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"Danke, dass du mich vorgewarnt hast", sagte Larissa nachdenklich, "ich werde mir wohl was einfallen lassen müssen." - "Da bin ich gerade bei dir optimistisch", grinste die Studiobetreiberin. "Nun denn", erwiderte Larissa, "er will leiden. Und das soll er haben."

Achim erschien pünktlich. Im Vorgespräch betonte er immer wieder, wie sehr er auf richtig harte Schläge stünde. Er wollte eine "echte Sadistin" erleben und auf ein Safeword verzichten. "Das mit der echten Sadistin wirst du schon merken. Aber ohne Safeword, das kommt nicht in Frage", entschied Larissa, "wenn es dir zu viel wird, sagst du 'rot'. Wenn es an der Grenze ist, heißt es 'gelb'. Wenn es weiter gehen darf 'grün'. Vielleicht brauchst du es ja nicht, aber ohne Netz und doppelten Boden mach' ich das nicht."

Er versuchte noch etwas 'rumzumaulen, aber Larissa blieb in diesem Punkt stur. Sicherheit - das hatte sie gelernt - war nicht verhandelbar. Schon gar nicht, wenn jemand sagte, dass er heftige Schmerzen wolle.

Doch sie machte ihm ein Angebot: "Um dich etwas zu motivieren mach' ich dir einen Vorschlag. Wenn du die ganze Zeit durchhältst, ohne das Safeword zu benutzen, kriegst du die Hälfte deines Geldes, das du mir bezahlst, wieder zurück." Achim willigte sofort ein. Der schmerzempfindlichste Teil bei den meisten ist doch wohl das Portemonnaie, dachte sie bei sich.

Sie hatte sich weit aus dem Fenster gelehnt, das wusste sie. Aber sie war bei ihrem Ehrgeiz gepackt und empfand sein Ansinnen als Provokation. Nun gut, sie ließ sich provozieren und nahm sich fest vor, ihm seine Grenze aufzuzeigen. Er würde das Safeword benutzen, dafür wollte sie sorgen. Verärgert hatte sie natürlich, dass er mit keiner Silbe erwähnt hatte, wie taub sein Hintern war, auch nicht, als sie mehrfach nach gesundheitlichen Problemen gefragt hatte.

"Na warte, Freundchen", dachte sie bei sich, "du wirst dein großes Maul noch verfluchen." Sie hatte den Eindruck, dass Achim zu den Männern gehörte, die Selbstmord begehen können, indem sie auf ihr Ego klettern und von dort herunterspringen. Sie freute sich darauf ihm nicht nur weh zu tun, sondern ihn auf menschliches Normalmaß zurechtzustutzen. Das hatte er zwar nicht bestellt, sollte es aber als Gratis-Beigabe bekommen.

Mit diesen Gedanken schickte sie ihn ins Bad. Sie warf ihm ein paar Hand- und Fußfesseln hinterher, dazu ein Hundehalsband. "Das legst du ordentlich an. Hier ist die Klingel, um mir Bescheid zu geben, wenn du so weit bist."

Zehn Minuten später klingelte es. Als sie die Tür zum Bad öffnete, stand Achim dahinter, nackt, die Fesseln und das Halsband lose umgelegt. "Klatsch!" schlug sie ihm ins Gesicht. Die Ohrfeige kam ansatzlos, wie im Boxtraining geübt. Er hatte sie nicht kommen sehen. Und sie saß. "Das hast du schlampig angelegt und weißt offensichtlich nicht, wie du deine Herrin zu begrüßen hast. In fünf Minuten bin ich wieder da."

Insgeheim freute sie sich, dass Achim ihr die Gelegenheit gegeben hatte, gleich klarzustellen, wo oben und unten waren. Sie würde die ganze Zeit die Zügel straff halten. Ansonsten könnte er ihr schnell aus dem Ruder laufen.

