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NS im SM-Hotel Teil 2/2

Geschichte Info
Eine NS-Schlampe in der Badewanne.
2.7k Wörter
10.1k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/11/2022
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DieAnna
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Ich benötigte eine Weile, für die Reinigung und Desinfektion des eingepissten Zimmers. Das kleine Versuchskaninchen, was auf dem gynäkologischen Stuhl fixiert gewesen war, hat ziemlich Saft gelassen. Der Geruch ihrer Ausscheidungen blieb lange in der Nase, aber vielleicht lag es auch daran, dass der Geschmack ihrer Muschi und ihrer Pisse noch auf meiner Zunge haftete.

Ich warf einen Blick zurück in den Raum und war zufrieden. Zwar würde das Personal zur Sicherheit alles abermals gründlich reinigen, aber ich wollte keine üble Nachrede. Mein Blick fiel auf die Schüssel mit der Pisse, in der sich der Urin der Fremden und mein eigener befand. Ich musste schlucken.

Jetzt kam der Teil, vor dem ich mich die ganze Zeit fürchtete. Der Spießrutenlauf durch die Gänge des Hotels. Nackt, mit Halsband und Fesseln versehen mit der Brühe in der Hand. Immer noch baumelte die Schiefertafel auf meinen Rücken, die mich als Sebastians Besitz titulierte und meine Zimmernummer preisgab.

Ich war aufgeregt und erregt. Das Sperma meines Herrn, war schon lange nicht mehr das Einzige, was zwischen meinen Beinen hervortrat. Schon wieder machte sich ein kleines Rinnsal auf den Weg nach unten.

Wie viele Leuten würden diesmal auf den Gängen herumlungern und mich begaffen? Und würden sie mehr tun als das, wenn ich ganz allein meinen Weg machen musste?

Es war Teil unserer Regeln, dass er mich nicht anderen überließ, und ich vertraute ihm. Ich musste mich nicht umdrehen, um zu wissen, dass er mich auf Schritt und Tritt beobachtete und mich begleitete. Seine Aufmerksamkeit gab mir den größten Kick, denn sie vermittelte mir gleichzeitig auch die Sicherheit, die ich benötigte, um den Blicken der Hotelbesucher begegnen zu können, in denen Begierde, Neugier, aber auch Ekel zu lesen war.

Ich passierte ein Pärchen, das soeben sein Zimmer verlassen wollte. Sie war in roter Unterwäsche an der Leine, er ganz leger in Jeans und T- Shirt. Als ich vorsichtig mit meiner Schüssel an ihnen vorbeitapste, trat er mir in den Weg.

„Was haben wir denn da Feines?"

Meine Güte, wie war mein Hals trocken. Ich bekam keinen Ton heraus. Aber der gut aussehende Dom fand selbst heraus, was ich da in Händen hatte. Er grinste über das ganze Gesicht, als er den Geruch der Pisse wahrnahm und zwinkerte meinem Herrn hinter mir zu.

„Da passt aber noch etwas mehr in deine Schüssel."

Er sprach über meinen Kopf hinweg.

„Ist doch kein Problem für dich, wenn ich sie ihr noch etwas voller mache?"

Ich konnte die Reaktion meines Herrn nicht sehen, doch am Gesichtsausdruck des Anderen, sah ich Bestätigung. Kurz schien er zu überlegen, ob er selbst eine Spende abgeben wollte, dann entschied er aber anders und zog seine Sklavin heran.

Zögerlich stellte ich meine kleine Last auf den Boden und wich einen Schritt zurück, sodass sich meine Sklavenschwester darüber hocken konnte, um ihre Gabe zu überbringen.

Niemand sagte es etwas. Das Plätschern in dem sonst leeren Gang, wäre unheimlich gewesen, wenn es mich nicht so extrem geil gemacht hätte.

Unsere Augen trafen sich. Von Sklavenmädchen zu Sklavenmädchen hielten wir verständnisvollen Blickkontakt. Sie war mir gleich sympathisch, wie sie kommentarlos, aber in Würde ihren erniedrigenden Dienst tat. Ich würde meinen Herrn heute bitten, mit dem Pärchen in Kontakt zu treten, wenn er nicht selbst auf die Ideen käme.

