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No Risk, No Fun! 01

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Die Frau streifte ihre Kostümjacke ab, knöpfte die Bluse auf und legte Beides auf einen Stuhl. Der Büstenhalter war bester Qualität, bessere, als sie selbst im Geschäft hatten, sah Lisa. Die Frau hackte ihn auf, ihre Brüste sprangen förmlich heraus. Wie haben auch Umkleidekabinen, räusperte Lisa. Ach, sie wäre nicht geschamig, nackert Sein sei doch völlig nochmal. Sie solle mal die Größe schätzen. D! Bingo. Die Frau grinste. Lisa konnte nicht ihren Blick von den steifen Brustwarzen nehmen, groß waren sie und hart. Die seien immer so, die bemerkte Lisas Blick, sie sei halt immer erregt, ihr Lächeln zog Lisa in den Bauch. Ja Madl, zur Freude des Ferdls und der andere. Dnn will ich jetzt anprobieren, sie zeigte auf einen Büstenhalter, der nur eine halbe Körbchen Größe hatte. Dann würde ihre Zitzen noch besser zur Geltung kommen, Mizzi hob ihr ihren Busen nach oben, drückte ihn und die Warzen schienen noch praller zu werden. Lisa wurde es mulmig, griff den Halter und reichte ihn der Frau. Ob es auch ein Slip dazu gäbe, am besten ouvert? Nein so was hätten sie nicht.

Schade, der Ferdl lecke immer so gerne ihre nackerte Fut in so einem Slip, aber einen Bären würde er auch nicht verachten, da müsse dann immer Tamara ran, die würde sich nicht rasieren. Tja so sind die Männer wollen mal das eine, mal das andere, Mizzi lachte Lisa an und verdrehte die Augen. Die wusste im Augenblick gar nicht was sie sagen sollte, der Anblick der Brüste und das Gesagte ließen sie feucht werden. Na, für die Anprobe würde sie jetzt doch mal die Kabine aufsuchen. Lisa zeigte ihr den Weg. Als Verkäuferin hatte sie schon viele nackte Frauen gesehen, aber keine, die in dem Alter, noch so eine tolle Figur hatte und so selbstbewusst aufgetreten war.

Sie beobachte, wie die Frau den Rock fallen ließ. Die Strümpfe schienen aus Seide zu sein, der Haltergürtel war wohl von Hand gefertigt. Warum so jemand hier einkaufte, war ihr ein Rätsel. Aber egal: Umsatz ist Umsatz. Auf dem Po, den der Stringtanga nicht bedeckte sah sie den Abdruck einer Männerhand. Im Spiegel sah Mizzi Lisas Blick. Sie sei heute Morgen schon kräftig durchgenudelt worden, sie möge er derb, hart und nass, sie grinste Lisa an. Nass bin jetzt auch, Lisa hätte am liebsten laut aufgeseufzt. Mizzzi konnte sich gerade noch verkneifen zu erzählen, dass sie auf dem Weg in die Stadt bei Werner vorbeigeschaut und dieser ihr einen ordentlichen Fick verpasst hatte.

Ob sie mal behilflich sein könnte, die Frau forderte Lisa auf den BH zu zuhaken. Lisa trat in die Kabine. Der Geruch von Sperma empfing. Ihr wurde schwindelig. Sie kam der Aufforderung nach, sah dabei die Spur eines Bisses im Nacken der Frau. Das musste wohl heftig gewesen sein, sie presste ihre Schenkel zusammen, um die Zuckungen in ihrer Vagina zu verhindern. Die Brüste der Frau im dem BH, sahen zum Reinbeißen, Lisa spürte wie ihr die Hitze ins Gesicht stieg. Den Slip hielt die Frau sich nur vor, schien auch zu passen. Gekauft rief Mizzi aus und bitte in Lila, schwarz und weiß fügte sie noch hinzu. Mizza zahlte mit Kreditkarte, wollte aber nicht Karte sondern, das Lisa sie in den Schacht steckte (gehört auch zu Plan). Eugenia von Gundelfingen las Lisa auf der Karte. Besten Dank und noch einen schönen Tag noch, die Frau packte die Papiertasche uns verließ das Geschäft. Lisa hatte das Gefühl den Geruch des Spermas noch den ganzen Nachmittag in der Nase zu haben.

