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Nur ein Kurztrip - Der Anfang

Geschichte Info
Ein kurzer Ausflug der Annas alte Begierden weckt.
3.2k Wörter
4.48
16.1k
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 11/07/2022
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Einfach mal abschalten. Den Kopf wieder frei bekommen. Über die letzten Jahre nachdenken. Und die Zukunft. Was sie eigentlich genau möchte. Wie es weitergehen soll. Oder kurzum: Einfach mal zwei, drei Tage raus und weg von ihrem Ehemann und ihrer Tochter.

Das war der Plan von Anna als sie ihren Rucksack schulterte und sich von Jonas und ihrer Sophie verabschiedete. Es wäre ja nichts Besonderes, einfach nur ein kleiner Trip durch das Naturschutzgebiet. Einen halben Tag entfernt gibt es einen Ableger des Hotels, dort wollte sie die Nacht verbringen und dann vielleicht noch ein wenig weiter, bevor sie wieder zurückkommt. Und es ist ja nicht das erste Mal, dass sie alleine unterwegs ist. Nur halt das erste Mal seit vier Jahren, seit ihre Tochter geboren wurde.

Jonas hatte nichts dagegen, warum auch. Er kannte Anna zu gut und wusste, dass sie auch einmal ihre Ruhe benötigt. Und diese hatte sie sich redlich verdient. Und das Hotel hier bietet genug Abwechslung für Vater und Tochter, meinte Jonas und gab seiner Anna einen letzten Kuss bevor sie sich verabschiedeten.

Das war vor drei Stunden und mittlerweile schien die Mittagssonne am Himmel, während Anna eine kleine Rast machte und Ruhe und Natur genoss. Gerade wollte sie sich wieder auf den Weg machen, als ihr diese Gruppe Jungs auffiel die kurze Zeit später ihren Weg kreuzten. Sie waren zu fünft und man kam schnell ins Gespräch. Anna erzählte von ihrem Vorhaben und erfuhr von den Plänen der Gruppe. Sie könnten ja ein Stück zusammen gehen, meinte Joshua und alle nickten.

Es dauerte nicht lange bis einer der Jungs anbot ihren Rucksack zu tragen. Eine Lady braucht doch nichts tragen, wenn sie hier wären. Sie fühlte sich geschmeichelt und erinnerte sich an die früheren Trips mit Jonas und ihren Freunden. Einfach mal spontan irgendwo hin und das Leben laufen lassen, so fühlte es sich an.

Keiner der Jungs konnte anfangs glauben, dass Anna bereits 38 Jahre alt war. „Verdammt! So alt wie deine Mom, Brian!", lachte Devon uns leckte sich ungehemmt die Lippen, während sein Blick über den Körper von Anna ging. Die Gruppe lachte laut und sie ließ es sich nicht lassen ein wenig mit ihren Reizen zu spielen und der Gruppe ein schönes Bild von sich sehen zu lassen. Sie fühlte sich plötzlich wieder wie zu Uni-Zeiten: Begehrt und ein wenig wild.

Es kam der Zeitpunkt als sich die Wege trennen sollten, als Brian meinte sie könne die Nacht doch auch mit ihnen an ihrem Platz verbringen. Sie hätten zwar kein Hotel zu bieten, aber einen zwei alte Vans die sie umgebaut hätten. Sie könnte einen für sich haben, der Rest würde sich schon im Zelt und dem anderen Van aufteilen. Anna überlegte kurz und nickte. „Warum nicht?! Ihr scheint mir ganz vernünftig zu sein.", grinste sie.

Auf dem Weg zu dem Platz schrieb Anna ihrem Jonas kurz. Sie erzählte nichts von der Gruppe 18-jährigen die sie getroffen hatte, sondern das alles in Ordnung sei und sie die Nacht im Freien verbringen würde. Eine Stunde später kamen sie am frühen Nachmittag diesen heißen Sommertages an einem kleinen See an. Direkt davor standen die zwei Vans, dazu zwei Zelte. Alles in einer Art V-Formation zum See hin. Zwischen ihrem kleinen „Lager" und dem See war eine Feuerstelle und ein paar Stühle und Liegestühle.

