Seiten eingehakt. Larissa setzte sich einfach auf Theos Gesicht und hielt dabei seine Hände im eisernen Griff fest, so dass Jasmin ihm die Handfesseln bequem anlegen konnte.

Theo machte keine Anstalten sich zu wehren, doch Larissa wollte ihm durch ihren Griff zeigen, dass es kein Entkommen gab. Nach wenigen Augenblicken begann er unter ihrem Gesäß zu zucken. Sie hatte ihm schlichtweg die Luft genommen. Jetzt kam bei ihm Panik auf. Sie erhob sich einen Moment, gerade lange genug, um ihn atmen zu lassen und ließ sich dann wieder auf sein Gesicht plumpsen.

Inzwischen hatte Jasmin auch seine Füße fixiert. Nun wandte sie sich seinem Schwanz zu, der schon steil aufgerichtet war. Zu Larissa gewandt: "Bleib ruhig auf seinem Gesicht sitzen. Er soll spüren, wohin er gehört. Und", indem sie auf die Erektion deutete, "dem hier scheint es ja zu gefallen."

"Aber etwas fehlt noch", grinste Jasmin diabolisch, "er bekommt noch sein Halsband. Ein schönes Spielzeug, um ihm noch deutlicher zu zeigen, wer hier die Macht hat." Sie legte Theo ein Hundehalsband relativ locker um und zeigte gleich, was es damit auf sich hatte.

Sie griff von vorne in das Halsband - ach, dafür hatte sie es so locker umgelegt - und drehte einfach ihre Hand. Mit wenig Kraftaufwand konnte sie auf diese Weise die Halsschlagadern drosseln. "Das geht aber immer nur wenige Sekunden", erläuterte sie dazu, "eine Ohnmacht möchte ich nicht riskieren."

Theo wurde bei jeder Drehung des Handgelenks seiner Herrscherin schwindelig. Sie dosierte das Würgen so, dass es für Theo immer auf der Grenze zwischen Panik und Genuss blieb. Er liebte es, die Macht Jasmins und seine eigene Hilflosigkeit zu spüren.

Larissa setzte sich wieder auf sein Gesicht, aber etwas anders als vorhin. So bekam Theo zwar genug Luft, aber hatte immer ihr Gewicht auf seinem Gesicht. Sie beobachtete genau, was Jasmin tat. Vielleicht würde sie zu Hause davon profitieren.

Jasmin umfasste den Penis an der Wurzel mit der linken und wichste methodisch mit der rechten Hand. "So kann ich genau spüren, wie weit er ist", erläuterte sie, "und ihn genau an der Grenze stoppen. An der kann ich ihn halten solange ich will. Das Opfer hat nicht die geringste Chance."

Nicht lange danach begann Theo zu stöhnen und sich in den Fesseln zu winden. Noch einige Wichsbewegungen und Jasmin nahm die Hand einfach von seiner Rute. Mit den Fingern deutete sie, zu Larissa hin, an, dass sie zählte. Bis fünf, dann nahm sie die Reize wieder auf. Das wiederholte sie wohl ein Dutzend Mal, wobei die Abstände immer kürzer wurden.

"Jetzt wird es allmählich interessant", befand sie lachend, "der Bursche unter dir wird empfindlich. Einfach aufhören reicht nicht mehr, er könnte trotzdem kommen. Und das wollen wir ja nicht." Beim nächsten Aufstöhnen unter Larissas Po ließ Jasmin nicht nur los, sondern kniff mit ihren langen, grellrot lackierten Fingernägeln in Theos Brustwarzen.

Ein gedämpftes "Au!" war zu hören. Jasmin war zufrieden. "so kommt er einen Moment wieder runter. Und auch das hier", sie zwirbelte verspielt die Brustwarzen, "wird immer empfindlicher. Für mich wird es mit der Zeit einfacher. Für den hier", sie deutete auf den Schwanz, "schwieriger."

