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Nerdic by Nature - Die Vorstellung

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Es folgten noch einige dankende Worte.

"Vielen Dank. Und ich wüsche noch viel Spaß heute bei unserem Fakultätsfest!", so wurden wir verabschiedet.

Alicia verstaute ihre Utensilien im Rucksack. Sie wollte zum Ausgang. Am liebsten nach Hause. Doch das gelang nicht. Zunächst gratulierte ihr der Rektor für diesen professionellen Vortrag. Ich erhob mich, nicht ohne vorher an mir herunterzublicken. Ich spürte meinen klebrigen Saft. Zum Glück sah man nichts. Ich lief die Treppe herunter und stand in ihrer Nähe. Dann sprangen einige Pressevertreter auf sie.

"Haben sie einen Freund?", fragte der Presse-Typ. Ich wusste, ich sollte mich nicht zu erkennen geben, ohne selbst im Fokus des Blitzlichtgewitters zu sein. Nachher ist vielleicht doch ein Fleck auf meiner Hose in der Zeitung zu sehen.

"Was geht sie das an?", fauchte Alicia zurück.

"Wie oft haben sie das getestet?", fragte ein anderer Pressevertreter.

Ich blickte mich um und sah vor allem Boulevard-Zeitungen. Alicia war nicht geübt im Umgang mit der Presse, ihre Antworten waren ruppig. Ich spürte, wie sie das unangenehm empfand.

Der Leiter der Veranstaltung rief alle Vortragenden noch einmal zusammen. Diesen Einwand nutzte sie nur zu gerne, um sich der Presse vom Hals zu halten.

Alicia erzählte mir hinterher, dass ihre Professorin das Experiment sehr eigenwillig empfand, aber ihr Empfinden stünde ja nicht zur Debatte, sondern eben die interdisziplinarische Arbeit. Und daher erhielt sie die Bestnote. Aber das allerwichtigste für sie war: ihr wurde angeboten, weiter zu experimentieren.

Ich verließ währenddessen die Uni. Auch als Schutz vor den Paparazzi. Und das war auch gut so, denn als Alicia zwei Stunden später die Uni verließ, warteten immer noch Presse-Fuzzis, um sie zu interviewen. Wir trafen uns an dem Abend nicht mehr.

Am nächsten Morgen ging ich auf Arbeit. Bei meinem Kollegen lag wieder die örtliche Ausgabe einer Boulevard-Zeitung. Nur dieses Mal blickte ich auf die Titelseite - und sehe ein Foto von Alicia aus dem Hörsaal. Die Headline ist "Diese Frau will Männer überflüssig machen!" Die Unterschrift ihres Fotos lautet: "Frau Nerd baut intelligentes Sexspielzeug".

In der Mittagspause ging ich in den Kiosk und kaufte ausnahmsweise diese Zeitung. Schon der Verkäufer grinste hämisch mit "Da fließen sie wieder hin, unsere Steuergelder. Diese Schnepfe sollte mal jemand richtig durchnehmen, dann kommt sie nicht auf so einen Quatsch!"

Ich hätte ihm eine reinhauen können, doch was hätte es gebracht. Aber auf diese Diskussion wollte ich mich nicht einlassen. Nach Feierabend ging ich zu Alicia.

"Ah, du bist du ja endlich", so wurde ich an der Tür begrüßt.

"Wie geht es dir?", erkundigte ich mich.

"Beschissen. Mein Postfach quillt über. 200 Mails. Ich versinke!"

Ich holte die Zeitung aus dem Rucksack.

"Ieh, damit beleidigt man toten Fisch, wenn man ihn da drin einwickelt", war ihre Bemerkung als sie nur den Namen der Zeitung sah.

"Ich habe sie auch nicht deshalb gekauft!" - und legte das Titelblatt hin.

"Ach du scheiße!", sagte sie als sie Headline las, "ich hasse diese Zeitung!"

"Und nun?"

"Ich bin berühmt! 15 Minuten lang."