Die fünf Minuten waren um, als sie wieder die Tür zum Bad öffnete. Er kniete vor ihr - schon besser. Sie überprüfte sorgfältig den Sitz der Fesseln. "Na geht doch. Warum nicht gleich so?", gab sie das Ergebnis ihrer Untersuchung bekannt. In das Halsband hakte sie eine Hundeleine ein, an der sie ihn ins Studio zog. Immer darauf achtend, dass sie schnell genug voranging, um ihm Mühe zu bereiten, auf allen Vieren hinterher zu krabbeln.

Im Studio hätte sie ihm gerne noch einen Ballknebel verpasst. Sie fand es immer herrlich erniedrigend, wenn ein Mann deswegen den Sabber nicht halten konnte und der ihm das Gesicht herunterlief. Aber sie wollte ja laut und deutlich hören, wie er das Safeword benutzte.

Also zerrte sie ihm kurzerhand zu dem Strafbock. Eine Geste und Achim krabbelte brav hinauf und begab sich in die richtige Position. Allein daran hätte sie schon erkannt, dass er nicht unerfahren war. Sie setzte sich rittlings auf seinen Rücken, beugte sich weit vor und hängte seine Handfesseln in die passenden Ösen ein. Passend das hieß hier so, dass die Arme weit gestreckt waren. Bequem sollte es ja nicht werden. Ähnlich die Fußfesseln. Es war angerichtet, das Menü konnte beginnen.

Als Hors d'oeuvre wollte sie testen, was es mit dem Schildkrötenarsch auf sich hatte. Dazu griff sie ohne jegliche Vorbereitung - sollte er sie doch jetzt noch ruhig für eine blutige Anfängerin halten - nach der Bullwhip, die an der Wand hing, zu ihrer Freude außerhalb seines Gesichtsfelds. Sie stellte sich einige Meter hinter ihm auf, zielte auf den hochgereckten Arsch und schlug mit ordentlicher Kraft zu.

Jeder andere hätte laut aufgeschrien, als sich die rote Strieme bildete. Sie wechselte das Standbein, nahm die Peitsche in die andere Hand und schlug noch einmal, so dass die Striemen sich überkreuzten und ein schönes, rotes "X" den Hintern zierte. Achim hatte nicht einmal gestöhnt. Es schien also was dran zu sein an dem Schildkrötenarsch. Hätte sie davon nicht gehört, wäre sie jetzt schon unsicher geworden.

Dem Gesäß würde sie den Rest der Session keine weitere Aufmerksamkeit widmen. Achim hatte auf seinem Wunschzettel andere Körperteile nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Da würde sich schon was finden. Sie tauschte die Bullenpeitsche gegen einen gut gewässerten Rohrstock.

Sie Fußsohlen sahen sie so an ... also schlug sie kräftig zu. Ah! Endlich eine Reaktion ihres Opfers. Achim stöhnte leise. Nun hatte sie wirklich hart geschlagen. Er musste wohl recht belastbar sein. Mal sehen, wie sehr. Unter den Rohrstockhieben verfärbten sich die Fußsohlen zu ihrem große Entzücken. Achims Reaktion blieb verhalten. Aber es gab ja noch eine Steigerung. Wieder griff sie zu der mehrere Meter langen Bullenpeitsche.

Nun zahlten sich ihre Zielübungen damit aus. Die Fußsohlen bildeten eine kleine Fläche, doch sie traf präzise. Achim wurde ein wenig lauter. Das würde noch werden. Sie hatte sich vorgenommen, schöne Striemen darauf zu zaubern. Das Laufen sollte nach der Session wirklich unangenehm werden und für Achim ein nettes Souvenir darstellen. Bald waren die Sohlen mit roten Strichen gezeichnet.

"Es soll sich ja nichts entzünden", sagte sie hämisch und sprühte die wundgewordenen Fußsohlen satt mit einem alkoholischen Desinfektionsmittel ein. Sie war sich sicher, dass das ordentlich brennen würde. Achim atmete nur zischend ein und aus. Aber das sollte ja noch lange nicht das Ende sein.

