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Nina 02 (Ninas Abenteuer Mit Jan)

Geschichte Info
Nina geniesst Jans Sexhunger
2.6k Wörter
4.5
18.3k
10
1
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I

Nachdem ich entjungfert worden war steigerte sich meine Wichsfrequenz deutlich. Während ich vorher zwei- bis dreimal in der Woche meine Möse gestreichelt hatte wühlte ich nun täglich in meiner geilen Spalte. Wenn ich abends im Bett lag wanderten meine Gedanken unweigerlich zu Jan, egal ob wir uns an dem Tag gesehen hatten oder nicht. Und schon fingerte ich meine nasse Fotze bis zum Orgasmus! Ich konnte einfach nicht anders. Auch wenn ich morgens aufwachte bevor der Wecker klingelte diddelte ich mein persönliches Klingelknöpfchen.

Als ich mich einmal von Jan verabschiedete meinte er zu mir ich solle doch künftig so oft es geht auf den BH verzichten. Ich grinste ihn an, versprach aber nichts. Doch als ich am nächsten Tag zu ihm ging trug ich nichts unter meinem Top. Ich genoss die Liebkosung des Stoffes und wie sich meine harten Nippel daran rieben. Als Jan die Tür öffnete und mich so sah grinste er breit und schob mir ohne zu zögern das Top hoch. So stand ich plötzlich barbusig im Treppenhaus, doch ich hätte mich nicht schämen müssen, denn Jans Hände kneteten meine Titten und bedeckten sie dadurch.

„Du geile Sau.", meinte Jan ordinär.

Doch ich lächelte nur: „Du wolltest es doch so.".

Er zog mich in die Wohnung, schloss die Tür und sagte: „Ab ins Schlafzimmer mit dir."

Ich gehorchte und war schon dabei mich auszuziehen als Jan zur Tür hereinkam. Ich konnte deutlich die Beule in seiner Hose sehen und leckte mir über die Lippen. Jan kam zu mir und umarmte mich. Ich stellte leicht meine Beine auseinander und er schob sofort ein Knie dazwischen, an dem ich lüstern meinen Schamhügel rieb. Unsere Lippen fanden sich und wir knutschten geil eine Weile bis ich spürte wie Jans Hand meinen feuchten Slip zur Seite schob und sich zwei Finger in meine Pussi bohrten.

„Du bist ja schon klatschnass. Du kannst es wohl kaum erwarten!", meinte er begeistert.

Er zog mir den Slip ganz herunter und öffnete seine Hose. Sein Schwengel sprang steif und fickbereit aus seinem Verlies. Schnell befreite ich Jan von seiner Hose und nahm seine heiße Eichel in den Mund und lutschte gierig daran. Geil stöhnte er auf, genoss meine Lippen und meine Zunge. Doch dann überkam ihn die Ficklust, er schob mich aufs Bett und kletterte selbst über mich.

Er kniete sich zwischen meine Schenkel und legte seine Eichel in die Furche meiner Schamlippen. Langsam bewegte er seinen Schwanz hin und her, vor und zurück, berührte mit der Schwanzspitze meinen harten Kitzler und jagte mir damit geile Schauer der Lust durch den Körper. Sein Prügel drang in mich ein, ich schnappte unwillkürlich nach Luft als er sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich legte und sofort begann mich zu ficken. Meine Fotze sonderte Schleim ab, meine Nippel wurden steinhart und ich spreizte meine Beine so weit es nur ging um ihn das Eindringen so leicht wie möglich zu machen.

Schon presste Jan seine Lippen auf meine und schob seine Zunge in meinen Mund. Gierig umspielten sich unsere Zungen, wir schlürften gegenseitig unseren Speichel. Meine Hände krallten sich ins Jans Rücken, während er ohne Unterbrechung seinen Schwanz in mich hämmerte. Diese heftige Attacke auf meine Lustzentren blieb nicht lange ohne Folgen. Ich kam und stöhnte meine Lust hemmungslos heraus. Jan fickte noch ein paarmal in mich bevor er seine erste Ladung Sperma in meine gierige Fotze spritzte. Während er mich vollpumpte küssten wir uns wieder leidenschaftlich.

Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und kniete sich neben mein Gesicht. Gierig nahm ich seinen verschmierten Prügel in den Mund und lutschte den Mix aus seinem Sperma und meinem Geilschleim ab. Ich liebte den Geschmack, wollte nie mehr ohne ihn sein!

Jan sprang aus dem Bett und holte uns etwas zu trinken. Es war Sommer und brüllend heiß. Er brachte mir einen Eistee mit Eiswürfeln drin und ich trank alles fast in einem Zug aus. Danach kuschelte ich mich wieder an ihn. Wir küssten und streichelten uns.