Die Schüssel füllte sich bis einen Zentimeter unter den Rand. Mir war ganz mulmig, aber noch durfte ich sie nicht nehmen. Die beiden Herren tauschten Blicke aus. Es war schwer Situationen einzuschätzen, wenn man sich so gar nicht kannte.

Die Sklavin erhob sich und ihr Herr befahl „Wisch dich mit deiner Hand trocken." Schon fuhr ihre rechte Hand über ihren glattrasierten Schritt und wischte die Nässe aus ihrer Spalte. Bevor sie ihr Höschen darüber schob.

Mein Herr, der neben mich getreten war, nickte zustimmend und schon bekam die Sklavin den nächsten Befehl von ihrem Gebieter „Lass sie sauberlecken und bedanke dich dann brav."

So kniete ich mich hin und leckte der Sklavin die Hand sauber. Der salzige Geschmack stellte kein Problem für mich dar. Es wunderte mich mehr, dass ich selbst keinen Widerwillen geben die unterwürfige Position hatte. Normalerweise war ich es, die andere Frauen dominierte. Doch in meinem aufgegeilten Hirn war es mir einerlei. Ich empfand sie mir als ebenbürtig. Und das reichte völlig.

Erstmals ertönte ihre Stimme, als ich sie fertig gesäubert hatte. Ein angenehmer rauen Klang, als wäre sie Raucherin.

„Danke dir meine Liebe für den Dienst, den ich dir erweisen durfte. Danke dir für den Dienst, den du mir erwiesen hast." Und sie wandte sich an ihren Herrn und dankte auch ihm wortreich. Oh, eine Sklavin mit Niveau, wie schön!

Die beiden Herren tauschten ein paar Förmlichkeiten aus, bevor mich Sebastian dazu antrieb weiterzugehen. Ich musste die Schüssel näher am Körper tragen und noch langsamer und bedachter gehen, damit ich keine Riesensauerei veranstaltete.

Den Blick anderer konnte ich gar nicht mehr wahrnehmen, zu konzentriert war ich auf meine Aufgabe. Sebastian öffnete mir die Türe zu unserem Zimmer. Er nahm die Schiefertafel ab und hängte sie an einen Kleiderhaken. Dann befahl er mir meine Fracht im Badezimmer abzustellen, was ich tat. Keinen Tropfen hatte ich vergeudet. Ich atmete erleichtert auf als ich zurück ins Schlafzimmer ging.

In der Zwischenzeit hatte der Zimmerservice einen Wagen in unser Zimmer geschoben. Ich konnte einen Sekt in einem Kübel mit Eis sehen. Daneben Erdbeeren mit einer kleinen Schüssel Zucker und einer anderen mit Schlag.

„Knie dich hin."

Kaum hatte ich dem Befehl Folge geleistet, schon schob Sebastian meinen Oberkörper nach vorne und ich stütze mich mit beiden Händen am Boden ab.

„Das hat dir gefallen, stimmt's?"

„Ja, Herr", sagte ich und stöhnte, denn schon wieder machte er sich an meinem Plug zu schaffen. Drehte, drückte und zog an ihm, gleichzeitig fanden seine Finger meine geschwollene Spalte, wo sie sich erneut versenkten. Mir wurde ganz schwarz vor Augen und ich stöhnte hemmungslos. Mittlerweile war ich so geil, dass ich dazwischen hechelte wie ein Hund.

Natürlich ließ er mich nicht kommen, aber er trieb mich zweimal bis kurz vor den Höhepunkt und lachte kehlig, als ich mich frustriert wand, wenn er mich unbefriedigt ließ. Die Erregung klang ohne Erfüllung ab. Ich wusste, das Spiel war noch nicht zu Ende. Wie konnte ich auch die volle Schüssel im Badezimmer vergessen, die ich so mühevoll und behutsam hierher getragen hatte?

Ich zitterte vor Lust, als er seine, mittlerweile glitschigen, Finger von mir nahm und sich abwandte. Mir erlaubte er aber nicht meine Position zu verändern.

„Du hast es sicher erraten, meine keine Sklavin. Heute ist unser Natursekttag. Zur Feier werde ich uns gleich zwei Gläser echten Sekt einschenken."

