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No Risk, No Fun! 01

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Barsch forderte sie Alexander auf, einen Gummi zu holen. Seine Geschwindigkeit überraschte sie immer wieder. Lisa bugsierte ihn auf das Sofa, forderte ihn auf, sich auf den Rücken zu legen. Sein Schwanz stand steil empor, sie stieg auf und nahm ihn ganz tief. Alex sah ihre schuckelnden Brüste, die Warzen waren erigiert. Sie schloss die die Augen, ritt ihn ab und sah das vor Lust verzerrte Gesicht von Manteuffel in ihrer Fantasie.

*****

Die SMS hatte sie vor 24 Stunden erreicht: Plaza Hotel 13 Uhr. Ich freue mich. Mehr hatte Werner ihr nicht geschrieben. Erst hatte sie überlegt, ob das Hotel auch ein Restaurant hätte, hatte laut auflachen müssen, ob ihrer Naivität und sich dem wohligen Gefühl in ihrem Bauch hingegeben. Bevor sie die Wohnung verlassen hatte, war sie noch in das gemeinsame Schlafzimmer gegangen, um aus dem Nachtisch ein Kondom zu entnehmen. Lisa wollte zwar schwanger werden, aber nicht von einem Mann, der ihr Vater hätte sein können. War zurückgekehrt, um vorsichtshalber noch ein weiteres in ihre Handtasche zu stecken. Frau weiß ja nie und Werner sah nun wirklich sehr potent aus. Hoffentlich zählt Alex die Dinger nicht. Beim Abschiedskuss hatte sie ihm mitgeteilt, dass ihren freien Nachmittag mit Freundinnen verbringen würde: Shoppen, Kuchen essen, über Männer lästern und so. Alex hatte verständnisvoll genickt.

Der Vormittag im Laden zog sich endlos quälend, quenglige Kunden und auch noch der Besuch von dem fettleibigen Abteilungsleiter. Lisa nahm einen Strumpfhalter von einem der Ständer und die passenden Strümpfe dazu. In der Kabine konnte sie ihre eigene Geilheit riechen. Nach einer kurzen Überlegung verzichtete sie auf das Höschen, legte die Bons in die Mitarbeiterkasse. Ihre Kollegin wünschte ihr einen schönen Tag. Den werde ich haben, dachte sie und verließ den Laden. Das Hotel lag nur 10 Gehminuten von dem Geschäft in der Grinzingerstraße entfernt. In ihrem Auto tauschte sie die Ballerina gegen High Heels, die sie ohne, dass es Alex bemerkt hatte, dort platziert hatte. Im Spiegel zog sie die Lippen rot nach, merkte dass sie zitterte. Vor Aufregung? Sie lachte sich selbst in dem Spiegel an. Vor Erregung natürlich.

Auf dem Weg zum Hotel überfiel sie kurz ein schlechtes Gewissen. Beruhigte sich aber gleich wieder. Irgendwo hatte sie mal gelesen, dass Frauen im Durchschnitt acht Sex Partner in ihrem Leben hätten. Alex war der fünfte. Da hatte sie noch drei Frei oder mehr? Lisa wollte nicht unbedingt Durchschnitt sein.

Werner fuhr in die Garage des Hotels. Die Idee mit dem Mittagsessen hatte er gleich verworfen. Vertane Lebenszeit. Er hat sich gewundert, wie schnell sie auf seine Nachricht geantwortet hatte. Sie schien quasi auf ihn gewartet zu haben. Ihre Antwort: „Ich bin bereit. Lisa." und das Foto im Anhang hatte genau dort gewirkt, wo es beabsichtigt war. Auf dem Bild war eine Ansicht ihres Rückens und Pos zu sehen. Leider war dieser von einem lila Slip verdeckt. Er hätte lieber ihren nackten Arsch gesehen. Werner hatte Mizzi von der Vorführung im Geschäft erzählt. Sie hatte gegrinst, gemeint, dass dem Fitscherl ordentlich die Fut gepudert gehöre.

