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Max und Moritz lassen grüssen.
1.1k Wörter
3.52
22.2k
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Maximilian und Maurice -- Zwillinge und?ehemalige? Lausbuben

ihre Mutter Caroline Mecke und Claudia Bolte (Witwe von Herbert, dem Vater von Max und Maurice) -- Zwillinge und Schwestern von Klaus Mecke

Frieda Bolte (Mutter der Zwillinge Herbert und Christine) und ihr Zwillingsbruder Fritz (Onkel Fritz -- Stammvater der gesamten Inzuchtsippe)

Bauer Klaus Mecke und seine Frau Christine (Zwillingsschwester von Herbert Bolte) Eltern von Peter und Petra, die ebenfalls Zwillinge sind.

Meine Protagonisten sind natürlich alle mindestens 18. Außer Fritz, der ist so alt wie seine Schwester. Alle verstoßen gegen einschlägige Paragraphen, die diese Geschichte in den Bereich Taboo verbannen.

Klaus der Bauer und sein Sohn Peter sind nach dem Frühstück für zwei Tage in den Wald zum Bäume fällen gefahren.

Natürlich ist Peter vorher noch seiner Pflicht nachgekommen. Er ist, in Ermangelung eines angestellten Knechts, für die entsprechenden Dienste im Hause Mecke zuständig.

Kaum sind die Männer losgefahren, ertönen aus dem Schlafzimmer unverkennbar die schmatzenden Geräusche einer heftigen Fotzenleckerei.

"Hmm, da hat er dir aber mal wieder eine große Ladung reingespritzt." das kam von Christine.

"Das sind sogar zwei Ladungen. Peter kann mindestens zweimal hintereinander abspritzen. Und wenn du mir gestern deinen Stöpsel nicht gegeben hättest, könnten wir das alles vom Fußboden auflecken. Papa hat dir aber auch eine gute Füllung verpasst, Mama. Schmeckt mal wieder lecker." meint Petra mit Kennermiene. "Geil! Außerdem sollte Papa mal langsam merken, daß auch meine Pflaume mit seinem Saft gefüllt werden will."

"Ich bin mal gespannt, ob Peter morgen Abend so ausgehungert ist, dass er nicht nur dich vögelt sondern endlich seine Fickgurke in seiner liebe Mama versenken wird." Christine ist zwar nicht eifersüchtig auf ihre Tochter, aber so langsam wird es Zeit für Peter, sein Talent auch in ihrer mütterlichen Möse einzusetzen.

„Fickgurke ist eine ziemlich gute Beschreibung für sein Gerät. Bei dem Kaliber..." kichert Petra „Er ist schon eine ganze Weile scharf auf dich, hat sich nur noch nicht getraut dir seinen Bolzen anzubieten. Wenn er mir seine Soße in die Fotze ballert nennt er mich oft Mama."

„Ach, ich fress ihn doch nicht. Also du bekommst morgen deinen Papa und Peter hat keine Wahl als meine Ackerfurche durchzupflügen. Ich muss nur schärfere Waffen einsetzen." und hebt dabei ihre schweren Titten in Richtung ihrer Tochter.

Petra nutzt die Gelegenheit einen der dicken Nippel ihrer Mutter in den Mund zu nehmen um kräftig daran zu saugen. Christine entfährt ein geiles Aufstöhnen, da sich ihre Zitze direkt mit ihrem empfindlichen Kitzler verbindet.

Zur gleichen Zeit bei Witwe Bolte:

Maximilian und Maurice haben bei ihrer Tante Claudia gefrühstückt. Die Sache mit den Hühnern ist längst vergessen und Claudia hat auch ihrem Mann Herbert verziehen, der Ihre Schwester Caroline damals regelmäßig durchgevögelt und schließlich geschwängert hat. Die Jungs sind erwachsen geworden und Claudia weiß ihre Vorzüge zu schätzen.

Herbert hatte ihr für die Zeiten seiner Geschäftsreisen einen ganzen Schrank mit Spielzeugen gefüllt und so herrschte damals kein Mangel an sexueller Abwechslung. Nun sind die Jungs erwachsen und der Spielzeugschrank wird nicht mehr gebraucht.

„Los! Raus aus den Klamotten und ab ins Bett mit euch!" kommandiert sie.

„Jawohl Tantchen." grinsen die beiden unisono.

„Habt ihr eigentlich gestern eure Mutter ordentlich durchgenommen?"

