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Neugier

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"Das scheint dir nicht wirklich unangenehm zu sein."

"Nö, wieso? Es sagt doch einiges über mich und meine Reize aus. Gut, ich werde dadurch jetzt nicht sexuell an dir interessiert, aber erregen tut mich das schon, dass du so auf mich abfährst. Körperlich meine ich."

"Das freut mich. Irgendwie ungewöhnlich ist das schon... eigentlich alles, was wir zusammen tun, oder nicht?"

"Wir sind halt ungewöhnliche Menschen. Hm...", kommentierte sie meine Navigation auf die mir bekannte Seite, die Tonnen von einschlägigen Filmen und Filmchen enthielt. "Wenn du lieber Hetero-Zeugs anschauen möchtest, ist das auch okay. Solange hübsche Frauen dabei sind, die..."

"Kommt nicht in Frage. Hier, siehst du? Sechsundfünfzig Seiten nur Girl on Girl Action. Aussuchen darfst du jetzt."

Sie seufzte.

"Nichts dabei?"

"Auf dieser Seite nicht. Das sind keine Lesben. Pornodarstellerinnen, die für Geld auch mal eine Frau lecken. Oder mit diesen schwachsinnigen Dildos rummachen."

"Einfach weiterklicken. Es kommen auch Amateure. Ich bin mir sicher, dass da was für dich dabei ist. Also... nur mal so interessehalber, Dildos interessieren dich eher nicht?"

"Nö. Ganz ehrlich, in meinem Bekanntenkreis hat keine, halt, doch, Silly hatte welche. Aber die war auch bi. Wenn ich mit einer Frau schlafe, kommen Zungen und Hände zum Einsatz. Mehr nicht. Gut, wenn ich alleine bin... ah... das sieht schon besser aus... wie gefallen dir die?"

"Nicht so gut wie du, aber okay. Der Clip ist aber nur drei Minuten lang."

"Das ist ja fies. Egal, zum Aufwärmen..."

"Wenn du alleine bist..."

"Ah, dann bin ich manchmal zu faul, selbst Hand anzulegen. Dafür habe ich meinen Hasen. Und ein, zwei andere kleine Helfer. Hier."

Sie öffnete das Etui, in dem sich zwei eher klassische Vibratoren unterschiedlicher Länge lagen, einer in Silber, der andere kürzer und in Schwarz. Der "Hase" war ein bläulicher Hasenkopf aus sehr weichem Material, den man sich auf den Finger stecken konnte, mit einem darin befindlichen Mini-Vibrator, wie sie kurz zeigte.

"Der verbraucht leider enorm viele Batterien, die man zu allem Überfluss nicht überall kriegt. Ist manchmal ganz schön frustrierend, wenn man kurz davor ist, und dann durch einen Batteriewechsel rausgebracht wird. Er hat mir leider die Nutzung der anderen verdorben, weil er sich so viel besser anfühlt."

"Das kann ich mir vorstellen", bemerkte ich anteilsvoll. "Und wenn du dir dasselbe Modell noch einmal kaufst, und dann einfach wechselst?"

"Da hätte ich auch drauf kommen können, Mann, bin ich froh, dass ich dich getroffen hab. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wie bei den Mädels da. Ich finde das ja okay, sich nicht zu rasieren, aber auf der Leinwand... lass uns weitersuchen. Aber das waren Lesben, keine Darstellerinnen."

"Australierinnen. Aus der Serie gibt es noch einige. Aber die meisten sind au naturelle."

"Schau an, du guckst es nicht nur manchmal, sondern sogar richtig gern."

"Ich war mir nicht sicher, ob dir das unangenehm wäre, wenn ich das zugebe."

"Ach, komm. Warum soll dir das nicht besonders gut gefallen? Du kannst mir alles sagen, brauchst keine Angst haben. Hey, die beiden sind doch schnuckelig. Was meinst du?"

"Ja, sehr hübsch. Natürlich nicht so hübsch wie du. Und eine halbe Stunde. Gern."

