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Neue Firma, neue Regeln - Teil 02

Geschichte Info
Zweiter Tag in der neuen Firma.
1.2k Wörter
4.47
29.9k
16

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Tag 2

2.1

Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker wie üblich um halb sieben. Das war für mich die beste Zeit um aufzustehen und fit zur Arbeit zu gehen. Müsli und Kaffee waren schnell beseitigt und um halb acht fuhr ich bei der Firma vor.

Esma war schon da, als ich an ihrem Büro vorbeikam. „Guten Morgen, Esma", rief ich freundlich und sie antwortete mit „Guten Morgen, Herr Manner!"

Ich setzte mich an den PC und machte da weiter, wo ich gestern Abend aufgehört hatte.

Es klopfte, dann ging die Tür auf. Ich schaute kurz auf die Uhr im PC. Punkt acht!

Esma lächelte etwas verschämt und legte die Post auf meinen Schreibtisch. Dann begann sie sich auszuziehen. Ich schaute ihr betont gelangweilt zu.

„Nun, Esma, freust du dich auf den morgendlichen Fick mit mir?"

Die Kleine lief rot an. „Ähem... Herr Manner... irgendwie schon..."

Klar, die Kleine hatte keinen Freund und ihre Eltern dachten wahrscheinlich immer noch, dass sie Jungfrau sei.

Bald stand sie nackt vor mir. Ich saß immer noch auf dem Bürostuhl und winkte sie zu mir. Als ich mich zu ihr drehte verstand sie. Sie hockte sich zwischen meinen Beinen auf die Knie und versuchte meine Hose zu öffnen, was ihr allerdings nicht gut gelang. Also hatte ich ein Erbarmen und stand auf. Flugs hatte sie meine Hose geöffnet und meinen Bengel aus der Hose geholt.

Eine Hand am Schaft, eine Hand an den Eiern und die Eichel im Mund legte sie gleich geschäftig los.

Da ich sehr auf Blowjobs stehe -- wie wohl viele Männer -- ließ ich sie gewähren und heute war mir danach der Kleinen nur meinen Saft in den Mund zu spritzen. Ficken konnte ich sie immer noch so oft ich wollte.

Also hielt ich ihren Kopf fest. Sie schnaubte etwas widerspenstig, doch ich ließ ihr keine andere Möglichkeit. Ich spürte es kommen und schob meinen Schwanz tief in ihren Rachen.

Pumpend schoss ich ihr meinen Samen in den Rachen, dass der Kleinen die Tränen in die Augen schossen. Als alles vorbei war, ließ ich ihren Kopf los und sie leckte alles sauber.

Sie war nicht glücklich, das sah ich, aber es war auch nicht meine Aufgabe, sie glücklich zu machen.

„So, Esma, das war's erst einmal für heute. Vielleicht ficke ich dich später noch."

Die junge Türkin stand auf. „Ja, Herr Manner, wie Sie möchten."

Sie ging zur Couch, wo sie ihre Sachen abgelegt hatte und zog sich wieder an. Ich sah ihr dabei zu. Sie hatte diese wunderbare, samtbraune Haut, die ich schon am ersten Tag bemerkt hatte. Als sie in den Rock stieg, drehte sie mir den Hintern zu. Ein wirkliches Prachtexemplar.

Ich freute mich, dieses junge Ding ficken zu dürfen wann immer mir der Sinn danach stand.

2.2

Mein Tag verging mit dem Studium von Unterlagen, nur unterbrochen durch den Besuch meiner Mitarbeiterinnen.

Frau Ahlmeier kam pünktlich um halb elf. Keine zwanzig Sekunden später stand sie splitterfasernackt in meinem Zimmer und legte sich rücklings auf den Schreibtisch. Ich saß an selbigem und bekam mit, wie sich Monika Ahlmeier selber fingerte und mich dabei herausfordernd ansah.

„Herr Manner, heute lassen Sie mich aber nicht im Stich, oder?" Nüchtern betrachtet war der Satz eine echte Anmaßung gegenüber dem Chef, aber sie lächelte dabei so milde und einladend, dass ich ihr nicht böse sein konnte. Außerdem war Frau Ahlmeier wohl die einzige Kollegin, die sich das bei mir erlauben konnte.

Schon der Geruch, der von ihrer geöffneten Muschel ausging, war betörend. Dazu ihr schmachtender Blick und ihre schweren Titten, die bei jeder Bewegung hin und her wackelten.

Also stand ich auf, stellte mich zwischen ihre Schenkel und öffnete meine Hose. In großer Vorfreude sprang mein Halbsteifer aus dem Slip und ich dirigierte ihn einfach an ihre Schamlippen und schob ihn hinein. Ihre Fotze war bei weitem nicht so eng, wie die der anderen Mitarbeiterinnen, aber dieses wollüstige Stöhnen und der lüsterne Blick, mit dem sie mich empfing, machte klar, dass dies nicht gespielt war. Sie freute sich tatsächlich über meinen Schwanz.