****

Abends suchte sie im Netz nach Gundelfingen. Die hohe Anzahl der Treffer verwunderte sie. Mit einem Klick auf die Bilder erschienen sie: Eugenia und Ferdl von Gundelfingen. Fotos von den Beiden auf Empfängen, Bälle, Charité-Veranstaltungen und er alleine auf Pressekonferenzen wurden auf den Bildschirm gezaubert. Der Mann war Vorstand der österreichischen Bundesbank. Sie wollte gerade ihre Recherche beenden, da entdeckte sie Werner. Er im Smoking neben den Gundelfingen und seinen Arm um schwarze Schönheit gelegt. „Das Ehepaar von Gundelfingen mit Werner Manteuffel und seiner bezaubernden Tochter" war die Unterschrift unter dem Bild. Lisa stutzte. Wie kam Werner zu so einer schwarzen Tochter. Klar wenn die Mutter auch eine Schwarze war. Aber hätte sie dann nicht irgendwie braun sein müssen.

Was sie machen würde? Alex kam in das Zimmer und beugte sich über seine Freundin. Wer das denn sei? Kunden von mir. Wollte mal wissen, was die so beruflich machen, Lisa war versucht den Deckel des Notebooks zuklappen. Tolle Frau, Alex tippte auf Eugenia, sehr attraktiv! Lisa nickte, auf dem Fest in Mondsee war ihr klar geworden, dass Alex auf etwas ältere Frauen mit großen Brüsten stand. Die ist aber auch nicht von schlechten Eltern, er zeigte auf die Tochter von Werner. Ob ihm eigentlich jede Frau gefallen würde, Lisa wurde schmallippig. Du bist die Schönste,

Alex meinte es zwar ernst, insgeheim, kam er, aber nicht umhin sich vorzustellen, mal so einer schwarzen Schönheit sein Sperma auf die Brüste zu spritzen., müsste einen tollen Kontrast ergeben. Er versteifte sich. Essen? Lisa Stimme klang streng. Seine kleine Erektion sank in sich zusammen. Er müsse nächste Woche zu einer Schulung nach Stuttgart, Alex legte sein Besteck zur Seite. Lecker wars. Wann genau, wollte Lisa wissen. Von Mittwoch bis Sonntag, leider, dann ist das Wochenende futsch, Alex nahm sich noch eine Portion von dem Szegediner Gulasch. Schade, meinte Lisa. Ja, ja, Alex trank einen Schluck Bier.

*

****

Sie hatte hin und her überlegt, hatte es schon geschrieben, den Text wieder gelöscht, erneut formuliert und wieder ihren Mut verloren. Die Woche, in der Alex in Stuttgart sein würde, rückte immer näher, die Zeit drängte. Vier Tage und auch vier Nächte allein! Sie nahm all ihre Courage zusammen.

>Hallo, ich hoffe deiner Tochter hat die Wäsche gefallen und gepasst. Liebe Grüße<, Lisa drückte auf Senden.

Faszinierend wie leicht Tamara Mizzis Hand in sich aufnahm. Aus ihrem Poloch sicherte Werners Sperma. Tamara quiekte wie ein Schweindl . Werner hatte seinen Schwanz rausgeholt und starrte gebannt auf den Bildschirm. Ferdl konnte genauso gut wie seine Frau filmen. Mizzi hatte ihm das Video gestern geschickt, mit der Bemerkung: Was für einsame Stunden. Mizzi nahm ihre andere Hand und steckte Tamara zwei Finger in den Po. Sie heulte auf, ihre Schenkel zitterten. Das Bing seines Telefons schreckte Werner aus seinen Betrachtungen auf.

Lisa?!? Er öffnete die Nachricht. Intuitiv wollte er sofort antworten, unterließ es aber, wollte nicht den Eindruck ständiger Verfügbarkeit vermitteln.

Er sah, wie Mizzi Tamara heftig penetrierte, sie rief nach einem Schwanz. Werner guckte, wie Tamara gierig an seinem Schwanz saugte. Er schaltete das Video ab, denn er war kurz davor sich selbst zu befriedigen, zog die Hose hoch und setzte sich an seinen Schreibtisch.

