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Neugier

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"Du wirst hart", bemerkte sie grinsend.

Kunststück. Sie saß halb drauf, also war das nicht so schwer für sie festzustellen.

"Also nicht nur angenehm?"

"Du bist die Königin. Machst du vielleicht mal weiter?"

"Das wollte ich hören."

Sie verwöhnte die so unvermutet ins Spiel gebrachten frohlockenden Protuberanzen bestimmt noch fünf Minuten, und entlockte mir Laute, die ich von mir selbst noch nicht gehört hatte. Jetzt war ich tatsächlich richtig hart. Unglaublich, nach so kurzer Zeit, auch das widersprach all meinen Erfahrungen.

"So, und jetzt kommst du nochmal für mich", gab sie das Ziel vor.

"Du hast Ansprüche."

"Und Hilfen", erwiderte sie.

Krabbelte ganz langsam höher, wie ein kleines Raubtier. Kniete sich eng an meine Schultern, postierte ihre wundervoll glänzende kleine Möse direkt über mir, diesmal vielleicht zehn Zentimeter von mir entfernt. Diesmal konnte ich sie wirklich klar riechen, benebelte der süßliche Duft mir noch zusätzlich die Sinne.

Wie ihr unverzüglich folgendes Gefingere, das einer sehr ausführlichen Präsentation ihres höchstweiblichen Organs folgte. Da pumpte ich schon wie ein Wahnsinniger an meinem wieder heißlaufenden Kolben.

Sie führte kurz zwei Finger bei sich ein, und steigerte meine Überraschung und mein Erleben ein weiteres Mal. Indem sie mich diese Finger nämlich kurz ablecken ließ. Mit einem Blick, den ich sicher bis an mein Lebensende nicht mehr vergessen würde.

Wow. Diese Frau wusste, wie man zündelte. Heiß waren wir schon, und machten nun beide richtig Feuer bei uns selbst. So heftig wie nie zuvor. Kamen binnen weniger Minuten. Und nur um wenige Sekunden getrennt. Und wieder hatte ich das nun über beide Ohren grinsende Gesicht Doros vor mir.

"Wusste ich doch, dass das bei dir auch geht. Von wegen, ihr habt's gut."

"Gute Frau, das ist allein dir zuzuschreiben. Du schraubst an mir rum, das ist schon nicht mehr feierlich. Und verdammt mutig, wenn ich das mal so sagen darf. Nachdem du gerade von meinen Reflexen erfahren hast..."

"Das machte es ja gerade so aufregend. Es gab Momente, da habe ich gehofft, die auszulösen, das sage ich ganz ehrlich."

"Du hättest bloß..."

"Ich weiß. Das wäre jetzt aber dann doch eine ganz andere Hausnummer, das ist uns wohl beiden klar."

"Da hast du allerdings Recht."

"Es hat ja auch so wunderbar funktioniert."

"Dem widerspreche ich nicht. Ich kann eigentlich immer noch nicht glauben, was du alles mit mir anstellst."

"Und ich nicht, was du alles in mir auslöst. Das ist ein Kompliment, auch wenn du es wahrscheinlich nicht richtig einordnen kannst. Nimm es so einfach hin, und frag bitte nicht nach."

"Nein, ich brauche nicht zu wissen, dass ich dich maßlos errege."

"Psst. Das ist ein Geheimnis. Nachher hört das noch einer."

"Der Lesben-Stasi hört mit?"

"Genau. Also kein Wort darüber. Wie gefällt dir mein Geschmack?"

"Mädel, willst du mich nochmal hart bekommen? Deliziös. Wie dein Duft. Hast du nicht gemerkt, wie ich an deinen Fingern gesaugt habe?"

"Doch, das ist mir nicht entgangen. Stimmt, wir sollten jetzt langsam aufhören, sonst kommen wir heute nicht mehr aus dem Bett. Und auf die verrücktesten Gedanken."

"Ich könnte mir schlimmere Aufenthaltsorte vorstellen."

