Nicht nur eine mathematische Frage

David wollte Lara nicht verletzen und drückte langsam seinen Schwanz in ihren engen Popo. Er hatte bald alle bis auf ein paar Zentimeter seines Schwanzes fest in ihrem Arsch versenkt. „Fast da, Baby. Bist du in Ordnung?"

"Gib deiner Frau den ganzen Schwanz den du hast, bitte."

David hielt ihre Hüften fest und zog sich zurück. Er schob sich hart nach vorne und vergrub seinen Schwanz in Laras jetzt nicht mehr jungfräulichem Arsch. Sie hatte alles was er ihr geben konnte.

„Umph! Oh Gott, David. Ich fühle mich so voll. Jetzt bitte, fick mich."

David begann langsam sich in Laras extrem enges Arschloch hinein und heraus zu bewegen. Nach einer Weile stieß sie zurück, um seinen kräftigen Schüben entgegen zu kommen.

"Umph, umph, umph!" Sie grunzte bei jedem Eindringen in ihren Kanal. "Oh Scheiße! Ich wusste nicht, dass so etwas möglich ist. Ich denke, ich werde mit dir kommen, wenn du in meinem Arsch abspritzt. Komm schon, David. Fick meinen Arsch. Fick meinen Arsch hart."

David verstärkte seinen Griff um Laras Hüften und hämmerte in ihren engen geilen Arsch hinein und heraus. Nach kurzer Zeit versenkte er ihn vollständig bis zum Anschlag in ihr und schoss eine Ladung Sperma tief in ihren Darm.

„Oh verdammt! Ich werde auch kommen. Fick mich weiter! "

Nachdem seine Eier ihren Spermavorrat aufgebraucht hatten, hämmerte David wieder auf Laras Arsch ein.

"Oh Scheiße! Verdammt. Ich kommeeeeeeeee!!! "

Mit einer letzten Vorwärtsbewegung vergrub David seinen Schwanz noch einmal tief im Arsch seiner Frau. Sie sackten erschöpft auf dem Bett zusammen, mit Davids Schwanz, der immer noch in Laras Arschloch versenkt war.

Als sich ihre Atmung wieder normalisierte, fragte er sie. "Schatz, geht es dir gut?"

„Oh mein Gott, David. Beweg dich bitte nicht. Bleib wo du bist. Lass mich fühlen, wie dein Schwanz meinen Arsch ausfüllt, wie du meine Muschi ausgefüllt hast. Mein Hintern tut höllisch weh, aber das war großartig. Wir werden das wieder tun. Nicht sofort, aber schon bald wieder. "

"Wenn du das willst, Liebling, immer wieder gerne."

**

Nach einer Weile wurde Davids Schwanz weicher und er zog ihn vorsichtig aus Laras Hintern. Sie lagen sich gegenüber und kuschelten sich aneinander, bis sie einschliefen.

Sie schliefen tief und fest, bis sie von einem Geräusch geweckt wurden, als jemand an ihre Schlafzimmertür klopfte. David zog das Laken über ihre nackten Körper und fragte. "Paul, bist du das?"

"Ja Paps."

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht rief David: „Komm schon, Sohn."

Der Junge rannte ins Schlafzimmer hinein und sprang auf das Bett. Es überraschte wohl nicht, dass ihm ein ungeschickter dreieinhalb Monate alter deutscher Schäferhund folgte. Jimmy kroch zwischen seine Mama und seinen Papa, wo ihn beide knuddelten und drückten. Bär versuchte, sich ebenfalls im Bett breit zu machen, aber er musste zu ihren Füßen unten bleiben.

David lachte. "Es sieht so aus, als müssten wir vielleicht ein größeres Bett besorgen."

Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht nickte Lara.

"David, danke, dass du uns aus der schlechten Situation damals herausgeholt hast, in der Paul und ich waren. Ich hatte die Hoffnung verloren und liebe dich, weil du gekommen bist, um uns zu retten."

"Ja Papi, ich hab dich auch ganz toll lieb" fügte Paul hinzu.

"Lara, Paul, ihr habt mehr für mich getan, als ihr ahnt. Bevor ich euch traf, fühlte ich mich sehr deprimiert. Das Leben hatte für mich wenig Bedeutung. Ich denke, unsere Rettung war gegenseitig und hat uns allen nur das Beste gebracht."

David und seine neue Familie umarmten und kuschelten sich dann aneinander. Sogar Bär konnte nicht widerstehen und legte sich zu Füßen seiner Menschen.

**

Wie man sieht, ist diese mathematische Aufgabe aufgegangen und es wurde eine Lösung gefunden.

63 geht in 25. Wie oft?

Das hängt von Davids Gesundheit und Durchhaltevermögen ab und von Laras und Pauls Liebe und Zuneigung.

E N D E