„Ich finde du solltest nie wieder einen BH tragen.", sagte Jan. Seine Hand wanderte von einer Titte zur anderen und spielte mit den harten Nippeln, reizte sie wieder zu voller Größe.

„Naja, ich will ja keine Hängetitten bekommen. Ein wenig Unterstützung brauchen meine beiden schon.", sagte ich realistisch und Jan grinste.

„Ich wette dir hat es gefallen so durch die Stadt zu fahren.", neckte er mich.

Seine Hand wanderte zwischen meine Beine und begann meine Fotze zu streicheln. Ganz sanft, zunächst nur die äußeren Schamlippen, dann mit einer Fingerspitze die Innenseite der Lippen, dann meine Klit, die er geschickt unter ihrer schützenden Haube hervorlockte. Schließlich schob er einen Finger ganz tief rein, wackelte damit, streichelte die Wände meines Fickkanals und schon folgte noch ein weiterer Finger.

Ich seufzte auf und gab mich seinen Berührungen hin. Doch bald umschlang eine meiner Hände seinen Schwanz und wichste ihn langsam wieder steif. Ich spielte auch mit seinen Eiern, ließ einen Finger bis zu seinem Arschloch wandern und spürte wie sein Schwanz noch ein wenig härter wurde, wenn ich seine Hintertür massierte. Vorsaft lief aus seiner Eichel.

„Ja, da haben schon ein paar Typen ordentlich geglotzt. Ich habe sie ignoriert so gut ich konnte.", nahm ich unser Gespräch wieder auf.

„Von denen werden nicht wenige an dich denken, wenn sie das nächste Mal wichsen oder ficken.", sagte Jan.

„Macht dir das nichts aus?", frage ich verwundert.

Er lächelte und sagte: „Ist doch ein schönes Kompliment. Und so lange dich kein anderer ohne meine Erlaubnis fickt ist es in Ordnung."

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Was hatte er da gesagt? War fremdficken erlaubt?

„Stell dich nicht so an. Dir gefällt doch die Vorstellung von mehreren Schwänzen gefickt zu werden. Du bist so nass, dass du ausläufst. Und meinen Schwanz wichst du auch noch ganz hervorragend.", hatte mich Jan ertappt.

Er drehte sich auf den Rücken und hielt seinen Schwanz an der Wurzel fest. „Na los, meine Stute. Zeit für einen Ausritt.", forderte er mich auf und ich tat wie mir geheißen.

Schnell hockte ich mich über ihn und setzte mich auf seinen harten Schwanz. Er kam besonders tief rein in dieser Stellung und als ich seine Hände auf meinen Titten spürte begann ich ihn zu reiten, beugte mich mal vor und mal zurück, griff unter mich und massierte seinen prallen Hodensack. Bald pumpte er seine zweite Ladung in meinen Geburtskanal und auch mir kam es. Ich rutschte von seinem Schwanz und nahm ihn schnell in den Mund um noch ein paar Tropfen Sperma zu schlecken.

Als wir anschließend wieder Arm in Arm auf dem Bett lagen fragte ich: „Wie meinst du das mit der Erlaubnis?".

Er streichelte meinen Kopf und sagte: „Du bist eine geile Stute und erst am Anfang deines sexuellen Erwachens. Ich spüre wie geil du ständig bist und das gefällt mir natürlich sehr gut. Ich ficke dich gern, aber du brauchst mehr. Du musst ordentlich eingeritten werden, meine kleine Stute. Ein paar Freunde von mir und ich würden dich gern einreiten, dich nach Strich und Faden eine ganze Nacht lang durchficken. Ich sehe dir an, dass dir die Vorstellung gefällt von einem Orgasmus in den nächsten gefickt zu werden. Das kann ein Schwanz nicht schaffen, aber zu mehreren ist es möglich dich zu zähmen. Das ist purer Sex, hat mit Liebe nichts zu tun. Ich habe kein Problem damit dich mit meinen besten Freunden zu teilen."

Ich musste erst einmal schlucken und verdauen was ich da gehört hatte. Aber natürlich stimmte es, ich wollte mehr. Ich war unersättlich. Ich war eine Stute die man einreiten musste.

Ich küsste Jan zärtlich auf die Lippen: „Wann machen wir es?"

II

An einem Tag im Sommer sind wir ins Freibad gegangen. Die Ferien waren zwar noch nicht vorbei, und das Bad entsprechend voll, aber das war uns egal. Wir hatten unserem Spaß und wie üblich kam auch die Erotik nicht zu kurz. So griff ich unter Wasser immer wieder zwischen seine Beine und spürte deutlich seinen immer härter werdenden Knüppel. Doch auch Jan ließ sich nicht lumpen: Er küsste mich, streichelte meine Titten durch den Bikini oder griff mir an den Arsch. Als wir uns auf den Handtüchern ausruhten waren wir beide schon recht geil.