"Hast du mal rausgeschaut, was wir für schönes Wetter haben? Du bist genauso blass wie ich, übrigens. Zeit, das zu ändern. Wir gehen nach dem Frühstück einkaufen, und danach in irgendein Schwimmbad. Du weißt doch sicher, wo hier welche sind."

"Und das noch vor Abschluss deiner Körperkorrekturen bei mir? Aber ja, es ist eine brauchbare Idee."

"Hunderte Schönheiten, in knappen Bikinis. Schwitzende, schwimmende Frauen... Frauen, die ihre Luxuskörper mit Sonnenöl bearbeiten... ist das ein Argument?"

"Und wir nehmen uns jeder eine mit?"

"Hihi, langsam denkst du in die richtige Richtung. Erstmal das Gelände sondieren. Uns über Frauen das Maul zerreißen. Uns an ihrem Anblick erfreuen. Aber Sonne und im Wasser plantschen haben auch ihren Spaßfaktor, oder?"

"Mit dir würde wahrscheinlich sogar eine Steuererklärung Spaß machen. Du bist unglaublich, Mädchen. So etwas wie dich gibt es sicher kein zweites Mal auf diesem Planeten."

"Da hast du wohl Recht. So einen Mann wie dich aber auch nicht. Und jetzt stehen wir besser auf, bevor ich Lust kriege, dich zu küssen. Richtig meine ich. Los, hopp auf..."

Das mag eigenartig klingen, nach allem, was wir bis zu diesem Zeitpunkt schon miteinander angestellt hatten, aber wirklich genau in diesem Moment brizzelte und funkte es zum ersten Mal. Auf beiden Seiten. Mächtig. Und sie hatte völlig Recht. Bloß nicht dieses Wunderbare, Einzigartige gefährden.

Der Tag war ohnehin ein einziger Traum. Wir hatten mehr als nur Spaß. Stellten fest, dass wir tatsächlich in etwa die gleichen Frauen attraktiv fanden. Ich, dass ich nicht so ohne Weiteres Vertreterinnen ihrer Orientierung erkennen konnte. Sie allerdings mit untrüglichem Gespür.

Bei einer jungen Dame verteidigte ich meine Auffassung, dass sie sicher nur an Männern interessiert war, recht vehement. Keine zehn Minuten später kam ihre Partnerin. Und führte mir meine Niederlage sehr ansprechend knutschend vor die Augen. Also gut. Man kann ja nicht alles wissen.

Obwohl wir am Vormittag reichlich fürs Kochen eingekauft hatten, entschieden wir uns nach dem Baden spontan um und gingen stattdessen eine Pizza essen. Hinterher trotz unserer nicht gerade leichten Taschen etwas spazieren. Hand in Hand.

Wir verbrachten den Abend ohne Fernsehen, mit ganz viel Reden, Kuscheln und Lachen in ihrer Wohnung. Und einer Flasche Wein, die wir diesmal komplett leerten. So selten wie ich trank, war ich ganz schön vorne. Sie nicht weniger. Es war kurz nach zehn.

"So, und was machen wir jetzt?", wollte ich wissen, weil ich ihren Blick gerade nicht deuten konnte.

"Wir weihen jetzt dieses Sofa richtig ein", meinte sie mit funkelnden Augen.

"Oh... tun wir das? Was schwebt dir vor?"

"Erstmal... das", informierte sie mich, bevor ich ihre Lippen auf meinen spürte.

Nicht neu. Die vorwitzige Zunge, die in meinem Mund landete, dann doch schon. Gleichzeitig drückte sie mich auf den Rücken und kletterte auf mich drauf. Küsste mich, minutenlang. Zärtlich, verspielt, einfach nur schön. Natürlich machte ich von der ersten Sekunde an mit.

Obwohl mit klar war, dass dies sicher für sie eine ganze andere Nummer war. So auf mich einzusteigen. Das ging doch sicher über ihre "Freundin"-Statuten hinaus. Oder? Irgendwie hatte ich aber schon länger das Wundern bei ihr aufgegeben, nahm alles als so selbstverständlich hin, wie sie das zu betrachten schien.