Die Frau an der Rezeption lächelte ihn und händigte ihm die Karte für Suite aus. Ob auch der Champagner auf dem Zimmer sei? Selbstverständlich Herr Manteuffel alles nach ihren Wünschen. Er setzte sich in einen Sessel in der Lobby. Obwohl er sich vor vier Tagen drei Mal in Mizzi entleert hatte, verhärtete er sich, angesichts der Vorstellung, was gleich passieren würde.

Lisa glaubte, dass jeder sehen konnte, dass sie keinen Slip und BH unter ihrem ärmellosen engen Kleid trug. Zu allem Überfluss lief ihre Lust an den Innenseiten der nackten Oberschenkel runter und ihre Warzen versteiften sich. Die letzten Meter zum Hotel rannte sie mehr als das sie ging.

Werner sah sie durch die große Fensterfront. Ihr Gesicht war leicht gerötet. Süß. Er stand auf. Sein Grinsen war unverschämt. Lisa trat auf ihn zu, seine Bartstoppel kratzen ein wenig, als er sie auf die Wangen küsste. Er roch gut. Ihr wurde leicht schwindelig. Werner nahm ihre Hand drückte sie. Lias erwiderte seinen Druck, wunderte sich, dass sie nicht zum Fahrstuhl gingen, sondern auf das Treppenhaus zu steuerten. Sie solle vor ihm die Treppe hinauf gehen, er wolle sehen wie sich ihre Arschbacken rhythmisch bewegen. Lisa tat ihm den Gefallen. Mittlerweile war sie schon zwischen den Knien feucht geworden. Sie spürte den gierigen Blick auf ihren Po. Am ersten Treppenabsatz drehte sie sich um. Sofort war bei ihr, drückte sie gegen die Wand und drang mit seiner Zunge in ihren Mund. Seine Hand glitt unter das Kleid, fand sie sofort. Bereitwillig schob Lisa ihr Becken gegen seine Hand, wollte den Finger tiefer in sich spüren. Da legte er einen zweiten Finger in sie.

Ihre Knie klickten ein, sie musste sich von seinem Mund lösen und legte ihre Arme um seinen Hals. So schnell, dachte sie und dann schwamm es durch ihren Unterleib, sie suchte wieder seinen Mund und atmete ihren Orgasmus in ihn. Er hörte nicht auf, weitete sie ein wenig und brachte sie wieder an die Kippe. Ein Geräusch ließ sie aufhorchen. Er zog sich zurück und ihr Kleid fiel wieder auf ihre Knie. Jetzt nehmen wir den Aufzug, unser Zimmer liegt im achten Stockwerk, er leckte sich die Finger sauber, du schmeckst gut.

Im Aufzug konnte sie selbst schmecken. So ist das also, wenn mich Alex leckt. Lisa konnte nicht genug von Werners Zunge bekommen. Sie rieb ihren Bauch an seinem Schoß, spürte die Härte seines Schwanzes, wollte ihn unbedingt sehen, lutschen und in sich spüren. In dem Moment als sie nach ihm greifen wollte, stoppte die Kabine.

Werner wusste genau, was er wollte: Ihren Mund. Im Flur der Suite legte er seinen Händen auf ihre Schultern, musste Lisa gar nicht nach unten drücken, freiwillig ging sie in die Knie. Mit einem Ruck zog sie den Reißverschluss seiner Hose auf. Auf Unterwäsche hatte er verzichtet, dann aus Erfahrung wusste er, dass Frauen ähnlich reagierten, wie Männer, die von Frauen ohne Slip erregt wurden, wenn nichts störendes vorhanden war. Lisa zuckte zurück, als ihr Werners erigierter Penis entgegensprang. So groß und dick hatte sie ihn sich nicht vorgestellt. Sie zweifelte, dass er weder in ihren Mund noch in ihre Scheide passen würde. Werner nahm ihr den Zweifel, in dem er seinen Schwanz auf ihre Lippen legte. Ihm war bewusst, dass er es hier nicht mit Mizzi zu tun. Vorschichtig nahm sie ihn auf, wollte lutschen.

