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Nur ein Kurztrip - Part 02

Geschichte Info
Annas Ausflug weckt alte Erinnerungen & Begierden
3.2k Wörter
4.49
11.6k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 11/07/2022
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Anna machte sich nicht die Mühe sich wieder umzuziehen, sondern behielt ihre knappe hellgraue Shorts und das weiße Top mit den Spaghettiträgern an. Der Abend war immer noch schwülwarm und sich für den kurzen Weg wieder in die alten Klamotten zwängen? Wozu, das Ganze?

Sie packte ihr iPhone und eine Trinkflasche mit Wasser in ihren verwaschenen blauen Jute-Beutel, schulterte diesen und ging in Richtung des Pfades, von dem sie vor ein paar Stunden gekommen sind.

„Versau es nicht, Stevie!", hörte sie Devon lachen und sah Steve schnellen Schrittes auf sie zu kommen. Er trug eine dieser Basketball-Shorts in knalligem blau, mit weißen Akzenten. Bei jedem seiner Schritte bemerkte Anna wie sein Schaft von rechts nach links wippte, als würde er ihn vor sich hin treiben. Oben rum trug er ein hautenges weißes Muskelshirt, dass seinen Oberkörper perfekt in Szene setzte. Mit einem breiten Grinsen reichte er Anna eine Flasche Bier, die er mit genommen hatte.

„Durst? Keine Sorge, ich habe noch welche in meinem Rucksack! Es ist genug für uns da...", tippt sich Steve auf die Träger seines Rucksacks an der Schulter und lächelt. Anna nimmt an und öffnet die Flasche im Handumdrehen. Sie hat sich immer gefragt, warum man bei ihnen zuhause nicht diese Art von Öffnungen bekommt. Den Verschluss einfach abzudrehen ist umso einiges einfacher, als immer einen Öffner zu benutzen. Oder ein Feuerzeug -- Kurz drehen sich ihre Gedanken um die Tatsache wie lange sie in der Uni gebraucht hat, um zu lernen wie man eine Flasche mit einem Feuerzeug oder der Tischkante öffnet. Der Gedanke daran oder sie Jonas sie damit immer neckte ließ sie Schmunzeln.

„Was war das eigentlich mit Joshua im Van? Ich wette er hat wieder richtig übertrieben mit seiner Story?!", unterbricht Steve nach guten 10 Minuten die Stille, gerade als Anna einen erneuten Schluck von dem gekühlten Bier nimmt.

„Hmm... kommt drauf an was er denn so erzählt hat?", lächelt Anna ihren Weggefährten an und senkt ihren Blick auf seinen Schoß. Noch immer wippt sein junger Schwanz im Takt seiner Schritte und Anna spürt erneut ihre Erregung in sich aufkommen.

Steve bemerkt Annas Blick und hebt eine Augenbraue während sein Blick über den Körper neben sich wandert. Annas Shorts hat sich beim Gehen mittlerweile gänzlich zwischen ihre Pobacken gezwängt, als wolle er stolz ihren festen Hintern zur Schau stellen.

„Das er sein Teil zwischen deinen Beinen hatte?", erwidert Steve und trinkt den letzten Rest seiner Flasche aus, „Das du dich... ihm... präsentiert hast?".

„Präsentiert?", lacht Anna auf und schüttelt ihren Kopf. „Das hat er erzählt?", grinst sie und dreht sich zu Steve, um vor ihm im Rückwärtsschritt zu gehen. „Ist es das worauf ihr Jungs abfahrt? Wenn man sich vor euch präsentiert?", grinst Anna und hebt ihre Hände hoch.

Steve schluckt kurz als er die 38-jährige vor sich sieht. Selbst im Licht der abendlichen Sonne scheinen die dunklen Brustwarzen durch ihr enges Top. Deutlich zeichnen sich ihre harten Brustwarzen ab, während sich ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff abzeichnen. „Klar. Warum auch nicht?", zuckt er mit den Schultern und sieht wie sich Anna wieder umdreht.

„Und ja! Sein Schwanz war nicht nur zwischen meinen Beinen! Neidisch?", lächelt Anna ihn, mit einem Blick über ihre Schulter, an. Sie genoss geradezu die Aufmerksamkeit und das Spiel mit dem jungen Student und blickte wieder nach vorne, als sie in einiger Entfernung den kleinen Rastplatz bemerkte.

„Auf jeden Fall! Frage mich nur, was dein Ehemann davon hält?", hört sie Steves Stimme hinter sich und bemerkt, wie seine Schritte schneller werden und er wieder zu ihr aufschließt. Ein paar Mal musste er aufpassen, nicht die Balance zu verlieren, denn immer wieder wurde sein Blick von ihrem Hintern geradezu in den Bann gezogen. Ja, er war neidisch. Nicht nur darauf, was Joshua wohl gesehen hatte oder an seinem Schwanz spürte. Sondern auch darauf, dass Brian ein wenig von der Show mitbekommen hatte, bevor er die Zwei im Van störte.

„Naja... er ist nicht hier? Oder siehst du ihn irgendwo?", holte ihn Annas Stimme in die Realität zurück, noch bevor sie ihm ihre leere Flasche hinhielt.

„Offene Beziehung? Oder einfach nur hinter seinem Rücken?", blickte Steve sie neugierig an und nahm ihr die Flasche ab.

