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Neugierige Tanja

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Ich rang nach Luft, wollte schon meine Hand ausfahren und nach diesen, für mich so geheimnisvollen Wahnsinnseiern greifen.

Dann fiel mir erst sein Glied auf, das auch eine enorme Länge hatte, fleischig und irgendwie wohl halbsteif ein wenig abstand ...

Es hatte eine Vorhaut, diese ließ aber seine rosige Eichelspitze hervorlugen.

Moah, genau mein Idealbild. Aber mein Blick fiel erneut eine Etage tiefer. Seine Hoden sahen so aus, wie die bei einem Stier auf der Weide, so lang, so ähnlich geformt! Mir platzte fast der Kopf vor pulsendem Blut in meinen Halsschlagadern.

„Naaa?, sowas kennen Sie wohl noch nicht, junges Fräulein?" fragte er mich grinsend mit seiner ältlichen, krächzenden Stimme.

Ich löste mich aus meiner Starre, schaute abwechselnd in seine lüsternen Augen und wieder auf seine pervers abnormalen Geschlechtsteile.

Verwirrt und ohne zu antworten, nahm ich sein Ledergeschirr aus seiner Hand, sagte nur „Danke" und schritt fluchtartig um das Bett herum, begann ohne Logik das Laken zu glätten, anstelle das Suspensorium zu desinfizieren. Tat so, als würde ich die Situation beherrschen. Dabei war ich aber völlig perplex. Total verwirrt. Der Typ drehte sich auch noch immer in meine Laufrichtung mit, damit ich auch ja genug von ihm erblicken konnte.

Ich ließ dieses Ledergeflecht einfach auf seinem Bett liegen, schaute noch einmal wie gebannt auf seinen so tiefhängenden Bullensack (anders kann ich das Ding nicht beschreiben) und verschwand dann mit hochrotem Kopf panikartig aus dem Zimmer. Ohne mich zu verabschieden.

Dieser Mann hatte es wirklich geschafft, mich in kürzester Zeit in Panik zu versetzen. Als wär das nicht schlimm genug. Er hat mich auch in kürzester Zeit nass werden zu lassen. Ich fühlte, wie das Höschen unter meinem Kittel völlig durchweichte und etwas von meinem Scheidensekret sogar an meinem Oberschenkel herablief...

Ich schämte mich jetzt sehr für meine Schwäche, die ich diesem geilen alten Sack gegenüber gezeigt hatte. Und dann doch wieder diese unglaubliche sexuelle Erregung, die mir diese Situation bereitet hatte.

Jetzt musste ich erstmal aufs Klo, brauchte kurz Ruhe! Noch während ich pinkelte nutze ich die Gelegenheit, meine Scheide zu streicheln, meine Pipi durch meine Finger laufen zu lassen (was mich oft zusätzlich sehr antörnt), mein Lustzäpfchen zu zupfen, so wie es meine jüngere Schwester immer tat, wenn ich es ihrer Meinung nach mal wieder unbedingt „brauchte".

Ich kam tatsächlich. Schnell, heftig, leise kreischend. Egal, ob mich irgendwer draußen im Stationsflur hören würde. Zwar erschöpft, aber noch mehr befreit fühlte ich mich jetzt...

Bald darauf ging ich zum abschließenden Kaffee in den Pausenraum.

Die nette und auch echt hübsche Stationsärztin Frau Dr. Stiens empfing sie mich breit grinsend, kniepte mir sogar zu.

„Na, Tanja? alles gut bei dir? Hast Du dich...erleichtert?"

Jetzt wurde ich nicht mal rot. Das kam ja von einer Frau!

Zu Frau Dr. Stiens hatte ich schon vom ersten Tag an einen echt tollen Draht gefunden, vom ersten Moment an. Sie war vielleicht um die 30 Jahre alt. Ich spürte sofort, dass sie von Menschen ihres eigenen Geschlechts mehr als angetan war und erfreute mich an ihren neckischen und oft zweideutigen Äußerungen. Vielleicht würde sich da zwischen uns ja mal was ergeben, hoffte ich innerlich. Und ich flüsterte ihr zu:

„Ja, es geht mir super, Frau Dr. Stiens, aber ich war gerade..." und stockte.

Die Ärztin lächelte liebevoll und küsste mich zärtlich auf die Wange (eher meinen Mundwinkel), als wüsste sie, wie es um mich stand.

„Tanja, sag bitte Verena und ‚Du' zu mir. Wir beide mögen uns doch besonders, stimmt's? Was ist dir passiert?"

„Danke, Verena, ja, ich mag Sie...ähhhhh, Dich sehr."

