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Nerdic by Nature

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"Du traust dich jetzt nicht zu sagen, dass er sie mit seinem hammerharten, dicken Prügel an den Rand des Universums poppt, während ihre großen Euter im Takt dazu gegeneinander klatschen? Werde mal ein bisschen ordinärer, mein Freundchen!"

"Äh, doch. Der Typ verliert die Beherrschung rammt seinen Schwanz in ihre feuchte Pussy hinein."

"Und wärst du gern dieser Kerl?"

"Ich weiß nicht."

"So ganz spontan: Hättest du gerne seine Statur? Seinen kräftigen Körperbau, seinen Bizeps und seinen großen Schwanz? Ehrlichkeit, Ehrlichkeit!"

"Äh, Ja."

"Ich habe jedenfalls gestern die Augen geschlossen und mir vorgestellt, ich wäre diese Frau. Mir ist klar, ich werde sie nie sein können. Und ich weiß, du wirst auch nie dieser Typ da sein. Und ich weiß, diese Fantasie ist völlig irre. Aber ich brauche solche Bilder. Bilder von zwei Menschen. Dann versetze ich mich in diese Menschen hinein. Und dann ist der Rest Kopfkino."

"Und welche Rolle spielte ich in dieser Fantasie?"

"Ich habe mir vorgestellt, dass du dieser Kerl bist. Habe ich dich geschockt?"

Mir fiel wohl sichtbar die Kinnlade herunter.

"Ja."

"So lange du es auch geil findest, wenn dir deine Freundin erzählt, dass sie - während du trocken geblieben bist - drei Höhepunkte hatte, während sie 'ne Tussi mit dicken Titten und 'nen Kerl mit Hengstschwanz im Blick hatte? Ich würde jetzt nur zu gerne dein Kopfkino anschauen."

"Du willst sehen, wie wir beide es auf der Wiese treiben?"

"Soso, du träumst davon schwach zu werden - und nicht mehr die starke Schulter mir zu bieten?"

"Davor und danach gerne wieder."

"Aber nun wolltest du ja wissen, wie ich schwach wurde."

Sie dreht sich um und öffnete die oberste Schublade ihres kleinen Nachtschranks. Sie holte einen Vibrator und einige Kabel heraus.

"Das ist nicht irgendeiner. Das ist mein persönlicher."

"Das ist mir schon klar, dass Frauen die Dinger nicht so herumreichen wie einen Joint."

"Nein, der ist auf mich programmiert. Von mir. Das ist mein Forschungsprojekt."

"Ja, klar, du drehst am Rädchen so wie du es möchtest."

"Das Rädchen da drauf spielt keine Rolle mehr. Ich zeige es dir."

Sie drehte am Rädchen und es passierte gar nichts. Sie schaltete ihren Computer ein und schloss eine Fernbedienung an. Dann zog sie hinter dem Bett einige Kabel hervor.

"Das ist ein Mikrofon.", und stellte es auf den Couchtisch, "Das hier ist ein Pulsmesser" und befestigte eine Manschette an ihrem Handgelenk, "Und das misst die Erschütterung. Also die des Bettes. Und der Computer ist an eine Fernbedienung angeschlossen, der den Vibrator regelt."

Ich schaute ungläubig.

"Ein ferngesteuerter Vibrator?"

"Kennst du nicht? Ist es nicht so ein Traum von Männern, so eine Fernbedienung in der Hand halten zu dürfen? Aber das brauchst du nicht. Ich will es dir vorführen."

"Ich habe nichts dagegen."

"Aber ich will einen starken Pablo."

'Das schon wieder', dachte ich mir - und nur wenige Minuten später saß ich nur mit Unterhose bekleidet auf ihrem Sessel zwei Meter direkt vor ihrem Bett. Meine Arme waren an den Lehnen gefesselt. Ich blickte an mir herunter - und mein Glied platzte fast.

Sie legte sich entspannt auf ihr Bett. Ihre Beine ragten in die Höhe und sie zog ihr Höschen aus. Ihr Shirt ließ sie dagegen an. Ich blickte auf ihr glattes Liebesdreieck. Sie nahm ihren Vibrator, schaltete ihn an - und schob ihn langsam in sich hinein. Unterhalb der Eichel hatte er kleine Ringe und ich sah Ring für Ring in ihr verschwinden. Sie stöhnte auf.

"Nur zu schade, dass du ihn gerade mir nicht anschalten und reinschieben kannst."

