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Timeshift

Geschichte Info
Zwei Geschwister die sich neu kennenlernen.
3.1k Wörter
4.46
21.4k
8

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/12/2023
Erstellt 06/27/2023
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Hallo, mein Name ist Aron und ich möchte euch heute etwas von mir erzählen und was mir passiert ist. Ich bin mittlerweile 20 Jahre alt und lebe noch bei meiner Mutter zuhause, weil ich noch studiere und ich mir so die Miete für eine eigene Wohnung sparen kann. Natürlich muss ich dafür etwas im Haushalt mithelfen, aber das habe ich auch vorher immer schon getan. Was müsst ihr noch von mir wissen... ach ja. Ich kann die Zeit anhalten.

Ich habe diese Fähigkeit wohl schon von Geburt an. Aber bewusst wurde ich mir dieser Kraft erst in der Schule. Dort war sie auch immer sehr hilfreich, konnte ich so mir mehr Zeit für Arbeiten verschaffen, oder aber mich aus brenzligen Situationen befreien. Bisher habe ich niemandem davon erzählt, nicht mal meiner Mutter oder meiner Schwester. Meine Schwester Lisa ist ein Jahr jünger als ich. Auch sie wohnt noch zuhause. Lisa und ich gehen uns die meiste Zeit aus dem Weg. Das hat bei uns in der Pubertät angefangen. Da haben wir uns immer wieder nur gestritten, weswegen wir irgendwann selbst beschlossen haben uns einfach nur zu tolerieren und uns aus dem Weg zu gehen. So haben wir die Pubertät ziemlich gut und einfach hinter uns bringen können. Leider haben wir unser Verhalten zueinander beibehalten, was ich persönlich sehr schade finde. Ich hätte gerne wieder mehr Kontakt zu meiner Schwester, würde mich über meine Kommilitonen unterhalten und ein wenig über die Nachbarn lästern. Doch irgendwie traue ich mich nicht den ersten Schritt zu machen. Und von ihr scheint auch kein Interesse daran zu sein, denn von ihr kommt auch nichts.

Ich sitze in meinem Zimmer und schreibe an meiner Hausarbeit, die ich bis morgen fertig haben muss. Mir fehlt nicht mehr wirklich viel, da werfe ich durch Zufall einen Blick in unseren Garten. Ich entdecke dort Lisa, mitten auf der Wiese. Sie macht ihre Yoga-Übungen. Dabei beugt sie sich sehr weit nach vorne und scheint mir demonstrativ ihren Arsch entgegenzustrecken. In diesem Augenblick entdecke ich meine Schwester aus einem ganz neuen Blickwinkel. Ich sehe in diesem Augenblick nicht meine Schwester, sondern eine aufreizende Frau, eine Frau, in die man sich verlieben kann, die man erobern kann und sollte. Ich kann nicht sagen was mich geritten hat, aber ich stehe auf und gehe durch das Wohnzimmer zur Terrassentür und sehe ihr von dort zu. Ich sehe wie sich die dünne Leggins über ihren Arsch spannt. Für einen kurzen Moment scheine ich etwas gesehen zu haben, doch ich kann mich auch irren. Doch ich will mich vergewissern, will wissen, ob ich mich geirrt habe. Also mache ich mich bereit. Genau im richtigen Moment friere ich die Zeit ein und gehe zu ihr in den Garten hinaus. Ich gehe hinter ihr in die Knie und sehe tatsächlich das, was ich vermutet habe. In der Leggins zeichnen sich sehr deutlich sichtbar ihre dicken Schamlippen ab.

Versteht mich jetzt nicht falsch. Ja, meine Schwester ist ein wenig fülliger und erfüllt bestimmt nicht die Modelmaße, welche die Werbung den Frauen vorgibt. Doch ich finde es gar nicht schlimm. Im Gegenteil sogar. Für mich muss eine Frau etwas mehr auf den Rippen haben. Ich will was zum Anfassen haben, etwas in dem man seine Hände und sein Gesicht vergraben kann und nicht ein dürres Püppchen, dass man bei er ersten Berührung kaputt machen könnte. Wenn ich alleine bin, schaue ich mir auch das ein oder andere Mal Pornos im Internet an. Dabei suche ich mir immer die molligen Damen heraus, die deren Schamlippen auch den Namen Lippen verdient haben. Bei diesen dürren Mäuschen sind es ja eher Lippchen.