Sie löste ihre Lippen wieder. Sah mich forschend an, aber mit einer diebischen Freude, die mir zeigte, dass sie mit ihrer eigenen Aktion keinerlei Probleme zu haben schien.

"Ah. Das."

"Du kannst küssen", meinte sie gönnerhaft.

"Freut mich zu hören", kriegte ich noch raus, dann waren ihre Lippen wieder auf meinen.

Noch einmal neckisch und spielerisch beginnend, aber diesmal wurde es schnell hitziger. Das schien ihr auch aufzufallen, denn sie löste sich von mir und schaute mich lange an. Biss sich auf der Unterlippe herum.

"Woran denkst du?", fragte ich vorsichtig.

"Woran ich schon den ganzen Tag denke."

"Ich werde die Frage wahrscheinlich bereuen, aber das ist?"

"Wie ist das, würdest du alles tun, worum ich dich bitte?"

"Ja."

"Ich bin neugierig."

"Wer ist das nicht."

"Ich war neugierig darauf, wie es ist, wenn du mich küsst."

"Verstehe. Und? Soweit okay?"

"Mehr als das. Es ist sehr schön."

"Für mich auch."

"Ich bin aber immer noch neugierig."

"Das machst du mich langsam auch."

"Wie das ist, wenn du mich leckst."

"Oh."

"Und ob du verstehen würdest, dass es nicht um mehr geht als das."

"Nur um deine Neugier."

"Nein, dass wir hinterher immer noch nur Freunde sind. Freunde, die auch Sex miteinander haben. Dass es nicht der Auftakt zu etwas anderem ist."

"Verstehe. Es ändert nichts daran, was wir sind. Du willst keine Partnerschaft, sondern nur die Erweiterung unserer Freundschaft."

"Genau. Ich habe mit manchen meiner Freundinnen Sex. Wir bleiben weiter Freundinnen. Wir kommen damit gut zurecht."

"Wie Jessica?"

"Oh ja, wie Jessica."

"Hm. Bisher sehe ich nichts, was dagegensprechen würde. Außer vielleicht, dass es für mich etwas eigenartig wäre, weil du dich von mir überhaupt nicht sexuell angezogen fühlst. Und du gerade leicht einen am Segel hast."

"Das siehst du falsch, aber musst du wohl auch falsch sehen. Wie erkläre ich dir das: Ich fühle mich von dir sehr wohl sexuell angezogen. Aber eben wie von einer Frau, nicht wie von einem Mann. Verstehst du? Ich habe kein Bedürfnis, mit dir schlafen, bin mir nicht mal sicher, ob ich es bringen würde, dein Ding in den Mund zu nehmen. In die Hand auf jeden Fall. Das kenne ich. Das ist okay. Eventuell aber für mich das Ende der Fahnenstange, was meine Möglichkeiten angeht."

"Man greift besser mittig zu, hast du doch gesehen."

"Ach was. Das wäre für dich in Ordnung?"

"Es hat dich erregt, als wir uns geküsst haben?"

"Wie die Tatsache, dass du noch nicht schreiend rausgelaufen bist. Vorhin war ich feucht, jetzt werde ich langsam nass."

"Ah, nass. Gut. Dann sage ich dir, wie ich das sehe. Du bist eine der aufregendsten und schönsten Frauen, die ich je erlebt habe. Ich habe mit dir bis jetzt total irre sexuelle Erfahrungen gemacht, die ich bis an mein Lebensende nicht vergessen werde. Dass du dir sogar vorstellen kannst, dich von mir befriedigen zu lassen, macht mich glücklich. Und wenn du mich jetzt wirklich darum bittest, werde ich mir alle Mühe geben, das auch für dich zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Nur eines will ich keinesfalls: Dass du etwas mit mir anstellst, nur, weil du dich verpflichtet fühlst."

"So wäre das nicht."

"Wie betrunken bist du wirklich?"