Nun blickten wir uns in die Augen. Sie biss sich auf die Zunge. Sie stöhnte leicht auf. In dem Moment schaltete der Vibrator wohl eine Stufe höher. Jetzt legte sie ihren Kopf hin, schloss sie Augen - und genoss den Moment. Eine Hand wanderte unter ihr Shirt und streichelte ihre Brüstchen, die andere griff in ihr Schamdreieck.

Minuten vergangen. Ich glotzte einfach nur. Sie hatte mich wohl in ihren Gedanken längst gegen den Kerl ausgetauscht - und sich gegen diese Frau. Sie stöhnte inzwischen rhythmischer. Mein Schwanz blieb knochenhart.

Ich blickte im Zimmer umher. Nirgends eine Uhr. Ich verlor jegliches Raum- und Zeitgefühl. Sie ließ sich alle Zeit der Welt. Ich schloss für eine Weile die Augen, doch ich hörte sie trotzdem. Verdammt, ich roch sie auch. Diese süße, geile Tortur.

Ich öffnete die Augen und blickte auf ihr Liebesdreieck und wie es sich bewegte.

Nach einer kleinen Ewigkeit wurde sie lauter. Ich konnte nicht mehr ruhig sitzen. Ich bewegte meinen Hintern in ihrem Takt. Der Bund des Slips drückte auf mein Glied. Das Gefühl war angenehm. Ich ritt ein wenig hin und her. Sie seufzte lauter. Und schneller. Ich bewegte mich ebenso schneller. Der Vibrator war nun ebenso deutlich lauter.

"Huuuh. Uhhh." stöhnte sie deutlich.

Dann sagte sie unverständliche Worte. Es waren eher Laute. Wie "Schneller". Ich ritt auch schneller. Der Stuhl quietschte leicht im Takt. Das Gefühl des Bundes war angenehm. Ich spürte, dass ich so auf dem Weg zum Höhepunkt war.

Dann wurden ihre Worte deutlicher: "Jaaaa. Spritz deinen Saft hinein. Jaaa. Spritz. Jaa. Ich will ein Kind von dir! Uhhhhhhh"

Sie kam. Offensichtlich. Der Vibrator wechselte permanent die Intensität.

"Uh", entrann auch meinen Lippen. Ich kam auch. Sehr sanft. Und aus meiner Eichel rann mein Sperma raus. Teilweise auf dem Bauch, teilweise im Slip.

Ihr Beben ließ nicht nach. Sie schüttelte sich weiterhin vor mir. Sie stöhne. Und kam ein weiteres Mal.

Dann holte sie tief Luft. Ich sah ihr Herz beben. Der Vibrator wurde leiser. Er schaltete sich ab. Sie öffnete die Augen und wir sahen uns an. Sie warf einen Luftkuss zu mir hin.

Sie lag glücklich und erschöpft eine Weile, während ich ebenso erschöpft im Stuhl lag und mein klebriges Sperma spürte.

Wenig später stand sie neben mir.

"Das sieht aber nicht nach einem starken Pablo aus", war ihr erster Kommentar von oben herab. Und in der Tat war mein Schwanz nun wieder sehr klein geworden. Sie strich mit einem Finger über meinen Fleck. Und leckte es vor meinen Augen ab. Ich war unfähig etwas zu sagen. Dann küsste sie mich - es schmeckte salzig. Es war ein inniger Kuss. Einer, der nicht enden wollte. Unsere Zungen umkreisten einander. Ich spürte ihren Herzschlag. Meine Knie zitterten bereits. Zum Glück saß ich.

Unsere Münder lösten sich und sie lehnte sich von hinten über mich.

"Vielleicht will ich gar nicht der starke Pablo sein?"

"Enttäusche mich nicht!"

Sie öffnete die Fesseln. Und ich ging zunächst in ihr Bad. Dummerweise hatte ich nicht an Wechselwäsche gedacht. Ich ging vollkommen nackt heraus über ihren Flur.

"Hier", sagte sie und gab mir ein rotes Spitzenhöschen, "also falls du nach dem Unfall etwas brauchst."

Ich blickte sie an.

"Du musst nicht. Ich dachte nur, es ist angenehmer für dich."

Wenig später saßen wir an ihrer Küche und aßen Salat. Ich bekleidet mit Shirt und rotem Höschen, sie ebenso.

"Machst du diese Show häufiger", fragte ich nach.

"Nein. Du bist der erste, den ich in meine Welt gelassen habe. Dir hat es doch gefallen? Oder habe ich deinen Unfall falsch gedeutet?"

"Doch schon. Aber", stotterte ich, "Aber wie kommt man da drauf?"

"Wie auf was?"

