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Nur ein Ferienjob 02

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"M...Mike" stotterte er erschreckt. Eric grinste: "brauchst keine Angst zu haben, ich beiße nicht. Ich muss aber weiter, Essen vorbereiten. dir bringe ich dann auch gleich deins." Damit entließ er ihn und ließ einen mehr als Sprachlosen zurück. Eric also. Boah sah der gut aus. Mike war ganz irritiert. Obwohl er ihn nur kurz gesehen hatte - der andere hatte so ein Aura, eine Unbekümmertheit. Unglaublich. Als er Stimmen von der Treppe hörte, wurde er sich plötzlich wieder seiner Lage bewusst und flüchtete schnell in sein Zimmer.

VII - Abendbrot mit Vorspeise

Während im Dachgeschoß die Schülerinnen und Schüler ihr Abendbrot einnahmen, saßen die Lehrer zu einer ersten Auswertung zusammen.

Artur Gehn, der Schulleiter eröffnete die Aussprache: "Ich denke, dass wir mit unserem Objekt ganz zufrieden sein können. Noch ist er ziemlich schüchtern und unerzogen, aber das treiben wir ihm auch noch aus. Ich denke wir werden zu guten Ergebnissen kommen. Ein viel schwerwiegenderes Problem ist, das unsere Autorität durch die Schüler in Frage gestellt zu werden droht. Aufgrund eines Vorfalls im letzten Jahr, auf den ich nicht näher eingehen möchte, hat Sue mich in der Hand. Irgendwelche Vorschläge, wie wir da raus kommen?" Er sah in dir Runde.

"Wenn wir dir helfen sollen, musst du uns schon vertrauen, anders funktioniert es nicht." meldete sich Jo Kleine, nickend unterstützt von Frau Gref.

„Nein, auf keine Fall."

„Dann können wir dir nicht helfen." festigte Jo seinen Standpunkt.

"OK." Erholte tief Luft. "Ihr kennt unser Vorjahresobjekt? Max?" Alle nickten.

"Wir haben ihn heute Morgen gesehen, er hat uns geholfen Mike zu gewinnen" bestätigte Jo.

"Ah. Ja ich hatte während des letzten Kurses Sex mit ihm." Artur lief rot an. "Ja, und Sues älterer Bruder, er war im letzten Jahr hier, muss uns beobachtet haben. Jetzt droht sie mir, das zu skandalisieren." Artur keuchte.

"Du hast was? Du weißt genau, das wir das auf keinen Fall dürfen. Wenn das rauskommt, bist du bei der Firmenleitung geliefert und wir vermutlich gleich mit. Das verstehen sie bekanntlich keinen Spaß." Resigniert nickte Artur. „Aber.. Nein, ich habs. Das wird schwierig, ich glaube ich habe aber eine Idee" Jo, nickte zufrieden. "Allerdings schuldest du mir dann einen Gefallen, OK?"

"Was hast du für eine Idee?" fragte er nervös.

"Kein Kommentar. Vertrau mir oder lass es."

"OK. Du hast was gut bei mir."

Erleichtert wechselte Artur das Thema. "Der Finanzplan sagt folgendes...."

Eine Stunde später - es dürfte ungefähr 21.00 Uhr sein - liefen Sue und Daniel gemeinsam zum Pool, außerhalb des Gebäudes. "Komm lass uns eine Runde schwimmen Bruderherz", forderte sie ihn auf.

"Gerne, ich hole nur meine Schwimmshort" brabbelte er zurück.

"Das ihr immer so verklemmt sein müsst. Dein Bruder ist da genauso. Nur die jüngste Schwester -- also ich sind hier einigermaßen normal. Ich schwimme in meiner Pants, deine Boxer tun es doch sicher auch. Hier achtet doch eh niemand auf Etikette. Wenn du nackt rumlaufen würdest, wäre das vermutlich auch egal. Und dein kleines Geheimnis bemerkt so auch niemand, keine Angst."