"Du hast dich heute Morgen total zurückgehalten, nicht wahr? Sonst gehst du sicher mehr zur Sache?"

"Ich fand es einfach zu schön, das mit dir gemeinsam zu erleben. Und es hängt bei mir von der Stimmung ab. Manchmal will ich schnell fertig werden, manchmal dehne ich es... nun... auch auf Stunden aus."

"Genau wie ich. Beides, Zeit lassen und was du heute Morgen empfunden hast. Obwohl du ein Mann bist. Zwar nicht aufeinander, aber miteinander geil zu sein, war absolut klasse. Hätte nie gedacht, dass mich das so anmachen könnte."

Das tat sie in diesem Moment mit ihrem Häschen. Rückte ganz nahe an mich heran, obwohl wir nun wirklich mehr als genug Platz auf dem Sofa hatten.

"Ah... so ist das gut. Siehst du, das sind Lesben. Die streicheln, küssen, fassen sich an. Erfreuen sich am Körper der anderen. Bringen sich zum Schwingen. Sind aber auch Hammerkörper, oder? Wow."

"Ja... sehr schön..."

Ich muss gestehen, dass ich nicht nur auf die Leinwand schaute, sondern immer mal wieder auf den Hasen, der ihr augen- und ohrenscheinlich so viel Freude bereitete. Was sie natürlich bemerkte, aber in keinster Weise zu stören schien. Auch sie sah sich manchmal an, was ich da bei mir anstellte.

Bis die Damen auf der Leinwand dann zum Lecken übergingen. Hui, das war ebenfalls sehr ansprechend gefilmt. Dazu wurden nicht nur die Damen dort nach leisem Beginn etwas lauter, sondern Doro ebenfalls. Da sie zu allem Überfluss auch ihren Kopf an meinen gelehnt hatte, kriegte ich das in allen Nuancen mit.

Am Rande, dass das helle Summen ihres kleinen Spielgefährten in ein Brummen überging.

"Scheiße...", kam prompt ein frustriert klingender Kommentar. "Schon wieder."

"Hast du noch Batterien? Dann wechsele ich die für dich."

"Das würdest du tun? Du bist ein Schatz. Aber du klingst..."

"Eben drum. Gib ruhig her."

"Die Knopfzellen, drei Stück. Mmh...", übergab sie mir ihren schwächelnden Freudenspender, und überbrückte die Wartezeit händisch.

Ich beeilte mich, den kleinen, ebenfalls silbernen Mini-Vibrator aus dem Silikon-Hasenkopf zu entfernen und den Wechsel vorzunehmen. Das ging mit zitternden Fingern gar nicht so leicht. Doro hatte nämlich ihre Stellung verändert, drehte mir ihren Unterleib jetzt seitlich zu, hatte gar ein Bein hinter mir auf die Sofalehne platziert.

Schaute weiterhin auf die wirklich gute Action auf der Leinwand, während sie sehr engagiert an ihrer nassen Spalte rieb. Das helle Summen informierte sie, dass ich das Häschen erfolgreich wieder in Schwung gebracht hatte.

"So?"

"Nicht volles Pfund. Etwas runterdrehen. Genau. Dann auf deinen Finger stecken."

"Auf meinen..."

"Es dauert nicht lang. Ich bin gleich soweit. Du musst ihn nur dranhalten, mehr nicht. Tust du das für mich?"

Mehr als ein kurzes Nicken brachte ich nicht zustande. Wow, das war jetzt... noch ein bisschen anders. Noch intimer. Obwohl ich sie ja nicht direkt berührte.

"Bisschen höher... oh Gott... ja, so... Leg die Hand ruhig bei mir auf... gut... oh... das... ist... es..."

Jetzt schaute keiner mehr von uns auf die Leinwand. Sondern wir uns an, während Doro an die Schwelle ihres Höhepunkts geriet, den Mund weiter öffnete, stöhnte, ihre Arme weit nach hinten streckte, sich spannte, langsam das Becken etwas anhob. Und dann kam.