"Ich werde mich an jede Sekunde erinnern können. Weder etwas bereuen, noch auf den Alkohol schieben. Es hat damit nichts zu tun. Ich war heute Morgen schon drauf und dran, dich drum zu bitten, oder es einzuleiten."

"Na, dann tu's."

"Was?"

"Bitte mich drum."

"Bitte hab Sex mit mir."

"Okay... ich überlege es mir...", meinte ich mit dem besten Pokerface, das ich hinbekommen konnte. Legte noch eine kleine Kunstpause ein. "Während du dich ausziehst."

Allein schon dieser begeisterte Gesichtsausdruck war es wert.

"Noch was. Wenn ich irgendwas mache, was dir nicht gefällt, bitte nicht leise erdulden, sondern mach mich drauf aufmerksam. Für euch Frauen ist das einfacher, ihr spielt schließlich in der Heimmannschaft, als Auswärtsteam ist man auf Feedback besonders angewiesen", vermeldete ich, während ich es ihr gleichtat, und mich meiner Klamotten entledigte.

"Du bist jetzt schon ein Ehrenmitglied in der Heimmannschaft, falls du das immer noch nicht begriffen hast."

"Eine Ehrenfrau mit Glied."

"Genau. Und hast du dich entschieden?"

"Nein. Komm her zu mir, und bleib so stehen. Sehr schön. Dann muss ich erst einmal sehen, ob du geflunkert hast. Mmh... Ehrlich bist du... das süße kleine Möslein ist nass."

Und Doro überaus von dieser Art der Wahrheitsfindung angetan. Sie schraubte sich förmlich auf meinen Finger, den ich dann wieder abzog und genüsslich abschleckte. Oh ja, an den Geschmack würde ich mich nur zu gern gewöhnen.

Jetzt zog ich zwei Finger langsam durch ihre feuchten Lippen nach oben, bis ich ihren süßen, leicht ovalen Kitzler erreichte. Sie stöhnte leise, als ich mit der Fingerkuppe meines Mittelfingers kleine Kreisbewegungen vollführte.

"Ja, ich glaube dir. Du willst Sex mit mir haben. Das trifft sich gut. Ich kann mir nämlich nichts vorstellen, was ich jetzt lieber täte. Nun komm schon her, damit ich mich endlich für alles richtig bedanken kann."

Ich klopfte demonstrativ auf das Sitzkissen neben mir. Sie hatte wieder diesen Ausdruck diebischer Freude auf dem Gesicht, den ich so schätzen gelernt hatte. Ich hielt sie davon ab sich zurückzulehnen, indem ich kurz meinen Arm dazwischen stellte.

Dann öffnete ich ihr Haar, das sie sich wegen des Schwimmens wieder hochgesteckt hatte. Breitete es aus und strich es zärtlich durch. Bewegte beide Hände an ihr Gesicht, berührte es nur mit meinen Fingerspitzen. Griff an ihr Kinn und zog sie zum Kuss heran.

Spielte erst mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Zeigte ihr dann, dass ich sehr wohl verstand, dass ihr nicht nur nach Spielen war. Ließ meine Hände tiefer gleiten, ihren Hals entlang, auswärts auf ihre schmalen Schultern, etwas tiefer, an ihre Oberarme. Weiter nach innen, bis ich ihre Brüste erreichte.

Wo ich liebkosend verweilte. Meine Berührungen mehr und mehr der wachsenden Intensität unseres Kusses anpasste. Dort dann beruhigte, und meine Hände mit lockeren Handgelenken wechselseitig mit Handrücken und Innenfläche um ihren ganzen Oberkörper streichen und flattern ließ.

Bezog nun Bauch und Rücken mit ein. Wieder nach oben, auf den Rücken, während ich meine Brust ganz leicht gegen ihre drückte. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen, was es erleichterte, sie mit dem rechten Arm an ihren Kniekehlen zu stützen und auf dem Sofa so zu drehen, dass sie ihre Beine darauf bekam.

