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No Risk, No Fun! 01

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Eine Erektion war die Folge. Als sie sein Alter erfuhr, hatte sie gesagt, wouw 5 Jahre älter als mein Vater und genauso so dominant. Mareike hatte an ihm heruntergeblickt und plötzlich gesagt: Toilette. Das Zucken in ihren Augen hatte es ihm verraten. Er war ihr gefolgt, egal ob es die anderen bemerkten. In der Kabine hatte sie ihren Rock hochgeschoben, ihm ihren durchtrainierten Po entgegengestreckt und ihn auf gefordert sie in ihren Arsch zu ficken. Einem Wunsch, dem gerne zu ihrer und seiner Zufriedenheit entgegengekommen war. Die anschließende zwei Tage waren sehr anstrengend geworden. Sie hatte ihm nicht nur all ihre Körperöffnungen gezeigt, sondern auch die einschlägigen Clubs der Stadt.

Im Abend entkorkte er eine Flasche Zweigelt, legte sich auf sein Sofa und checkte die Mails des Tages. Zwei weitere Anfragen für Aufträge: Rom und Barcelona. Angesicht der Strapazen der vorangegangenen Reise war Werner versucht sie abzusagen. Seine Tochter schrieb, dass sie die Reha beendet hatte und die von ihm gekauften Dessous nicht nur ihr, sondern auch John viel Spaß machen würden. Er musste auflachen, schrieb zurück, dass es ihn freue und dass John ja auch genug hätte darben müssen.

Auf dem Display sah er den Anruf von Mizzi. Sie war gleich nach dem zweiten Klingenzeichen zu sprechen. Ob er Lust hätte am kommenden Samstag zum Abendessen zu kommen, wollte sie wissen. Sie wäre schon gespannt von seiner Reise und seinen amourösen Abenteuern zu hören. Woher sie denn wisse, dass er was erlebt hätte? Weil er ein Schlawiner sei, lachte Mizzi, der bei jeder Gelegenheit seinen prächtigen Schwanz gebrauchen würde, wobei sie beim Thema wäre, sie benötige auch mal wieder seinen dicken Stöpsel in ihrer Fut. Das Essen: Nur wir beide? Nein noch Ferdl und Tamara: Tamara? Das ist unsere neue Lustfreundin! Das klänge gut und vielversprechend. Werner sagte der Einladung zu.

*****

Ob er fertig sei, wollte Lisa wissen. Alles gepackt, es kann los gehen, rief er zurück. Alex freute sich auf den 60 zigsten Geburtstag von Lisas Onkel Johann, nicht wegen ihm, sondern auf Irene, Lisas Mutter. Nach der Scheidung von ihrem Mann hatte sich komplett verändert, ein paar Kilo abgenommen, dadurch kamen ihre großen Brüste noch besser zur Geltung. Gern ließ sie auch ein Knopf zu viel an der Bluse auf. Lisa meckerte dann immer, dass würde sich für eine Frau in ihrem Alter nicht gehören und sowieso. Alex meinte nur, soll sie doch ihren Spaß haben. Lisa freute sich auf ihren Onkel, der immer so bestimmend und energisch auftrat. Ein dominanter Mann, der sie schon in Pubertät, hatte kribbelig werden lassen.

2.35 Sunden zeigte das Navigationssystem von Wien nach Mondsee an. Kurz hinter Melk fuhr Alex auf einen Parkplatz. Lisa schaute ihn fragend an. Pipi machen, sagte er, verließ den Wagen und schlug sich in die Büsche. Ein paar Meter von ihrem Wagen parkte ein LKW. Die Tür wurde geöffnet und ein Mann schwang sich aus der Fahrerkabine. Er trug nur ein Unterhemd und ein schmuddelige Jogginghose. Lisa erschauerte angesichts der behaarten Arme und dem wilden Bart, konnte aber den Blick nicht von dieser Gestalt lassen. Völlig ungeniert holte er seinen Penis aus der Hose.

Mein Gott ist der groß, wahrscheinlich noch größer als der von Werner. Der Mann urinierte vor ihr. Lisa sah, wie ein gelber Strahl auf den Boden schoss. Es erregte und ekelte sie. Der Fahrer drehte sich um und schaute ihr direkt ins Gesicht, zog die Vorhaut zurück und präsentierte Lisa eine dicke Eichel, aus der die letzte Tropfen Urin herausquollen. Mit seiner Zunge drückte er in eine seiner Wangentaschen. Das klassische Zeichen für einen Blow Job. Lisa wurde feucht.