Geschafft und zufrieden kamen alle an und legten ihre Sachen ab. Es war Rick der das Ankommen unterbrach und sein Shirt auszog. Sein dunkler verschwitzter und muskulöser Oberkörper glänzte in der Sonne und Anna ertappte sich dabei, wie sie ihn vielleicht ein wenig zu lang ansah. Auf sein Shirt folgte seine Hose und plötzlich stand er splitternackt vor dem See. „Skinny Dipping!", rief er und Anna sah sein bestes Stück gegen seinen Oberschenkel schlagen, während er in den See rannte. Dieses dicke & adrige Stück Fleisch, dass zwischen seinen Beinen hing und wippte ließ sie mit offenem Mund dort stehen.

Und ehe sie sich versah, machten es Brian, Devon, Joshua und Steve im gleich. Keine Minute später sah Anna die Jungs am Ufer des Sees stehen und hörte die Rufe, sie solle doch auch hereinkommen. Doch Anna konnte nicht reagieren, ihre Augen waren gebannt auf das was sie sah. Alle fünf hatten unglaublich athletische Körper. Devon & Rick hatten dunkle Haut, Joshua von der Sonne gebräunt und Steve & Brian hatten einen recht hellen Hautton. Nicht das dass eine Rolle spielen würde. Doch zwischen ihren Beinen waren alle fünf von Gott gesegnet. Sie hörte die Rufe und das Lachen, doch alles was sie sah waren diese fünf dicken Schwänze und ab und zu die prallen Eier die zum Vorschein kamen. Sie waren nicht einmal erigiert und schon jetzt bereits dicker und länger als Joshuas Penis.

Sie musste lächerlich wirken, dort stehend mit offenem Mund diese Jungs angaffend, die vom Alter her locker ihre Söhne hätten sein können. Anna berappelte sich und griff kurzerhand ihr Handy. Nur kurz telefonieren, rief sie den Jungs zu und verschwand hinter den Vans. „Viel Glück dabei!", hörte sie noch Steves Stimme, gefolgt von dem Lachen der Jungs.

Und er hatte Recht. Hier draußen am See hatte sie alles, nur kein Empfang. Sie überlegte ein Stück zurückzugehen, bis sie einen oder zwei Balken hätte wurde aber von dem Bild in ihrem Kopf abgelenkt. Vorsichtig blickte sie hinter dem Van hervor.

Die Jungs waren noch immer im Wasser, lachten, schwammen, rauften, was Jungs in ihrem Alter halt so machten. Anna ertappte sich dabei, wie sie ihre kleinen Brüste durch ihr Oberteil drückte und seufzte bei dem süßlichen Schmerz ihrer Nippel kurz auf. Die Sonne schien auf den See und ließ die Jungs noch heißer wirken und Anna konnte ihre Augen kaum von ihren Körpern nehmen. Vereinzelt konnte sie ein paar Wortfetzen aufschnappen. „richtig geile MILF!", lachte Steven. „Wenn das meine Mom wäre?", raunte Devon und machte diese bekannte Fickbewegungen, was seinen dicken dunklen Schwanz immer wieder nach vorne wippen ließ. „schön hart von hinten!", lachte Joshua und tat so als würde er ein imaginären Wesen von hinten nehmen und ihr den Arsch versohlen. Anna schluckte und atmete schwer, als sie ihren Blick abwand und sich mit dem Rücken gegen den Van drückte. Ihre Hand war bereits zwischen ihren Beinen und ihr fester Griff drückte ihre juckende und nasse Pussy durch die Hose.

„Vielleicht 30!", hörte sie Brians Stimme und zuckte zusammen. Sie schaffte es gerade noch ihre Hand aus dem Schoß zu nehmen, als sie in seine strahlend blaue Augen blickte. „30?", seufzte Anna ertappt und sah wie Brian sein Handtuch um die Hüften schlug als wollte er ihr noch einmal sein gut bestücktes Gemächt präsentieren.