Das sie ihn immer wieder daran erinnerte. Trotzdem. Seufzend, gab Daniel ihr Recht. Wie immer -Sie hatte Recht. Und das obwohl sie 11 Monate jünger war als er. Nur durch Zufall waren sie beide im gleichen Jahr an dieser Schule. Mit seinem Bruder hatte das nicht geklappt -- auch nicht, daß er nochmal dabei sein konnte. Etwas verwunderlich waren die Aufnahmebedingungen schon. Nur einmal durfte mal an dem Kurs teilnehmen und nur zwischen 18 und 19. Zum Glück passte er da geradeso rein. Egal. Er zog sich die Hose aus und sprang nur mit weißen Shorts bekleidet ins Wasser. Sue hinterher.

"Und was hältst du von unserem 'Objekt'? Komische Bezeichnung übrigens wenn du mich fragst."

"Verrate ich nicht." lachte sie zurück.

Daniel überlegte kurz. Sollte er? "I dare you." Das war das Stichwort. Seit Ewigkeiten spielten sie dieses alberne Spiel, immer abwechselnd - und in letzter Zeit auch immer seltener. Allerdings wurden in den letzten Jahren auch die Einsätze immer höher. Di- oder derjenige, die diesen Spruch zu hören bekam, musste genau das machen, was gefordert war. Eigentlich hatte er vor, sich seine Runde aufzuheben, damit Sue nicht in der Lage war, ihrerseits etwas auszuhecken, aber sei es drum.

"Oh du fährst die ganz schweren Geschütze auf." Sue schien nicht überrascht. „Ganz niedlich, vielleicht mal für zwischendurch, aber nix besonderes." beantwortete sie seine Frage.

Eine Weile schwammen sie schweigend, als Sue das Gespräch wieder anfing

"Duhu, wie fandest du dieses Analmessgerät aus dem Kurs? Und weißt du wie viel 0.2 Analdehnung bedeutet? Soviel hatte er doch? Viel oder wenig?"

Daniel verschluckte sich fast am Wasser. Zum Glück konnte man in der aufkommenden Dunkelheit seinen roten Kopf nicht sehen. "Weiß nicht, hab so etwas noch nie gesehen. Ich glaub aber 0.2 ist sehr wenig. Die Anzeige ging bis zur 10."

"Und würdest du so etwas ausprobieren wollen?"

"Nö." Schnell. Zu schnell kam die Antwort, hoffentlich hörte sie nicht die Unsicherheit in seiner Stimme.

Sue holte tief Luft. "Du wirst jetzt gleich, nur in der nassen Short in den Unterrichtsraum gehen, das Gerät ausprobieren und messen. Das Ergebnis mailst du mir. I dare you." sagte sie die Zauberworte. Daniel rang kurz nach Luft. Sue guckte sehr entschlossen "Aber...aber... OK" gab er sich geschlagen. Ohne Lust weiter zu schwimmen verließ er den Pool. Die kühle Abendluft umschmeichelte seinen Körper, kurz glaube er im Gebüsch einen Schatten wahrzunehmen. irritiert sah er noch einmal hin. Nein da war nichts.

Aufgewachsen in einer sehr konservativen Familie, eher schamvoll erzogen, fühlte er sich unwohl mit der gestellten Aufgabe. Seiner Schwester schien das weniger auszumachen, irgendwie war sie lockerer drauf. Allerdings war die heutige Aufgabe nichts im Vergleich zu den ersten Versuchen, die er in dieser Richtung auf ‚Wunsch' seiner Schwester unternommen hatte. Sie konnte wirklich ein Biest sein und sehr unangenehme Aufgaben stellen. Ihm gelang da irgendwie nie etwas gutes.

Nach dem Zusammenstoß mit Eric genehmigte Mike sich eine Dusche um das klebrige Sperma loszuwerden, als plötzlich die Abendbeleuchtung anging und den Raum gut ausleuchtete. Mit einem Male, war er als Silhouette für alle hervorragend sichtbar. Wenn er die Außengeräusche richtig interpretierte, offensichtlich auch nicht allein. Schnell drehte er sich zur Mitte des Raumes hin, spülte den Rest ab und beeilte sich, sich abzutrocknen. Eigentlich wollte er sich in sein Bett legen, stellte aber zu seinem Erstaunen fest, dass jede Bettdecke fehlte. OK warm genug war es, aber merkwürdig schon. Kurz legte er sich hin, und bevor er feststellen konnte, das er nicht nur hungrig, sondern auch müde war nickte er ein.