Mit einem Ruck wurde die Wagentür aufgerissen. Lisa erschrak dermaßen, dass sie für einen Monat glaubte, ihr Herzschlag würde aussetzten. Alex ließ sich in den Fahrersitz fallen. Diese LKW-Fahrer pissen auch überall hin, er deutete auf den Mann, einfach schamlos, diese Burschen. Er startete den Wagen. Stimmt, schamlos und geil, dachte Lisa und schloss die Augen.

Sie wäre in Fahrerkabine des LKWs gestiegen. Der Mann hätte sie grob betatscht, ihre Brüste geknetet und sie gezwungen seinen dreckigen Schwanz zu lutschen. In einer Sprache, die sie nicht verstanden, aber sie hätte genau gewusst hätte, was er wollte, wäre sie auf ihn gestiegen und hätte sich ein dickes Ding einverleibt. Mit wildem Grunzen hätte er sie gestoßen und als er gekommen wäre, hätte er sie festgehalten und sie hätte seine ganze Soße reingespritzt bekommen. Sie musste aufstöhnen.

Alles in Ordnung? Alex tätschelte zärtlich ihr Knie. Ja, sagte sie und dachte, nix ist in Ordnung.

Werner hätte sie von hinten genommen, sein dicker Schwanz in sie rein gebohrt, während sie einem anderen Typen den Schwanz lutschen musste. Mit jedem Stoß, den sie bekam, hätte sich der Schwanz des anderen tief in Kehle geschoben. Gleichzeitig hätte sie von beiden eine Ladung erhalten.

Sag, mal kommt eigentlich auch deine Cousine? Alex riss sie aus ihren Träumereien. Keine Ahnung, ob sie auch kommt. Sie lebt ja seit einiger Zeit in Berlin.

Natürlich war Gabi da, hätte sie sich auch denken können, immerhin feierte ihr Vater Johann einen runden Geburtstag. Fesch sah sie aus, hatte ihre blonden Haare zu einem Zopf geflochten und um den Kopf gelegt. Das Dirndl hätte ein weniger züchtiger sein können. Aber im Gegensatz zu ihrer Mutter war es geradezu sittsam. Bei Irene konnte man fast die Warzenhöfe sehen. Sehr zu Freude von Alex, der seinen Blick nicht von ihr lassen konnte.

Lisa bedauerte, dass sie nicht so viel Busen hatte, wie ihre Mutter und Cousine. Dem Onkel zuliebe hatte sie sich auch ein Dirndl angezogen, welches aber gerade mal die Ansätze ihrer Brüste erahnen ließ.

Johann hatte sich nicht lumpen lassen und gleich einen ganzen Gasthof mit den dazugehörigen Zimmern gebucht. Alex betrachtete verträumt seine Schwiegermutter in Spe. Sie flirtete mit jedem, der einen Schwanz in der Hose hatte. Schade, dass Lisa so wenig Ähnlichkeit mit ihr hatte, er winkte nach der Bedienung und bestellte ein weiteres Bier. Die Vorstellung, dass Lisa auch so provozierend sein könnte, machte ihn ein wenig hart.

Reden wurden gehalten, der Jubilar gewürdigt, als erfolgreicher Landwirt und Geschäftsmann. Ist ja auch staatlich, mit seinen grauen Haaren, von der seiner Art hat er was von Werner, Lisa nuckelte an ihrer Apfelschorle. Nach den Huldigungen und einem Champagner Umtrunk war erstmal eine Pause. Die Verwandten standen in Grüppchen zusammen und plauderten aus vergangenen Tagen.

Lisa fand Alex bei einer drallen Rothaarigen, die sich als die rechte Hand ihres Onkels vorstellte. Ihr Freund fiel schon fast mit dem Kopf in das Dekolletee der Frau. Wusste gar nicht das Alex auf fette Weiber mit dicken Tuttln steht, sie teilte ihm mit, dass sie mal aufs Zimmer gehen würde, um sich ein wenig frisch zu machen.