Theos Aufstöhnen und Jasmins Kneifen folgten immer schneller aufeinander. Bald brauchte es nur eine leichte Berührung an seinem Schwanz. Jasmin änderte nun den Reiz. Statt eindeutiger Wichsbewegungen nahm sie nur die Eichel zwischen ihre Finger, wie eine Prise Salz, und massierte ganz leicht das Bändchen zur Vorhaut.

Das Resultat war nun fast so etwas wie ein Dauerton aus dem Kopf unter Larissas Hintern. Ohne Anstrengung, nur mit der Massage ihres Fingers, konnte Jasmin Theo nach Belieben aufjaulen lassen. Das tat sie mit sichtlichem Vergnügen.

Mit derZeit befürchtete Larissa dem Gesicht unter ihr zu viel zuzumuten. Daher erhob sie sich ein Bisschen. Doch allzu bequem sollte Theo es nun doch nicht haben. Sie klemmte also seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und presste sie hin und wieder zusammen, dass er das Gefühl hatte in einem Schraubstock zu stecken.

Sie fragte sich wie lange Theo noch durchhalten würde. Es war über eine Stunde vergangen, und Jasmin reizte ihn erbarmungslos weiter. Lars hätte schon längst geharnischten Protest angemeldet. Larissa beschloss sich zu merken, wie viel mehr noch drin war.

Theo hielt eine ganze Weile aus. Jasmin hatte Larissa vor der Session gesagt, dass es ihr Ziel sei, Theo um Gnade betteln zu lassen. Noch war es nicht so weit. Eine Verschärfung hatte sie noch in petto. Dazu musste Larissa nun von ihrem Spielzeug herunter. Das hatte nun eine kleine Erholungspause.

Jasmin zog unter ihrem Lederrock ihren Slip hervor, den sie Theo auf sein gerötetes Gesicht drückte. "Schnüffel mal!" befahl sie, "ich habe mich heute extra für dich nicht gewaschen und die ganze Zeit den Slip getragen." Sie kannte Theo schon lange und wusste ganz genau, was ihn anmachte.

Ohne den Slip setzte sie sich rittlings auf seine Nase. "Erst riechen, dann lecken", lautete ihr Kommando. Damit nahm sie die Massage seiner Rute wieder auf. Aus dem Stöhnen wurde ein Geschrei. Larissa war froh, dass hier keine Nachbarn waren, die möglicherweise die Polizei holen würden.

Jasmin ließ sich von Theo lecken, was für Larissa überhaupt nicht in Frage gekommen wäre. Für Jasmin war das nicht nur in Ordnung, sondern sie genoss es sichtlich. Sie vergaß nicht, Theo weiter zu reizen. Schließlich tönte unter ihr dumpf etwas, das wohl "Gnade!" heißen sollte.

"Nein, noch nicht", lachte Jasmin vergnügt, "erst leckst du mich, bis ich zufrieden bin." Theo gab sich sichtlich Mühe. Die Reizung musste inzwischen wirklich unangenehm sein. Doch zu seiner Erleichterung dauerte es nicht lange, bis Jasmin wohlig aufstöhnte und ihren Schritt fester auf seinen Mund presste. Mit einigen Bewegungen ihres Beckens verteilte sie ihre Nässe auf ihm. Dann packte sie seinen Schwanz fest. Das reichte, dass sich Theo in hohem Bogen entlud.

Larissa war beeindruckt. Zwei Stunden hatte alles gedauert. Sie machten Theo los, der seine steif gewordenen Gliedmaßen vorsichtig bewegte, aber noch einige Minuten auf der Liege blieb, weil er einigermaßen erschöpft war. Das erste was er sagte: "Wow!", und dann nochmal: "Wow!".

Larissa sah auf den Flur hinaus, ob die Luft rein war und schickte Theo dann ins Bad, wo er sich wieder anziehen konnte. Er kam bald zurück, genüsslich an seiner Oberlippe schnüffelnd, die immer noch feucht von Jasmin glänzte.

Nachgespr ä ch

Im Nachgespräch äußerte er sich begeistert. Nur, dass Larissa so unnahbar war, fand er schade. Die Überwältigung war für ihn eine gelungene Überraschung. Er ging entspannt und zufrieden aus dem Studio.