Sie trat hinter ihren Probanden, löste die Handfesseln vom Bock und riss die Arme, weitaus gröber als eigentlich nötig, hoch und verband sie schnell hinter seinem Rücken. Jetzt noch die Füße gelöst. "Aufstehen", lautete ihr knapper Befehl. Achim stellte sich auf die Zehenspitzen, doch das würde sie ihm gleich austreiben.

Sie zeigte auf den Platz unter dem Flaschenzug, aber "warte", bremste sie ihn, "es gibt noch eine schöne Überraschung". Mit diesen Worten streute sie eine Handvoll getrocknete Erbsen aus. Achim versuchte, auf den Zehenspitzen gehend, ihnen auszuweichen. Als er seinen Platz eingenommen hatte, trat Larissa ganz dicht an ihn heran und stieg ihm mir ihren Stiefeln auf die Füße.

Schluss mit Spitzentanz. Dafür der volle Druck seines und ihres Gewichts mit den misshandelten Sohlen auf den Erbsen. Das musste sich für ihn anfühlen, wie auf Glasscherben zu stehen, stellte sie sich genüsslich vor. Dabei blickte sie in sein Gesicht, das jetzt deutlich schmerzverzerrt war. Doch außer dem tiefen Ein- und Ausatmen kein Ton.

Gut. Es konnte weiter gehen. Dazu verpasste sie ihm eine Spreizstange an den Fußgelenken, achtete dabei darauf, dass er wieder auf den Erbsen stand. Er hatte Mühe im Gleichgewicht zu bleiben. Sie bemerkte das höhnisch und versprach für Abhilfe zu sorgen. Eine weitere Spreizstange wurde am Flaschenzug eingehängt und schnell seine Hände daran gefesselt. Danach regulierte sie den Flaschenzug so, dass Achim gerade noch auf den Zehenspitzen balancieren konnte.

Dafür stand er nicht mehr auf den Erbsen. Doch er sollte sich darüber nicht zu früh freuen. Larissa baute sich vor ihm auf und ehe er sich's versah trat sie ihm mit beträchtlicher Kraft in seine Kronjuwelen. Endlich kam der von Larissa erwartete Schmerzensschrei.

Sie ging kurz rüber zur Gegensprechanlage. "Jasmin", bat sie, "kannst du mal in so zehn Minuten kommen und mir hier etwas helfen?". Jasmin hatte den Ruf schon erwartet und versprach da zu sein. In der Zwischenzeit trat Larissa noch einige Male kräftig zu, was Achim jetzt schön zum Jammern brachte.

Kurz bevor die zehn Minuten um waren, nahm sie aus einem Regal eine kleine Manschette. Sie zeigte sie Achim feixend. Auf der Innenseite war sie mit Nadeln gespickt. "Jetzt wollen wir mal sehen, ob du ein richtiger Mann bist", höhnte sie, als sie die Manschette um sein bestes Stück legte und verschloss.

Zu Jasmin gewandt, die gerade eintrat: "Es ist ja immer gut, einen Kerl bei den Eiern zu haben, aber dieses Spielzeug", wobei sie auf den eingekleideten Penis deutete, "wollte ich auch gerne mal ausprobieren. Tu mir doch den Gefallen und geil' ihn mal ordentlich auf."

Jasmin ließ sich nicht zweimal bitten und griff mit geübter Hand nach der hervorstehenden Eichel. In Achims Gesichtsausdruck machte sich so etwas wie Panik breit. Doch er konnte nicht verhindern, dass sich sein Glied unter der kundigen Behandlung aufrichtete. Es kam wie geplant, Achims Gesicht wurde schmerzverzerrt. Jasmin ließ los, die Erektion fiel in sich zusammen.

Aber nicht für lange, denn Jasmin wiederholte die Prozedur. Beide Frauen hatten ihren Spaß an dem Spiel. Jasmin konnte es sich nicht verkneifen das Ganze noch mehrere Male probieren. Als sie schließlich ging, bat Larissa noch: "Ich habe hier noch eine Handvoll Erbsen übrig. Kannst du so nett sein, sie ihm in die Schuhe zu legen? Er soll auf dem Weg nach Hause noch was davon haben."