Im Gastzimmer sah sie, dass die Verbindungstür zum Nebenraum einen Spaltbreit offenstand. Wahrscheinlich dachte der Gastwirt, dass alle doch eine Familie seien.

der Gastwirt, dass alle doch eine Familie seien. Sie wollte gerade die Toilette aufsuchen, als sie eine Stimme vernahm.

Komm Papa lass mich deinen Dremml lutschen, bitte Papi.

Die Stimme gehörte eindeutig Gabi.

Was habi deinen Stöpsel vermisst.

Lässt di net alle Ritt lang von die Preißn pudern? Die Stimme klang streng.

Lisa erschrak. Die Stimme gehörte eindeutig ihrem Onkel Johann, dem Vater von Gabi. Mit zitternden Beinen setzte sie sich auf den Stuhl neben der Tür. Sie konnte es nicht glauben.

Jeden zweiten Tag hab ich so ein Stangerl in mir. Bitte Papa lass mich lutschen.

So ist Recht, hab i ich di doch gut zugeritten, des du ein rechte Freud für die Mannsbilder bist. Bist schon eine ausgewetzte Bixn. So jetzt mach dein Babaletschn auf.

Das Röcheln, war so animalisch, dass Lisa sich zwischen die Beine greifen musste. Der Onkel schnaubte wie ein Stier. Sie hörte, wie Lisa heftig Luft holen musste.

Du tupfst mir deinem Schwanz direkt in den Magen. I glaub, i muss gleich speiben.

Wieder dieses Röcheln. Lisa hatte sich mittlerweile zwei Finger in sich reingeschoben und dehnte ihre Scheide.

So Schluss mit lustig! Gabi, hupf aussa aus da Panier, i wü di klopfn! Und ins Brunzfleisch einetäufeln.

Der Onkel grunzte und Lisa hörte Kleider rascheln.

Tu mit meine Tuttln auszuzeln. Machs kräftig so mog i des und jetzt tu i jetzt aufhufpn.

Das wohlige Aufseufzen der Beiden brachte Lisa an den Rand eines Orgasmus. Sie stimmte in das Keuchen ihres Onkels und ihrer Cousine mit ein.

Jetzt reit i dir dein Safterl aus dem Beutel.

Gabis Stimme überschlug sich fast. In Lisa verschwamm alles: Der LKW-Fahrer, Werner und das Gehörte.

Jetzt tu i spritzn!

Brummte der Onkel, stöhnte und keuchte. Gabi stieß einen spitzen Schrei aus.

Lisa kam gemeinsam mit ihren Verwandten. Alle Drei atmenden wohlig aus. Nicht vergessen, hörte sie ihren Onkel sagen.

Heute Nacht im Schuppen. Da kriegst du noch ne Ladung ins Mokkastüberl, du klane Arschgnetzerin!

*****

Auf dem Weg zum Anwesen von Eugenia und Ferdl von Gundelfingen stoppte Werner an einem Blumengeschäft, 25 Rosen mussten es schon sein. Für Fredl hatte er drei Flaschen Châteauneuf-du-Pape aus seinem Weinkeller entnommen. Das Haus war hell erleuchtet. Die Laternen entlang der Auffahrt wiesen den Weg zum Portikus des Einganges. Er parkte seinen Wagen neben einem schwarzen Porsche. Die Tür wurde ihm von Maria, der Hausdame der Gundelfingen, geöffnet. Sie half ihm aus dem Mantel und nahm den Blumenstrauß in Empfang. Der Hausherr sei im Salon, er kenne ja den Weg.

Fredl begrüßte ihn mit großem Hallo. Er war in Werners Alter und von schlanker Statur. Aus einem hageren Gesicht blitzten lustige Augen. Wir haben uns ja schon lange mehr gesehen. Sie umarmten und klopften sich gegenseitig auf die Schultern. Mizzi und Tamara säßen bei einem Appetitiv im Kaminzimmer, Werner solle ihm folgen. Der Hausherr schritt voran. Mizzi und die, Werner unbekannte Frau, erhoben sich. Da sei er, ja der Schlingel, Mizzi verpasste ihm einen intensiven Zungenschlag. Ich hoffe, du hast dich auf deiner Reise nicht so sehr verausgabt und noch eine ordentliche Portion für mich aufgespart, grinste sie ihn an.