Für einen Moment weggetreten wirkte, und dann mit einem strahlenden Grinsen zurückkam.

"Danke dir. Jetzt kannst du ihn mir geben...", forderte sie mich auf, während sie wieder die Stellung veränderte.

Sich bei mir ankuschelte, wohlig ihr Gesicht an mir rieb.

"Jetzt hat mich zum ersten Mal ein Mann zum Kommen gebracht", gluckste sie. "Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen."

"Nun... es war mehr dein Hase..."

"Ja, klar. Mach weiter. Bei dir, meine ich. Ich will dir dabei auch ins Gesicht sehen. Obwohl... wie gefällt dir das?", erfragte sie bei ihrem kleinen Erkundungstrip, wo ihr Häschen Bekanntschaft mit meiner immer noch sehr aufgepumpten Eichel machte.

"Oh... ganz nett..."

"Wahrscheinlich aber nicht dasselbe... versteh schon. Ich will dich nicht weiter aufhalten. Und bei mir weitermachen..."

Ganz unrecht war mir das nicht. Mehr als die beiden Frauen auf der Leinwand, die in der Zwischenzeit die Initiative gewechselt hatten, hatte mich diese Aktion eben total erregt. Das vibrierende Ding war ganz angenehm, aber nicht so stimulierend gewesen.

Ihr Blick und ihr leises Stöhnen waren da erheblich ansprechender. Auch ich sah jetzt nicht mehr auf die Leinwand. Sah nur noch sie an, während ich nun doch zielgerichtet, wenngleich nicht richtig schnell, an meinem begeisterten Bert rupfte. Der sich keine Minute später spuckend für diese Behandlung bedankte.

Während Doro mir fasziniert zuschaute. Zum krönenden Abschluss noch einen schmatzenden Kuss auf die Lippen gab. Und sich dann wieder den beiden lustig leckenden Grazien auf der Leinwand zuwandte. Die allerdings just in diesem Moment ebenfalls ein Erfolgserlebnis feierten.

Oha, die halbe Stunde schon um? Nein, noch nicht ganz. Und die brünette Dame dabei noch lange nicht fertig bei ihrer blonden Partnerin. Einmal ist keinmal, schien hier die Devise. Der sich offenbar auch Doro verschrieben hatte. Beneidenswert.

Sie gab mir keine Chance, mich um das Ergebnis meiner Erlösung zu kümmern. Denn sie hatte den linken Arm um mich geschlungen, während ihre hasenbewehrte rechte Hand sich weiter an ihrem wunderschönen Kitzler erprobte.

Noch lange bevor die blonde Dame auf der Leinwand soweit war, drehte mir Doro wieder ihr Gesicht zu. Wollte, dass ich ihr erneut ins Gesicht schaue. Diesen Moment höchster Lust auf diese Weise mit mir teilen. Was ich nur zu gerne tat. Wow. Das nenne ich doch mal einen gelungenen Videoabend.

Das schien sie ganz ähnlich zu empfinden.

"Ah. Das macht richtig Spaß mit dir, mein allerliebster Fabian."

"Und mit dir, allerliebste Dorothee. Ihr habt's gut..."

"Weil ich zweimal hintereinander kann? Geht auch öfter, aber im Gegensatz zu manch anderen Frauen reicht mir das oft schon, oder ich brauche zumindest eine längere Pause. Der zweite ist meist heftiger."

"Nun... ich müsste mich jetzt langsam mal um das Ergebnis von meinem kümmern."

"Wieso, das mach ich wieder. Und dann leg ich mich wieder auf dich drauf. Ich fand das toll, wie uns das heute Morgen zusammengeschweißt hat. Im wahrsten Sinne des Wortes", kündigte sie an und ließ den Worten sogleich verteilende Taten folgen.

Und dann den angekündigten Positionswechsel. Wie leicht sie doch war, was sicher ihrer geringen Größe geschuldet war, aber es passte zu ihrem Wesen. Zu dieser Unbeschwertheit, Leichtigkeit, Natürlichkeit, die mich so faszinierte. In der ich jetzt mit ihr mitten drin war.