Ich schaue genau hin, streiche ihr vorsichtig mit einem Finger über ihren schönen runden Po. Ich kann keinen Slip ertasten. Das würde auch erklären, warum sich ihre Schamlippen so gut abzeichnen in der Leggins. Ich spüre, wie mein Schwanz immer härter wird und wie es in meiner Hose mit jeder Sekunde enger wird. Ich kann nicht anders. Ich muss sehen, wie ihre Schamlippen aussehen. Langsam und vorsichtig ziehe ich meiner Schwester die Hose herunter, bis diese um ihre Knöchel liegt. Für einen kurzen Moment habe ich geglaubt, sie hätte sich bewegt und sich noch weiter nach vorne gebeugt, um mir ihre Pflaume noch besser präsentieren zu können, aber das kann ja nicht sein. Ich sehe sie mir ganz genau an. Sie ist so schön und so prall. Ihre Schamlippen sind komplett rasiert und man kann nicht mal die kleinsten Stoppeln erkennen. Sowas mag ich. Langsam lasse ich meinen Zeigefinger zwischen ihren Schamlippen hindurch gleiten. Sie ist wirklich sehr feucht. Macht sie das Yoga etwa geil? Oder ist das eine Körperreaktion, die ich verursacht habe? Ich beuge mich ein wenig weiter vor und nehme ihren betörenden Duft auf. Sie riecht so unglaublich gut. Fast so gut wie meine letzte Freundin, aber mit der ist seit einiger Zeit schon Schluss. Sie meinte ich wäre ihr zu langweilig, weil ich mich voll und ganz auf mein Studium konzentriere.

Ich kann gerade so noch dem inneren Drang widerstehen, mich hinter sie zu stellen, meinen harten Schwanz auszupacken und sie einfach von hinten zu ficken. Wie gerne würde ich das tun, aber das käme einer Vergewaltigung gleich und dass an meiner eigenen Schwester. Das, was ich jetzt schon mache, ist schon mehr als nur Grenzüberschreitend. Doch es kann mir niemand nachweisen. Doch wenn ich sie jetzt ficken würde, würde ich wahrscheinlich auch in ihr kommen wollen. Dann wären Beweise vorhanden und das darf nie passieren. Dann würde auch meine Fähigkeit ans Licht kommen. Doch etwas muss ich noch tun. Ich lehne mich wieder ein Stück vor, nehme nochmal einen tiefen Zug ihres atemberaubenden Dufts und dann lecke ich einmal tief durch ihre nasse Spalte. Der Geschmack von ihr auf meiner Zunge macht mich fast schon willenlos. Gerade noch kann ich mich zusammenreißen und ihre Hose wieder hochziehen. Dabei achte ich sehr genau darauf, dass sie wieder so sitzt wie vorher. Anschließend verschwinde ich in mein Zimmer. Erst hier lasse ich die Zeit weiter laufen. Ich schaue aus dem Fenster und sehe Lisa, wie sie ihre Übungen weiter macht. Sie macht noch eine weitere Übung, dann packt sie ihre Sachen zusammen und kommt zurück ins Haus. Ich kann hören, wie sie an meinem Zimmer vorbei in ihr Zimmer geht und die Tür hinter sich schließt. Kurz darauf geht die Tür wieder auf und sie verschwindet im Badezimmer. Ich setze mich wieder an meine Hausarbeit. Ich muss sie nur noch Korrektur lesen.