Werner zuckte mit den Achseln und wandte sich der Frau zu. Sie hatte den Körper einer Turnerin, der in einem schulterfreien schwarzen Rollkragenkleid steckte. Ihre Brustwarzen waren wohl gepierct, denn die Stege, in den anscheinend großen Nippeln, drückten sich durch den Stoff. Die schwarzen Haare waren hochgestreckt, nur einzelne Strähnen fielen in ihr fein geschnittenes Gesicht. Fast schwarze Augen glühten vor Lebenslust. Ihre nackten Beine steckten in hohen Schuhen. Tamara, stellte sie sich vor und hauchte ihm einen Kuss auf die Wangen und flüsterte ihm ins Ohr: Und alles gesehen? Und für gut befunden, antwortete er. Lachend löste sie sich von ihm. Freut mich, dass ihr euch versteht, ließ Mizzi vernehmen.

Maria betrat den Raum und brachte den Strauß in einer Vase herein. 25 Stück für die Frau, die wie 25 aussieht, Werner lächelte die Hausherrin an. Du mit deinem Schmäh, machst mich ganz geschamig, Mizzi verpasste ihm einen weiteren Kuss und fasste ihn in den Schritt. Essen sei angerichtet die Herrschaften, Maria hatte eine gewisse Strenge in ihrer Stimme.

Ferdl dekantierte die erste Flasche von Werners Gastgeschenk. Maria füllte die Teller mit einer Tafelspitzbrühe. Los erzähl uns, was du so getrieben hast, du Schuft, Mizzi konnte es kaum erwarten. Werner berichtete von der „Ja, Jein, Nein, Ja, Lisa" und welch besonderes Vergnügen es sei, eine Frau zu pudern, die geradezu darum bettelt besamt zu werden. Unsicher blickte er Tamara an, ob sie diese Äußerung vielleicht pikiere. Mizzi, seinen Blick sehend, sagte, Tamara kenne sich mit Schwänzen aus. Werner war verblüfft, dachte, dass Tamara vielleicht ein horizontales Gewerbe betreibe. Diese konnte wohl seine Gedanken lesen. Nein, nicht was er denke, sondern sie sei Urologin, Tamara schüttelte sich vor Lachen. Alle stimmten ein und prostete sich zu. Nach dem Dessert, sagte Mizzi zu Maria, besten Dank meine Liebe, sie können jetzt Feierabend machen und nach Hause fahren.

Zum eau de vie begaben sie sich wieder in das Kaminzimmer. Ferdl und Mizzi setzten sich auf ein Sofa, Werner und Tamara auf ein Äquivalent gegenüber. Sie nahm Werners Hand legte sie auf ihr nacktes Knie. Warum denn dieses der „Ja, Jein, Nein, Ja", wollte Mizzi wissen. Sie verhütet nicht, Werner nahm einen Schluck von dem Marillenschnaps. Das wäre doch bei ihm kein Problem, stellte Mizzi fest. Stimmt, er habe es ihr aber nicht gesagt. Das wäre aber nicht Gentleman Like, entrüstete sich Mizzi. No Risk, no fun. Werners Hand wanderte den Oberschekel von Tamara hinauf. Sie lehnte sich an ihn, er legte einen Arm um sie und tätschelte ihre Brust. Sie seufzte wohlig auf. Ihre Strähnen kitzelten an seinem Gesicht. Er solle mehr über die Frau erzählen, Tamaras Neugier war geweckt. Werner erzählte die Geschichte vom Anfang an. Zufälle gibt es, triffst das Fitscherl einfach bei Peter Palmers wieder,

Mizzi bat um ein weiters Glas Champagner. Sie würde sich die Kleine mal anschauen. Wie das, wollte Ferdl wissen. Na. Ich geh halt hin und kauf mir Wäsche. Seit wann sie denn Unterwäsche tragen würde, Ferdl lachte seine Frau an. Heut Abend auf jedem Fall nicht, sie bat ihren Mann um Prüfung. Er schob ihren Rock hoch und drückte ihre Schenkel auseinander. Tamara und Werner konnten in eine geöffnete und vor Feuchtigkeit glänzenden Vagina schauen.

