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"Du gehörst ganz mir", flüsterte sie in sein Ohr, "und das du das mitmachst, ist das schönste Geschenk, das ich von dir kriegen konnte." Sie griff nach seinem Hinterteil und zog sich gegen ihn: "Alles meins!" - "Ja, ich gehör' dir und will es genau so haben. Ich hoffe immer nur, dass du richtig Spaß daran hast."

"Spaß ist gar kein Ausdruck", bestätigte sie, "immer, wenn ich von einer Session im Studio komme bin ich richtig notgeil. Und dann mit dir zu spielen ist das Größte. Nur, wenn es dir zu viel wird, sag' mir bitte Bescheid." Zu ihrer großen Freude wurde es ihm nicht zu viel, im Gegenteil. Er gewöhnte sich so an ihre Spiele, dass er kaum genug davon bekommen konnte.

Sie nahm den Slip, der noch immer auf dem Bett lag. "Sieh' mal an, schön im Studio getragen und richtig feucht." Damit drückte sie ihm das kleine Stückchen Stoff unter die Nase. "Riech' mal." Sie wusste genau, was ihr Geruch bei ihm anrichtete und genoss das. Dazu massierte sie vorsichtig mit der freien Hand seinen Zauberstab und ließ ihn wohlig stöhnen.

"So, nun probieren wir mal aus, wie es mit dem Bett geht." Ehe er sich's versah lag er darin auf dem Rücken, Arme und Beine gut an den Ösen fixiert. Larissa zog ihren kurzen Lederrock hoch und drückte ihr feuchtes Geschlecht auf seine Nase. Sie bewegte sich hin und her, um ihren Geruch auf seinem Gesicht zu verteilen. Sie wusste, dass er noch lange danach haften bliebe, was Lars immer entzückte.

Dazu nahm sie seine Rute in eine Faust, drückte sie kräftig, aber nicht zu sehr, zusammen und massierte sein bestes Stück. Immer wenn er kurz davor war zu kommen, hielt sie für eine Weile still. Dabei hielt sie sich an Jasmins fünf-Sekunden-Regel. Als Lars empfindlicher wurde, beließ sie es bei einer vorsichtigen Massage der Eichel.

So weit kannte er das schon. Neu war nur, dass er dabei solide gefesselt war. Allmählich dämmerte ihm, dass noch etwas neu war. Larissa dehnte das Spiel um Längen weiter aus. Sie wollte ihn heute wirklich zur Verzweiflung treiben. Statt ihn irgendwann zu erleichtern, erfreute sie sich daran, die volle Kontrolle über seine Geilheit zu haben.

Er konnte nicht verhindern scharf zu werden, wenn sie es wollte. Er konnte aber auch nur dann kommen, wenn sie es zuließ. Sie hatte es ganz in ihrer Hand. Für heute hatte sie sich vorgenommen, das Spiel auf mindestens zwei Stunden auszudehnen, wie sie es bei Jasmin gesehen hatte. Und wieso bloß zwei Stunden? Schließlich war das hier keine Session im Dominastudio, wo die Zeit bezahlt wurde.

Für Lars war es inzwischen wirklich schwer auszuhalten. Er versuchte, jede Regung zu unterdrücken, um Larissa kein Signal zu geben, wenn er an der Grenze war und hoffte dadurch auf einen überraschenden Orgasmus. Doch Larissa hatte von Jasmin gelernt und tastete an der Peniswurzel nach dem Zeichen, das Lars nicht zurückhalten konnte. Damit waren zwei Stunden und mehr überhaupt kein Problem für sie.

Hin und wieder wechselte sie die Position, wenn es ihr zu unbequem wurde, achtete aber darauf ihm immer wieder ihre Spalte auf's Gesicht zu drücken. Das hatte auch den Vorteil, sein Geschrei zu dämpfen. Denn auch das konnte er nicht mehr zurückhalten, jedesmal, wenn er unmittelbar vor der Erlösung war, entlud sich ein unartikuliertes Geräusch, das von Mal zu Mal lauter wurde. Morgen würde er heiser sein, da war sie sich sicher.

Zu guter Letzt ließ sie dann doch Gnade walten und brachte ihn zum Orgasmus. Weil sie wusste, dass er nach diesem Spiel regelmäßig immer noch geil war, gleich mehrere Male hintereinander. Jetzt gab es für Lars noch etwas Neues: Statt ihn loszubinden holte sie eine Schüssel und einen Lappen.

Sie säuberte ihn gründlich und trocknete sein bestes Stück ordentlich ab. Noch dünn etwas Hautcreme darauf und sie war mit dem Ergebnis erstmal zufrieden. "Jetzt kommt noch ein Spielzeug, du ahnst es ja wohl schon." Sie legte ihm den Peniskäfig aus dem Sexshop an, verschloss ihn und hängte sich den winzigen Schlüssel an einer Kette um den Hals.

"Damit hab' ich dich schön in der Hand. Ich freu' mich schon darauf, wie du darum bettelst, aus dem Ding rausgelassen zu werden. Ich kann dich dann vielleicht noch schön erpressen. Und was du noch nicht weißt: Dieses Modell hat die Möglichkeit, dich elektrisch zu stimulieren."