Ich weiß nicht, wie lange ich noch gelesen habe, bis ich plötzlich meine Tür höre wie sie geschlossen wird und ich Lisa sich räuspern höre. Als ich mich von meinem Schreibtisch weg und mich zu ihr umdrehe, fällt mir fast mein Kinn auf den Boden. Lisa steht nackt in meinem Zimmer. Ihr schöner rundlicher Körper, mit ihren großen vollen Brüsten, die leicht hängen, aber das tut der Schönheit, die sie ausstrahlt, keinen Abbruch. Sie schaut mich lächelnd an.

„Warum fragst du nicht einfach wenn du mich nackt sehen willst?", fragt sie mich. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Leise stottere ich vor mich hin.

„Also...Äh... Na ja, ... Also"

„Du willst mich doch nackt sehen, oder?", fragt sie mich direkt. Damit ich nicht wieder anfange zu stottern, nicke ich nur.

„Und du willst mich auch ficken, richtig?", fragt sie mich nun. Ich nicke wieder. 
„Du fragst dich nun sicherlich, warum ich das alles weiß, oder?". Ich nicke ein weiteres Mal und komme mir langsam ziemlich doof dabei vor. Warum bekomme ich kein vernünftiges Wort heraus?

„Nun, du bist nicht der Einzige, der die Zeit anhalten kann. Ich kann das auch und deswegen wirkt es bei mir nicht. Ich habe dich aber bemerkt und habe deswegen so getan, als würdest du mich auch einfrieren. Aber ich habe alles mitbekommen.", erklärt sie. Ich spüre, wie mein Gesicht eine Rot-Färbung bekommt, die bestimmt in starker Konkurrenz zu einer reifen Tomaten treten kann.

„Eigentlich schade, dass du dich eben nicht getraut hast. Ich hätte gerne gewusst, wie du dich anstellst und vor allem wie lange du durchhalten kannst.", legt sie dann nach, um mich völlig aus dem Konzept zu bringen.

„Das kann man ja nachholen.", ist der erste vernünftige Satz, den ich heraus bekomme. Lisa lächelt mich an.

„Oh ja, das kann man. Und das sollte man auch. Du bist bestimmt immer noch geil von meiner nassen Pussy. Dabei hast du mir jetzt was voraus. Zum einen hast du mich nackt gesehen und zum anderen weißt du schon, wie meine Pussy schmeckt. Du hingegen sitzt immer noch angezogen hier und ich weiß immer noch nicht, wie geil dein Schwanz schmeckt, und erst recht nicht, wie geil dein Sperma schmeckt."

Mit wippenden Hüften kommt sie auf mich zu. Sie zieht mich von meinem Stuhl hoch und meine Hose herunter. Mein Schwanz springt geradezu aus meiner Hose und ihr fast ins Gesicht. Ich steige aus meiner Hose und ziehe mir mein Shirt aus. Lisa kniet vor mir und schaut sich nun meinen Schwanz aus allen Richtungen genau an. Sanft legt sie zwei Finger um meinen Schaft und zieht meine Vorhaut ganz langsam und vorsichtig zurück. Vorsichtig und sehr langsam beugt sie sich weiter vor. Dann haucht sie einen leichten Kuss auf meine Eichel. Mein Schwanz zuckt aufgrund diese kleinen Berührung schon freudig und ich muss aufpassen, dass ich ihr meine Ladung nicht direkt schon ins Gesicht spritze.

„Oh man, dein Schwanz ist aber ziemlich geladen. Ich glaube da muss erst mal der erste Druck raus, sonst wird das nichts.", flüstert sie mit einer Lüsternen Stimme, dich ich bei ihr noch nie gehört habe. Dann öffnet sie ihre Lippen und lässt meinen Schwanz in ihren Mund hinein. Ich spüre ihre Zunge, wie sie meinen Schaft entlang gleitet, ihre Lippen die sich sanft um ihn legen und dann einen ganz leichten Unterdruck erzeugen. Ich schäme mich dafür, aber ich kann es einfach nicht verhindern. Laut stöhnend komme ich und spritze ihr mein Sperma tief in den Mund. Lisa schluckt und schluckt und sie schafft es alles von mir im Mund zu behalten, nichts ist heraus gelaufen. Sie saugt noch die Reste aus mir heraus, dann leckt sie sich über die Lippen und lächelt mich wieder an.