Er glaube er hätte ja schon alles gesehen, aber auf einem Stutenmarkt sei er noch nie gewesen, Werner nahm seine Hand in die Mitte von Tamara. Anstelle eines Slips fand einen Busch vor: krauses Schamhaar. Das letzte Mal, dass er so etwas gefühlt hatte, war in seiner Pubertät gewesen. Tamara schmiegte sich noch enger an ihn. Einen bitte Was? Mizzi schaute ihn fragend an. Das war in Amsterdam fuhr Werner fort; da steckten die Frauen mit ihrem Kopf und ihren Händen in einer hölzernen Fixierung müssen ihren Arsch rausstrecken. Jeder durfte sich ihrer Löcher bedienen. So wie eine Stute, die besamt werden will. Mizzi rief aus, Ferdl auf nach Amsterdam, legte ihr Hand auf seinen Schoß. Es waren junge, alte, dicke und schlanke Stuten vertreten, Werner schob zwei Finger in Tamara. Sie gingen mühelos hinein, ein Dritter machte genauso wenig Probleme wie ein Vierter. Sie zog sich zusammen, ihre Beine begannen zu zittern. Ob er sich auch bedient hätte, wollte Mizzi wissen. An Mareike, Werner goss sich noch einen kleinen Schluck von dem köstlichen Marillenschnaps aus der Wachau ein. Er solle sie nicht auf die Folter spannen, Tamara schob ihr Becken vor, um die Finger noch tiefer in sich hinein zu bekommen.

*****

Die Hand an seinem Glied weckte Werner. Es war hart wie Stahl und seine Blase drückte. Morgenlatte, sehr ungewöhnlich in deinem Alter, sagte eine Stimme. Sehr charmant, er drehte sich um und erblickte eine nackte Tamara. Wie er mit ihr in das Bett im Gästezimmer der Gundelfingens gekommen war, fiel ihm in seinem schweren Kopf nicht mehr ein. Ab und zu kämen Patienten zu ihr, die ihre Erektion nicht mehr loswürden, meistens Viagra oder Penisring, Tamara grinste und strich über Werners schmerzendes Glied. Und du holst ihnen dann eine runter oder lutscht sie aus, Werner musste dringend zur Toilette.

Ts, ts, ich trenne Berufliches strikt vom Privaten, lachte Tamara, Eis Spray würde reichen. Werner wurde es mulmig. Bei ihm tippe sie auch eine volle Blase, Viagra hätte er nicht nötig, dass hätte sie gestern Abend ja erlebt. Werner brummte ein Danke, versuchte sich zu erinnern. Fred und er hatten Tamara gedoppelt, er hatte das Vergnügen ihres Arsches gehabt. Mizzi hatte sich auf das Gesicht ihres Mannes gesetzt und während Ferdl sie geleckt hatte, hatten sie sich Werner und Mizzi geküsst. Tamara hatte vor Lust geschrien. Mehr war da nicht mehr in seinem Gedächtnis.

Drei Flaschen Rotwein und Champagner hatten ihm Löcher in sein Hirn gebrannt. Eh egal, Mizzi wird alles gefilmt haben, seit sie der einfachen Technik mit dem Videofilmen verfallen war, mochte sie es, sich später noch einmal bei ihren Sexspielen zu zuschauen. Ächzend wand er sich aus dem Bett. Seine Latte stand wie ein bedrohlicher Speer vor seinem Bauch. Ich komme mit, Tamara stand neben ihm und zog ihn an seinem schmerzenden Ständer in das Badezimmer.

Sie nahm das Duschgel aus einem kleinen Regal und verteilte es auf Werners Glied, drehte sich um und stemmte die Arme auf den Rand der Badewanne. Ihre schwarze Bürste und der Haarkranz an ihrem Anus schimmerten feucht. Komm spül mir dein Sperma von gestern Abend aus meinem Darm, fick mich in den Arsch, ihre Stimme klang heiser. Vorsichtig schob Werner seinen Schwanz in die gewünschte Öffnung. Eh, nicht so zärtlich Mann, gestern warst du heftiger, keuchte sie auf, komm piss los. Ich weiß nicht, ob ich das kann, Werner hatte mal irgendwo gelesen, dass man aus einem steifen Schwanz nicht urinieren kann. Klar kannst du, ich bin Fachfrau. Steck mal einen Finger in meine Fotze und drück mir auf die Blase, forderte Tamara ihn auf. Er griff unter sich schob zwei Finger tief in sie hinein und presste. Los geht es, keuchte Tamara und ihr Urin floss über Werners Hand.