Und mit trotzdem leicht rotem Kopf erzählte ich ihr von meiner Begegnung mit dem Milchner.

Verena blickte mich verständnisvoll an:

" Ich weiß, Süßes, so etwas sieht man sonst nicht. Der Typ ist anatomisch eine Naturgewalt. Selbst ich habe dagestanden und wusste nicht, was mit mir war. Ich habe dann einfach mal in seine nackten Hoden griffen und sie ‚untersucht', wie ich ihm sagte."

Dann kniepte sie mir schelmisch zu, führte ihre schönen, rotgeschminkten Lippen an mein Ohr, küsste es sanft und sprach:

„Ich verstehe dich, süße Tanja. Du, genieße einfach, was Du hier tust, ok?"

Irgendwie stimmte einfach die Chemie zwischen uns...

Dann ging auch schon die Tür wieder auf und einige Kräfte für die Spätschicht kamen in den Pausenraum.

Verena streichelte unter dem Tisch kurz meine Hand, stand auf und ging zur Ärztebesprechung.

Für mich war Tagesende und ich fuhr nach Hause. Ich war müde. Sooo müde. Aber ich wusste auch: das war nicht alles, was ich mit diesem alten Kerl Milchner erleben sollte...und vielleicht auch mit Verena?

Dann schlief ich ein, und träumte wild in der Nacht...

Verena bewunderte meine dunkle Schamhaarpracht und seifte mich in der Badewanne liebevoll ein. Ob zufällig oder unbewusst, auf jeden Fall kam sie ein paar Mal verdächtig nahe an mein Dreieck und befasste sich ausgiebig mit meinen kegelförmigen, spitzen Brüsten, die leicht nach außen stehen. Einmal zupfte sie wie scheinbar zufällig an einem meiner puffigen, ebenso kegelförmigen Nippel. Sie hatte selber aber Hoden zwischen ihren Beinen, riesige Hoden. Und einen weit abstehenden, steifen Schwanz. Sie war ein `Shemale'. Gekonnt seifte sie meinen Rücken ein und arbeitete sich zu meinen Beinen vor. Als sie an meinen Füßen mit frisch pedikürten und rosarot lackierten Zehen angekommen war sagte sie:

„Süße Füße hast Du, echt schön, Tanja. 37,5er, richtig?"

„Ja" lächelte ich kurz und Verena betastete meine Füße mit ihren Fingern, streichelte die mit prall-bläulichen Venen umsäumten Knöchel, den Spann und besonders liebevoll zwischen meine süßen Zehen...

Mehr wusste ich von meinen Träumen am nächsten Morgen leider nicht mehr...

Doch es muss heftig gewesen sein, denn auf meinem Laken und zwischen meinen nackten Beinen klebte jede Menge meines Lustschleims. Es sah verheerend aus. 😉

Ich wachte auf, als die Sonne schon durch das Fenster kitzelte, es muss so gegen halb 7h sein, dachte ich und zog das Rollo hoch.

Schnell Waschen, Anziehen und wieder ab zum Krankenhaus.

Auf Station angekommen, ging ich sofort an meine Arbeit.

Unruhig wartete ich dann auf den Zeitpunkt, an dem ich Zimmer 120 zu erledigen hatte.

Ich klopfte und trat ein. Schade, niemand da.

Na ja, dann werde ich wohl meine Arbeit erledigen. Oder noch besser! Ich war noch immer erregt von meinen wüsten Träumen in der Nacht.

Ich nutze jetzt einfach die Ruhe hier im Zimmer und mache es mir selber! Ich finde, ich hatte das verdient. Und vor allem hatte ich es nötig 🙈

Ich legte mich auf das Bett von Herrn Goldblum, öffnete meinen Kittel zwei Knöpfe von unten und zog mein Höschen mit den Fingern der linken Hand zur Seite. Meine rechte Hand begann ein wundervolles Gefingere an meiner süßen kleinen, so haarigen Spieldose. Ich wünschte, meine Schwester Melanie wär` jetzt bei mir, um mir zu `assistieren'. Oder vielleicht sogar die hübsche Stationsärztin, Frau Dr. Stiens. Oder sogar noch besser, ein hübscher Kerl würde jetzt gegenüber in Milchners Bett seinen Penis masturbieren und ich würde seinen echten Samenerguss in dem Moment miterleben, in dem ich selber zum Höhepunkt kam...