"Na ja, das mit dem Vibrator und so?"

"Das ist 'ne längere Story. Wo soll ich anfangen? Ich und Kerle - das klappte zu Schulzeiten nie. Zwei, drei Kerle wollten mich um mein Hymen bringen, aber sonst war ich allen Kerlen wohl zu flach gebaut. Ich schmiss mit Kerlen LAN-Partys, aber so richtig wollten die immer nicht. Oder ich nicht. Oder ich war zu nerdy. Durch eine Freundin lernte ich Spielzeuge kennen. Ich lernte mich kennen. Ich lernte, mich in Fantasien zu bewegen. Und fand es gut. Ich fühlte mich besser."

"Und wie kamst du dann zu deinem eigenen Spielzeug?"

Sie lachte.

"Es gab etwas, was mich an den ganzen Vibratoren störte: Irgendwann ist genug - und dann möchte ich einfach entspannt liegen. Aber das Ding summt und summt ja weiter. Dann ziehst du dir das Ding raus, schaltest es aus und schiebst es wieder rein. Ein Stimmungskiller. Dann hatte ich ne Chatbeziehung mit `nem Kerl aus den USA. Ging einige Zeit gut. Wir konnten stundenlang über alles texten. Wir texteten auch erotisch. Wir wichsten dazu und schrieben, was wir fühlten. Und dann erzählte ich ihm von diesem Problem der Vibratoren. Und er meinte, wir könnten uns ja gegenseitig fern steuern. Ich beschaffte mir einen Vibrator, er so einen Penis-Ring, einen Mastubator. Und dann hatten wir eine Konsole. Dann skypten wir dazu. Er hörte mich dabei. Es war wunderbar. Leider war er dann von einem auf den anderen Tag verschwunden. Dann lernte ich im Studium viel über künstliche Intelligenz. Und dann ließ mich das Thema nicht mehr los. Nach dem Studium suchte ich dann eine Dissertationstelle. Was meinst du, wie viele Professoren ein Problem mit dem Thema haben. Zum Glück fand ich eine Professorin, die total locker drauf war."

"Du schreibst eine Doktor-Arbeit?"

"Ja. Hättest jetzt nicht von mir gedacht?"

"Nein."

"Das war eine Privatvorführung. Nur für Dich! Und du hast sogar etwas beigetragen: du hast auch gestöhnt. Aber das System hat nur auf mich reagiert. Hat also ganz gut geklappt."

"Du hast mich als Versuchskaninchen benutzt?"

"Ja. Mit einer 1A-Liveshow. Du hast dich ja nicht beherrschen können."

"Aber wieso willst du dann diesen starken Pablo?"

"Eine gute Beziehung baut auch auf Geheimnissen auf. Das wird eins bleiben!"

"Wie? Das willst du mir nicht verraten?"

"Nö!"

Sie warf ein Salatblatt nach mir und grinste.

"Aber dir macht das Spaß?"

"Natürlich nicht. Deshalb ziehst du gleich deine Klamotten an und gehst nach Hause."

"Gerne. Und dein Slip?"

"Den darfst du behalten, wenn er dir gefällt. Wie fühlt er sich eigentlich an?"

Jetzt wo sie ihn ansprach, wuchs mein Schwänzchen und ich fühle den Stoff über die Vorhaut gleiten.

"Ungewohnt."

"Ungewohnt gut oder ungewohnt schlecht?"

"Ich habe ihn fast nicht gespürt."

"Stell dich mal hin. Ich finde, der steht dir echt gut", grinste sie mich an.

Meine Beule war kaum zu übersehen.

"Wollen wir einen Spaziergang machen?"

Wusste ich es doch.

"Wie mit diesem Slip?"

"Wenn du magst. Ich würde aber lieber noch eine Hose drüber ziehen. Muss ja nicht jeder gleich dein süßes kleines Geheimnis kennen!"

Sie streichelte mit einer Hand über meine Beule.

"Wie, was für ein Geheimnis", stotterte ich.

"Na dass du dich nicht unter Kontrolle hattest und deinen einzigen Slip eingesaut hast..."

"Rrrrrr", knurrte ich sie an.

"Getroffene Hunde bellen"

Wir gingen wieder zum Berg im Stadtpark und genossen den Ausblick. Und während ich nun insgeheim hoffte, dass sie mir wieder Anweisungen gab, so kam dieses Mal nichts. Kein Wichsen im Gras. Nur quatschen. Und der Dämmerung zuschauen. Dann schweigend nebeneinander dem aufgehenden Mond zuschauen. Und ihren Herzschlag spüren. Ich genoss ihre Nähe.