Sie griente Achim an: "Jetzt noch ein paar Tritte in die Eier, weil es soviel Spaß macht", und setzte fröhlich hinzu: "Danach gehen wir zu den Sachen über, die wirklich weh tun." Ein Anflug von Angst und Zweifel kam in Achims Miene auf. Doch er beherrschte sich auch angesichts dieser Drohung noch und verzichtete weiter auf das Safeword.

Inzwischen war sich Larissa sicher das ändern zu können. Nach den angekündigten Tritten, unter denen Achims Hoden einen blauroten Schimmer bekamen, widmete sie sich seinen Brustwarzen. Im Vergleich zum Vorherigen fast harmlos. Sie kniff mit ihren langen, roten Fingernägeln hinein und verdrehte sie kräftig.

Achim wollte schon fast erleichtert sein, so glimpflich davonzukommen, als Larissa ihm mit diebischer Freude erklärte: "Das ist alles nur Vorbereitung. Die Nippelchen sollen schön empfänglich werden für das was noch kommt." Dabei war schon diese Vorbereitung inzwischen recht schmerzhaft. Anfangs ging es ja noch, aber mit der Zeit wurden die Mamillen rot, schwollen an und wurden empfindlicher. Achim konnte seine Schmerzäußerungen nicht mehr zurückhalten.

Die Fingernägel wurden gefolgt von Wäscheklammern. "Weißt du, dass sie eigentlich am meisten weh tun, wenn ich sie abnehme?", erkundigte sich Larissa heuchlerisch. Damit schlug sie sie herunter, nahm sie wieder auf und setzte sie wieder an, achtete dabei allerdings darauf, sie jetzt um 90 Grad verdreht anzubringen. "Alles bloß Vorbereitung", flötete sie.

Als Achim die Vorbereitung mit immer deutlicheren Schmerzgeräuschen quittierte, gab es den zweiten Teil der Vorbereitung. Die Wäscheklammern wurden ersetzt durch Krokodilklemmen, wie sie von Elektrikern benutzt werden. Die Zähnchen bissen sich in die malträtierten Nippel, die schon wund waren. Auch diese Klemmen schlug Larissa herunter und setzte sie verdreht wieder an.

Nachdem das eine ganze Weile so weiter gegangen war, griff Larissa wieder nach dem alkoholischen Desinfektionsmittel, hielt eine Hand vor Achims Augen und sprühte die Brustwarzen gründlich ein. "Jetzt hab' ich Spaß", grinste sie breit, als sie aus dem Regal eine Handvoll steriler Kanülen nahm, "das sind die dicksten, die ich bekommen konnte, freu' dich schon mal."

Betont langsam, damit Achim alles mitbekommen konnte, nahm sie eine Nadel aus der Verpackung, bewegte sie vor seinen Augen hin und her, um sie dann von der Seite in seine Brustwarze zu zu bohren, bis sie quer hindurch war. Sie ließ sich viel Zeit dabei. Achim schossen unwillkürlich die Tränen in die Augen. Doch nicht genug für Larissa.

Mit Genuss machte sie das Gleiche mit der anderen Brustwarze. Und dann noch von oben nach unten, so dass ein Kreuz aus Nadeln in jeder Seite steckte. Achim hatte sich aufs Wimmern verlegt. Larissa war zufrieden. Lange würde er nicht mehr durchhalten.

Sie sprühte ihr Werk noch mit dem Desinfektionsmittel ein, ebenso einige Krokodilklemmen. An denen hatte sie schon Kettchen angebracht. Auch diese wurden sorgfältig desinfiziert um an die Nadeln gehängt zu werden. Daran dann Gewichte. "Mal sehen, wieviel Gewicht die Nadeln tragen können. Ich hab' gehört, dass es bis zu einigen Kilo geht."

Gesagt, getan: Sie hängte weiter Gewichte an die Kettchen und machte ernsthaft Miene, immer mehr hinzuzufügen.