Lars blickte etwas bedröppelt. Und tatsächlich entdeckte er jetzt erst die kleinen elektrischen Anschlüsse. Er war ja damit einverstanden gewesen. Und er wusste, dass er Bescheid sagen könnte, wenn es wirklich zu viel werden würde. Doch wollte er Larissa nicht enttäuschen und würde versuchen so gut wie möglich durchzuhalten.

Professionelle Domina

Wieder im Dominastudio begegnete sie Violetta, die sie bei der Hand nahm und zum Computerbildschirm zog. "Guck' mal da!", lachte sie freudig, "hier hat in diesem Forum jemand was über dich geschrieben. Ich glaube auch, dass ich weiß, wer."

Larissa las den Text und wusste dann auch wer. Es war eindeutig eine Beschreibung ihrer Session mit Achim, dem Schildkrötenarsch. Und dazu ein geradezu enthusiastischer Kommentar. Ich natürlicher Sadismus wurde in den höchsten Tönen gelobt und sie als neuer Stern am Himmel der Dominanz gefeiert.

"Das hätte ich jetzt nicht gedacht", entfuhr es ihr, "er war mir am Anfang so unsympathisch, dass ich ihn richtig fertig machen wollte. Und jetzt das." - "Nun ja, es hat ihm wohl gefallen, wie du ihn fertig gemacht hast. Ist wohl ein echter Masochist. So wie du eine echt Sadistin. Passt doch."

Wie gut es passte, zeigte sich wenig später. Achim buchte eine weitere Session bei Larissa. Er benahm sich auch nicht mehr so arrogant. Und buchte noch eine weitere Session, und noch eine, und noch eine ... Larissa hatte ihren ersten Stammgast.

Es kamen nach und nach mehr dazu. Unmerklich war sie bald zum festen Bestandteil des Teams in Violettas Studio geworden. Bei den vierteljährlich stattfindenden Studiofesten hatte sie ihre Auftritte. Ebenso Lars. Lars?

Lars hatte ein Talent, Cocktails zu mixen. Deshalb bekam er bei den Studiofesten die Oberaufsicht über die Bar. Er trug dazu eine hautenge, schwarze Lederhose, der Oberkörper blieb frei. Darauf war mit Lippenstift geschrieben: "Eigentum der Herrin Larissa". Er trug diese Kennzeichnung mit Stolz.

Die Feste waren eigentlich eher so etwas wie Tage der offenen Tür. Einzelne männliche Gäste mussten Eintritt zahlen - und das nicht zu knapp. Dafür konnten sie sich vorführen lassen. Die Bühne war immer gegenüber der Bar.

Wenn Larissa einen Auftritt hatte, beschäftigte Lars sich auffällig eifrig mit den Getränken. Was sie tat, war ihm immer ein wenig unheimlich. Bei ihnen zu Hause war sie ganz anders, mit einem eher liebevollen Sadismus. Lars hatte viel unter seiner Geilheit zu leiden. Aber die Erlösung war jedes Mal so großartig, dass er das gerne hinnahm.

Es heißt, dass SM-Beziehungen besonders glücklich und dauerhaft sein sollen. Larissa und Lars hätten nicht widersprochen.

Nachsatz:

Es tut mir leid: Ich weiß nicht wirklich, wie es in einem Dominastudio zugeht. Wer das beurteilen kann, könnte mir vielleicht ja gerne mitteilen, ob Larissas Erlebnisse dort einigermaßen realistisch geschildert sind. Über eine Bemerkung im Kommentar würde ich mich freuen. Ansonsten: Viel Spaß beim Lesen!

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

An sich ne tolle Geschichte. Wirkt nur stellenweise etwas gehetzt. Lass dir bei manchen Abschnitten ruhig mehr Zeit.

Ihr_joeIhr_joevor 3 Monaten

Hm, Realitätsnähe bei einem Studio - bei größeren Studios gibt es meist eine Stammmannschaft und dann einige Gastdominas, die immer wieder kommen, so erweitern sie ihren Kundenkreis.

Tatsächlich gibt es auch "Novizinnen", denen einige Grundkenntnisse beigebracht werden, die ähnlich Deiner Geschichte also mitlaufen.

Ich finde aber auch Deine Geschichte sehr schön, ein Medikament also. So abwegig ist das gar nicht, auch wenn ich leider den umgekehrten Fall erlebt habe. Kein Medikament, aber die Entfernung der Schilddrüse und einige andere Faktoren haben dazu geführt, dass meine Frau jegliche Freude an Sadismus und Sex verloren hat.

Umso schöner Deine Geschichte - ich habe sie gerne gelesen Ihr_joe

KatschiBlnKatschiBlnvor 4 Monaten

Schön geschrieben, nicht ganz so meine Welt...

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Dafür, dass Du nicht in einem Studio warst, hasst Du es recht gut getroffen. Das trifft für große Studios ähnlich Deiner Erklärung zu.

Insgesamt aber eine tolle Story mit nur wenigen sachlichen Fehlern!

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