Gegen 22 Uhr wurde uns allmählich kühl und wir gingen zu mir. Als ich die Tür öffnete, dachte ich mir nur: "Verdammt, ich hätte vorher aufräumen sollen," und in der Tat war ich nicht auf Besuch vorbereitet.

"Lass uns doch lieber zu dir gehen", warf ich ein.

Doch sie betrat mein Zimmer. Sie schob Kleidung von meinem Sessel zur Seite und setzte sich hinein.

"Du liebst das Chaos, oder?"

Ich holte aus der Küche Getränke und Erdnüsse und setzte mich auf den Stuhl.

"So sieht es nicht immer aus. Ehrenwort!"

"Ich weiß schon, sonst sieht es schlimmer aus! Nur wenn Mutti zu Besuch kommt, wird aufgeräumt"

Ich schüttelte nur mit dem Kopf: "Du magst es zu provozieren!"

"Das ist meine Art. Deal with it!"

Wir setzten uns auf meinen kleinen Balkon und quatschten über die ganze Welt. Ich spürte, dass die Wellenlänge passte. Es wurde dunkel, ich zündete eine Fackel an. Irgendwann füllte ich Öl nach. Und irgendwann erhellte wieder der Himmel.

"Wir sollten zu Bett gehen!", schlug ich vor - und wir gingen hinein.

"Hast du eigentlich noch eine zweite Decke", fragte sie.

"Äh, nein."

"Du empfängst nicht so häufig Frauen!"

"Auf was Frauen so alles achten", konterte ich.

"Du musst das mit dem Kontern noch lernen."

"Wie meinen?"

"Du könntest ja auch sagen: wir zwei Schlanken passen auch unter eine Decke!"

Sie blinzelte mir mit einem Auge zu.

"Am besten ich sage gar nichts mehr. Dann sage ich auch nichts falsches."

"Man kann nicht nicht kommunizieren", sagte sie und verschwand im Bad.

"Hast du eine Zahnbürste?", rief es kurze Zeit später aus dem Badezimmer heraus.

"Im Spiegelschrank"

In der Tat kuschelten wir uns unter einer Decke zusammen. Es tat so gut, ihren Körper zu spüren. Ihren Atem. Ihren Puls. Ich lag hinter ihr. Doch habe ich mich nicht getraut, sie an bestimmten Regionen zu berühren. Ich fühlte mich unsicher, ich kannte meine Grenzen nicht. Zumindest erinnerte mich an die Worte, dass ich mich gerne an ihr vergreifen könne, aber dann gehen müsse. Wer weiß, dann springt sie auf. Ich hielt also meine Händchen zurück und wartete viel mehr auf ihr Signal für mehr. Aber es kam da auch nichts. Wir schliefen ein.

Und wachten weit nach 12 Uhr wieder auf. Wohl beide gleichzeitig.

"Guten Morgen, mein Schatz", begrüßte ich sie. Ich hoffte wieder, dass sie einfach meine Morgenlatte greift. Oder meine Hand auf ihren Busen legt.

Mit "Lass uns aufstehen und Kaffee trinken" beerdigte sie meine Wünsche.

Sie saß mit Shirt bekleidet mir in der kleinen Küchenecke gegenüber. Kaffeedampf stieg aus unseren Tassen. Vor uns ein Croissant und etwas Marmelade.

"Weißt du, dass ich es übrigens sehr genossen habe diese Nacht. Einfach nur in deinen Armen liegen. Dich spüren. Deinen Atem. Deinen Puls", da hatte ich ein De-ja-Vu meiner Gedanken aus der Nacht, "Ohne dass irgendwelche Hände meine Brüste oder meine Scham befummeln. Echt, das schaffen nicht viele Kerle. Ich hoffe, du hast diese Nähe auch genossen!"

Ich dachte mir nur: Gut, dass du dich zurückgehalten hast. Andererseits: Verdammt, ich will diese Frau auch befummeln. Was antworte ich nun?

"Erinnere dich, man kann nicht nicht kommunizieren!", riss sie mich aus meiner Gedankenwelt.

"Ja, doch, habe ich auch genossen", stotterte ich herum.

"Schau mir doch mal tief in meine Augen. Ich sehe doch deine Zerrissenheit. Du hältst dich wegen mir zurück, aber du würdest schon gerne mehr, oder?"

"Wäre das verwerflich?"

"Nein. Absolut nicht. Ich hoffe, es ist für dich nicht verwerflich, wenn ich das derzeit noch nicht möchte, sondern den Takt angebe und du dich dem unterordnest!"