Ich nahm ihre Brüste in die Hände, rieb ihre Nippel mit zwischen meinen Fingern und begann mit sanften Stößen, die bald schneller wurden und ihren Körper heftig durchschüttelten.

„Ohhhh... jaaa... ich liebe Ihren Schwanz, Herr Manner", stöhnte sie und ich glaubte ihr jedes Wort.

Über eine halbe Stunde fickte ich sie in dieser Position, dann spürte ich es kommen. Auch ihr Körper wand sich voller Ekstase und so kamen wir gemeinsam zu einem Höhepunkt, den meine Sekretärin Esma vor der Tür ganz gewiss mitbekam.

Ich drückte den Knopf der Sprechanlage und als ich Esmas Stimme hörte, bat ich sie herein.

Wenn sie irritiert war von dem Anblick der nackten Frau auf meinem Schreibtisch, dann tat sie so, als würde sie das nicht interessieren. Allerdings hatte ich für das kleine Luder noch eine Sonderaufgabe.

„Esma, komm her und lutsch meinen Schwanz sauber!"

Natürlich wäre das eigentlich Monika Ahlmeiers Aufgabe gewesen, doch ich wollte, dass Esma vor der deutlich älteren Frau Respekt hatte, also ließ ich sie vor mir knien und steckte meinen Schwanz in ihren Mund.

Die ältere Frau lächelte mich verstehend und dankbar an und als ich Esma am Ende wieder vor die Tür schickte, bedankte sich Frau Ahlmeier bei mir. Es war offensichtlich, dass sie es sehr ernst meinte.

Freya Bremer erschien pünktlich um halb zwei, wie ihr meine Sekretärin aufgetragen hatte. Ich teilte ihr mit, dass das die Zeit sei, zu der sie unaufgefordert täglich in mein Büro kommen solle.

Sie nickte nur. Ich musste ihr nicht einmal sagen, dass sie sich auszuziehen habe, sie begann gleich damit blank zu ziehen und ging vor mir in die Knie.

Da ich nicht schon wieder Lust auf Ficken hatte ließ ich mir von ihr nur einen Lutschen und schoss ihr meinen Saft in den Rachen.

Auch heute war Jessica Trausch die letzte meiner Kolleginnen, die zum Ficken kam. Zwei Minuten vor der Zeit kam sie und zog sich aus. Dann stand sie etwas unschlüssig herum, weil Herr Frank Miester, ein Kollege aus einer anderen Abteilung noch bei mir auf dem Sofa saß und wir uns unterhielten.

„Wie sieht`s aus, Herr Miester? Ein kleiner Blowjob gefällig?" bot ich ihm an.

Er strahlte mich an. „Wer könnte da nein sagen?!"

Also schickte ich Jessica mit einer Handbewegung zwischen seine Beine und nachdem sie alles Notwendige aus der Hose geangelt hatte, legte sie los.

„Was halten Sie davon, Herr Miester, wenn ich sie gleichzeitig von hinten nehme. Würde Sie das stören?"

„Aber überhaupt nicht, Herr Kollege!"

Gesagt, getan. Ich zog Jessica Trausch auf alle Viere und zog ihren Arsch hoch. Schnell die Hose geöffnet und meinen Schwanz herausgeholt, steckte ich ihn ihr in die klitschnasse Fotze, in der er hineinglitt wie ein Messer in warme Butter. Ich blieb nur kurz darin, zog meinen Schwanz wieder heraus und drückte ihn in ihren Arsch.

Herr Miester nahm ihren Kopf und hielt ihn gut fest, während er ihr seinen Riemen in den Hals hämmerte. Ich war ebenfalls nicht faul und fickte sie gleichzeitig von hinten kräftig durch.

Frau Trausch hatte schon einen Orgasmus hinter sich gebracht, als Herr Miester und ich gleichzeitig kamen und er ihr den Mund und ich ihren Arsch füllte.

„Danke, Jessica, Sie können wieder gehen", sagte ich, nachdem sie alles saubergeleckt hatte. Inzwischen war es halb fünf.

Ich lud Frank Miester auf ein Bier ein, da er eine wirklich wichtige Abteilung in der Firma vertrat und ich mir von einer Zusammenarbeit mit ihm viel versprach.

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Ups... Nach dem ersten Teil, klingt dieser etwas Lustlos hingeklatscht. Hat der Autor sich an das Niveau von Frau Trausch orientiert??? ;-)

ichbinsjennyichbinsjennyvor etwa 2 Jahren

Denke wie. Bea (1. Kommentar). Dann wäre ich auch gerne Mitarbeiterin.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Erster Teil war Top. Der 2. Leider etwas lieblos. Hoffe wird wieder besser. Die Story und du haben Potenzial

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Weiter so, aber etwas kurz. Zeit lassen

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

denke mal, ist ne art einschub, oder - hoffe ich mal

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