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No Risk, No Fun! 01

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Sehr Orgasmus freudig die Kleine. Noch eine Flasche? Ferdl zeigte auf den Kühler. Werner nickte und bestellte eine Weitere. Ob er wüsste, dass Lisa schon mal mit mehreren Männern, wollte Ferdl wissen. Keine Ahnung, er glaube eher nicht, obwohl sie um die dreißig wäre, sei sie arg unerfahren, Werner zuckte mit den Schultern. Das ließe sich ja ändern, Ferdl trank einen Schluck. Er könne sich nicht vorstellen, dass sich Lisa doppeln lassen würde, ihr Arschloch hätte damals sehr geschlossen ausgesehen, Werner zweifelte. Muss ja nicht gleich ein Sandwich sein, eine kleine Runde Schlammschieben würde es ja tun, Ferdl grinste. Schwierig, wenn er daran denke, wie zickig sie gewesen war, als er in sie rein gespritzt hatte, Werner hob die Augenbrauen. Aber vielleicht verhütet sie ja jetzt, er dachte an die Fotos, die ihm Lisa geschickt hatte.

So ihr Burschen, habt ihr euch was für den Abend ausgedacht!? Mizzi klatschte in die Hände, forderte ein Glas Champagner, Lisa tat es ihr gleich. Sofort steig ihr der Alkohol in den Kopf, suchte unter dem Tisch Werners Hand, fad sie und führte sie in ihren Schoß. Sie wollte ihn jetzt, wollte seinen Schwanz, wollte endlich sein Sperma schmecken, wäre am liebsten aufgestanden, um ihn in die Toilette zu ziehen. Sie suchte ihn und knetete ihn durch den Stoff der Hose. Hart war er und heiß, sie wollte den Reiserschluss öffnen, wollte ihn endlich nackt spüren.

So Schluss mit fummeln, wie wäre es mit einem Absacker bei uns? Mizzi schaute in die Runde. Lisa versuchte so gut es ging ihre Enttäuschung zu verbergen. Ach, kumm Lisa, du kriegst schon Werners Safterl, da bin mir sicher, Mizzi winkte nach dem Kellner und bat um die Rechnung. Werner schickte dem Chauffeur eine Nachricht.

Die beiden Männer nahmen Lisa in die Mitte. Der Alkohol hatte ihre Knie weich werden lassen. Ivan wartete mit laufendem Motor und öffnete die hinteren Türen des Wagens. Lisa schlüpfe in die Mitte der hinteren Sitzbank, Werner und Ferdl nahmen an ihrer Seite Platz. Mizzi grinste und stieg vorne ein. Die Hitze der Männerkörper an ihrer Seite übertrug sich augenblicklich auf Lisa. Werner drehte ihren Kopf zur Seite und steckte ihr seine Zunge in den Mund. Sie saugte gierig an ihr, spürte wie eine Hand ihre Brust berührte, erst zärtlich, dann bestimmend und ein wenig schmerzhaft. Der kleine Schmerz zog in ihren Bauch, sie konnte sich nicht dagegen wehren. Eine Hand öffnete den Verschluss des Bodys in ihrer Mitte, ein Finger drang in sie ein. Sie saugte noch stärker an Werners Zunge. Ein weiterer Finger forderte seinen Einlass. Ferdl musste grinsen, bgüßte mit seinem Mittelfinger Werners Zeigefinger. Mit seiner freien Hand befreite er seinen Schwanz aus der Horse.

Der Duft eines nackten Schwanz stieg Lias in die Nase, sie zuckte um die Finger in ihrer Vagina und verließ Werners Mund. Ferdl Zunge war noch fordenders als Werners. Sie erforschte jede Falte in ihrem Mund. Das Spiel öffnete ihre Beine, sie runtsche an die Kante der Sitzfläche um den Fnder noch mehr Spielraum zugeben. Ihre Hände wurden nach links und rechts geführt. Sie fanden zwei heiße und pulsierdne Glieder. Lisa wollte jetzt endlich saugen, lecken, schmecken, schlucken und gefickt werden. Sie hörte noch wie Mizzi den Fahrer fragte, ob 250 Euro Honorar für das Filmen in Ordnung seien, dann stülpte sie ihre Mund über Ferdl Schwanz.

*****

Lisa war allein im Geschäft, eine Inventur des Warenbestandes war von der Zentrale befohlen worden. Ihre Laune war im Keller. Seit Tagen wartete sie auf ihre Blutungen, dazu war sie noch ständig geil. Fast hätte sie Alex Sperma geschluckt, der hatte aber ihr seinen Schwanz entzogen, nicht gemerkt, dass sie eigentlich bereit dazu war, routiniert einen Gummi drübergezogen und sie dann gefickt. Gefickt? Lisa musste laut auflachen. Ficken geht anders! Nass, vulgär und dreckig musste es sein. Sie gestand sich ein, dass sie süchtig nach Sperma war.