Ich bejahte und dankte meinem Herrn für seine Güte. Langsam fand ich in meine Rolle und in meine Geilheit. Wie schnell das ging. Nur wenige Stunden waren vergangen, seit unserer Ankunft und schon ging ich ganz in meiner devoten Rolle auf.

Ein Schweißfilm hatte sich auf meine Haut gelegt und erkaltete, während ich dem Öffnen der Sektflasche lauschte und dem erfrischenden Blubbern des Sektes. In der Zwischenzeit törnte mich selbst dieses harmlose Geräusch an. Himmel, das konnte etwas werden.

Ich durfte meinen Oberkörper aufrichten.

„Auf uns, meine Hübsche!" Er reichte mir eine volle Sektflöte und stieß mit mir an. Immer noch auf Knien. Sebastian ließ mich das Glas in einem Zug leeren, nahm es mir ab und nippte langsam an seinem Sekt.

Er ging einen Schritt hinter mir, als er mich auf allen Vieren in Bad schickte. Dort überreichte mein Herr mir ein zweites volles Glas, auch dieses sollte ich in einem Zug leeren, während er sein Perlwasser mit mehr Genuss zu sich nahm. Mir war es gleich. Der Alkohol stieg mir schnell zu Kopf und ließ es überall in meinen Körper kribbeln. Als wäre das nicht schon davor der Fall gewesen.

„Steig in die leere Wanne und präsentiere mir deinen Plug!"

So krabbelte ich auf wackeligen Beinen in das ausladende Wasserbecken und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er sagte nur „Aufhalten!" und erneut an diesem Tag, musste ich mein Gesicht auf den Boden ablegen. Diesmal um die Hände freizuhaben, um meine Arschbacken auseinanderhalten zu können. Wieder spielte er mit meinem Plug und streichelte sanft über meine feuchte und geschwollene Pussy. Oh, wie sehr sehnte ich mich danach, dass er wieder etwas in mich trieb, ganz egal was. Ich war so nahe am Orgasmus, dass es mir gleichgültig war, Hauptsache etwas rieb sich in mir. Doch noch war es nicht so weit.

„Dreh dich auf den Rücken und zieh die Beine an", befahl mein Herr mit rauer Stimme. Ich hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich nahm die gewünschte Position ein und sah ihm dabei zu, wie er sich entkleidete. Wie von selbst wanderte meine Hand zwischen meine Beine, ich suchte seinen Blick. Er lächelte und nickte, also streichelte ich meine geschwollene Klit.

Sein Schwanz war prall und steif. Er musste sich etwas konzentrieren, doch sobald seine Ständer etwas nachließ, kam endlich wonach uns beiden war.

In einem heißen Strahl schoss sein Urin auf meinen Bauch und rann sofort über meine Seiten hinab. Meine eine Hand verrieb seinen Harn auf meiner Haut, während die andere Hand heftig zwischen den Beinen rieb und er seinen Strahl über meinen Körper lenkte. Kurz zielte er auf meine Brüste, doch dann widmete er sich ganz meinem Unterleib. Spritzte meine Hand, meine Pussy und meinen Arsch ein. Als markierte er sein Territorium, was auch der Fall war. Und da es jetzt dran war, so richtig in Fahrt zu kommen, begann der Part, den ich besonders geil fand. Er beschrieb einfach nur, was er sah.

„Du kleine dreckige Hure. Besorgt es sich einfach, während sie sich von mir bepissen lässt. Na, meine Kleine. Du tust alles, was ich dir sage, was ich von dir verlange, jeden noch so erniedrigenden Dienst. Liegst da mit Arschfüllung, Fingern in der Pussy, meinem Saft tief in deiner Fotze und meiner Pisse überall. Wage es ja nicht zu kommen, du kleine notgeile Schlampe."

Ich schwöre, ich hätte sofort gekonnt. Wie er mich ansah. Als würde er mich gerne in alle Körperöffnungen gleichzeitig ficken, wenn es nur möglich wäre. Und ich musste mehrmals an mich halten, um nicht zu explodieren.

„Was bist du nicht für ein versautes Dreckstück. Windest und gebärdest dich, wie ein Tier. Willst du kommen? Dann bettle Miststücke, bettele deinen Herrn an."