Mit jedem Drücken ihrer Blase zog sich ihr rektaler Schließmuskel zusammen und verschaffte Werner nicht nur höchste Wonne, sondern er strullerte ununterbrochen in ihren Darm. Geht, doch knurrte Tamara, mein Gott ist das heiß und viel. Füll mich ab, bläh mich auf, ich glaub es läuft mir aus allen Löchern, aus dem Mund, Ohren und Nase. Sie schnaubte und ihr Beine begannen zu zittern. Werner befand sich in einem immerwährenden Orgasmus. Seine Pisse floss unaufhörlich in ihren Darm.

Er legte seine Hände auf ihren Unterleib und spürte, wie sich Tamaras Bauch wölbte, als wäre sie im 4 Monat schwanger. Komm mach, fick mich in deine Pisse. Es ging nicht, der gefüllte Darm war hart wie eine Wand. Er zog sich zurück. Es schoss nur so aus Tamara raus, sie schiss seinen Urin auf seinen Bauch. Er lief seine Beine herunter. Tamara drehte sich um und setzte sich auf die Toilette: Und jetzt will auch noch dein Sperma, sie nahm seinen Schwanz in ihren Mund.

*****

Lisa hatte irgendwo gehört oder gelesen, dass Hündinnen, wenn sie läufig sind, die Stehhitze bekommen. Dann würde sie ihren Schweif zur Seite legen und das Hinterteil rausstrecken, damit sie besprungen und besamt werden können. Genauso fühlte sich Lisa in den Tagen nach dem Wochenende am Mondsee. In der Nacht nach der Feier wäre sie gerne gefickt worden. Nur Alex war zu betrunken gewesen. Wieder zu Hause angekommen, musste er sie täglich von Hinten nehmen. Was aber nur zu einer kurzseitigen Befriedigung geführt hatte. Sie waren mal wieder in Streit darüber geraten, dass sie endlich von ihm geschwängert werde wollte. Alex hatte wieder rumgezickt, gemeint, dass es noch zu früh sei, Kinder zu bekommen. Wenn er abends nicht zu Hause war, befriedigte sich sie mit einem Deoroller, dachte dabei an ihren Onkel, Werner und den LKW-Fahrer. Besonders heftig wären ihre Orgasmen, wenn sie fanatisierte, dass alle drei auf ihr Gesicht spritzen würden.

Sie würde gerne von Lisa bedient werden, hörte sie eine weibliche Stimme zu ihrer Kollegin sagen. Neugierig ging sie in den Vorraum. Die Dame war wohl um die 50, trug ihre blonden Haare hochgesteckt. Aus der Bluse drückten sich eine D-Größe. Sie sei Lisa, was sie für sie tun könne und warum gerade sie? Mizzi betrachtete Lisa und stellte fest, dass sie noch attraktiver war, als Werner sie geschildert hatte. Sie sei ihr empfohlen worden. Von wem? Das wüsste sie nicht mehr. Sie suche Dessous, Büstenhalter und Slips und so. Aber gerne, sie führte die Frau in die entsprechende Abteilung.

Welche Farbe? Lisa sah, dass der Büstenhalter, der die Brüste der Frau bändigte, weiß war und wohl eine Nummer zu klein. So ähnlich war es bei ihrer Mutter, auch sie konnte es nicht lassen, den Männer ihre Tuttln zu zeigen. Welche Farbe, denn Lisa bevorzugen würde, fragte die Frau. Lila. Ach was, das ist ja die Farbe des Papstes, lachte Mizzi, ob sie denn auch so keuch, wie der gottesfürchtige Mann sei. Lisa merkte, wie sie rot wurde, wollte etwas sagen, doch die Frau kam ihr zuvor. Na, einen weg stecken tun sie ja, auch die Pfaffen, die Frau grinste. Zum Hochzeitstag würde es mal einer neuen Verpackung bedürfen. Der Ferdl, ihr Mann, sollte mal wieder was Neues sehen. Welche Größe die Dame? Lisa deutet dezent auf die die Brüste hin.