Zwischendurch immer wieder ein prüfender Blick zur Tür und ein aufmerksames Horchen nach Schritten im Stationsflur. Nichts. Alles ruhig. Ich fingerte weiter an meinem Geschlechtsteil. Moahhhhh, ich stöhnte kehlig und erlebte jetzt Momente wunderschöner Erregung. Stellte mir nackte Hoden, Männer, Frauen, Erwischt werden oder nicht, Fingern, Vorhaut, Sperma, Wichsen....

Mein Blick ging einmal kurz Richtung Waschecke, da sich der Vorhang dort bewegte.

War wohl nur ein Luftzug.

Weiter fingern. Ich riss meine Beine auseinander, schamlos. Jetzt genau zur Zimmertüre haltend. Vielleicht jetzt sogar darum bettelnd, sie ginge auf und irgendjemand käme herein, würde mich in meiner Peinlichkeit erwischen.

Ich rieb und rieb und es glitschte verrucht, obszön, schamlos...

Und ich kam!

„Aaahhhjaaaaa" verlor ich jede Beherrschung. Kreischte, wimmerte, schleuderte meinen Kopf von Seite zu Seite. Und ich kam. Und kam. Und kam...

Mein Gesicht klebte vor Schweiß. Nasse Haarsträhnen kreuz und quer. Schwer atmend, mein Herz raste, konnte sich kaum beruhigen. Ich presste meine Beine zusammen, die Hände in meinen glitschenden Schoß eingeklemmt, ließ mich auf die Seite rollen, drückte mein Gesicht in die Bettdecke. Ich wimmerte glückselig und genoss die letzten Sekunden meines ausklingenden Orgasmus...

Wieder bei vollem Bewusstsein wollte ich jetzt unbedingt zur Waschecke, um mich und auch meine verschmierte Fick-Hand zu reinigen.

Ich zog den Vorhang beiseite und....

„Ahhhh!!!" Hinter dem Vorhang stand doch dieser greise Kerl Milchner und hatte offensichtlich das unerhörte Geschehen geil und geifernd beobachtet!

Er hatte seinen mindestens ebenso langen, wie fleischigen Penis in der Hand und zu meiner Verwunderung hatte er sowas wie eine Erektion!

Im wilden Rhythmus wedelte er seine leicht behaarte(!) Vorhaut über seine rosafarbene, aber fleckige, glitschige Eichel hin und her und gierte mich heftig atmend an. Mein Blick fiel dann sofort auf sein, aber auch wirklich abnormes Hoden-Gehänge, welches er im Rhythmus seiner Wichsbewegungen bewusst weit und obszön zwischen seinen dünnen O-Beinen kreisen ließ. Was für ein krasser Anblick für ein 18-jähriges Mädchen!

Zwischen panischem Schreck und letztlich triumphierender, forschender Geilheit verirrt, schüttelte ich intuitiv meinen rechten Clogs ab und hielt meinen kleinen, nackten Fuß den kreisenden Bewegungen seiner Hoden in den Weg. Diese platschten jetzt schwer gegen meinen, im Verhältnis zu diesen Wahnsinns-Eiern, wirklich niedlich kleinen Mädchenfuß. Dann zog ich mein Bein kurz zurück.

Der alte Kerl grunzte derweil kurzatmig und übererregt

„Geile Nutte, Du! Geile Nutte, Du!"

Und just in dem Augenblick, als ich mein Bein wie zu einem Fußballstoß vorschnellte und ich meinen süßen Fuß mit den rot lackierten Zehen voll in sein baumelndes Hodeneuter klatschte, glitschte er mir sein Sperma entgegen.

Ich fühlte mich jetzt selber so abartig und pervers. Aber diese Situation und meine eigene sexuelle Erregung erforderten es jetzt einfach von mir!

Der alte Kerl entlud seinen übervollen und wohl ewig nicht entleerten Hodensack gut gezielt genau in meine Richtung!

„Uhhhhiiii..., aber hallo" entfuhr es mir überrascht.

Nicht genug, dass er mir auf die nackten Beine, auf meinen nackten Fuß und auch auf den, noch in seinem Clogs steckenden, anderen Fuß spritzte, nein, er besamte auch noch meinen Schwesternkittel und durch sein wildes Gereibe züngelte es mir sogar bis hoch in mein Gesicht. Einmal quer über meinen Mund!!

„Iiiiiiiihhh ... Gittt!"

Ich stand wie geflasht, unfähig zu jedweder Reaktion.

Das war für mich unvorstellbar, wie ein Mann, und dazu noch so ein greiser, derart viel Sperma verspritzen konnte!