Aufgeschreckt wurde er erst, als plötzlich ein Schatten auf ihn fiel, reflexhaft wollte er seine Blöße bedecken, nur um festzustellen, dass weder Decke, noch Hose erreichbar waren.

"Keine Angst - oder besser gewöhn dich dran. Hier kann jeder rein und raus und eine Decke wird es hier nicht eben. Klamotten bringe ich dir bei Bedarf auf Weisung der Anstaltsleitung. Ich bring dir dein Abendbrot. Allerdings vorher steht die Arbeit." Eric, den niemand anderes als er war erwartungsgemäß erschienen - deutete auf den Tisch. Mike richtete sich halb auf und sah dort einen Teller mit ein paar Broten. Daneben standen eine Packung Rasiergel und ein Nassrasierer.

"Ich muss dich rasieren... und nein du kannst das nicht selber machen," kam er ihm die Frage zuvor, die Mike sofort im Mund lag.

"Erstens wird es so nicht ordentlich genug, außerdem wurde ich beauftragt genau das zu tun und wie du sicher schon festgestellt hast, ist hier nicht so viel Privatsphäre. Es könnte also auffallen, wenn ich es dich machen lasse. Stell dich in die Dusche." Mike tat es, stellte sich dabei so, dass von seiner Silhouette möglichst keine Details erkennbar waren.

"Dreh dich leicht, dann sehe ich dich besser." machte Eric den Versuch im Ansatz zunichte. "Ignorier einfach was draußen passiert, das hilft. Er begann ihn einzucremen. "Ah verdammt, nein so saue ich mich auch bloß ein." Er sah an sich herab. Rasch entledigte er sich des Rocks und stand jetzt nur noch in einer Art Lendenschurz da. Ein Band umschlang seine Taille, ein längliches Stück Stoff ging von hinten nach vorne und verseckte das Nötigste. Auch dessen entledigte er sich. Mike machte große Augen. Ein halbdicker Schwanz stand leicht nach unten gebogen ab, kleine Eier, alles glattrasiert umrahmten das Bild. "12 cm soft und 18 wenn er hart ist" erklärte er mit Blick auf den Gesichtsausdruck von Mike. "Und gefällt er dir?

"Ich...ich weiß nicht" stotterte Mike. "hab noch nicht so viele Schwänze gesehen. Aber der sieht so groß aus. So echt."

"Yep, ich weiß, ich bin eine umwerfende Gestalt." Ein ironisches Lächeln umspielte seine Lippen.

"Aber genug Süßholz geraspelt, wir haben noch einiges zu tun." Mit geschickten Händen begann er Oberkörper und Armee mit der Seife einzureiben, holte dann den Rasierer hervor und entfernte mit glatten einfachen Strichen, die Oberkörperbehaarung. Ein Schwall Wasser aus der Dusche entfernte alle Reste. Weiter machte er erst mit dem linken, dann dem rechten Bein. Dabei berührte er mehrmals 'zufällig' den Schwanz seines Gegenübers, der sich langsam aufrichtete. "Als nächstes kommt den Hintern dran. Kommandierte er. "Beug dich vor." Genüßlich seifte er den Hintern ein, sparte auch die Poritze nicht aus. Auch mit dem Rasierer ging er vorsichtig und tief in die Ritze und spreizte die Pobacken auseinander. Wieder trat die Dusche in Action. Anstatt aber nun loszulassen und das letzte Stück in Angriff zu nehmen, beugte er sich von hinten über ihn, als hätte er am Rücken ein Haar entdeckt. Dabei rutschte sein Schwanz in die Rille, und dort auf und ab.

Unwillkürlich musste Mike keuchen. Man war das geil. Nun trat Eric einen Schritt zurück und bearbeitete die Rosette mit seiner Zunge. Dabei begann er mit der anderen Hand den Mikes Schwanz zu wichsen.