>Ja alles bestens, Danke für die prompte Bedienung, nicht nur bei der Wäsche. Lust und Zeit auf ein Abendessen? LG Werner<

Ja Zeit hatte sie und Lust ohne Ende. Lisa konnte es nicht lassen, sich die Hand in die Hose zu schieben, um sich zu berühren. Seit heute war sie allein zu Hause und konnte machen, sie was wollte. Am liebsten hätte sie ihm ihre Adresse gegeben und direkt und ordinär geäußert, was sie wirklich wollte.

>Ja, sehr gerne, vielleicht am Freitagabend? Lisa<

Werner war ein wenig verwundert, dass Lisa abends Zeit hatte. Vielleicht hatte sie ihren Freund verlassen oder umgekehrt, im Kopf arbeitete er die Liste seiner Lieblings Restaurants ab. Er blieb beim „Steirereck" hängen, teilte Lisa die Adresse und Uhrzeit mit.

Sie kannte das Restaurant vom Hören Sagen. Es war eines der besten und teuersten Lokale in Wien. Die Preise überstiegen bei weitem, was sie sich leisten konnte. Ein Hotel war es nicht. Lisa spürte, wie die Enttäuschung durch ihren Bauch zog. Anderseits konnte sich auch ein Hotel in der Nähe befinden. Sie wollte verdeutlichen um was es ihr eigentlich bei diesem Treffen ging. Im Schlafzimmer zog sie sich nackt aus, stellte sich vor einen Spiegel, achtete darauf, dass ihr Handy Teile ihres Gesichts verdeckte und machte mehrere Fotos.

Mizzi rief genau in dem Moment an, als Werner in dem Restaurant einen Tisch reservierte. Sie wollte wissen, ob ihm das Video gefallen hätte. Er hätte sich fast einen runterholen müssen, er wüsste nicht mehr, wann er das letzte Mal gewichst hätte. Oh, je du Armer, lachte Mizzi durch das Telefon, und keine helfende Hand zur Stelle. Werner erzählte ihr von der überraschenden Nachricht von Lisa. Mizzi meinte, die Kleine sei fescher, als er sie damals beschrieben hätte. Woher sie denn das wisse, Werner war verwirrt. Sie habe das Geschäft aufgesucht, in dem sie arbeitet, Wäsche gekauft und dabei die Frau begutachtet. Er werde sich am Freitagabend mit ihr im „Steirereck" treffen. Ob sie mit Ferdl dazukommen könnten?

Eher nicht, Werner war ein wenig unsicher. Sie könnten doch so tun, als würden sie sich zufällig treffen, vielleicht ergäbe sich ja ein amouröses Quartett. Könne er sich nicht vorstellen, Lisa mache auf ihn eher einen schüchternen Eindruck. Ach, Burschi, wenn wir Weibsbilder erstmals Schampus im Blut haben, wollen wir auch was in die Fut, kicherte Mizzi. Ok. Ein Versuch ist allemal wert, bis Freitag, Werner beendete das Telefonat.

In der Küche besorgte Lisa ein Glas Wein und legte sich nackt auf das Bett. Die Selfies gefielen ihr nicht, zu plump, nicht erotisch. Wie eine nackte Frau halt, Lisa trank von dem Sekt. Sie betrachtete sich im Spiegel, spreizte ihre Schamlippen auseinander, schon wieder glänzte ihre Öffnung vor Feuchtigkeit. Nur hatte sie leider keine Hand frei, um die Kamera zu bedienen. Lisa stand auf schlüpfte in ihre schwarzen High Heels und stellte sich mit dem Rücken zu dem Spiegel, bückte sich und betrachtete durch ihre gespreizten Beine die Pose.