Und ihr könnt Euch vorstellen, war jetzt kein so weißer, flüssiger Samen wie bei einem jüngeren Mann. Das war Samen, der sicher schon seit Monaten in den unfassbar schweren Keimdrüsen dieses alten und krummgebeugten Kerls gestaut war.

Ich hätte kotzen können...

Ich fragte mich nur, wie das Sperma dieses alten Typen mit so viel Druck den weiten Weg aus Höhe der Kniekehlen des Kerls bis zu mir, meinen Füßen und sogar zu meinem Gesicht schaffen konnte. Für mich ein anatomisches Wunder, dieser Milchner...

Milchner hechelte nur noch wie ein Hund. Hielt sich keuchend am Waschbecken fest. Ich aber kniete mich zu seinen abnormen Hoden hinunter, nahm sie als Paket in meine beiden Hände, wobei die rechte ja immer noch von meinen eigenen Scheidensekreten verschmiert war und wollte sie einfach einmal fühlen und halten.

Unfassbar, wirklich unfassbar für mich junges Ding, diese perverse anatomische Entgleisung der Natur!

Sie fühlten sich aber irgendwie auch... super geil an! Meine beiden, sicher nicht großen Hände, konnten diese Wahnsinns-Dinger bei weitem nicht umfassen. Ich begann seinen Riesenbeutel erst vorsichtig, dann immer heftiger zu drücken, zu walken, zu pressen und zu quetschen.

Ein so dermaßen aufregendes Gefühl, solche Männer-Dinger in meinen jungen Händen zu bearbeiten! Wirklich! Ich schaue mir manchmal und nicht ohne Lustgefühle, die Eier von diesen riesigen Stieren auf der Weide an. Aber da würde ich mich nie trauen, einfach mal hinzulangen, sie zu 'untersuchen' und zu bespielen. Ich habe Angst vor Stieren. Sogar vor Kühen 🙈.

Der Milchner grunzte jetzt mit schmerzverzerrtem Gesicht. Und dieser greise, alte Sack bekam doch tatsächlich schon wieder so etwas wie eine Ejakulation.!

„Drecksnutte, Drecksnutte!" keuchte er mit letzter Kraft.

Jetzt schoss kein Samen wie vorhin, eher waberten nun Schübe von cremigen, jetzt wenigstens weißen Samenbatzen aus seiner labberigen, schrumpeligen Vorhaut. Seine Eichel war dabei von diesem Lappen bedeckt.

Vielleicht hätte ich ja die Vorhaut des Opas vorher zurückziehen sollen, dann wäre sein Samen vielleicht sogar nochmal richtig gespritzt. Hatte ich gar nicht erwartet, dass der nach meiner heftigen „Behandlung" sogar nochmal kommt!

Aber wer weiß, was sich da in seinen Eiern alles so gesammelt hatte, über die Jahre....

Egal. Ich habe es ihm offenbar alles freigemacht, da in seinen Samenleitungen. Und geil und faszinierend war es für meine jugendlich-neugierige Seele allemal, so etwas bei einem Kerl zu erleben, auch wenn das jetzt kein junger und hübscher war. 😊

"Wow, Herr Milchner, da haben Sie mir aber eine ganz hübsche Überraschung bereitet! Sie sind ja wahnsinnig voll da unten!" und lächelte den Kerl schamvoll und doch auch ein wenig schelmisch an. War das bei Ihnen schon immer so...groß?" (total roter Kopf)

"Drecksnutte, dir hätte ich früher zehn Kinder auf einmal in den Bauch gespritzt!"

Mehr zu sagen war der alte Milchner nicht fähig. Er keuchte weiter, ich hatte schon Angst, dass der mir hier gleich noch umkippt.

Schließlich traute ich mich sogar, einen dieser Spermabatzen mit den Fingern aufzunehmen und an meine Nase und an meine Lippen zu führen. Ich musste es nun auch schmecken, tippte sogar mutig meine Zungenspitze hinein.

So übel, wie ich befürchtete, schmeckte es jetzt nicht. Ziemlich salzig, etwas derb und streng. Jetzt wusste ich also auch, wie so etwas schmeckt. Dann schüttelte ich meinen Finger aber doch in die Kloschüssel ab, die sich direkt neben uns befand.

Irgendwie war ich sogar stolz, dass ich das alles hier so mutig war, zu tun. Ich schaute errötet zu dem Milchner auf, pustete mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht und stand auf. Der Typ hielt sich noch immer am Waschbecken fest, war benommen, kurzatmig und hatte das alles bestimmt gar nicht im Detail mitgekriegt, was ich da mit seinem Sperma-Püree angestellt hatte.