„Minuten!? Bis du Empfang hast. An was hast du denn gedacht?", lachte er. Anna schnaufte einmal durch und lachte. „Genau. Minuten. Was denn sonst?!", murmelte sie, ihr Blick auf die Beule unter Brians Handtuch gerichtet. Sie musste sich zusammenreißen und trat hinter dem Van hervor. Joshua, Rick und Steve saßen bereits auf ihren Stühlen, nur mit Handtüchern auf ihren Schößen und grinsten Anna an, während Devon mit einem Sixpack Bier aus einem Van trat. „Durst?", lachte er in die Menge und warf seinen Freunden je eine Dose zu.

Anna schüttelte den Kopf. Sie brauchte jetzt kein Bier. Was sie brauchte war eine Abkühlung.

Sie lehnte dankend ab und blickte auf den See. Jetzt da die Jungs mit anderen Dingen beschäftigt waren, konnte sie die Zeit nutzen und sich selbst eine Abkühlung verschaffen. Kurzerhand streifte sie ihr Oberteil ab, ließ aber ihren Sport-BH an. Sie schlüpfte aus ihren Trekking-Sandalen, öffnete die Hose und bückte sich gerade nach vorne als es ihr einfiel. Sie trug nur diesen kleinen schwarzen Tanga, der so bequem war, jedoch nicht viel bedeckte. Und die plötzliche Stille zeigte, dass die Jungs den Anblick mehr als genossen. Zu allem Über streckte Anna auch noch ihren Hintern heraus, was den Jungs einen perfekte Blick auf ihren Arsch und den kleinen Fetzen Stoff bot, der sich gierig zwischen ihre nasse Schamlippen geschoben hatte. Sie bückte sich noch ein Stück, um die Hose auszuziehen und spürte, wie der Stoff nun gänzlich zwischen ihren inneren Schamlippen verschwand.

Das Raunen der Jungs war nicht zu überhören und ihr Blick ging nach hinten, wo sie alle fünf grinsend sah. Ihre Blicke auf sie gerichtet. Gierig und lüstern. Brian und Rick ließen es sich nicht nehmen und drückten ihre Schwänze untern den Handtüchern. Steve prostete ihr zu und grinste breit, während Devon sich zu der Gruppe gesellte. Joshua hatte von allen den besten Blick, saß er doch keinen Meter entfernt von Anna. Genüsslich spreizte er seine Beine und ließ ihr einen Blick auf seinen zuckenden schwarzen Schwanz zu, während seine Augen ihre nasse Fotze und ihr enges Arschloch, was deutlich hinter dem dünnen Stoff hervorblitzte, begutachtete.

Anna blickte wie erstarrt in die Runde und schuckte, bevor sie sich zusammenriss und sich schleunigst ihrer Hose entledigte. Schon im nächsten Augenblick rannte sie los zum See und ohne Halt in das Wasser. Sie schrie kurz vor Schreck auf, als sie das kalte Nass um ihren Körper spürte. Doch genau das brauchte sie jetzt. Sie schwamm ein paar Meter auf den See hinaus, bevor sie sich vorsichtig umdrehte. „Glück gehabt!", dachte sie. Keiner der Jungs ist ihr gefolgt. Ganz im Gegenteil. Plötzlich schien alles ganz normal. Die Jugs tranken ihr Bier, Steve und Rick bereiteten den Grill vor, während der Rest einfach die Sonne genoss. Abgesehen davon, dass die Jungs nur ihre Handtücher um die Hüften trugen wirkte alles harmlos. Wie eine Gruppe von College-Boys die einfach ihr Leben genossen. Wäre da nicht Anna, die langsam zum Ufer des Sees zurückkam. Als sie wieder den Boden unter sich spürte, blieb sie stehen und rieb sich mit dem Wasser des Sees den Schmutz und die Anstrengung des Tages ab, bevor sie langsamen Schrittes weiter aus dem Wasser kam.