Sie hätte selbst diesem ekligen Abteilungsleiter, der sie verdonnert hatte, die Inventur durchzuführen, die Eier leergesaugt. Lustlos scannte die Etiketten Waren ein, entwirrte die Träger der Büstenhalter und hängte die Slips wieder ordentlich auf die Bügel. In der Stille des Ladens erschreckte sie das Geräusch ihres Handys. Neugierig schaute sie auf das Display: Nachricht von Mizzi.

>Hallo meine Süße, das war ein toller Abend mit Dir. War mir klar, dass Du so aus Dir rausgehen würdest. Als Erinnerung anbei ein Video. Wir hoffen alle auf eine Wiederholung. Bussi Mizzi<

Lisa drückte auf das Play Zeichen, ihr eigener Schrei der Lust schallte durch den Raum. Vor Schreck ließ sie das Telefon fallen, es rutschte unter einen Ständer mit der Wäsche. Sie ging auf die Knie, suchte das Ding, hörte sich sagen, dass sie es noch härter und tiefer wolle. Am Metallfuß erwischte sie das Handy und stellte es ab. Unsicher schaute sie sich im Geschäft umher, ging zur Tür, um festzustellen, dass sie auch wirklich abgeschlossen war.

In der Umkleidekabine setzte sie sich auf den Sessel gegenüber dem Spiegel, legte ihre Füße auf die Ablage und startete das Video erneut. Warum sie vor Lust so geschrien hatte, konnte sie nun sehen. Fredl hatte seinen Schwanz in sie reingeschoben und penetrierte sie wie ein Rammler.

Lisa wurde schlagartig feucht, musste sich unter den Rock greifen.

Ihre Forderung sie noch tiefer und härter zu ficken, wurde mit einem Röcheln abgewürgt. Werner hatte seinen dicken Schwanz in ihren Mund geschoben. Stopf ihr süßes Mäulchen, hörte sie Mizzi sagen. Sie hatte Ferdls Schwanz an ihrer Cervix gespürt und Werners Teil tief in ihrer Kehle. Sie hatten sie aufgespießt. Tränen flossen aus ihren Augen. Werner versuchte noch tiefer in ihre Speiseröhre zu gelangen.

Lisa zog ihren Slip aus, spreizte die Beine und sah im Spiegel, wie ihr Sekret aus der Vagina floss.

Ferdl hatte versprochen nicht in ihr zu kommen, sie hatte ihm vertraut. Ein Bankdirektor hatte bestimmt doch kein Interesse eine Verkäuferin zu schwängern? Sie hatte seine Zuckungen gespürt, doch es war ihr egal gewesen. Werners Schwanz zwischen ihren Stimmbändern machte jeglichen Protest unmöglich. Trotzdem hatte sich Ferdl versucht sich ihr zu entziehen. Sie sah, wie Mizzi das unterband, indem sie sich auf den Rücken ihres Mannes gelegt hatte und so den Interruptus verhinderte.

Lisa zog ihre Bluse aus und massierte sich die Brüste.

Der heiße Schuss von Ferdl hatte sie kommen lassen, wollte seinen Schanz gar nicht mehr hergeben, hatte gehofft, dass ihr auch Werner nun seinen Teil ihr zwischen die Mandel geben würde.

Lisa stoppte das Video. Der Sessel war nass geworden. Neben der Kaffeemaschine fand sie ein Handtuch, Ihr Blick fiel auf dünne lange Bürste, mit der die Leitungen der Maschine gereinigt wurden. Kurzentschlossen nahm sie die mit in die Kabine.

Play: Ihre Pobacken wurden gespreizt. Sie sah Mizzis perfekt rot lackierten Finger. Ihre Vagina stand obszön offen. Ferdl Sperma tropfte aus ihr raus. Ihr Poloch zuckte. War ein wenig behaart, sollte sie bei Gelegenheit mal radieren. Ob sie Alex dazu bewegen könnte?

Lisa legte das Handtuch auf den Sessel und nahm die Bürste.

Bitte nicht, hörte sie sich sagen, sah wie sich Werners Schwanz näherte und den Saft von Ferdl wieder in sie rein schieb. Schlammschieben hörte sie ihn schnaufen. Es war so glitschig gewesen und gut, als Werner sie ganz tief berührt hatte. Dann legte er los. Sie hörte sich schreien, er solle sie ficken, aber nicht abspritzen. Spritz eini in das Schlamperl, Lisa sah wie Mizzis Hand Werners Skrotum quetschte.

Die Borsten der Bürste schmerzten und waren geil. Im Spiegel sah Lisa, wie sie in ihr verschwand. Sie drückte sie tief in sich rein.