Kurz fehlten mir die Worte. Mein Hirn war zu benebelt, um schnell reagieren zu können.

„Du willst doch kommen, oder?"

„Ja, Herr", stöhnte ich. Mittlerweile war ich dabei meine Fotze mit drei Finger zu bearbeiten, denn wenn ich richtig geil wurde, dann mochte ich es hart. Ich hielt mich haarscharf vor dem Höhepunkt.

„Bitte mich darum, dich so richtig einzusauen!"

„Herr, bitte mach mit mir, was du willst! Aber ich flehe dich an, lass mich kommen!"

Vorsichtig nahm er die Schüssel vom Boden. Fast befürchtete ich, er würde es in einem Schwall über mich ergießen. Doch er genoss es in kleinen Ergüssen, die er über meinen Körper verteilt. Eine Gier stand in seinen Augen, die mich nicht einmal ansatzweise an Ekel denken ließ. Nein, ich konnte sehen, wie geil es ihn machte, dass ich mich von ihm so erniedrigen ließ und das wiederum machte mich an. Mehr als ich in dem Moment hätte sagen können.

Ich lag nun der Pfütze, die zwei fremde Frauen und ich fabriziert hatten. Mein Herr sah zufrieden auf mich herunter und spielte mit seinem Schwanz

„Komm für mich meine Beste. Komm und lass deine Lust raus!"

Er griff zwischen meine Füße und da kam ich. Gewaltig. Es blitzte vor meinen Augen, mein Unterleib zuckte und meine Beine zitterten. Ich zeigte keine Hemmungen und schrie es heraus: „JA und OH GOTT und wieder JA", und dann ein „danke Herr."

Ich hielt die Augen geschlossen. Jegliches Zeitgefühl verloren. Die Flut von Gefühlen, die mich überschwemmte, war überwältigend. Blitze zuckten durch meinen Schoß. Und als der Orgasmus abklang, fühlte ich: Es war noch nicht vorbei. Zwar war die Spitze der Erregung verklungen, doch das Wallen in meinen Unterleib zeugte davon, dass da noch mehr Eruption ans Tageslicht wollte.

Doch zunächst erlahmte meine Körper und ich ließ meine Beine langsam auf den nassen Wannenboden sinken. Ich blinzelte und erkannte das Gesicht meines Herrn knapp über meinem, glücklich und stolz. Mit Freude hätte ich nun seinen Schwanz in den Mund genommen, doch obwohl sein Ständer beträchtlich war, konzentrierte er sich darauf mich zu säubern. Er stellte das Wasser an und wusch mich sanft und bedächtig.

Mein Herr war eben kein Tier, ohne Beherrschung. Er konnte sich zurücknehmen, wusste er ja, dass er auf seine Kosten kommen würde und dass ich dahin schmolz, wenn er seine behütende, beschützende und fürsorgliche Seite zeigte.

Sebastian seifte mich in aller Ruhe ein und spülte den Natursekt von mir, während er mich immer wieder küsste und ich ihm erschöpft gestand, wie dankbar ich ihm war und wie gut er für mich sorgte.

Er hob mich aus der Wanne und wickelte mich in ein großes, flauschiges Handtuch. Dann trug er mich in Schlafzimmer und bettete mich auf der Tagesdecke.

Nachdem wir ein wenig gekuschelt hatten, ich wieder zu Atem kam und meine Libido durch zarte Streicheleinheiten wieder geweckt war, durfte ich diesmal ihn verwöhnen. So fütterte ich meinen Herrn mit Erdbeeren, die ich selbst nicht vertrug, befeuchtete seinen Schwanz mit meinem Mund und bestreute ihn mit Zucker.

Fellatio war schon immer eine Leidenschaft von mir gewesen, aber in Kombination mit Essbarem konnte ich stundenlang und genussvoll mit Schwanz und Hoden spielen. Da ließ sich so alles Mögliche entdecken. Das Spiel mit der Vorhaut liebte ich immer schon, da kam in mir die kindliche Entdeckerin durch.

Ich ließ die Arschritze nicht aus und verwöhnte auch seinen Anus. Wenn dann doch gleich ordentlich. Sein Seufzen spornte mich an und ich liebte es, dass er mich einfach machen ließ, ohne mir Anweisungen zu geben.