„Lecker. Du schmeckst echt gut, großer Bruder.", sagt sie, steht dann auf und führt mich mit zu meinem Bett. Dort legt sie sich mit dem Rücken zuerst hin und spreizt vor mir weit ihre Beine. Ich sehe, wie sich ihre Spalte leicht öffnet, wie sie sich für mich öffnet.

„Schau nicht nur. Ich will das du mich jetzt leckst. Das eben war ja nur ein Vorgeplänkel.", fordert sie mich nun auf und reißt mich ein wenig aus meinen Träumen, in denen ich sie schon tief ficke. Ich knie mich vor mein Bett. Ihre Schamlippen haben sich noch ein winziges Stück weiter geöffnet. Mir strömt ihr Duft entgegen. Hätte sie mir nicht die Erlaubnis erteilt, ich hätte sie mir auch nicht geholt. Gierig stürze ich mich auf ihre Scham, lecke wild durch ihre Schamlippen und sauge an ihrem Kitzler. Da drückt sie mich zurück.

„Sag mal, hast du deine Freundin auch so geleckt? Dann wundert es mich nicht, dass sie dich verlassen hat. Mach es mit Gefühl, mit Leidenschaft und vor allem nicht wie ein notgeiler Hund.", belehrt sie mich nun. Dann lässt sie meinen Kopf wieder los. Langsam beuge ich mich nun wieder nach vorne. Ich spitze meine Lippen und bedecke ihre feuchten Schamlippen mit sanften Küssen. Immer wieder mal lasse ich meine Zunge leicht zwischen ihnen eintauchen. 
„Ja so ist es viel besser.", sagt Lisa leise. Kurz darauf beginnt sie sogar zu stöhnen. Dann packt sie wieder meinen Kopf. Doch dieses Mal drückt sie mich nicht weg. Dieses Mal drückt sie mich fester an sich heran. Ich bekomme kaum noch Luft, doch das ist mir egal. Mein Gesicht badet in ihrem Saft. Meine Zunge spielt sanft mit ihrem Kitzler, was Lisa nur noch lauter stöhnen lässt. Dann fangen ihre Beine leicht an zu zittern. Ihr Atem wird schneller. Der Druck auf meinen Kopf wird stärker und stärker, meine Luftnot langsam kritisch. Dann schreit Lisa laut auf. Ihre Hände lösen sich ruckartig von meinem Kopf. Dafür wird der nun von ihren Beinen eingeklemmt. Ihre Schamlippen pulsieren leicht und ich spüre, wie mir eine klare Flüssigkeit entgegen schießt. Lisa ist gekommen, und das heftig, schätze ich. In den Pornos habe ich gesehen, dass Frauen auch abspritzen können. Nicht alle aber einige. Lisa scheint zu denen zu gehören, die es können.

Kurz darauf stützt sie sich mit den Armen vom Bett ab und schaut mich zufrieden an. Ich sitze mittlerweile auf meinen Knien, aber immer noch vor meinem Bett, genau vor ihrer Spalte. 
„Das war extrem geil. Ich hoffe dein Schwanz ist noch hart. Ich will ihn jetzt ganz tief in mir spüren. Aber denk dran, nicht wie ein notgeiler Köter."

Ich nicke und steige zu ihr ins Bett. Sie hat es sich auf dem Rücken bequem gemacht und ihre Beine wieder breit gespreizt. Ich knie mich dazwischen und habe meinen Schwanz in der Hand. Erst jetzt fällt mir etwas wichtiges ein.

„Ich hole schnell noch ein Gummi.", sage ich, doch Lisa hält mich an der Hand fest.

„Das brauchst du nicht. Ich nehme die Pille. Fick mich und spritz alles in mich hinein. Das macht mich geil.", antwortet sie mir. Ich schaue ihr nochmal in die Augen, um mich zu vergewissern. Sie nickt nochmal stumm, dann legt sie ihre Hand an meinen Schwanz und führt ihn direkt vor ihre nasse Spalte.