Ihren Oberkörper senkte ich darauf mit meinem gemeinsam ab, so dass sie zum Liegen kam. Ließ mich dann vom Sofa rutschen, immer noch in dem ungebrochenen Kuss mit ihr verbunden. Erst jetzt löste ich meine Lippen, strich ihr noch einmal durch ihr herrlich weiches Haar und über ihre zarten Wangen. Sah ihr dabei tief in die Augen.

Begab mich dann zur anderen Seite des Sofas, zu ihren Füßen. Überraschte sie wohl zum ersten Mal richtig, als ich einen Fuß anhob und an ihren Zehen lutschte. Keineswegs eine unangenehme Überraschung, wie ihr Gesichtsausdruck anzudeuten schien.

Das schien ihr sogar ausnehmend gut zu gefallen. Auch, was ich mit ihrem Bein anstellte, als ich den Fuß dann kurzerhand auf meiner Schulter deponierte. Ich hauchte wieder mehr als wirklich zu streicheln mit beiden Händen auf und ab, nahm dabei Handflächen und sich abspreizende Finger zu Hilfe, um die wirklich besonders zarte Haut ihrer Schenkelinnenseiten zu liebkosen.

Sie bekam eine Gänsehaut, als ich über die Stellen besonders intensiv strich, die sie mir in der Vergangenheit bereits als erogene Zonen ausgewiesen hatte. Solche Sachen merkte ich mir nämlich. Und auf diese steuerte ich nun zielsicher mit meinem nachrückenden Mund vor.

Öffnete dabei ihre Schenkel weiter, die sie nun unterstützend etwas anstellte. Sie hatte sich ein Kissen unter ihren Kopf gelegt, aber hob ihn immer wieder an, um mein Herannahen mitzuverfolgen.

Mein Züngeln an diesen eurogroßen Punkten an den Innenseiten ihrer Schenkel, brachte sie dazu, ihn wieder fallen zu lassen, und sie stemmte ihre Hände in die Sitzflächen. Entließ scharf den Atem.

Stöhnte, als ich ansatzlos den Ort des Geschehens wechselte, und wie ein Hund an ihrer nassen Hochlieblichkeit schleckte. Berauschte mich an ihrem Duft und Geschmack, dem Gefühl, mich an der Quelle ihrer Lust zu laben. Ich spulte niemals irgendein Programm ab.

Mareike hatte Abwechslung geliebt. Auch nach Jahren immer noch überrascht zu werden. Irgendwann hatte ich diesen feinen Rapport entwickelt, oft genau gewusst, was und wie sie es in welcher Sequenz in einer bestimmten Stimmung mochte.

Über Doro wusste ich nichts, außer von ihren Demonstrationen für mich. Fand diese aber als Ausgangspunkte hilfreich. So stark, wie sie sofort auf meinen Auftakt reagierte, ließ mich ahnen, dass ich dieses Feintuning irgendwann mit ihr gleichfalls erreichen konnte.

Eine Frau mit Bandbreite, die sowohl die leichten, spielerischen Züngeleien, als auch kräftige Stimulationen genoss, alles noch ganz sparsam und betont zurückhaltend eingestreut. Denn ich wollte sie nicht irgendwie drauf zu treiben, sondern sie ganz langsam in den Himmel entführen.

Dem sie trotzdem überraschend schnell nahe rückte. Oder vielleicht kam es mir auch nur so vor. Auf jeden Fall hätte ich es als falsch eingestuft, sie jetzt noch durch zusätzliches Verlangsamen hinzuhalten. Ich sah allerdings ebenfalls keinen Grund zu beschleunigen.

Schon noch ein paar kleine Highlights einzustreuen. Oh, wie sehr hatte ich dieses Gefühl vermisst. Urheber zu sein für das, was ich in Doro gerade auslöste. Die wirklich herzzerreißend stöhnte und keuchte, immer wieder ihre Hände in die Sitzkissen drückte, ihren Oberkörper aufrichtete, den Kopf anhob und wieder fallen ließ.

Das dann folgende leichte Heben des Beckens kannte ich bereits von der Stimulation mit dem Hasen, hätte auch so gewusst, dass sie jetzt kommen würde. Tat dies aber deutlich heftiger, als ich es zu dieser wie anderen Gelegenheiten erleben durfte. Gönnte ihr eine kurze Ruhepause, die ich an ihrem Kitzler saugend überbrückte.