Nein, Ja, bitte nicht kommen, ich will es nicht, rausziehen, füll mich ab, Lisas Stimme im Film überschlug sich. Werner stöhnte auf, sie hörte sich wohlig grunzen und sagen, jetzt wäre eh alles egal. Sie sah, wie ihrer Beine zitterten und hörte sich schreiend kommen. Sie könnten alles mit ihr machen, was sie wollten. Mizzi lachte auf, sei vorsichtig, da sie ja nicht wissen könnte, was sie alles wollten. Lisa sah, wie sie ihre Lippen küsste. Am liebsten hätte sie gerne Ihre Zunge gehabt.

Dass ich mich zu sowas habe hinreißen lassen, Lisa nahm ihre Schenkel höher, sah ihr feuchtes Poloch im Spiegel und steckte den Zeigefinger rein.

Das war unglaublich. Mizzi kniete vor Ferdl, sein halbsteifer Schwanz hing vor ihren Mund. Mach schon las es laufen, ich möchte deine Pisse schmecken. Erst kam sein Urin nur spritzend, als er dann loslegte, konnte Lisa sehen, wie Mizzi ihn in den Mund nahm, an ihren Schluckbewegungen, konnte sie erkennen, wie sie alles schluckte. Wo war sie gewesen? Hatte sie sich von der Penetration erholen müssen? Die Kamera schwenkte. Sie saß auf Werner und ritt sich den Verstand aus ihrem Hirn. Rückschwenk: Ferdl pinkelte den Rest seines Blaseninhalts in das Gesicht seiner Frau. So ist recht, hörte sie Mizzi sagen, wischte sich den Urin ihres Mannes aus dem Gesicht in die Haare.

Mit welchem Genuss sie das macht. Lisa zog ihren Finger aus dem Po, bewegte die Bürste ein wenig, es tat weh, es tat gut.

Schnitt: Das Bild zitterte. Lisa erinnerte sich, dass Mizzi sie gebeten hatte die Kamera von Ivan zu übernehmen. Während sie filmte hatten Werner und Ferdl sie immer wieder gefingert und ihre Brüste massiert. Mizzi lag auf dem Tisch, hatte die Beine unten ihre Achseln geklemmt. Sie war offen. Lisa sah ihre Rosette, die leicht geöffnet war.

So sehen also arschgefickte Frauen aus. Sie steckte sich wieder einen Finger in den Po, nahm einen weiteren hinzu wunderte sich wie leicht und schmerzfrei das ging.

Ein kurzer, aber sehr dicken Schwanz hatte der Chauffeur. Er solle sie ins Arschl pudern, rief Mizzi aus, und zwar nicht zu knapp. Mühelos glitt der Schwanz in Mizzis Rosette. Und immer wieder schön rausziehen und neu aufbohren, Mizzis Gesicht war vor Lust verzerrt. Lisa sah, wie Ivan mit Inbrunst dem Wunsch nachkam.

Ihre Vagina brannte. Mit den Fingern im Po konnte sie die Borsten spüren. Zu viel, sie wollte sie rausziehen, in dem Moment hörte sie Mizzi schreien, dass sie eine Arschfüllung brauche. Ivan stöhnte auf, zuckte und drückte sich tief in Mizzis Hintern.

Die Bürste blieb drin. Der Schmerz war ihr mittlerweile egal geworden. Sie sehnte sich nach einem Schwanz, nach Geschmack von Sperma in ihrem Mund. Im Spiegel sah sie wie ihre Möse in das Handtuch suppte. Sie schloss die Augen gab sich ganz der Geräuschkulisse hin, Mizzi quiekte vor Wonne, Ivan brüllte irgendwas in einer Sprache, die sie nicht verstand. Jetzt bin aber ich wieder dran hörte sie sich klagen. Lisa öffnete ihre Augen.

Ihren Wunsch wurde sofort erfüllt. Sie lag auf dem Sofa, die Beine weit gespreizt. Zwei Finger drangen in sie ein, recht grob, sie schob ihr Becken den Eindringlingen entgegen. Werners Schwanz tauchte auf, schob sich tief in ihren Mund. Ein Weiterer tauchte auf sie lutschte die Beiden abwechseln. Das war nicht Ferdls Teil, sondern Ivans.

Lisa war verwirrt. Sah sich die Finger, die tief in ihrer Scheide waren, genauer an. Oh, mein Gott sie gehörten Mizzi. Sie hatten ihren Wunsch ernst genommen! Immer wieder saugte sie gierig an Werner und dem Schwanz des Fahrers. Werner entzog seinen Schwanz ihrem Mund. Lisa sah ihren enttäuschten Blick, der sich verklärte als beide begannen zu wichsen. Sie spritzten ihr Sperma in ihr Gesicht. Begierig versuchte sie es mit der Zunge aufzufangen.

Das Hany fiel zu Boden. Sie zog die Bürste raus und Finger in sich rein, wühlte sich, fühlte sich, der Orgasmus war schmerzhaft und unendlich lang. Sie fiel vom Sessel, lag zitternd auf dem Boden. Nachdem sie sich beruhigt hatte, sah sie, dass ihr Finger Blut verschmiert waren. Sie war erlöst.

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