Es wäre der Moment, die Beziehung zu beenden. Oder fortzusetzen. Verdammt, ich will sie. Sie hat mich in der Hand.

"Und wenn wir einher gehen, darfst du die Braut nun küssen!"

Ich blickte sie an. Ich küsste sie. Ich unterwarf mich. Verdammt, ich bin ihr hörig.

"Ich meinte eigentlich einen Zungenkuss. Heute am See, wenn wir einen kleinen Ausflug machen. Mit dem Rad."

Sie trank den letzten Schluck Kaffee. Ich schenkte nach. Dann zogen wir uns an.


Vielen Dank für's Lesen! Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann freue ich mich über Kommentare am meisten! Vor allem, wie eine mögliche Fortsetzung aussieht!

Spoiler: Eine Fortsetzung wird es gegeben - genau genommen entstand diese Geschichte aus der kommenden Fortsetzung heraus.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die an der Geschichte mitgewirkt haben: Eulenstein, Cadia und vor allem potsdam95 und Jackthewolf sowie

jjhammer2005. Danke!

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  • KOMMENTARE
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7 Kommentare
Steffi25Steffi25vor fast 2 JahrenAutor

Vielen Dank für deine ausführliche Beurteilung dieses Textes, Auden.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 Jahren
Unterwerfung ist Stärke

Ich hatte die ganze Zeit auf die Wendung gewartet, daß der männliche Ich-Erzähler am Ende sich als eine Art Sex-Androide herausstellen würde, den Alicia für ihre Zwecke progammiert hätte. Daß die Textbeschreibung letztlich nur auf einen schnöden programmierbaren Vibro-Dildo mit automatischer Abschalteinrichtung abzielte, würde ich schon als gewissermaßen antiklimaktisch beschreiben.

Ansonsten vermochte ich über die (Über-)Zeichnung dieses völlig rückgratlosen Lurchs von einem Protagonisten männlichen Geschlechts nur den Kopf zu schütteln. Da man abgesehen von seinem Beruf (Systeminformatiker) und seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen (Wichsen, Zocken, TV glotzen) über ihn nichts erfährt, liegt die Implikation nahe, daß wohl eben diese seinem Charakter entsprechen und also das rückgratlose Lurchtum unter Informatikern äußerst verbreitet ist. Ob dem tatsächlich so ist, vermag ich nicht einzuschätzen, aber es müffelt zumindest ein wenig nach Klischee, finde ich.

Wie man die Haltung der eigentlichen Hauptfigur, Alicia, die mantraartig wiederholt, daß es doch schrecklich stark von unserem Lurch sei, sich ihr zu unterwerfen (was zu tun, er am Ende ja selbst eingesteht!), einordnen soll, ob nun als zynische Heuchelei oder aufrichtige Nachplapperei ideologisch zeitgemäßer Phantasmagorien post-toxischer Männlichkeit, das sei jedem selbst überlassen, wie er mag, die dargestellte „Beziehung“ (dieses Wort an dieser Stelle ohne Anführungszeichen schwerlich Sinn ergäbe) ist im einem wie im anderen Falle so oder so überaus fragwürdig. Die Umdeutungen von Stärke in Schwäche (und umgekehrt), die im vorliegenden Text vorgenommen werden, sind jedenfalls wahrlich orwellscher Natur!

Die ganze Konstellation jedenfalls, das muß ich eingestehen, erhärtet dann doch MonteZs einstmaligen Verdacht, daß das alles – abermals – nur die Ausgeburt eines männlichen „Cuckhirns“ sein könnte, aber das weiß letztlich nur eine(r) ganz genau, und ich würde es wohl ohnehin als letzter erfahren, insofern: sei’s drum.

–AJ

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Wenn ich nicht schon Dein Fan wäre... Nun mit Sicherheit!

Ich habe geschmunzelt und war erregt... Was kann man mehr erwarten?

Toll erzählt und große Kunst.

Dein Ausflug in die Informatik... Super.

CadiaCadiavor etwa 2 Jahren

Das Sex Spaß macht, wissen sicherlich alle hier. Aber hier wird es zelebriert.

Einerseits die LUSTige Ich-Erzählerin, andererseits der neuGIERige "Ja-was-ist-er-eigentlich?". Er wird sich sicherlich noch wandeln und muss noch viel lernen.

Von und über Frauen.

PiemontPiemontvor etwa 2 Jahren

Gut beschrieben mit witzigen Einfällen wie da zwei ihre Unsicherheit überspielen!

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