Ich hörte sie leise lachen, als ihr klar wurde, dass ich keinerlei Intentionen hatte, aufzuhören. Eine Protestnote war das sicher nicht. Also stellte ich sicher, dass sie erlebte, was passierte, wenn ich mich nicht zurückhielt. Sieh an, das Lachen verging ihr postwendend.

Dafür kam das Stöhnen zurück. Mit Macht. Schöner kann man mir nicht schmeicheln. Zeigen, dass gefiel, was ich tat. Mit wachsender Begeisterung tat. Mareike war eher die stille Genießerin gewesen, die erst zum Ende hin lauter wurde. Doro war ganz anders.

Nicht übertrieben, wie man das manchmal in Pornos hört. Direktes, authentisches Feedback auf etwas, was ich gerade besonders gut, oder überraschend anders machte. Damit konnte man doch arbeiten. Auch wenn sie mir nur wenig Zeit ließ. Das ging ja wirklich fix bei ihr, sie war schon wieder kurz davor.

Jetzt konnte ich ja gar nicht anders, eingedenk des Spruchs, nach zweimal bräuchte sie eine Pause, als sie wirklich am Vulkan tanzen zu lassen. Dessen Ausbruch so lange wie möglich hinauszuzögern. Mittlerweile war ihr ganzer Körper in Bewegung, sie ruderte mit den Armen und Beinen, hob und senkte das Becken, nur ihren Kopf hielt sie konstant in einer Art Überstreckung.

Frustrieren wollte ich sie allerdings auch nicht. Kannte schließlich noch nicht ihre echten Vorlieben. Erlaubte ihr schon nach nur zehn weiteren Minuten zu kommen. Ah, sie hatte gesagt, dass der zweite meist heftiger war. So ließ sich das auch an. Wow.

Schleckte nur leicht nach und hielt dann eine Weile meine Zunge still, mit leichtem Druck auf ihren überreizten Kitzler. Kam hoch und rieb mein Gesicht wechselseitig an ihren nun höher aufgestellten Schenkeln. Strich gleichzeitig sanft über ihren Bauch.

Hoch zu ihren Brüsten, wo ihre Brustwarzen noch immer steil emporragten. Sehr empfindlich zu sein schienen, also hauchte ich nur mit den Fingerspitzen um sie herum. Zog meine Handflächen noch einmal langsam über Bauch und Leisten zurück, und gab ihr einen letzten, schmatzenden Kuss auf den Bauchnabel.

Dann quetschte ich mich neben ihrem rechten Bein seitlich an ihr entlang, wobei sie bereitwillig Platz machte. Mich mit einem langen Kuss begrüßte, als ich an ihrem Kopf angelangt war. Ihre Arme um mich schlang und mich fest an sich drückte. Sie wollte etwas sagen, als sie den Kuss löste, aber ich legte ihr meinen Zeigefinger auf den Mund.

Schaute stattdessen zufrieden in ihr bildschönes Gesicht, das ich streichelte, küsste, an meinem rieb. Hielt meine Hände in konstanter Bewegung, strich an ihrem schönen Körper auf und ab, während sie sich wohlig zurücklehnte, die Augen schloss und nur zu gerne von mir verwöhnen ließ.

Erst nach einiger Zeit rutschte ich etwas tiefer und brachte meinen Mund an ihre linke Brust. Saugte, leckte, kreiselte um ihre Vorhöfe, um die sich eine Gänsehaut gebildet hatte. Schaute dabei hoch in ihr verzücktes Gesicht, merkte mir genau, was Wonneschauer in ihr auslöste. Wendete genau das an ihrer rechten an.

Ich war gerade auf dem Weg mich tiefer zu küssen, als sie mich stoppte. Sanft ins Haar griff, und mein Gesicht zu ihr drehte.

"Reicht Fabi, wirklich. Komm her zu mir."

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