Jan konnte die Beule in seinen Schwimmshorts kaum verbergen und meine harten Nippel zeichneten sich auch überdeutlich ab. Zunächst lagen wir eine Weile aneinander gekuschelt auf den Handtüchern, dann hielten wir es nicht mehr aus und packten unsere Sachen. Schnell sprangen wir unter die Duschen. Ich seifte mich schnell ab, zog mir dabei das Bikini-Oberteil aus, was mir ein paar Blicke von anderen Frauen einbrachte. Eine grinste mich besonders frech an und zeigte mir mit dem Daumen nach oben an, dass sie das völlig OK fand. Vielleicht wollte sie sogar mehr, aber ich wickelte mich schnell in mein Handtuch ein und lief zu unserem Spind.

Jan kam gerade um die andere Ecke. Auch er hatte sich ein Handtuch um den Unterleib gewickelt. Hatte er etwa seine Shorts in der Dusche ausgezogen und den Männern dort seinen Ständer gezeigt? Wir räumten unseren Spind aus und fanden ein paar Schritte weiter eine Kabine um uns umzuziehen. Kaum hatte ich die Bank runtergeklappt um so beide Türen zu verriegeln umarmte mich Jan von hinten und küsste meinen Hals. Seine Hände befreiten mich von dem Handtuch und kaum war ich nackt als ich auch schon seinen Schwengel an meinen Arschbacken spürte.

Jan drückte meinen Oberkörper nach vorn und drang in mich ein noch bevor ich an der Kabinenwand Halt fand. Mein geiler Zuchthengst rammelte seinen Schwanz von hinten in meine läufige Möse und ich musste mich mit aller Kraft abstützen um nicht gnadenlos zusammengefickt zu werden. War das geil! Links und rechts von uns hörte ich andere Freibadgäste und gleichzeitig stieß mein Freund mir seinen harten Fickbolzen immer wieder rein.

Plötzlich hörte ich ein unterdrücktes Grunzen von Jan und er rammelte nicht mehr weiter. Leise knurrte er: „Aaah, ich spritze dich voll."

Dann zog er seinen Prügel aus mir raus und sofort glitschte ein Schwall seines Spermas hinterher. Jan drehte mich um und drückte mich auf die Knie. Ich griff nach seinem Schwanz und nahm ihn in den Mund, leckte ihn dankbar sauber. Kaum war ich damit fertig dirigierte mich Jan auf die kleine Bank und kniete sich vor mich hin.

„Ja.", keuchte ich, „Leck meine Möse aus."

Mit beiden Händen öffnete ich meine Schamlippen, präsentierte ihm mein feuchtes Fickfleisch und schon presste Jan seine Lippen auf mein frisch geficktes Fötzchen. Seine Zunge bohrte sich abwechselnd tief in die saftige Fotze, leckte mit der gesamten Breite über das rosige Fleisch oder reizte geschickt mit der Zunge den kecken Kitzler, der schon geil pochte. Seine Hände krallten sich in meine Oberschenkel und drückten sie so weit es ging auseinander.

Jan schlürfte und schleckte zwischen meinen zitternden Schenkeln, ich registrierte erst nachher, dass er ja auch sein eigenes Sperma schmecken musste. Doch in dem Augenblick gab ich mich einfach seiner geilen Zunge hin, die nun um meine geschwollene Klit tanzte, während er eine Hand unter meinen Hintern schob und ich bald einen bohrenden Finger an meiner Hintertür spürte. Ich hielt es vor Geilheit schließlich nicht mehr aus und musste mir beide Hände auf den Mund pressen um nicht das ganze Freibad zusammenzustöhnen. Als ich kam schob mir Jan seine Zunge noch einmal tief in die Pussi und ich spritzte meinen geilen scharfen Saft direkt darauf.

Gierig schleckte Jan alles auf.

III

Jan hatte mich zu Hause angerufen. Er meinte unumwunden er hätte Druck auf der Latte und ich müsse sofort zu ihm kommen. Also schwang ich mich auf mein Rad und fuhr so schnell ich konnte zu ihm. Die Reibung des Sattels an meiner Möse tat mir gut, sie produzierte schon wieder eine Menge Geilschleim und als ich vom Rad stieg hatte ich fast die Befürchtung ich hätte einen Fleck zwischen den Beinen. Aber da war nichts zu sehen.