Es war Rick der ihren suchenden Blick als erster bemerkte und grinste sie an. Anna sah ihren Rucksack am linken Van liegen und atmete einmal tief durch bevor sie ihre Sachen packte und zu dem Van ging. Sie spürte wie ihre harten Brustwarzen sich durch ihren nassen Sport-BH drückten und fühlte mit jedem Schritt ihren Tanga, der ihre blanke Scham kau mehr bedeckte. Jeder der Jungs konnte sie sehen, ihre rasierte MILF-Pussy mit den dicken inneren Schamlippen und wie sie scheinbar versuchten auch den Rest des Stoffes aufzuessen.

Anna spürte die Blicke. Jeden einzelnen und griff ihren Rucksack. „Ist irgendwas?", fragte sie plötzlich die Jungs und drehte ihren Kopf zu ihnen. „Ist wohl etwas, was ihr sonst nur Online zu sehen bekommt, nicht wahr Jungs?", hörte sie sich plötzlich sagen. Doch noch bevor einer der Jungs regieren konnte, drehte sie sich wieder um und verschwand in dem kleinen Van, mit den verdunkelten Scheiben. Sie verfluchte sich innerlich dafür, was sie gerade von sich gelassen hatte. Reicht es nicht mit diesen fünf notgeilen College-Hengsten rumzuhängen? Musste sie es jetzt auch noch weiter treiben, dachte sie und trocknete sich mit ihrem kleinen Outdoor-Handtuch ab, nachdem sie sich ihrem BH und Tanga entledigt hatte. „Du bist mir echt keine Hilfe!", murmelte sie den Tanga auf dem Boden an und überlegte was sie eigentlich anziehen sollte.

„Wenn du was größeres brauchst?! Hier!", hörte sie plötzlich Joshuas Stimme.

„Größer?!", blickte Anna sich erschrocken um und drehte ihren Kopf zur Tür des Vans. Mit einem breiten Grinsen stieg Joshua in den Van und kümmerte sich nicht drum, dass sein Handtuch zu Boden fiel. Anna ließ ein deutlich seufzen von sich als sie seinen Körper sah. Ihr Blick war auf sein bestes Stück fixiert und wie er zwischen seinen Beinen baumelte, während er näher zu ihr kam. Noch immer Stand sie mit dem Rücken zu ihm und überlegte was sie machen sollte. An ihm vorbei wäre nicht möglich, dafür war der Van zu klein. Vor ihr war die eingebaute Liegefläche. Ein Bett für zwei bis drei Personen, je nachdem wie groß sie waren. Und noch ehe sie eine Entscheidung treffen konnte hörte sie Joshua sich entschuldigen und spürte plötzlich seinen Körper gegen sich drücken. Fast schon bereitwillig fiel Anna auf das Bett und streckte Joshua unfreiwillig ihren Arsch entgegen.

Erneut seufzte sie deutlich auf, als Joshua sich ein wenig fester gegen sie und ihren Hintern drückte, während er sich nach vorne beugte. Seine Hände gingen zielstrebig zu den oberen kleinen Schränken, während er sein Becken nach vorne drückte. Anna spürte mehr als deutlich seinen warmen und adrigen Schaft gegen sich und ihre nasse Pussy drücken. Und scheinbar automatisch spreizte sie ihre Beine ein wenig mehr, um seinen kompletten Umfang zu spüren du wie er sich an ihr rieb. Ein Klicken später und Joshua holte ein Handtuch aus dem Fach über ihr.

Mit einem genüsslichen Grinsen beugte er sich ein wenig mehr herunter und übte mehr Druck auf Anna aus. Er spürte wie ihre nassen Schamlippen seinen Schaft massierten und wie sie, ob gewollt oder nicht, ihren Hintern gegen ihn drückte. „Hier! Du hättest nur fragen brauchen. Wir helfen dir doch gerne!", lächelte er und legte das Handtuch neben ihren Kopf. Langsam stellte er sich wieder auf und blickte an sich herunter. Er spürte wie sein Schwanz langsam hart wurde und wie nass Anna zwischen den Beinen war. „Jetzt oder nie!", dachte er sich und seine Hand ging zu ihrem festen Hintern. Mit sanftem Griff packte er ihre Pobacke und zog sie leicht auseinander, während er einen Schritt zurück ging. Mit einem Raunen blickte Joshua auf die glänzende Rosette unter ihm und wie sich ihre Schamlippen leicht öffneten.