Was für ein Anblick! Ihre Vagina glich der einer läufigen Hündin, das Poloch lag im Schatten der Falte und ließ erahnen, welche Wünsche es hatte. Sie nahm die Kamera und fotografierte sich mehrmals in dieser Pose durch die Beine. Zufrieden betrachtete sie anschließend die Aufnahmen. Sie sahen geil und vulgär aus. Eine Frau die genommen werden wollte. Das jahrelange Training nach der Arbeit hatte seine sichtbaren Spuren hinterlassen, ihre Beine war schlank, dennoch muskulös, jeder einzelne Strang zeichnete sich dezent ab. Der Gluteus Maximus gab ihrem Po die Form eines knackigen Apfels. Wie eine Stute sehe ich aus, wie eine deckungsbereite Stute, dachte Lisa. Es bedurften noch zwei weiteren Glas Sekt, ehe sie den Mut fand die Fotos an Werner zu senden.

Werner war versucht sich das Video weiter anzuschauen, besonn sich dann aber anders und sah sich die ZIB im Fernsehen an, guckte wie Ferdl in einer Pressekonferenz irgendwelche Zahlen seiner Bank runter ratterte, war froh, dass er der Mühle des alltäglichen Berufes entronnen war. Er gönnte sich einen Schluck vom Zweigelt, langweilte sich über die dösen Politiker der Innenpolitik und wartete auf den Wetterbericht. Das Display auf seinem Handy leuchtete auf. Nachricht von Lisa! Ah, eine Absage, wahrscheinlich zieht sie den Schwanz ein, oder presst vielmehr ihre Beine zusammen.

>Kleiner Appetizer für Freitag! Kuss Lisa< Er öffnete die beigefügten Fotos.

*****

Das Surren des Achtzylinders erstarb. Wie wären dann da, Ivan zeigte auf das Restaurant. Das war schon ein feiner Zug gewesen, dass Werners ehemalige Firma ihm lebenslang einen Fahrdienst zur Verfügung gestellt hatte. Besten Dank! Werner löste den Sicherheitsgurt. Ob er warten solle, der Fahrer drehte sich zu Werner um. Ja bitte, kann aber länger dauern. Herr Manteuffel, die Arbeit eines Chauffeurs besteht aus warten und nicht aus Fahren, Ivan lächelte ihn an. Er solle sich aber bitte die Beine vertreten und etwas Essen gehen, er würde sich melden, wann die Abfahrt wäre, Werner legte 50 Euro in die Mittelkonsole.

Für einen Abend Anfang Oktober war es noch recht mild. Im Stadtpark flanierten späte Spaziergänger. Werner war ein wenig zu früh, wollte Lisa nicht der Unbequemlichkeit des Wartens aussetzen. Er vertrat sich die Beine, ohne die Eingangstür des Lokals aus den Augen zu verlieren. Verstohlen betrachtete er die Fotos von Lisa auf seinem Handy. Außerordentlich! Was war in sie gefahren? Sie hatte sich zwar damals auch ihm angeboten, aber nicht so direkt, vulgär und schamlos.

Lisa hatte sich den Nachmittag frei genommen, jedes Haar an ihrem Körper entfernt und gefühlte fünf Stunden vor dem Kleiderschrank zugebracht, schließlich sich entschlossen einen Body anzuziehen. Ohne Höschen ging es gar nicht, ihre Möse war schon am Sprudeln gewesen. Eigentlich hätte sie sich eine große Unterhose mit Slipeinlage anziehen müssen. Der Body war am Hals geschlossen, ein Hauch von Spitzte bedeckte die Brust und der Rücken war frei. Ein sehr begehrtes Modell bei Peter Palmers. Darüber wählte sie ein schwarzes Kostüm. Wenn die Jacke offen war, konnte man ahnen, was sie drunter trug. Auf Strümpfe hatte sie verzichtet. Die wären sowieso nur vollgelaufen. Als sie sich zufrieden im Spiegel betrachtet hat, war sie schon wieder im Schritt nass geworden. Im Schlafzimmer hatte sie nach Alex Kondomen gesucht und keine gefunden. Er wird doch nicht? Wahrscheinlich sind sie nur aufgebraucht. Oder er hat sie mitgenommen?

Lisa hatte den Gedanken verscheucht, gedacht, dass sie nun mal gar keine moralischen Ansprüche gelten machen könne. Außerdem hatte Werner anscheinend kein Hotelzimmer gebucht. Wahrscheinlich würde es auf eine Lutschnummer rauslaufen. Rauslaufen, hatte sie kichert und ein Taxi bestellt.