Er packte ihren Kopf und schob ihn sachte, aber bestimmt hin und her. Er stieß leicht in ihre Kehle, was Lisa zu ließ. Werner war nicht Alex, mit dem sie machten konnte, was sie wollte. Sie hatte sich freiwillig in diese Situation begeben und musste nun da durch. Es erregte sie, seinen dicken Schwanz im Mund zu haben, sie spürte, wie ihre Quelle wieder zu tropfen begann. Lutschen kann sie nicht, dachte Werner, ihm war es egal, er spürte, wie sich der Druck sich aufbaute. Die warme feuchte Mundhöhle war genau das, was er jetzt brauchte.

Er wurde heftiger. Lisa spürte die Zuckungen in ihrem Mund, wollte instinktiv das Glied loswerden und den Kopf wegdrehen. Werners Griff wurde kräftiger, er drückte Lisas Hinterkopf gegen die Wand. Mit einem Grunzen entlud er sich direkt in ihrer Kehle. Sie hatte gar keine andere Chance als es zu schlucken. Schub um Schub landete in Ihrem Magen. Sie glaubte das Pulsieren seines Schanzes in ihrem Mund in ihrer Mitte zu spüren. Sie wollte sich berühren, wollte auch gefüllt werden. Mit einem sanften Ruck zog er sich zurück. Lisa hätte ihn gerne noch länger gehabt. Er zog sie hoch, küsste sie, erst jetzt schmeckte sie seinen Saft, angenehm, leicht süßlich, lecker.

Werner mochte den Geschmack seines Spermas, hatte schon als junger Mann Frauen nach seinem Erguss geküsst oder geleckt, dann was sie schlucken sollten, sollte ihm nicht ekelig sein.

Champagner? er zeigte auf die kleine Sitzgruppe mit dem Tisch und dem Eiskübel. Sie nickte, wollte sich setzten, da sagte er, sie solle ihr Kleid ausziehen. Es klang nicht nach einer Bitte, sondern eher nach einem Befehl. Gehorsam zog sie das Kleid aus. Sie solle ihre Beine über die Lehnen das Sessels legen, er möchte ihre Fotze sehen. Lisa zögerte, schämte sich, sein fordernder Blick ließ ihre keine Wahl. Sie präsenteire ihre nasse Vulva. Werner entkorkte die Flasche, ein Hübsche ist sie ja, aber viel Erfahrung scheint sie nicht haben, er füllte die Gläser und reichte ihr eines. Sein halbsteifer Schwanz hing aus seiner Hose. Ein vulgärer Kontrast zu seinem dunkelblauen Anzug.

Er setzte sich, betrachtete sie ungeniert, wie damals im Geschäft. Lisa spürte, wie sie die Sitzfläche des Sessels einnässte. Ob sie schon viele Männer gehabt habe, wollte er wissen. Fünf antwortete sie. Werner konnte sich ein Grinsen gerade noch verkneifen. Lisa schämte sich wegen ihrer unbedarften Antwort. Was sie eigentlich von ihm wolle, er nahm einen Schluck aus seinem Glas. Was? Lisa verstand die Frage nicht, na mit ihm schlafen. Werner verschluckte sich fast, prustete los, konnte sein Lachen nicht verhindern. Lisa wurde ärgerlich. Wie das richtig heißen würde, forderte er sie mit strenger Stimme auf. Ficken! Ich möchte, dass du mich fickst. Sie konnte nicht anders, musste sich berühren. Mit deinem Ding da, sie zeigte auf ihn. Ding klingt aber nicht sehr erotisch? Werner grinste sie an. Ich möchte, dass du mir deinen dicken Stöpsel reinschiebst, sie streichelte ihre Lippen. Ob das Kondom von Alex ihm überhaupt passen würde. Sie wollte nach ihrer Handtasche greifen, sah wie Werner sich selbst massierte. Wie gerne hätte sie ihn jetzt angefasst. Er wurde immer größer. Was in ihren Mund gepasst hatte, musste wohl auch in ihre Möse passen. Sie versuchte das Kondom aus ihrer Tasche fummeln, da forderte Werner sie auf, sich auf die Bettkante zu knien. Arsch raus, befahl er ihr barsch.