Jetzt wurde es Achim zu viel. "rot!" rief er panisch, "ich geb' auf; du hast es geschafft." Flugs entfernte Larissa die Nadeln, ließ die Gewichte und die Kettchen einfach zu Boden purzeln, ließ Achim mit dem Flaschenzug herab, löste die Fesseln und geleitete ihn zu einer Liege. "So, erhol' dich erstmal. Du hast auch 'ne Menge ausgehalten", lobte sie.

Aus einem Schränkchen nahm sie Verbandzeug und versorgte seine Brustwarzen und Fußsohlen damit. "Wenn du kein Verbandzeug zu Hause hast, geb' ich dir welches mit. Du solltest dafür sorgen, dass sich nichts entzündet."

Achim war erstaunt, dass sich von einem Moment zum anderen die grausame Sadistin in eine fürsorgliche Krankenschwester verwandelt hatte. Nachdem er sich einigermaßen erholt hatte, humpelte er dann aus dem Studio und begab sich nach Hause.

"Na, wie ist es gelaufen?", erkundigte sich Violetta später. Larissa grinste breit: "Ich hab' ihm seinen Wunsch erfüllt. Er wollte einer 'echten Sadistin' ausgeliefert sein. Hat er gekriegt. Aber vielleicht ist er mit dem Wünschen in Zukunft vorsichtiger. Ich glaube, dass der nicht wiederkommt." Ihr Irrtum hätte größer nicht sein können.

"Na, zumindest dir hat es dann wohl Spaß gemacht" - "Spaß ist gar Ausdruck. Es hat mich so aufgegeilt, dass ich nur noch das Spielzimmer wieder fertig mache und dann unbedingt nach Hause muss und Lars vernaschen." - "Du kannst auch gleich nach Hause gehen. Gleich kommt einer, der sich als Putzsklave für das Studio beworben hat. Dann kann er gleich mal zeigen, ob er geeignet ist."

Larissa und Lars

Larissa bedankte sich schnell und warf sich nur einen langen Mantel über ihr Domina-Outfit. Wie gut, dass Lars meistens im Home-Office war und dazu noch sich seine Arbeitszeit nach Belieben einteilen konnte. Jetzt würde es um ihr Belieben gehen.

Zu Hause angekommen stürmte sie in das Arbeitszimmer, wo Lars gerade über irgendeinem Softwareproblem brütete. "Ich konnte gerade meinen Sadismus richtig austoben. Und jetzt brauche ich dich!" Ihren Mantel hatte sie im Flur in eine Ecke geworfen, jetzt flog ihr Slip durch das Arbeitszimmer und sie fläzte sich auf den Sessel, die Beine links und rechts über den Seitenlehnen, ihr Po ganz am vorderen Rand.

Sie freute sich, dass Lars nie abgeneigt war, mit ihr Sex zu haben und insbesondere sie zu lecken. Er ließ sich auch nicht lange bitten, sondern kniete sofort vor ihr und versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

Er leckte nicht nur gern, sondern auch gut, also eben so, wie sie es mochte. Das lag zum Teil daran, dass er immer genau auf ihre Reaktion achtete und sich so gut wie möglich auf sie einstellte. Zum anderen Teil hatte sie ihm immer wieder genau erklärt, wie sie es am liebsten hatte.

So kam sie jetzt schnell und heftig. Nach ihrem ersten Orgasmus konnte es langsamer zur Sache gehen. Langsamer hieß allerdings nur, dass sie Lars ins Schlafzimmer schleifte, ihn auf's Bett schubste und die Hose herunterzog. Lars' Rute stand aufrecht. Larissa setzte sich darauf und begann den Ritt. Sie war immer noch so notgeil, dass sie vor ihm ihren Orgasmus hatte.

Nachdem sie das dritte Mal gekommen war - und Lars endlich auch auf seine Kosten - lagen beide noch eine Weile entspannt nebeneinander. "Ich bin froh, dass Du alles so mitmachst. Auch wenn es sicherlich nicht einfach ist mit mir. Das bedeutet mir sehr viel", fing sie vorsichtig an. Lars ahnte, dass da noch etwas kommen würde und sah sie fragend an.