Werner sah das Taxi vorfahren, war zur Stelle und öffnete die Wagentür. Sein Wangenkuss war zärtlich. Lisa hätte lieber seine Zunge in ihrem Mund gehabt. Die Garderobiere half ihr aus dem Mantel. Umwerfend sehe sie aus,

Werner bot Lisa seinen Arm an und führte sie in den Gastraum. Der Oberkellner begrüßte sie für Werners Geschmack ein wenig zu servil. Erstens war er kein Kommerzienrat und Stammgast eigentlich auch nicht. Der Wiener und sein Schmäh, Werner hatte sich in all den Jahren nicht an diese wienerische Eigenart gewöhnen können.

Der Tisch für vier Personen war für zwei gedeckt. Champagner? Werner schaute Lisa fragend an. Sie nickte. Bitte eine Flasche Röderer Kristall! Sehr zu Diensten Herr Kommerzienrat, der Kellner eilte davon. Wenn er mich noch einmal so nennt, trete ich ihm in seinen Allerwertesten. Lisa lachte auf, nahm seine Hand und streichelte sie. Wie es ihr in der Zwischenzeit ergangen sei? Lisa nahm all ihren Mut zusammen. Sie haben ihn vermisst. Ach und das ist Alles? Werner schaute tief in ihre Augen. Sie haben seinen Schwanz vermisst! Lisa spürte, dass ihr die Hitze nicht nur in die Wangen stieg. Und was habe er so erlebt? Werner wollte gerade von seiner Reise erzählen, als der Kellner mit der Flasche erschien, sie entkorkte, die Gläser füllte und in die Kühler stellte. Santé, Werner hob das Glas und lächelte Lisa an.

Ja, da schau her, da denkt man sich nichts Böses, Mizzis Stimme klang durch den Raum. Überrascht blickte Lisa auf, brauchte einen Bruchteil um die Frau erkennen. Im Schlepptau tauchte auch der Bankdirektor auf. Er sieht besser als auf den Fotos auf, sein ist Anzug wohl maßgeschneidert, sie erhob sich gleichzeitig mit Werner zur Begrüßung. Fesches Madl hast da, an deiner Seite, Mizzi küsste Werner in den Mund. Küss die Hand Gnädigste, Ferdl deutete einen Handkuss an. Charmant, Lisa nannte ihren Namen. Lust auf ein Glaserl, Werner deutete auf den Kühler mit dem Champagner. Aber allerweil, Mizzi löste sich von Werner. Das Korsagen Kleid von Mizzi ließ mehr sehen als es verbarg, Lisa war ein wenig neidisch auf Mizzis Tuttln. Der Kellner eilte mit zwei weiteren Gläsern heran. Ob sie auch dinieren wollten? Das Ehepaar von Gundelfingen nickte. Flugs waren zwei weitere Gedecke auf dem Tisch. Lisa war ein wenig irritiert und enttäuscht, sie hatte sich den Abend anders vorgestellt. Nach einem weiteren Glas Champagner war sie leicht beschwipst und erwartete mit Spannung den weiteren Verlauf des Abends.

Die Frauen saßen sich gegenüber, links und rechts von Lisa die Männer. Ob, sie Austern hätten, wollte Mizzi von dem Kellner wissen. Selbstverständlich, fines de claires, frisch eingetroffen, nickte der Kellner. Austern schmecken immer so, als würde Frau eine frisch besamte Fut ausschlecken, Mizzi grinste Lisa an. Der Kellner räusperte sich und Lisa glaubte zu erröten, hielt Werner ihr leeres Glas hin. Ihr wurde warm, sie zog die Kostümjacke aus. Werner half ihr und hängte sie auf sie die Stuhllehne. Mit seiner warmen Hand streichelte er über ihre nackte Wirbelsäule. Sofort zuckte es in ihrer Mitte. Tolles Teil, meinte Mizzi, sie hätte aber auch einen tollen Körper, der Body stehe ihr ausgezeichnet, Mizzi nahm die Weinkarte und studierte sie.