Ich las noch etwas vor: "Hier steht: 'Auf die Frage, ob sie einen Freund hat, schwieg sie!' Ja, ich wollte dir gestern noch gratulieren, aber als der Presse-Futzi nach deinem Freund fragte, zog ich mich zurück!"

Alicia meinte: "Ja, das war besser so."

Wir setzten uns in ihre kleine Küche, vor mir dampfte der Kaffee.

"Am Vormittag wurden die Videoaufzeichnungen der Vorträge online gestellt und der Universitätsserver ging in die Knie. Das ist total selten. Dann landeten Mitschnitte bei Youtube. Jedes Wurst- und Käseblatt bittet um ein Interview, sogar Fernsehstationen. Dann telefonierte ich mit meiner Professorin. Sie meinte, es sei meine Sache, wie ich damit umgehe, aber gab mir den Tipp, mich am besten gar nicht auf Gespräche zum Privatleben einzulassen, sondern nur wissenschaftlich. Sonst sei mein Privatleben total futsch. Und Recht hat sie wohl."

Ich schüttelte auch den Kopf und gab die Worte des Kioskbetreibers wieder.

"Hast du schon gesehen, was bei Facebook abgeht?", frage sie mich.

Alicia legt ihr Smartphone auf den Tisch und las einige Kommentare vor:

"Da schrieb Peter: 'Diese Frau braucht kein Spielzeug. Sie muss nur einmal ordentlich durchgebumst werden!', und Sven 'Bei der Hackfresse und den kleinen Brüsten muss sie sich nicht wundern, wenn kein Kerl was von ihr will!' oder hier Steffen: 'Wie untervögelt muss man sein, um so etwas zu bauen?'. Warum kommentieren das eigentlich nur Männer, die gar nicht Zielgruppe sind?"

"Weil sie Angst haben, dass ihnen etwas weggenommen wird!"

"Oh, guck mal, doch ne Frau. Katja schrieb: 'Echte Frauen vögeln Kerle! Die haben so etwas nicht nötig!'".

"Ist es wirklich eine Frau?", fragte ich.

Alicia griff das Telefon und machte eine Geste, als würde sie es mit Schwung gegen eine Wand werfen. Vermutlich hätte sie es getan, wenn es nicht gerade ihr Telefon und ihre Küche gewesen wäre.

"Ich brauche noch einen Kaffee!", mit den Worten stand sie auf und bediente ihren Kaffeeautomat.

Wir schwiegen einige Minuten und genossen, dass wir füreinander da waren.

"Eine E-Mail hat mich übrigens sehr erfreut," erzählte Alicia, "das ist die von Silke. Silke studiert noch Informatik und fällt kaum auf, meist in knallgrau gekleidet. Aber ich weiß: sie schreibt höllisch guten Code. Und sie schickte mir eine E-Mail und würde gerne mitentwickeln und testen. Die einzige E-Mail dieser Art von den 200."

"Und?"

"Sie will dann 20 Uhr vorbeischauen."

Ich blickte auf die Uhr: "In einer halben Stunde?", fragte ich erstaunt, "Soll ich gehen?"

"Warum? Aber ich wollte noch etwas zu Essen zubereiten!"

Wenige Minuten nach 20 Uhr klingelte es. Alicia begrüßte Silke und bat sie herein, während ich das Nudelwasser abkippte. Es gab Spaghetti Bolognese. Silke war eine sehr kleine Frau, aber mit üppigem Vorbau. Also das Gegenteil von Alicia. Silke hatte ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Und trug dieses Mal zur Abwechslung ein leuchtend rotes Shirt und eine blaue Jeans.

Alicia fragte: "Wie kommt's?" und Silke antwortete postwendend: "Wir sind doch nicht an der Uni, wo irgendwelche Kerle ständig sabbern!"

Es folgte der Small-Talk mit den Zeitungen und den Facebook-Kommentaren.

"Weißt du, dass von dir die einzige, wirklich ernst klingende Anfrage ankam?", fragte Alicia Silke.

"So schlimm?"

"234 E-Mails", meint Alicia

"Vorhin waren es noch nur 200!"