Sie strahlte mich an und ich bin mir ziemlich sicher, dass von mir ähnliche Emanationen ausgingen.

"Jetzt siehst du glücklich aus", kommentierte sie das.

"Das bin ich. Du bist wie ein Sonnenstrahl, der meine Dunkelheit durchbricht."

"Das wurde auch Zeit. Wart 's ab, es wird noch viel, viel heller werden. Und du noch viel, viel lockerer. Du kannst mich ruhig streicheln, das möchtest du doch, oder?"

"Es ist dir nicht unangenehm?"

"Nein, alles mit dir ist mir sogar sehr angenehm. Was mich selbst wundert, aber total freut. Ja... so... da brauchst du nicht anhalten... mein Hintern ist keine Tabuzone. Du bist sehr zärtlich. Fast wie eine Frau."

"Du fühlst dich fantastisch an. Unglaublich zarte Haut."

"Das Ergebnis sündhaft teurer Cremes. Na, es lohnt sich, für unser einig Vaterland zu arbeiten. Um Geld muss ich mir keinerlei Gedanken machen. Jetzt noch weniger, die neue Stelle ist noch besser bezahlt."

"Ich fragte mich das schon, du investierst gerade ganz schön in die Einrichtung und alles."

"Ich habe vorher ganz viel gespart, seit Jahren schon. Es war immer mein Traum, mir meine erste echte Wohnung so einrichten zu können, wie ich das wollte. Es war mir klar, dass ich früher oder später ein echtes Zuhause brauchen würde. Das ist es nun schon langsam. Und, ganz ehrlich, ohne dich wäre es das nie so schnell geworden."

"Das bisschen Hilfe..."

"Davon spreche ich nicht. Sondern davon, dass ich hier so sein kann wie ich bin, und sie mit jemandem teilen. Zuhause ist mehr als nur ein Ort."

"Da hast du absolut Recht. Und kann das zurückgeben, ich wohne hier nun schon vier Jahre, aber so zuhause wie jetzt habe ich mich noch nicht gefühlt."

"Das ist... oh... sehr schön..."

"Oh, sorry, da kam ich den Tabuzonen wohl etwas nahe."

"Zum einen waren das nur meine Schenkel, und ich habe mich nicht beschwert, sondern nur laut darüber gefreut, wie gut sich deine Hände an meinen erogenen Zonen anfühlen. Da hast du nämlich gerade welche erwischt. Das hieß nicht aufhören... hey... genau... da... uh. Das machst du gut."

Oje. Das brachte mich nun allerdings etwas durcheinander. Nicht nur mich. Ihre wachsende Begeisterung löste diese bei mir ebenfalls aus. Zur Sicherheit wanderte ich dann doch langsam wieder höher. Diesmal kam kein Protest, sondern ein verstehendes Lächeln.

Minutenlang redeten wir nicht mehr, sahen uns einfach nur zufrieden an. Ich streichelte sie, sie hatte wieder den Kopf auf ihren Armen. Sie lächelte undefinierbar, als meine Hände zu ihrem Po zurückkehrten.

"Noch was. Habe ich nicht. Tabuzonen, meine ich. Mit dir nicht. Das ist jetzt keine Aufforderung. Nur eine Klarstellung."

Ich schluckte unwillkürlich.

"Das ist... gut zu wissen."

"Für dich wahrscheinlich genauso komisch wie für mich. Aber es ist so, und ich finde, dass du das wissen solltest."

"Wie du, dass du dir sicher sein kannst, dass ich dein Vertrauen niemals missbrauchen werde."

"Das fühle ich. Sonst würde ich jetzt wahrscheinlich nicht nackt wie eine Klette an dir kleben. Im wahrsten Sinne des Wortes. Allerdings kriege ich Lust auf den schönen Wein, den wir gekauft haben. Wir haben ja gerade mal dran genippt. Wie an all unseren Möglichkeiten. Also, so schwer, wie das jetzt auch fällt...", meinte sie und hob langsam ihren Oberkörper an.