Dem jungen College-Boy reichte das zum anturnen und er griff mit der anderen Hand seinen Schwanz.

Anna war wir in Trance und hatte ihre Augen halb geschlossen. Was war los mit ihr? Warum protestierte sie nicht? Schließlich war sie verheiratet und hatte eine Tochter! Doch längst hatte ihr Organ zwischen den Beinen die Kontrolle übernommen und sie stöhnte laut auf, als sie die dicke Eichel hinter hier spürte wie sie sich durch ihre Schamlippen zog und mit einem Klatschen auf ihrer Rosette landete. Zwei, drei Mal wiederholte Joshua sein Spiel bevor Anna seinen Klaps auf den Po spürte.

„Zeig mir deinen Arsch, Bitch!", raunte er und gab ihr einen erneuten Schlag auf ihren Hintern. Sie blickte hinter sich und sah Joshua seinen fast steifen Schwanz langsam wichsen, während er ihren Hinter begutachte. Es war ein ungläubiges Seufzen voller Verlangen, dass die Lippen von Anna verließ. Der Anblick seines mächtigen schwarzen Schwanzes raubte ihr den Verstand. Selbst wenn sie gewollt hätte, sie konnte ihn mit nichts vergleichen. Höchstens ihrem Unterarm, doch selbst der war kürzer und dünner als dieser riesige Schwanz hinter ihr.

„Worauf wartest du? Zeig mir was für eine geile MILF du bist!", grinste er sie an, „Steve meint du machst nur einen auf sexy. Devon denkt, du seist einfach nur prüde. Aber ich denke, du würdest alles für einen dicken Schwanz machen! Ist es nicht so?"

Anna hörte seine Stimme und wusste, dass er recht hatte. Bevor sie ihren Mann kennlernte hätte sie alles für einen guten Fick getan. Nein, hat sie alles getan. Sie und ihre beste Freundin waren jedes Wochenende auf „Schwanz-Jagd" wie sie es nannten. Doch mit Jonas, ihrem Mann, änderte sich alles. Und die letzten 12 Jahre war sie eher die anständige Businessfrau und jetzt Mutter. Bis zu diesem Zeitpunkt. Diesem kleinen Moment, als sie die Jungs nackt im See sah.

Anna grinste instinktiv und ließ ihre Hände zu ihren Pobacken wandern, um sie weit auseinanderzuziehen. Das Stöhnen Joshuas war genau die Bestätigung die sie brauchte, als sich unter ihm die nasse Möse und ihre Arschfotze langsam öffneten. Doch schon im gleichen Moment lachte Anna und drehte sich auf die Seite und rückte weiter auf das Bett. Jetzt lag sie da und grinste ihn mit gespreizten Beinen an, während ihre Hand über ihre nassen Schamlippen fuhren. „Glaubst du wirklich, ich lasse mich einfach so ficken? Ich bin verheiratet!", lächelte sie und ließ prompt ihren Mittelfinger und Ringfinger mit ihrem Ehering tief in ihrer Pussy verschwinden.

Joshua konnte seinen Augen nicht glauben und grinste nur, während er mit seiner Eichel näher an ihr nasse Loch kam. Doch plötzlich spürte er ihren Fuß harsch gegen seine Eier drücken und ließ einen kleinen Schmerzensschrei heraus. Anna lachte und drückte fest gegen seine Eier bis er nachgab und zurückwich. Gleichzeitig hörte er das schmatzende Geräusch und sah wie sich diese geile MILF vor ihm gerade mit ihren zwei Fingern fickte, bevor sie ihre feuchten Finger langsam herauszog und ablutschte.

Sie gab Joschua ohne Vorwarnung einen gezielten Tritt gegen seine Eier und kicherte. „Hey Brian! Gibt's irgendwas Neues?", schmunzelte Anna und blickte an Joshua vorbei, der versuchte die Schmerzen zu überspielen und sie angrinst. „Das gibt noch eine Revanche!", lachte er.