"Ja", sie blickte auf ihr Handy, "nun sind es 236."

Die Spaghetti hatten wir im Nu verschlungen. Ich köpfte eine Flasche Rotwein.

"Naja, zum Projekt. Ich kann weiter forschen, eventuell sogar promovieren", sagte Alicia freudestrahlend, "die Uni ist zuversichtlich, Drittmittel einwerben zu können."

"Toll", meinte Silke.

"Aber eines der entscheidenden Probleme wird sein, dass ich weitere Probandinnen brauche. Irgendwie kann ich ja schlecht durch die Uni laufen und jede Frau fragen, ob sie Interesse an einem Dildo-Projekt mit künstlicher Intelligenz hat. Von daher freue ich mich, dass du Interesse hast."

"Klar. Ist doch dann eine Win-Win-Situation," antwortete Silke grinsend.

"Könntest du nicht", mischte ich mich ein, "nicht einen Aufruf über die Presse machen?"

"Blöde Idee. Dann steht in der Zeitung: 'Die Frau, die Männer überflüssig machen will, sucht Komplizinnen.' Mit Foto, wie ich den Dildo in die Höhe halte. Wunderbar. Und dann bekomme ich 2000 Mails am Tag. Ich habe nun schon Bammel, nen Aushang an der Uni zu machen, weil der dann garantiert durch irgendwelche Kreise verteilt werden würde."

Die beiden führten intensive Uni-Gespräche und ich fühlte mich wie das fünfte Rad am Wagen. Ich war mir auch unsicher, ob ich gehen sollte - schließlich war Silke ja nicht zum Small-Talk hier. Dieser Eindruck verstärkte sich dann, als Silke fragte:

"Kann ich das Gerät dann bei mir ausprobieren?"

"Gerne!", antwortete Alicia, "Stört es Dich, wenn mein Freund da bleibt?"

"Mir egal!"

Wir wechselten den Raum und gingen in ihren Wohnraum. Nun saßen wir zu dritt - und blickten auf Alicias Bildschirm.

Sie legte den Erschütterungssensor auf ihr Bett: "Paul, setz dich mal aufs Bett und bewege dich da mal."

Die beiden sahen den Ausschlag des Graphs. Nun forderte mich Alicia auf, zu stöhnen. Doch es passierte nichts.

"Ich habe hier eine Funktion eingebaut, die Mann und Frau recht gut unterscheiden kann. Sprich: bist du allein, ist alles ok. Spielst du es mit deinem Freund, ebenso. Doch was ist bei zwei Frauen. Es wird noch nicht dich und mich unterscheiden. Das will ich gerne als nächstes lösen."

"Aber was ist mit dem Erschütterungssensor, wenn der Kerl daneben zu stark bebt?", fragt Silke.

"Gute Frage. Im Grunde gehört dieser Sensor in den Vibrator. Das Beben des Bettes ist ja nur Notlösung."

Ich verließ noch einmal den Raum und ging in die Küche. Die beiden wühlten sich durch Quellcode und Daten. Und ich fand es faszinierend. Wenn ich an Sex denke, denke ich an nichts anderes mehr - und kann auch nicht programmieren oder administrieren. Dann wurde ich wieder dazu gebeten. Ich durfte assistieren. In Wahrheit soll ich nur zuschauen, wie Silke in Extase versetzt wird. Von meiner Freundin.

Und in der Tat saß ich nun in einem Sessel - mit Blickrichtung Bett. Und vor mir ein Bildschirm mit vielen Graphen. Einer sei die Vibration des Gerätes, die anderen spiegelten die Messgeräte wieder. Ich sollte überwachen.

"Ich hoffe, ich kann mich entspannen - wenn zwei Leute zuschauen", meinte Silke.