Schließlich nahm ich Gleitgel zur Hand und bearbeitete sein bestes Stück mit mäßigem Druck, aber viel Raffinesse. Das war das erste Mal, dass mein Herr in den Genuss eines Handjobs durch mich, oder besser gesagt einer gekonnten Lingam-Massage, kam.

Entspannt schloss er die Augen und genoss meine Zuwendung. Sein Gesichtsausdruck war eine wahre Freude und trieb mich zu Ausdauer und besonderer Intensität meiner Bemühungen an. Sebastian ließ sich sogar etwas gängeln, denn ich stoppte, wenn ich den Eindruck hatte, er stünde kurz davor. Fast wunderte ich mich, dass er mich einfach so gewähren ließ, doch es machte mir Freude.

Irgendwann schnellte sein Oberkörper nach vorne und er packte mich an den Hüften und hob mich auf seinen beachtlichen, glänzenden Ständer und ließ mich sachte darauf gleiten.

„Besorg es dir", raunte er mir zu und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Welch ein Himmel, den heißen Schwanz meines Herrn in mir zu fühlen.

Der Druck durch die Doppelpenetration von Plug und Schwanz machte mich richtig an. Das erotische Knistern in meinem Unterleib war noch da, und die massive Penetration ließ mich gleich in andere Sphären gleiten. Ich rieb mich schnell und effektiv an ihm. Und alsbald krampfte sich mein Innerstes um seinen Schwanz und zuckte und pulsierte.

Der Höhepunkt war noch intensiver als der zuvor und er wollte gar nicht abklingen. Ich rang nach Atem und keuchte. Meine Schwäche sogleich ausnutzend, wechselte mein Herr die Stellung. Mit gekonntem Griff entfernte er den Plug, den mein entspannter Körper gerne freigab. Er drehte mich schwungvoll auf den Rücken, schob meine Füße noch oben und, während mein Höhepunkt immer noch nachhallte, schob er sich mit seinem gut geschmierten Schwanz in meinen Arsch.

Meine Finger rieben meine Fotze und ich befingerte mich von innen und außen. Das taten sie ganz von selbst, kopflos und völlig gefangen in meiner Geilheit. Und als ich ein drittes Mal kam, während er meinen Arsch fickte, nutze Sebastian den Moment, zog seinen pulsierenden Schwanz aus mir und in hohen Bogen landete sein Sperma auf meinen Brüsten, und Teile davon auch in meinem Gesicht.

Noch in völliger Geilheit und Weltvergessenheit, schleckte ich die Tropfen, die meine Zunge erreichen konnte, ab und verrieb mir mit meiner Hand seinen Saft auf den Titten, als könnte ich ihn mir einmassieren. So zog sich mein dritter Orgasmus in eine fast irrationale Länge. Ich hätte danach nicht mehr sagen können, wann er begonnen und wann er geendet hatte.

Völlig erledigt und befriedigt legten wir uns danach in Löffelchenstellung auf das Bett und schliefen bis zum Abendessen. Egal, was der Tag und die kommenden Tage noch bringen würden. Nichts konnte diese Zufriedenheit minimieren.

DieAnna
DieAnna
79 Anhänger
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 Jahren
Ein pissiges Planschbad

In diesem zweiten Teil findet nun auch die Sklavin endlich ihre Befriedigung: und das nicht zu knapp! Die Leichtigkeit und, wie die Ich-Erzählerin am Ende selbst feststellt, „irrationale Länge“ ihrer multiplen Orgasmen verhelfen indes den sexuellen Beschreibungen nicht unbedingt zu mehr Glaubwürdigkeit; immerhin ist der Analverkehr nun allerdings glaubhafter geschildert als in der „Assistentin“, wenn auch nur aufgrund des vorherigen Dauereinsatzes eines Plugs (der allerdings, wie so vieles im vorliegenden Text, nicht weiter spezifiziert wird).