„Fick mich Brüderchen. Fick mich tief und leidenschaftlich.", raunt sie mir zu. Dann drücke ich meinen Schwanz langsam in sie hinein. Sie stöhnt laut auf, als sich mein Schwanz immer tiefer in sie hinein schiebt. Mit langsamen und tiefen Stößen fange ich an sie zu ficken.

„Ja... genauso... Fick mich!", stöhnt sie und drückt sich mit dem Po noch ein wenig vom Bett ab. So kann ich noch tiefer in sie eindringen. Ich werde ein klein wenig schneller, immer darauf vorbereitet, dass Lisa mich wieder bremst, doch das macht sie nicht. Sie stöhnt und wirft ihren Kopf hin und her.

„Das fühlt sich so gut an.", stöhnt sie. „Fick mich richtig tief."
Ich halte kurz inne, ziehe dann meinen Schwanz fast aus ihr heraus. Lisa sieht mich mit großen Augen an. Dann stoße ich wieder zu. Schnell und hart gebe ich ihr meinen Schwanz. Sie stöhnt laut und schreit ihre Lust richtig heraus. Ich warte kurz, dann wiederhole ich das Ganze wieder. Immer nur ein Stoß, dann ein paar leichtere, dann wieder ein harter. Lisa zerfließt regelrecht vor Geilheit unter mir. Ihr Körper zittert und ihre Beine Verkrampfen sich hinter meinem Rücken, drücken mich so noch fester an sie heran.

Wenn ich diese Reaktion richtig deute, dann kann es nicht mehr lange dauern, bis sie kommt. Ich versuche nochmal hart in sie zu stoßen, doch mit ihren Beinen in meinem Rücken ist das nicht mehr möglich. Also ändere ich meine Taktik und gebe ihr nun viele kleine, schnelle Stöße. 
„Ja...Ja...Ja...JAAAAAAAAAAA! schreit sie dann auf. Ihre Spalte verkrampft sich nun ebenfalls, zieht meinen harten Schwanz tief in sich hinein und massiert ihn. Ich bin zwar kurz davor zu kommen, doch ich glaube, dass es so nichts werden wird. Deswegen stoße ich sie weiter und weiter bis auch ich komme. Kurz nach ihr stöhne nun auch ich auf und ergieße mich tief in ihr. Mein Schwanz spritzt und pumpt all sein Sperma in meine Schwester. Die Umklammerung ihrer Beine lässt langsam nach und ich löse mich von ihr. Erschöpft, aber glücklich lege ich mich neben sie und schaue ihr tief in die Augen.

„Das war geil, oder?", fragt sie mich dann. Ich nicke nur. Ich will jetzt nicht reden, ich will nur den Moment genießen. Den Moment nach dem ersten fick mit meiner Schwester und wo wir beide eng aneinander gekuschelt auf meinem Bett liegen.

Sie umarmt mich und zum ersten Mal überhaupt küssen wir uns. „Aron, ich glaube ich habe mich in meinen Bruder verliebt.", gesteht sie mir. Ich küsse sie auch und lächle sie dann an. 
„Oh man. Ich habe mich in meine Schwester verliebt. Was machen wir denn jetzt?", frage ich sie und wir müssen beide anfangen zu lachen. Nach wenigen Minuten frage ich sie nochmal.

„Jetzt mal im Ernst. Was machen wir jetzt? Wie soll es weiter gehen? Ich kann ja schlecht zu Mum gehen und ihr sagen, dass ich mich in dich verliebt habe, dass wir miteinander geschlafen haben und dass ich mein Leben mit dir verbringen möchte." Lisa schaut mich glücklich an.

„Du willst das wirklich? So richtig mit allem Drum und Dran?", fragt sie mich. Dabei läuft ihr eine kleine Träne über die Wange. Ich küsse sie nochmal.

„Aber natürlich will ich das. Ich liebe dich und ich will mit dir zusammen sein, auch wenn das nicht möglich ist.", antworte ich ihr.

Lisa fällt mir glücklich um den Hals.