Alicia dimmte das Licht, wir waren nun im Dunkeln. Sie zündete eine Kerze an. Silke zog sich vor uns aus, nur ihr Höschen und ihren BH behielt sie an. Dann räkelte sie sich ins Bett. Sie lag einen Moment - und glitt mit ihren Händen über ihren ganzen Körper. Das machte sie minutenlang. Sie genoss es, über ihre recht kräftigen Busen zu streicheln. Und mir gefiel es auch. Ich blickte kurzzeitig Alicia an - und um ihren Blick zu deuten, fragte sie auch, wann es losging. Doch Silke ließ sich Zeit.

Nach einer gefühlten Ewigkeit griff sie zu dem Stab. Sie ließ ihren Slip an und führte ihn seitlich ein. Ihre Beine waren so angewinkelt, dass ich keinen Blick auf ihre Scham hatte. Ich hätte gerne gewusst, wie es bei ihr unten herum aussah. Sie stöhnte leise. Das Gerät summte sehr leise. Ich blickte auf die Graphen - und es gab kaum Ausschlag. Und ich erkannte, wie unterschiedlich Frauen drauf sein können: Alicia hätte vermutlich schon ihren ersten Höhepunkt, wo es bei Silke noch Vorspiel ist.

Silke blickte mir über die Schulter. Mit einer Hand griff sie zum Touchscreen und regelte die Intensität leicht hoch. Und in der Tat blieb es nicht folgenfrei. Sie atmete heftiger. Nun war sie in der Spirale der künstlichen Intelligenz gefangen. Sie strich immer noch über ihren Körper und kostete jede Ecke ihres Körpers aus.

Ich blickte zu Alicia und sie sah begeistert aus. Ihr Mechanismus schien zu funktionieren. Sie stöhnte lauter. Und dank des Graphen hörte ich es nicht nur, ich sah es auch. Mein Schwanz stand noch immer wie eine 1. Er drückte gegen die Jeans. Ich ließ mir jedoch nichts anmerken. Ich bewegte ein wenig meinen Hintern, so dass der Stoff gegen meine Eichel rieb.

Silke räkelte sich im Bett. Sie genoss es. Dann stöhnte sie einige Male lauter. Sie wälzte sich ein wenig. Auf den Graphen wurde es als Peak eingezeichnet, Orgasmus. Und das Gerät nahm sich zurück. Doch es war keiner. Es war nur ein Freudenschrei zwischendurch.

Ich blickte Alicia an. Sie blickte mich an. Sie blickte Silke an. Und Silke zurück. Es war offensichtlich, dass hier wohl nachgeholfen werden musste.

Alicia ging zu Silke und legte sich neben sie. Sie massierte Silkes Klit. Sie spielte ihren Vibrator. Silke begann wieder zu stöhnen. Und das Schauspiel zog sich. Ich rutschte immer unruhiger im Stuhl vor und zurück. Ich griff von außen durch meine Jeans. Meine Freundin, die gerade eine andere Frau intim befriedigte - der Gedanke in meinen Kopf machte mich unheimlich rattig. Alicia fickte sie ihren Fingern. Inzwischen ist der Vibrator zusätzlich angesprungen. Meine Überwachungsgraphen hüpften wieder.

Ich lehnte mich zurück. Ich legte eine Hand auf meine Jeans und massierte meinen Freudenspender. Ich stöhnte ebenso auf, doch war ich leiser als die beiden. Inzwischen war Silke sehr gut in Fahrt. Sie stöhnte deutlich lauter. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie ich beide durchficken würde. Doch ich war der passive Teil. Silke krümmte sich. Sie atmete heftig. Und schrie sehr laut auf.

Ich erschrak. Geistesabwesend spürte ich eine Feuchte in meiner Jeans. Ich hielt für einen Moment die Luft an. Die Augen waren geschlossen. Ich genoss diesen Moment.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich in Alicias Augen. Sie zwinkerte mir zu. Silke lag entspannt da. Der Vibrator summte noch in ihr weiter. Alicia zog ihn vorsichtig raus - und schaltete ihn am Rädchen aus.

Für einen Moment blieb die Zeit stehen. Niemand sagte etwas. Niemand rührte sich. Ich blickte auf den Bildschirm - und sah ihre abflauende Erregung im Diagrammen.

"Danke", waren die ersten Worte von Silke.