„Aber ja, liebe Tante. Wir werden doch nicht zulassen, dass sie ungefickt schlafen geht." antwortet Maurice, während er aus seiner Hose steigt. In seiner Unterhose bildet sein steifer Prügel ein prachtvolles Zelt. Tante Claudia leckt sich die Lippen und schaut zu Maximilian, dessen Schwengel dem seines Bruders in nichts nachsteht.

„Heute ist Sandwich angesagt. Ich will dass ihr mir alle Löcher vollstopft."

Gesagt, getan. Nur wenige Minuten später liegt Maximilian auf dem Rücken im Bett seiner Tante und reckt seinen Schwengel in die Höhe. Claudia kniet bereits über ihm und umfängt seine Eichel mit ihren vollen Lippen. Dabei bildet ihr prächtiger Arsch den höchsten Punkt und Maurice leckt ihr über die nasse Fotze bis hinauf zur Rosette. Mit einem angefeuchteten Finger dringt er in den engen Kanal ein und beginnt damit den kleinen Ring zu dehnen.

Er schiebt seinen Schwanz tief in Claudias heiße Möse und holt sich das Gleitmittel um seine Eichel an das Arschloch anzusetzen.

Doch in diesem Moment entzieht sie sich seinem Griff und rutscht vorwärts um ihre Fotze über den harten Mast von Maxilmilian zu positionieren. Und mit einem Ruck pfählt sie sich vollständig, so dass die dicke Eichel tief in ihrem Inneren anstößt.

Schnaufend hält Claudia inne und gibt Maurice Gelegenheit sein Werk an ihrer Rosette fortzusetzen. Durch den dicken Pimmel in der Möse ist ihr Arschloch noch enger geworden und Maurice stößt mehrmals mit seiner Latte vor um sich in das braune Loch zu bohren.

Claudia entspannt sich und in diesem Moment rammt der Lausebengel seinen harten Schwanz durch den Ringmuskel. Dank der guten Schmierung dringt er gleich bis zum Anschlag vor.

„So, jetzt fickt mich und spritzt mich voll,bis es mir zu den Ohren raus kommt!"

Zur gleichen Zeit bei Lehrer Lämpel:

Bis auf die kahle Platte ist von den Auswirkungen der explodierten Pfeife nichts mehr zu sehen. Lämpel hat seitdem keine Pfeife mehr angrührt und pafft lieber an einer Zigarre, die er dann den halben Tag im Mundwinkel hängen hat.

Die Schule ist geschlossen, denn die Dorfkinder gehen jetzt im Nachbarort auf Gymnasium.

So lässt sich der Ruhestand genießen.

Zur gleichen Zeit bei Frieda und Fritz:

„Dein Schwanz ist immer noch hart? Ich will dich reiten Brüderchen." Friedas Fotze gleitet gut geölt über den knorrigen Schwengel, der sie heute morgen schon zweimal über die Klippe gestoßen hat.

„Die Jungs könnten auch mal wieder vorbei kommen. Die beiden haben mich beim letzten mal ganz schön fertig gemacht. Mir lief gestern noch die Sosse aus der Möse. Es war fast so wie mit Herbert. Der hat auch immer so viel gespritzt."

„Du brauchst doch nur mit dem Finger zu schnippen. Die beiden sind jederzeit bereit. Sicher ficken sie gerade mit ihrer Mutter oder mit Claudia -- oder mit beiden."

Der Streich mit den Maikäfern im Bett war im Nachhinein eine lustige Anekdote, die Fritz selber immer auf den diversen Familienfeiern zum Besten gibt.

Zur gleichen Zeit bei Scheider Böck:

Hilarius Böck und seine Frau Angelika machen keine derartige Morgengymnastik, wie sie bei Boltes und Meckes üblich ist.

Seit seinem unfreiwilligen Bad wegen der angesägten Brücke, ist mit Hilarius nicht mehr viel los. Da muss eine geile Frau wie Angelika sich selber helfen.

Abentliche Aktivitäten gibt es leider nur selten, weswegen Angelika sich von Ihrer Freundin Claudia ein paar Spielzeuge hat aufdrängen lassen. Claudia meinte sie würde nicht so viele brauchen, wie Herbert ihr im Laufe der Zeit mitgebracht hatte.

Wenn im Schlafzimmer abends nur noch das Schnarchen von Hilarius zu hören ist, weiß Angelika sich zu beschäftigen.

So kommt es, dass sie morgens gut gelaunt ihrem Mann die Zeitung und den Kaffee bringt und ausgeglichen in den Tag starten kann.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

so geil bitte weiter schreiben bin gespannt was da kommt

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Lass es dir doch von deiner Alexa-Schlampe vorlesen.

Klingt lustig und du hast beide Hände frei....

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schwer zu lesen...

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