"Aber es gibt da noch etwas", setzte sie nach einer Pause fort, "ich habe mich voll in die Rolle der Domina begeben. Und ich merke, dass das ganz genau mein Ding ist. Das hätte ich früher nicht geglaubt."

Lars begann etwas zu ahnen: "Und willst du das auch mir gegenüber sein?" erkundigte er sich etwas zögerlich. "Nun ja", gab sie zu, "in gewisser Weise schon. Aber nicht so wie bei meinen Gästen im Studio. Bei dir ist es was anderes."

"Inwiefern anders?", wollte Lars wissen. "Nun ja, im Studio hab' ich kaum Hemmungen. Da lass' ich die Sadistin so richtig von der Leine. Das Einzige ist, dass es nicht zu wirklichen Schäden bei den Klienten kommen darf. Ich glaube, dass du gar nicht wissen willst, was ich denen so alles antu'. Ist teilweise nichts für schwache Nerven."

"Du bist ja schon die Führende, wenn es bei uns um Sex geht. Was willst du denn noch?", wollte Lars wissen. - "Ich will das nur etwas ausbauen. Wenn es dir zu viel werden sollte, kannst du jederzeit nein sagen. Lass mich es dir mal so erklären ..."

Am nächsten Tag machten sie sich auf eine Einkaufstour. Ob das Verkaufspersonal in Baumärkten weiß, wozu die Waren dort noch so gebraucht werden können? Lars und Larissa jedenfalls kauften dort einige stabile Ösen, an denen Kinderschaukeln aufgehängt werden könnten, einige Meter Ketten und eine Handvoll Kleinteile.

Aus einer Zoohandlung erstanden sie ein Hundehalsband. Die nächste Adresse war ein auf BDSM-Artikel spezialisierter Sexshop. Die freundliche Verkäuferin staunte nicht schlecht über Larissas Sachkunde. Sie suchte eine Garnitur Hand- und Fußfesseln aus und ließ sich beraten, welcher Peniskäfig wohl am besten für Lars geeignet wäre. Schließlich entschied sie sich für einen aus Kunststoff, der leicht und angenehm zu tragen sein sollte. Ein mikroskopisch kleines Vorhängeschloss gehörte dazu.

Schade, sie konnten nicht alles gleich ausprobieren. Einige Vorbereitungen waren noch nötig. Genau nach Larissas Anweisungen wurden die Ösen am Bett angebracht, ebenso einige in die Schlafzimmerwand gedübelt. Es wurde zwar kein Andreaskreuz wie im Dominastudio, doch das Ganze würde seinen Zweck erfüllen.

"Hmmmmm - jetzt weihen wir das ein", grinste Larissa übermütig. Ehe Lars sich's versah, war er nackt an die Ösen an der Wand gefesselt. Larissa trat eine Schritt zurück. "Nun ja, ein Andreaskreuz haben wir nicht, aber du machst dich als Kreuz auch ganz gut. Nennen wir das doch ab heute ein 'Larskreuz'. Sieht fast so aus wie das Andreaskreuz, nur die Holzlatten dahinter fehlen."

Sie zog sich einen Stuhl heran, lümmelte sich darauf und stemmte ihre Beine links und rechts neben Lars an die Wand. "Etwas stört mich noch", mit diesen Worten flog ihr Höschen auf's Bett. Wieder die Füße gegen die Wand gestellt, so dass Lars ihr direkt in das Döschen gucken konnte. "Der Anblick gefällt dir, nicht wahr?"

"Keine Sorge, davon kriegst du noch mehr. Ich weiß ja, wie dich das anmacht." Mit zwei Fingern spreizte sie die Lippen um Lars noch einen tieferen Einblick zu gewähren. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sie wusste eben, welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste.

"Aber machen wir es dir nicht zu leicht", provozierte sie und spielte mit ihren Füßen an seinem Schwanz bis er leise stöhnte. Als das Stöhnen allmählich lauter wurde, stand sie auf und drängte ihren Körper gegen ihn. Ihre Zunge besuchte sein Ohr und glitt mit kleinen, trillernden Bewegungen die Halsseite hinab.