"Keine Ursache," antwortete Alicia - gefolgt von weiterer Pause.

Mir kam diese Unterbrechung wie eine Ewigkeit vor. Ich wollte sie auch nicht stören.

Silke erhob sich und zog sich wieder an. Ich schaffte es nicht, ihr Schamdreieck zu erblicken.

"Ich wette," unterbrach Alicia die Ruhe, "dass es in diesem Raum gerade zwei Personen gibt, die gekommen sind."

Sie blickte mich an - und ich wäre wohl im Erdboden versunken. Ich schaute verlegen an die Decke.

"Wie, du auch?", fragte Silke zu Alicia.

"Nein, er", sie griff zu meinem Schambereich und fühlte die Feuchtigkeit.

"Hauptsache Spaß bei der Arbeit!", erwiderte Alicia und zwinkerte mir zu.

Dann sollte ich aufstehen. Die beiden schauten sich nun die Diagramme an. Ich flüchtete ins Bad - und machte mich sauber. Ich bekam nicht mit, was die beiden machten. Ich ging anschließend in die Küche und bereitete Kaffee für uns zu. Als sie sich nach einer viertel Stunde dazu setzten, waren sie glücklich.

"Und?", fragte ich interessiert.

"Alles im Lot. Das System war ja auf mich geeicht - und so reagierte es auch nicht auf Silke. Wir haben nun ihren Höhepunkt eingezeichnet. Und werden das Experiment", dabei blickte sie schmunzelnd zu Silke, "wiederholen." Nach einer kleinen Kunstpause ergänzte sie den Satz: "Und du darfst gerne wieder assistieren!"

==

Ich möchte mich bei allen bedanken, die an der Geschichte mitgewirkt haben, hier vor allem potsdam95, Cadia, Jackthewolf und jjhammer2005

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7 Kommentare
Steffi25Steffi25vor fast 2 JahrenAutor

Danke für eure Feedback!

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Was für eine tolle Geschichte. Stil und Inhalt, Aufbau und Spannungsbogen... eine 10!!!

Danke für diese Arbeit!

potsdam95potsdam95vor fast 2 Jahren

Hallo Steffi,

ich kann mich Cadia nur anschließen - der Kontrast aus nüchterner Arbeit und erregenden Elementen ist spannend und man fiebert mit Paul mit. Und der Auftritt von Silke macht es für Paul auch nicht einfacher.

Das lässt viel Raum für Fantasie, wie es wohl weitergehen könnte... Es ist ja nur Alicias Projektarbeit. Die männliche Vorstellung würde vermutlich einige Abkürzungen nehmen bzgl. einer Fortsetzung, aber es ist ja alles offen. Weitere Versuchsreihen, andere Geräte, ein männliches Konkurrenzprojekt.. ;)

Vielen Dank für die schöne und anregende Geschichte!

CadiaCadiavor fast 2 Jahren

Ich mag besonders die "Mischung".

Einerseits die nüchterne Arbeit an dem Gerät, der Justierung und so weiter.

Andererseits seine (Pauls) Verunsicherung, die durch seine Erregung kommt.

Kann locker so weiter gehen.

Steffi25Steffi25vor fast 2 JahrenAutor

Vielen Dank für die Blumen, Roland.

Auch wenn es noch nicht richtig als Serie markiert ist, ist diese Geschichte bereits die Fortsetzung von "Nerdic By Nature". Wobei genau genommen dieser Storyplot viel älter war - und Nerdic By Nature entstand, weil mir in der Story noch etwas Würze fehlte und ich über eine anderen Plot den Freund als Akteur einführte... Ob es einen dritten Teil geben wird? Ich weiß es noch nicht. Potential ist da, aber ich habe noch einige andere Enttwürfe, die ebenso gerade reifen. Aber ich werfe den Ball zu euch: was könntet ihr euch vorstellen, was in einem dritten Teil passiert?

Das ist bereits die Fortsetzung, sie ist nur noch nicht richtig als Reihe markiert: aber es gibt bereits Nerdic by Nature.

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