So sollen also Mösen schmecken?! Lisa schlürfte mit Genuss den fischigen, gallerthaltigen Inhalt der Auster, irgendwie auch nach Sperma. So jetzt hätte sie richtig Lust auf einen guten Schuss Männer Safterl, tat Mizzi kund, a bisserl rudelpudern. Aber meine Liebe, du bringst Lisa in Verlegenheit, Ferdl nahm sich eine weitere Meeresfrucht. Nicht doch, sie würde sich doch in solchen Dingen auskennen, log Lisa. Werner schaute sie verwundert an. Na denn, auf einen schönen Abend, Mizzi hob ihr Glas.

Hier muss Lisa Signale aussenden

Die Hand, die sich auf Lisas Knie legte, gehörte eindeutig nicht Werner, denn der hatte seine Beiden auf dem Tisch. Während Mizzi ungehemmt von ihren Leidenschaften berichtete, kletterte die Hand kundig ihren Oberschenkel hinauf. Sie müsse wissen, Mizzi wandte sich an Lisa, es würde sie nichts mehr aufgamsen, als ein Dutzend Schwänze, die all ihre Löcher stopfen wollten. Kaum hätte einer abgespritzt, schon käme der nächste. Schlamm schieben meine Liebe, Mizzi lachte Lisa an.

Lisa wollte fragen, wegen Schwangerschaft und so, da hatte Ferdls Hand ihre Mitte erreicht. Mit welcher Kunst er ihren Body im Schritt aufknüpfte wunderte sie, noch mehr wie er zielstrebig die richtige Stelle fand. Sie stöhnte auf und musste sich an der Kante des Tisches festhalten. Ein Stöpsel in der Fut, einen im Arscherl und dann noch einer zum zuzeln, was will Frau mehr, Mizzi nahm sich die nächste Auster. Ferdl schob einen Finger in Lisa, suchte und fand. Sie konnte sich nicht mehr halten, der Krampf kam so plötzlich, dass ihr Werner seine Hand auf den Mund legen musste, damit sie ihre Lust nicht in das Restaurant rausschrie. Ja, ja der Ferdl mit seinem Finger, grinste Mizzi. Der Finger entfernte sich, Lisa musste Luft holen, versuchte sich wieder abzuregen. Ferdl zeigte seinen nassen Finger, steckte ihn in seinen Mund, meinte, schmecke besser als Austern. Alle vier mussten lachen.

Sie müsse mal Pipi machen, Mizzi erhob sich. Lisa ergriff die Gelegenheit, um sich trockenzulegen, folgte ihr und wunderte sich über Mizzis merkwürdigen Gang. Lisa hörte es in der Nachbarkabine zischen. Pullern ist so bisserl wie ein kleiner Orgasmus, stöhnte Mizzi auf. Wo sie recht hat, hat sie recht, der Finger von Ferdl hatte Lisa nur kurzweiligen Genuss verschaff. Wie mag sein Schwanz schmecken? Sie wurde schon wieder feucht. Ein Plumps ließ sie aufhorchen. Oh nein, nicht auch das noch!? Jetzt sei ihr doch glatt der Stöpsel aus dem Po gerutscht. Sie trafen sich an den Waschbecken. Mizzi zog die Korsage über ihre Brüste. Lisa betrachtete sie verstohlen von der Seite. Aus Frauen hatte sie nicht noch nie was gemacht. Okay, die Spielchen mit Sabrina, als sie beide 13 Jahre alt waren und sich gegenseitig befriedigt hatten, waren eine Kindersünde gewesen. Sie hatte natürlich jede Menge attraktiver Frauen im Geschäft nackt gesehen. Sexuell gereizt hatte sie keine.

Die impulsive und direkte Art von Mizzi löste eine gewisse Erregung in ihr aus. So nun sei er wieder drin, ohne was im Hinterstüberl gehe sie ungern aus dem Haus, so ein Plug ist a bisserl wieder dauernd in Po gepudert zu werden. Sie lachte Lisa durch den Spiegel an. Sollte sie auch mal ausprobieren. Lisa nickte, wollte sich nicht als deppertes Madl darstellen. Sie konnte es sich aber nicht vorstellen, dass einzige, was sie je in ihrem Po gesteckt hatte, war ein Fieberthermometer gewesen.