"Perfekt." Mit diesen Worten unterbrach er sein Treiben.

"Bitte mach weiter. Ich komme gleich. Bitte!"

"Hier vor den ganzen Leuten. tsts. Nene, erst die Arbeit dann das Vergnügen. Er drehte ihn um.

"Lecker" kommentierte er mit Blick auf den voll ausgefahrenen Schwanz.

Geübt seifte er auch den Rest ein und lies den Rasierer seine Arbeit tun. Dann schaltete er wieder die Dusche an und reinigte, die Überreste, sich keine Mühe gebend, den Schwanz nicht zu berühren.

Als die Dusche aus war, ging Eric in die Knie, den Schwanz jetzt auf Augenhöhe und tat so, als suchte er nach vergessen Stellen. Perfekt, dachte er bei sich und meinte damit sicher nicht nur seine Arbeit.

"Ein letzter Test." kündigte er an und begann mit seiner Zunge die Einer zu lecken und nahm dann zu Mikes Überraschung, den ganzen Schwanz in den Mund. Was war das Mike war wie elektrisiert. Ungeahnte Wogen durchfluteten ihn. Leider viel zu schnell hörte das auf und er sah fragend und unendlich geil Eric an.

"Erst habe ich gearbeitet, jetzt bist du dran. Hol dir deine Vorspeise." mit diesen Worten drückte er ihn nach unten, auf die Höhe seines eigenen Geräts, welches, wie vorhin halbschlaff herunterhing.

Mike wusste nicht, was tun, obgleich er total geil war, aber einen anderen Schwanz in den Mund nehmen.... Das konnte er nicht -- auf der anderen Seite es sich mit Eric zu verschrezen ging auch nicht. Das wusste er intuitiv.

Mühsam versuchte er den fremden Schwanz in den Mund zu nehmen, aber er war es nicht gewohnt und fühlte ein Brechgefühl.

"Dein erster Schwanz?" fragte Eric. Mike nickte.

"Guuut. Fang mit der Eichel an, umspiel sie mit deiner Zunge, aber lass die Zähne weg.... Jaa genau so." Eric entrang sich ein lustvolles Stöhnen. "Jetzt langsam mehr aufnehmen. Jaa, das ist geil genau so...." Eine Weile lies er ihn an seinem Schwanz nuckeln. Bis plötzlich: „ Achtung ich komme, wehe du schluckst nicht alles." Mit einem ekstatischen Zittern kam Eric. Woge um Woge durchschoss seinen Körper und steuerte auf das Epizentrum hin. Schwall um Schwall kam aus dem zuckenden Prügel. Mühsam schaffte es Mike zu schlucken. Es war widerlich.

Kaum fertig, trat Eric zurück und begann sich anzuziehen.

"Und ich?" wagte Mike einen Einwand.

"Was du? Du weißt doch, das du ohne Genehmigung nicht kommen darfst. hier auf dem Tisch liegt noch eine Lotion, creme dich damit ein, dann wird die haut von der Rasur nicht so gereizt. Du solltest auch noch an die Workstation gehen und endlich die Uhr anlegen. Die muss praktisch immer in deiner direkten Reichweite sein." Frustriert und ziemlich ernüchtert ließ er Mike auf dem Boden der Dusche zurück.

Eine gefühlte Ewigkeit später, entschied er sich, aufzustehen, sich abzutrocknen und die bereitgestellte Creme zu nutzen. Er entdeckte er das Abendbrot. Hungrig wie er war, stopfte er es sich schnell hinein.

Dann fiel ihm ein, dass er ja noch die Workstation checken sollte. Kleidung hatte er aber keine bekommen. So horchte er hinaus. Es schien alles ruhig.

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1 Kommentare
TeenTopTeenTopvor mehr als 4 Jahren
Das kann noch heiter werden

Klasse, wie die Schüler Mikes Manneskraft testen! Kein Wunder, dass er bei der Vorführung der dritten Unterhose abspritzen muss. Eric zeigt ihm, wie er einen Schwanz lutscht. Die Story wird immer besser.

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