Ich hielt noch einmal kurz meine Hand unter seinen Hodensack, wog ihn prüfend.

`Poah, bestimmt ein Kilo', dachte ich mir. Dann langte ich plötzlich ganz schamlos eine Etage höher wedelte ich noch ein paar Mal seine schmatzende Vorhaut obszön hin und her, schlackerte die restlichen Spermafäden heraus. Ich kam mir jetzt unglaublich erfahren und souverän vor. Ich! Tanja, habe es dem alten Typen besorgt, habe ihn ejakulieren lassen!

Ein Gefühl von jugendlichem Stolz und sogar Überlegenheit breitete sich in mir aus.

So, genug jetzt aber hier rumgemacht mit diesen alten Stier-Eiern. Sonst gibt's gleich doch noch die Peinlichkeit hoch 10, wenn hier jemand reinkommt.

Und wischte schließlich alles vom Boden, von meinem Kittel, aus meinem Gesicht, von meinen Clogs und meinen süßen Füßen.

„Ich bin ja ein reinliches Schweinchen!" kniepte ich schelmisch lächelnd zu dem Alten.

Schnell wusch ich mir dann noch das Gesicht und die Beine etwas ab, ich war schon viel zu lange hier in diesem Zimmer. Hoffentlich hatte wirklich niemand etwas gemerkt.

Während des restlichen Dienstes wurde ich den Geruch und Geschmack vom Sperma des Alten nicht mehr richtig los.

Nach Dienstende eilte ich in die Umkleide, ich war schon sehr spät dran.

Dort traf ich die hübsche Stationsärztin Verena Stiens. Wir ließen uns Zeit beim Umziehen, so dass wir irgendwann alleine waren. Nachdem die letzte Kollegin gegangen war, kam Verena auf mich zu. Ohne ein Wort zu wechseln, umfasste sie meinen nur mit Slip bekleideten Po, stellte ihr nacktes rechtes Bein zwischen meine beiden ansonsten nackten Beine. Drückte ihren schönen Körper sanft an meinen.

Ich war wie benommen. Ließ es einfach geschehen. Und zum ersten Mal begannen wir uns zu küssen. Zärtlich berührten sich unsere Lippen. Doch dann wurde unser Kuss schnell leidenschaftlich.

Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, doch ich empfand ein wunderschönes Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Innigkeit...

Genau in dieses so schöne, bisher nur mit meiner Schwester Melanie erlebte Gefühl, drückte mich die Stationsärztin aber ein wenig von sich. Ich war überrascht.

„Was hast du denn gemacht? Du schmeckst so seltsam?" stelle Verena fest.

Ich erzählte ihr mein Erlebnis mit Herrn Milchner mit einer Mischung aus Erregung und Scham. Zwar reagierte Verena etwas schockiert war dann aber auch ziemlich erregt zwischen ihren Beinen, wie ich fühlen konnte. 😄

„Ja klasse, Tanja, dann hattest du ja einen richtig tollen Abgang! Uuuund... den Milchner würde ich mir dann doch gern auch nochmal näher besehen", bekannte die Ärztin errötet lächelnd.

„Aber jetzt sind wir beide erstmal dran!" mit diesen Worten zogen wir uns rasch zu Ende um, sie nahm meine Hand, küsste mich noch einmal lustvoll und verließ mit mir das Gebäude. Es wurde ein wunderschöner, zärtlicher und lustvoller, für mich bisher nicht gekannter, Abend...

Am Donnerstag schließlich war mein letzter Tag in dem Krankenhaus. Mein Praktikum war vorbei. Jetzt sollte ich in ein Altenheim wechseln. Ich verabschiedete mich noch von Herrn Goldblum und bei Opa Milchner, der mich wehmütig anschaute. Ich küsste beide noch kurz auf die Stirn, langte dem Milchner durch seine Schlafanzughose beherzt noch einmal an die Hoden, drückte fest zu und kniepte beiden Männern schelmisch mit einem Auge zu.

Der gute Goldblum verstand jetzt sicher überhaupt nichts mehr 😊.

Mit Verena hatte ich eine dann noch eine großartige Zeit, wir hatten fantastischen Sex miteinander, verliebten uns geradezu ineinander. Aber das ist der Stoff für eine ganz andere Geschichte...

Jedenfalls hatte ich in meinem Praktikum bekommen, was ich mir erhofft hatte.

Erkenntnisse über die männliche Anatomie!

Tschüss, Eure Tanja😍

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
gut geschrieben

...und auch geil, aber eher an die Zielgruppe "Unerfahrene" gerichtet...

Trotzdem, Danka, macht Spaß zu lesen.

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