Brian indes musste Schmunzeln als er Anna da liegen sah und wie sie sich scheinbar präsentierte. Er hatte gesehen, wie die sexy Blondine sich gefingert hatte und wie genüsslich sie ihren eigenen Sat abgeleckt hatte, sagte aber nichts und wollte sehen wie weit sein Freund kommen würde. „Essen! Der Grill und das Essen ist fertig. Wenn ihr also wollt? Oder habt ihr etwas anderes vor?", grinste Brian.

Anna schüttelte den Kopf und blickte auf Joshuas erschlafften Schanz. „Hier gibt es ja nichts mehr! Aber vielleicht draußen?", antwortete sie und richtete sich auf. Kurzerhand schickte sie die beiden Jungs raus, um sich etwas bequemes anzuziehen, auch wenn die Auswahl nicht viel hergab. Schließlich war der Trip anders geplant.

Als sie ihren Rucksack leerte, hörte sie das Lachen draußen und wie das Geschehene anscheinend die Runde machte, inklusive Joshuas fehlgeschlagenem Versuch. Fünf Minuten später trat sie aus dem Van heraus. Da sie nur die Wahl zwischen ihrer alten Hose und ihrer Schlafshorts hatte, entschied sie sich für letzte. Auch wenn der dünne und helle Stoff einiges an Aussichten zuließ. Zudem war die Shorts beim letzten Waschen ein wenig eingegangen und so brauchte sie nur aus dem Van zu treten und schon zwängte sich der Stoff zwischen ihre Schamlippen und Arschbacken. Oben rum trug sie ein hautenges Top mit dünnen Trägern, welche ihre festen Titten und erregten Brustwarzen mehr als betonten.

Die Jungs blickten sie alle an. Eher gafften sie. Zogen sie förmlich aus mit ihren Blicken. Fickten sie mit ihren Augen. Doch Anna überspielte die Situation und ging zu den Jungs. „Und? Was muss eine Lady hier für ein schönes dickes Stück Fleisch machen?" fragte sie in die Runde mit einem Schmunzeln im Gesicht.

„Siehst du Bro! Ich sag doch, sie spielt nur!", lachte Steve und gab Joshua eine Faust auf die Schulter. Die Situation entspannte sich als Devon mit einem Brett voll Burger ankam und sie in die Runde reichte. Die nächste Stunde verbrachten alle damit die drei Runden Burger zu vertilgen und tranken die eine oder andere Dose Bier. Anna bekam den bequemsten Stuhl und genoss die Aufmerksamkeit und vereinzelten Fragen über ihr Leben. Sie waren zur Abwechslung mal nicht sexuell angehaucht du drehten sich im Grunde über ihren Alltag.

Es war Steve der die frühabendliche Stille nach dem Essen unterbrach. Ihm fiel ein, dass er noch dringend telefonieren müsse und nochmal losgehe. Ob einer mitkommen wolle, fragte er in die Runde. Doch die Jungs zeigten ihm nur den Vogel.

„Ich komme mit!", sagte Anna spontan und alle blickten sie an. „Dann kann ich meinen Mann anrufen und fragen wie er der Kleinen geht!", zuckte sie mit der Achsel und sprang auf.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ein Stern Abzug, weil mehr Tags angegeben als zutreffend.

Sonst aber schöne Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

zum kotzen

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Jaja - das kommt vom einhändigen Schreiben. Scheinbar keine Zeit mehr zum Gegenlesen gehabt.

Story geht so - die Fehler sind katastrophal. Wenn unbedingt ein Fortsetzung braucht: bitte nicht mehr so gruselige Fehler. Bitte!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

super geschrieben, ich bin gespannt wie es mit Anna und den Jungs oder ihrem Mann weitergeht! :-)

SomEBodISomEBodIvor mehr als 1 Jahr

Bitte eine Fortsetzung, hat mir sehr gut gefallen ! :)

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