Was das Äußere der Hauptfiguren anlangt, tappt der geneigte Leser auch weiterhin im dunkeln, abgesehen einmal von der „beträchtlich[en]“ Erektion des Herrn, was auch immer das heißen mag (diese Attributierung ist ähnlich aufdringlich vage wie die wohl-Formen, auf die ich in meinem Kommentar zur „Assistentin“ bereits ausführlich einging). Gibt es einen bestimmten Grund dafür, daß die Autorin davon absieht, dem geneigten Leser ihre Hauptfiguren zu veranschaulichen? Ich meine, es wird ja nicht einmal verraten, ob der Herr untenrum buschig oder haarlos ist, obwohl die Sklavin sich diesem Körperbereich ja ziemlich ausgiebig widmet. Und offenbar ist es ja nicht so, daß die Sklavin überhaupt nicht auf das Äußere ihrer Mitmenschen achten würde, denn schließlich machte sie ja ausdrücklich auf den „vollbusige[n] und vollschlanke[n] Körper“ der unbekannten Patientin im ersten Teil und den „glattrasierten Schritt“ ihrer „Sklavenschwester“ im vorliegenden zweiten Teil aufmerksam. Diese Anschauungslosigkeit die Hauptfiguren betreffend wirkt auf mich angesichts dessen schlechterdings unstimmig!

Die Nettigkeit des ersten Teils wird indes noch gesteigert, als zum Ende hin die „behütende, beschützende und fürsorgliche Seite“ des Herrn herausgestellt wird, was, freilich, als konsequent gewertet werden darf, da es sich bei diesem SM-Hotel offensichtlich um einen Ort des allgemeinen Wohlbehagens handelt. Es drängt sich da allerdings die Frage auf, woher diese Liebenswürdigkeit des Herrn eigentlich rührt? Darüber schweigt sich der Text – leider! – aus, so daß auch alles Spekulieren nichts hilft, da es seiner Figur hier schlichtweg an der nötigen Tiefe fehlt, um irgendein Motiv für dieses Handeln ausfindig zu machen.

Schließlich finden sich auch in diesem zweiten Teil die mittlerweile schon gewohnten sprachlichen Nachlässigkeiten, für die diesmal der foldgende Satz ein Beispiel geben mag:

„Er ging einen Schritt hinter mir, als er mich auf allen Vieren [sic] in [sic] Bad schickte.“

Soweit ich weiß, wird das Kriechen auf Händen und Füßen auch nach der Reformschreibung noch immer klein geschrieben, weshalb also „auf allen vieren“ geschrieben werden müßte, schließlich sind ja nicht alle Vieren (Plural der Ziffer bzw. Zahl 4!), die mathematisch so denkbar sind, gemeint, oder? Und natürlich schickt man jemanden nicht „in“, sondern „ins“ bzw. „in das“ Bad; der Artikel ist im Deutschen nicht so einfach zu unterschlagen.

Ganz am Ende fand ich überdies den Schlußsatz ein wenig enttäuschend; der hätte ruhig pointierter sein dürfen. Und wieso sollte überhaupt irgend etwas an diesem Ort des allgemeinen Wohlbehagens die Zufriedenheit „minimieren“? Wie gesagt, nicht bloß verringern, sondern minimieren! Diesen finalen Extremismus finde ich ehrlich verwunderlich, da weder im ersten noch im zweiten Teil irgendwo auch nur der leiseste Hinweis zu finden ist, daß die Zufriedenstellung der Ich-Erzählerin von irgendeiner Seite aus in Gefahr sein könnte; ganz im Gegenteil erweckt der Text vielmehr den Eindruck, daß es sich bei dem titelgebenden SM-Hotel gleichsam um ein Lust-Hotel handelt, in dem vor allem auch auf die Zufriedenstellung der weiblichen Gäste Wert gelegt wird!

Trotzdem, alles in allem, mag dieser Zweiteiler der insgesamt überzeugendste Text der Autorin bislang sein. Die Beziehung zwischen Dom und Sub ist in ihm am stärksten ausgearbeitet und das Setting ist, obgleich ziemlich vage gehalten, interessant und in den geschilderten Abläufen und Interaktionen durchaus stimmig. Außerdem ist der erzählerische Wille der Autorin mehr als deutlich zu spüren, und das ist doch etwas wirklich Erquickliches im dt. LIT!

–AJ

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Habe soeben beide Teile gelesen. Perfekt geschrieben

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