„Aber das ist möglich. Wir müssten nur umziehen. Irgendwo hin, wo uns niemand kennt. Wir könnten dort als junges Ehepaar auftreten. Den gleichen Namen haben wir ja schon. Dort könnten wir für immer zusammen leben.", erklärt sie freudig. Als ich anmerke was mit unseren Studien ist, meint sie nur, dass unsere Heimat-Uni ja nicht die einzige Universität im Land wäre, an der man das studieren könnte.

„Aber wie erklären wir das Mum?", gebe ich zu bedenken, doch auch hierfür hat Lisa bereits eine Antwort.

„Wir haben uns beide vorher schon an einer anderen Uni beworben. Und jetzt wäre dort ein Platz frei. Die Uni wäre einfach besser und wir könnten dort einen deutlich besseren Abschluss machen als hier bei uns. Einen Abschluss, der auch international anerkannt ist und renommiert. Da wird sie sicher nichts dagegen haben.", erklärt sie. Lisa hat das ganze schon durchgespielt und geplant. Das ist nicht gerade eben erst in ihrem Kopf entstanden, dessen bin ich mir sicher, aber ich sage es nicht. Schließlich bin ich ja ganz froh, dass sie bereits einen Plan hat, der wirklich funktionieren könnte.

Drei Monate später stehen Mum, Lisa und ich in unserer neuen Wohnung, etwas 400 Kilometer von zuhause weg. Mum hat uns beim Umzug geholfen. Wir haben ihr angeboten, dass sie die eine Nacht doch bei uns bleiben könnte, dann müsste sie nicht die ganze Nacht durch fahren, doch sie hat das abgelehnt, weil sie morgen wieder zur Arbeit muss. Deswegen fährt sie lieber jetzt und kann dann noch ein wenig schlafen, als von hier aus in aller Herrgotts Frühe aufstehen zu müssen und sich dann die Fahrt anzutun. Wir verstehen das natürlich, bedanken uns bei ihr für die Hilfe und bringen sie noch herunter. 
Als wir wieder oben in unserer Wohnung sind, lächelt Lisa mich lüstern an.

„Na, Lust unser neues Schlafzimmer einzuweihen?", fragt sie mich und zieht sich dabei schon ihr Shirt über den Kopf.

„Nicht nur das Schlafzimmer. Ich will mit dir die ganze Wohnung einweihen, aber lass uns im Schlafzimmer anfangen.", sage ich und folge ihr ins Schlafzimmer.

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7 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 5 Monaten

Ja LilaLaura unter Geschwistern ist es am schönsten und geilsten , ich habe mit allen meinen Brüdern 7 an der zahl und Schwestern 5 an der Zahl sex gehabt .

Ich darf hier nicht schreiben wie alt ich war als mich mein Lieblingsbruder 16 Jahre älter als ich es bin zum erstenmal gefickt hat , nur soviel es war am tag meiner ersten periode ,die ich sehr früh bekam...

Kannst dich ja mal melden

GG eine geile Thaimutti

LiLaLauraLiLaLauravor 7 Monaten

Sehr schön geschrieben. Unter Geschwistern ist es einfach am schönsten.

Macho137Macho137vor 7 Monaten

Für den Anfang nicht schlecht.... ABER! Da müssen noch 8 oder 9 Teile folgen, wo du deine Fähigkeiten auch zum Einsatz bringst....

CarelloCarellovor 9 Monaten

Für die Idee, so einen Time Shift oder die Fähigkeit die Zeit anzuhalten, um solche speziellen Handlugen vorzunehmen oder sich fremde Frauen anzuschauen, gibt es eine bekante Buchvorlage. (Nicholson Baker, DIe Fermate).

Das Thema an sich ist sehr reizvoll.

spittymausspittymausvor 10 Monaten

ich finde auch das die Fähigkeit der beiden nicht besonders relevant ist.

Es sei.....

.... es bringt den sexuellen Vorteil an der neuen Uni und ins Bett.

Wäre aufjedenfall ne Fortsetzung wert.

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