Geriet aber in der Aufwärtsbewegung, die tatsächlich wieder von zusammenklebender Haut etwas gebremst wurde, mit ihrem Unterleib direkt auf mein von der ganzen Aktion schon wieder leicht geschwollenes Glied. So, dass ich unwillkürlich meinen Atem tonlos pfeifend entließ.

"Oh, tut das weh?"

"Alles andere als das. Aber..."

"Ja, merk ich schon. Kein Thema. Ich hol uns den Wein."

Den tranken wir, sahen dann in der Folge noch ein paar von denen der Serie, während wir aneinander gekuschelt und uns streichelnd die Nähe des anderen genossen.

"Wo schlafen wir heute?", erkundigte ich mich, als wir davon genug hatten.

"Heute mal wieder bei dir, dachte ich. Ich müsste morgen aber spätestens um sieben aufstehen. Ich will ja schließlich an meinem ersten Arbeitstag nicht zu spät kommen. Ich bin schon ganz aufgeregt."

"Verständlich. Passt gut, ich stehe eigentlich sogar früher auf. Allerdings schlafe ich deutlich besser, seitdem du mit mir im Bett liegst. Und auch länger."

"Und ich erst. Du bist wie ein großer warmer Teddybär."

"Na, dann auf ins Bett, mein Kind."

~~~

Die nächsten Tage waren ein atemberaubender Rausch. Atempausen gönnte sie mir weder bei den an Aerobic erinnernden Übungen, zu denen sie uns verdonnerte, noch überhaupt. Rang mir nicht nur den Friseurbesuch ab, sondern auch, dass ich den Termin so legte, dass sie mitkommen konnte, nämlich am Mittwochabend.

Verbrachte von wenigen Toilettenpausen abgesehen wirklich jede Sekunde mit mir. Obwohl es mich nicht gewundert hätte, wenn sie selbst dabei Begleitung eingefordert hätte. Wahrscheinlich sogar bekommen, wenn sie das wollte.

Abschlagen konnte ich ihr nämlich genau nichts. Nicht einmal die vorgeschlagene Intimfrisur. So etwas hatte ich auch noch nicht erlebt. Weder bei vorherigen Beziehungen, noch bei Mareike. Sie war etwas enttäuscht, weil ihre Freundin Jessica noch nicht an diesem, sondern doch erst am nächsten Wochenende kommen konnte.

Happy allerdings, weil sie dafür zum Ausgleich erst am Montagmorgen zurück nach Bielefeld wollte, sich extra einen Tag Urlaub nahm. Ganz so böse war ich darum nicht. Denn es hieß, erneut ihren Wochenendritualen ausgesetzt zu sein.

In der Woche waren wir eher zahm miteinander umgegangen, mal abgesehen von der Tatsache, dass wir tatsächlich nur noch nackt miteinander schliefen. Weitere Pornoabende gab es allerdings erst einmal nicht. Dafür viele, viele wunderbare Stunden, die wir quatschend, spielend und Serien schauend verbrachten.

Am Samstagmorgen war ich tatsächlich vor ihr wach. Musste allerdings nicht lange warten, bevor sie sich rappelte. Die Augen öffnete und mich anstrahlte.

"Hey, guten Morgen, liebster Fabian."

"Guten Morgen, liebste Dorothee."

"Schade, jetzt kann ich dich gar nicht wachkitzeln."

"Oh, so wie am Sonntag? Das stimmt. Fühlte sich aber auch im wachen Zustand göttlich an."

"Das wollte ich hören. Auf den Rücken mit dir."

Schon wurde mein Gesicht von ihren kleinen weichen Brüsten verwöhnt. Brachte sie ihre wieder leicht verhärteten Brustwarzen sehr kitzelig an meine Mundwinkel. Löste damit aber nicht nur das anfängliche Grinsen, sondern einen Reflex bei mir aus.