Etwas unbeholfen kam sie seinem Befehl nach. Doch nicht so, falsche Position. Dreh dich, ich will, dass du dich im Spiegel sehen kannst. Sie drehte sich, sah sich mit aufgestelltem Po und blickte in ihr erwartungsfrohes Gesicht. Wie aufgebockt bin ich, dachte sie und sah, wie sich Werner auszog. Er war komplett rasiert, kein Gramm Fett an seinem Körper. Er massierte noch einmal sein Glied und tauchte unter.

Extrem geile Frauen, schmecken würzig, er zog seine Zunge durch ihre Spalte, besuchte Lisas Rosette. Sie verfiel in Panik. Er wird doch nicht? Es kitzelte. In den Arsch gefickt ist wohl nicht geworden. Bei Frauen, die es anal mögen, öffnete sich das Poloch blinzelt einen an und lädt ein. Wenn sie ihn einmal erst im Arsch hatten, wollten sie ihn nie wieder hergeben, Werner musste grinsen. Trotzdem konnte er nicht lassen, kurz seine Zunge in ihren Arsch zu stecken. Lisa drückte sich instinktiv gegen den Eindringlich, genoss das nasse warme Gefühl an ihrem Darmeingang. Immer tiefer glitt sie hinein. Die Erregung war ihr neu, sie zog aus ihrem Po heraus in den Bauch, ihre Vagina zog sich zusammen. Jetzt soll er endlich in sie kommen. Lisa Wunschgedanke wurde erfüllt.

Ein Finger drang in sie ein, erkundete forsch ihrer Scheideneingang, kreiste und drehte sich um den Muskel. Ihr Stöhnen erfüllte das Hotelzimmer, im Spiegel sah sie in ihre glänzenden Augen und ihr vor Lust verzogenes Gesicht. So sehe ich also bei Ficken aus, dachte sie als Werner wiederauftauchte. Sie spürte die Spitze seines Schwanzes an ihren Schamlippen.

Das Kondom, keuchte sie, es ist in meiner Handtasche. Werner blickte sie irritiert durch den Spiegel an. Sie würde nicht verhüten, er müsse ein Kondom benutzen. Unfassbar, da will die Kleine von mir gevögelt und ich soll wie in frühen Tagen einen Gummi benutzen.

Werner war versucht die ganze Sache abzubrechen. Doch sein Schwanz traf die Entscheidung. Er würde ihn rechtzeitig rausziehen ließ er Lisa wissen. Mit einem erbosten Stoß drang er tief in sie ein. Die Nacktheit seines Schwanzes raubte Lisa den Atem. Sie schrie auf. Der leichte Schmerz an ihrem Gebärmuttermund verebbte in lustvollen Wellen in ihrem Körper. Mein Gott tut das gut, Lisa wollte mehr von diesem Pochen in ihrem Innersten spüren. Werner tupfte immer wieder an ihre innere Pforte, reizte sie und tat so, als wolle er sie öffnen. Schön eng und nass war die Kleine, er musste über das Kondom grinsen. Fleisch auf Fleisch, er wusste um die beiderseitige Wirkung. Langsam zog er sich zurück. Lisa schrie auf, wollte dass er noch in ihr blieb. Er solle weiter machen, sich aber zurückhalten, bettelte sie.

Alt sein hat auch was Gutes, Mann kann länger. Und Werner konnte sehr lang. Er begann mit seiner Eichel ihren Scheideneingang zu bearbeiten, zog sich immer nur so weit heraus, dass sie umso mehr wimmerte. Mit einem Ruck riss er an ihren Haaren und zog ihren Kopf hoch. Lisa konnte nun ihre Lust im Spiegel betrachten. Der Schmerz in ihren Haaren zog ihre Scheide zusammen, wollte noch mehr von ihm. Er solle sie ficken, hart und unerbittlich, hörte sie sich sagen. Ihr Verstand löste sich auf, alles, was sie wollte, dass er sie weiter penetrierte.

Wäre jetzt rausziehen angenehm, hörte sie ihn mit leicht spöttischem Tonfall in der Stimme fragen. Oh Gott nein, er solle durchhalten und ihr dann sein Zeug irgendwo hin spritzen. Aber um Gottes Willen vorsichtig sein. Aber bitte weiter machen nicht aufhören, sie zog sich zusammen, um ihn noch intensiver zu fühlen. Mit einem Ruck zog er ihn raus. Die Leere in ihrem Schoß ließ Lisa panisch werden.