Ich war schon ganz fickerig und als Jan die Wohnungstür öffnete und nur in seinen Boxershorts vor mir stand lief mir das Wasser im Munde zusammen, denn er hatte bereits einen massiven Ständer. Ohne zu zögern nahm er mich in die Arme und küsste mich als ob sein Leben davon abhängen würde. Geschickt öffnete er dabei mit einer Hand Knopf und Reißverschluss meiner Hose und schob sie samt Höschen runter. So stand ich also mit meinem nackten Arsch noch halb im Treppenhaus, während sich mein Freund mit seinem Ständer an mir rieb und mir die Zunge so tief es ging in den Hals schob. Endlich tat er einen Schritt zurück und ich konnte in die Wohnung.

Er schloss die Tür und umarmte mich von hinten, knetete meine Titten durch das Top, küsste mich weiterhin stürmisch und begann schließlich meine Fotze zu fingern.

„Ah, du bist schon schön nass...", sagte er anerkennend.

Dann drehte er mich zu sich und zog sich seine Boxershorts runter. Sein harter Prügel sprang geil daraus hervor und ich kniete mich sofort hin und stülpte mein Blasmaul über seine glänzende Eichel. Jan stöhnte auf, zerwühlte mein Haar und begann sanft meinen Mund zu ficken. Dann befreite er mich von meinem Top und ich zog mir schnell Schuhe und Hose samt Höschen aus.

Noch bevor ich wusste wie mir geschieht kniete er sich hinter mich und rammte mir hart seinen Schwanz in die Fotze. Ich japste überrascht auf, genoss aber sofort seine Stöße in mein Fickfleisch. Seine Hand in meinem Nacken zwang mein Gesicht auf den Boden und ich reckte ihm meinen Arsch hin wie es sich gehört. Seine Stöße wurden immer heftiger und ich musste mich mit beiden Händen kräftig in den Teppich krallen, sonst hätte er mich quer durch den Flur gefickt.

Sehr lange konnte er das Tempo aber leider nicht halten und drückte mir seinen Schwengel schließlich mit einem zufriedenen Grunzen in die Möse und spritzte ab was seine Hoden hergaben. Ich war noch nicht so weit und fühlte mich benutzt. Geil, aber benutzt. Doch als Jan seinen Schwanz aus mir herauszog drehte ich mich schnell um damit ich ihn sauberlecken konnte. Dabei vergaß ich auch nicht seinem Sack einen dicken Dankeskuss zu geben. Natürlich wusste er, dass ich noch nicht gekommen war und nahm mich wieder in die Arme. Dann hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, wo er mich quer über das Bett legte.

Er spreizte meine Beine und begann meine sahnegefüllte Fotze zu lecken. Seine Zunge spielte ein wenig mit meinen leicht geröteten Schamlippen, dann glitt sie mitten hinein ins Vergnügen. Wie mit einem kleinen Schwanz fickte er mich mit seiner Zunge und ich verging fast vor Lust. Dann leckte er mit seiner ganzen Zunge über meine Fotze, immer wieder bis ich es nicht mehr aushielt. Er zog meine Schamlippen auseinander und leckte weiter. Ich stöhnte auf, konnte die Lust mit meinem frisch gefickten Gehirn gar nicht verarbeiten. Und dann nahm er meinen Kitzler in den Mund und sog daran wie er sonst an meinen Nippeln saugte.

Das konnte ich nicht aushalten und kam nach wenigen Sekunden in seinen Mund. Der Orgasmus schüttelte meinen ganzen Körper durch, ich klammerte meine Beine um seinen Kopf, drückte ihn mit meinen Händen noch fester auf meine Fotze. Ich wollte nicht, dass dieser Orgasmus aufhörte, nahm nur am Rande wahr wie er meinen Geilschleim aufschleckte und genüsslich runterschluckte. Doch auch dieser Orgasmus verging und ich genoss es anschließend in Jans Armen zu liegen. Langsam kamen wir beide wieder zu Atem.

„Das habe ich gebraucht.", meine Jan und gab mir einen Kuss.

„Was meinst du?", fragte ich etwas verständnislos.

Jan lachte kurz auf und erklärte mir dann, dass er einen sehr ausgeprägten Sextrieb hätte und nun, da er eine feste Freundin hatte, würde er natürlich nicht mehr selbst Hand anlegen. Daher würde er mich lieber anrufen, damit ich zum Ficken vorbeikomme. Ich wusste erst nicht so genau was ich davon halten sollte, aber dann kam es mir völlig logisch vor. Warum sollte er wichsen, wenn er mich ficken konnte? Mir machte der Sex mit ihm ja mindestens genauso viel Spaß. Blieb nur noch die Frage nach dem „einreiten".

Bei dem Gedanken an Sex mit mehreren seiner Freunde wurde ich unweigerlich feucht.

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1 Kommentare
ElbeaterElbeatervor 7 Monaten

Dann lass hören, wie Nina es mit den Freunden treibt, wird sicher geil!

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