Eh ich mich versah, nahm ich die linke bei diesem Ausflug in den Mund. Saugte leicht, nahm mit der Zunge Maß, und wurde mir erst dann richtig bewusst, was ich da tat. Und mit wem ich das tat. Wollte schon eine Entschuldigung anbringen, als sie ihr Einverständnis einfach damit bekundete, dass sie nun die rechte gezielt vor meinem Mund platzierte.

"Echt?"

"Ja, echt. Verwöhn mich. Das machst du gut."

Es schien ihr wirklich gut zu gefallen. Sie sorgte dafür, dass keine der beiden zu kurz kam. Ließ sich leckend und saugend von mir verwöhnen. Schien ziemlich empfindlich zu sein. Und wie ich ziemlich erregt. Ich konnte es nicht sehen, aber fühlen, dass sie anfing, mit sich zu spielen.

Und hören. Ihr Atem ging wieder rasch schneller.

"Hör bloß nicht auf", kriegte ich zu hören, als ich eben dies für einen Moment tat.

Auch dieser Anweisung folgte ich nur zu gern. Fand es völlig normal, dass ich bei mir selbst Hand anlegte. Folgte fasziniert und inspiriert ihrer steigenden Erregung. Kurz vor ihrem Höhepunkt wurde ich dann meines mündlichen Beitrags enthoben, als sie sich aufrichtete.

Und mir damit wieder volle Sicht auf ihr nun frenetisches Schrubben an ihrer wunderschönen kleinen Möse ermöglichte. Die mich nicht lange nach ihr ebenfalls kommen ließ.

"An dir ist echt eine Frau verloren gegangen", wurde ich grinsend gelobt, als sie sich wieder auf mich legte. Nun fast traditionell auf mein eilig verteiltes Sperma. "Das kannst du richtig, richtig gut."

"Danke schön. Mareike mochte das ebenfalls sehr gern. Deshalb... es war wirklich wie ein Reflex... nicht geplant... ich..."

"Du wirst dich doch wohl hoffentlich nicht entschuldigen wollen? Das haben wir doch ein für alle Mal abgestellt, oder? Und hast du nicht begriffen, dass ich das nicht nur gewollt, sondern genossen habe? So sehr, dass du wahrscheinlich zu achtzig Prozent dafür verantwortlich warst, dass ich gekommen bin?"

"Und das ist für dich in Ordnung?"

"Fabian, Fabian. Du musst noch viel über Frauen lernen. Lesbische und andere wahrscheinlich auch. Ja, das war in Ordnung, und wie in Ordnung das war. So sehr, dass du meine Titten jetzt wahrscheinlich öfter in deinem Gesicht wiederfindest, als dir das lieb sein kann."

"Dort sind sie ein gern gesehener Gast. Nebenbei wirklich wunderschön. Wie du insgesamt bist. Du wirst irgendwie jeden Tag schöner. Und ich freue mich auf jede Sekunde mit dir."

"Das nenne ich doch mal in den Tag freuen. Du hast den Geist des Samstags verstanden. Und danke für das Kompliment. Für eine Rothaarige nicht schlecht, oder?"

"Du bist die schönste Rothaarige der Welt."

"Das ist natürlich sicher nicht so, aber mit den Komplimenten klappt das mittlerweile schon richtig gut. Wusste ich doch, dass da mehr in dir steckt. Ich hole das schon noch alles hervor."

"Na, eben hast du schon eine ganz schöne Ladung hervorgeholt."

"Lockerer wird er langsam auch, sehr schön. Wie ist das eigentlich für dich...", setzte sie an, rutschte ein kleines Stück nach unten und fing an, an meiner linken Brustwarze zu lecken und zu saugen.

"Sehr angenehm. Mehr leider nicht. Das haben schon andere vor dir... oh... pro... uff... was... oh..."

Das war allerdings anders. Was sie da machte. Wie sie das machte. Gut, so empfindlich wie bei einer Frau sind männliche Nippel natürlich nicht. Genau dem trug sie Rechnung, knabberte, saugte extrem stark, prügelte mich regelrecht mit ihrer Zunge. Wow. Und das hatte den Effekt...

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