Versuchs zu halten, steck ihn noch mal rein, fick weiter, Lisa schrie in ihr Bild im Spiegel. Sie krampfte sich um seinen Schwanz. Werner sah wie sich ihre rot lackierten Fingernägel in das weise Bettlaken bohrten. Ein Anblick, von dem er wusste, dass Frauen kurz vor der Klippe waren. Lisa wollte nur noch seinen Schwanz, so tief wie möglich, sie bockte sich gegen ihn, zog ihn ganz in sich hinein. Er hätte sich jetzt noch zurückziehen können. Nur warum? Lisa bettelte ja gerade darum, sein Sperma zu spüren.

Lisa spürte wie ihr Kopf noch einmal nach oben gezogen wurden, sah kurz in ihr verzerrtes Gesicht, klammerte sich verzweifelt um Werner Schwanz, hörte nicht mehr, wie er sagte, dass er sie jetzt vollpumpen werde. Die Hitze in ihre Möse war so enorm, dass ihr Verstand verdampfte. Aus den Zuckungen wurden Krämpfen, ihr ganzer Körper wand sich um Werners Schwanz. Die heißen Schüben, die ihr Leib durchfluteten, gaben ihr den Rest. Sie biss in das Kopfkissen, um ihre Schreie zu unterdrücken. Werner drückte seine 18 cm so tief wie nur möglich in Lisa rein. Mit einem Keuchen platzierte er sein Sperma vor ihre Gebärmutter.

Erschöpft rollte er sich auf den Rücken. Sein immer noch steifer Schwanz glänzte von Lisas Saft und seinem Sperma. Mizzis hätte ihn jetzt genüsslich sauber geleckt, um ihm dann das Ergebnis zärtlich in den Mund zu schieben. Lisa war wirklich eine blutige Anfängerin.

Du Schwein! Du hast alles in mich reingespritzt. Mit einem Satz war Lisa aufgesprungen, sein Sperma tropfte aus ihr heraus. Da blöder Arsch! Sie rannte in das Badezimmer, hockte sich in die Dusche und versuchte verzweifelte den Duschkopf von dem Schlauch zu schrauben.

Werner hörte das Wasser rauschen, musste laut auflachen. Er hätte Lisa sagen können, dass er unfruchtbar sei. Eine Tatsache, die erst leider erst Anfang seiner 30er von einem Arzt erfahren hatte. 15 Jahre für nichts hatte er sich mit Kondomen rumgequält. Immerhin hatte die Tatsache ihm seine Adoptivtochter Emra beschert. Eine seiner besten Entscheidungen in seinem Leben. Lisa sollte ruhig Angst haben, dann wird sie sich bis zur nächsten Menstruation an ihn erinnern. So ein böser alter gemeiner Mann konnte Werner sein. Seine Blase drückte, wie immer nach dem Orgasmus. Alter Mann halt, Werner erhob sich. Im Bad fand er eine verzweifelte Lisa vor, die sich in den Schlauch reingesteckt hatte und versuchte sein Sperma auszuspülen. Arschloch schrie sie ihm entgegen.

Ach Kleines, no Risk, no Fun, wenn du schon von mir gefickt werden willst, dann zu meinen Bedingungen. Mit entsetzten Augen sah Lisa, wie sich Werner vor die Toilette stellte und los pinkelte. Trotz aller Aufregung schlich sich bei dem Anblick wieder eine Erregung in ihren Unterleib. Mein Gott was für ein Schwanz! Schon wieder stellten sich Zuckungen bei ihr ein. Werner schlenkerte sein Penis hin und her, nahm den letzten Tropfen seines Urins zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit einem Schritt war er bei der hockende Lisa und strich die Pisse über Lisas Lippen: One for the road!

Lisa glaubte noch tagelang Werners Urin auf ihren Lippen und sein Sperma in ihrem Mund zu schmecken. Was natürlich Blödsinn war. Die Fantasie trieb sie immer wieder zu dem zurück zu dem Bild, als Werner aus seinem halbsteifen Schwanz in das in das WC gestrullert hatte.

Um die Einbildung aufrecht zu erhalten, nahm sie jetzt ab zu ein wenig von dem Inhalt ihrer Blase und strich ihn morgens, bevor sie zu Arbeit fuhr, auf ihre Lippen. Dies führte dazu, dass sie sich schon einige Male vor der Arbeit im Auto selbstbefriedigt hatte. Einmal hatte sie ihre Lippen benetzt, bevor sie mit Alex Sex gehabt hatte. Der hatte beim Küssen gemeint, dass sie lecker schmecken würde und gefragt, ob sie ein neues Lipp Glos benutzen würde.

Diese Praktik hatte ein wenig ihre Angst vor einer Schwangerschaft verdrängen lassen. Lisa hatte sich damit getröstet, dass es ja Werners zweiter Erguss gewesen war. Da waren wahrscheinlich weniger Spermien drinnen? Lisa war sich da aber nicht so sicher. Außerdem waren Männer in Werners Alter gar nicht mehr so fruchtbar? Sie vermied es solche Dinge zu googeln wollte sich nicht noch mehr verunsichern.

Umso größer war die Erleichterung, als ihre Blutungen begannen. Noch nie hatte sie sich so über ihre Tage gefreut, wie dieses Mal. War ja eigentlich nicht so schlimm gewesen. Eine Wiederholung schloss sie aber dennoch kategorisch aus. Schon aus dem Grund, dass sie Werner nicht mehr im Fitnessstudio sah, entweder hatte er die Zeiten gewechselt oder keine Lust mehr auf Sport, was sich Lisa nicht vorstellen konnte, oder er wollte sie vielleicht nicht mehr sehen. Letztere Vermutung versetzte ihr einen Stich ins Herz und eine Leere in ihren Unterleib.

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Werner war gerade dabei seinen Koffer auszupacken, als das Telefon klingelte. Mizzi freches Grinsen erschien auf dem Display seines Smartphones. Ihm war nicht nach Sprechen. Später brummelte er vor sich und warf die schmutzige Wäsche auf einen Haufen. Die letzten 14 Tage war anstrengend gewesen. Erst New York, dann London und am Ende Amsterdam. Vor allem Mareike!

Der Job war langweilig gewesen. Van Hogdalen, der langweilige Aufsichtsratsvorsitzende des Versicherungskonzerns, hatte eine Exceltabelle nach der anderen präsentiert. Werner hatte geglaubt, dass es nie ein Ende nehmen würde. Sein Blick war auf die Assistentin gefallen. Sie hatte ein bisschen Ähnlichkeit mit Lisa: die Haare, die kleinen Brüste unter ihrer weißen Bluse und die Art, wie sie ihn anblickte. Während er mit ihr flirtete, hatte er an Lisa gedacht, ihr Ja, Jein, Nein, Ja war etwas Neues für ihn gewesen. Dass die Assistentin von anderem Kaliber war, hatte er am Abend festgestellt.

Am Abend hatte es ein get together gegeben, er hatte schon mit dem Hinweis auf seinen Jet lag schwänzen wollen, sich dann aber doch aufgerafft. Es war genauso, wie er es befürchtet hatte: langweilige Menschen, die über ihre Geschäfte redeten. In dem Moment, als er beschlossen hatte, zu gehen, lief ihm Mareike über den Weg. Sie musste sich gar nicht vorstellen. Ein Schild mit ihrem Namen verriet ihn ihm. Die Assistentin führte Werner zu einer Champagnerbar und hatte ihm ein Glas gereicht. Ihr Blick war selbstbewusst und herausfordernd gewesen. Sie hatte von ihrem Job, ihrer Familie und ihrem Vater, der ein passionierte Segler war, erzählt. Werner von seinen Erlebnissen auf der Reise. Ihre Art wie sie das Haar hinter ihr Ohr steckte, wie sie lachte und der Geruch ihres Körpers hatte ihn erregt. Beim Plaudern legte sie ihre Hand auf seinen Oberarm, kam nahe an ihn heran.