Anna schaute Steve an und überlegte kurz, bevor sie ihren Blick wieder nach vorne richtete. Eine gute Frage, denkt sie, und etwas worüber sie sich so genau noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Offen war ihre Beziehung allemal, was aber nicht bedeutete, dass sie sich durch die Welt vögelte. Es gab in den letzten 12 Jahren sicherlich die eine oder andere sexuelle Spielerei mit Jonas und irgendwelchen Typen. Und zugegeben, auch ein paar Erlebnisse hinter dem Rücken ihres Ehemannes hatte sie in der Tasche. Aber für sie war es irgendwie normal. Und wenn Jonas einmal etwas von ihren Eskapaden erfuhr, war er nicht sauer. Eher enttäuscht, dass er nicht dabei war und sehr angeturnt, wenn sie ihm Details erzählte.

„Wohl beides irgendwie...", zuckt Anna schließlich mit den Achseln und holt ihr iPhone aus der Tasche. Mit einer Art Erleichterung stellt sie fest, dass sie bereits zwei Balken hat und rennt aufgeregt die letzten Meter zu dem kleinen Platz.

Es ist einer dieser typischen Rastplätze des Reservats: Ein schwerer Holztisch, zwei Bänke und ein kleiner Grill, der allerdings aufgrund des trockenen Sommers mit einem Gitter verschlossen ist. Mit einem zufriedenen Schnaufen setzt Anna sich auf den Tisch und legt ihre Füße auf der Bank vor ihr ab, während sie versuchte Jonas über WhatsApp zu erreichen.

Es dauerte keine Sekunde und Anna hörte die vertraute Stimme ihres Ehemannes auf der anderen Seite. Ob alles in Ordnung sei und warum sie sich jetzt erst meldete, fragte er aufgeregt. Mit sanfter Stimme beruhigte sie ihn und versicherte, dass alles mehr als in Ordnung sei. Doch ihre erste Frage galt ihrer Tochter. Ob sie Spaß hatten und alles in Okay wäre. Jonas erzählte ihr aufgeregt von ihrem Tag. Sie waren ein wenig Wandern, Eis essen und haben im Grunde den ganzen Nachmittag am Pool verbracht. Sie hat ein paar Mal nach ihr gefragt, war aber nicht traurig, dass Mama nicht da war. Nach dem Abendessen ist die Kleine sofort eingeschlafen, ohne zu nörgeln, lachte Jonas leise. So war sie, ihre kleine Tochter, tagsüber ein kleiner aktiver Sonnenschein und kaum hatte sie zu Abend gegessen, wollte sie immer nur schlafen.

Annas Gedanken kreisten plötzlich um Steves Frage, nach der Beziehung der Beiden als Jonas sie fragte wie denn eigentlich die abgelegene Lodge des Hotels sei.

„Die Lodge?", fragte sie und blickte auf Steve der ein paar Meter weiter lachend telefonierte. Die Abendsonne umhüllte ihn in eine Art magisches Licht und er grinste breit, als sich ihre Blicke trafen. Steve nickte und griff plötzlich nach dem Umriss seines Schaftes unter seiner Shorts. Anna schluckte und biss sich auf ihre Unterlippe, als sie sah wie schamlos er gerade sein bestes Stück durch die Shorts präsentierte.

Sie bemerkte nicht einmal wie sie ihre Beine leicht spreizte und ihre freie Hand zwischen ihren Beinen verschwand. Wieder war es die Stimme ihres Ehemannes, die sie zurückholte. „Oh die Lodge? Babe, sei nicht sauer aber vielleicht ist mir was dazwischen gekommen und ich bin ein wenig vom Weg abgekommen?!", seufzte Anna und spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Noch immer hing ihr Blick an Steve und seiner kleinen Show. Und so sehr sie den Anblick auch genoss, so schüttelt sie dennoch den Kopf, atmet einmal durch und steht auf, um sich mit dem Rücken zu Steve vor den Tisch zu stellen.

Unaufgeregt erzählt Anna ihrem Mann von der Gruppe die sie auf ihrem Weg getroffen hatte. Sie erwähnte nicht, dass es fünf heiße Typen waren oder das sie alle ihre Söhne hätten sein können. Eine Gruppe Wanderer war alles was sie erwähnte. Sie würden die Nacht an einem See verbringen, so wie früher, erzählte sie Jonas. Sie erwähnte nichts über die Vorkommnisse an dem See, oder gar dem Van, sondern nur dass es eine lustige Truppe sei, die sie an vergangene Zeiten erinnere.

Jonas, am anderen Ende, schien beruhigt zu sein das es ihr gut gehe und das sie scheinbar „In sicheren Händen sei!", wie er es formulierte. Anna musste kurz Lachen und stimmte ihm zu, bevor sie ihm versprach nicht zu machen, was ihm nicht auch gefallen würde. Es war ein kurzer Moment der Stille und Anna nutzte die Situation und beugte sich, verloren in Gedanken nach vorne, um sich auf dem Tisch abzustützen. Und in der Jonas im Hotel kurz überlegte, wie seine Frau das gemeint hatte. „Okay, Schatz... Aber falls es irgendwelche Details gibt... erzählst du sie mir? Versprochen?", versuchte Jonas mehr aus seiner Freu zu bekommen.

Anna hörte die Worte von Jonas und wusste genau worauf er hinaus wollte. Er kannte sie zu gut, konnte förmlich zwischen ihren Zeilen lesen und wusste über viele Dinge ihrer Vergangenheit Bescheid. Nicht über alles, aber Vieles. „Fünf College-Boys! Und ich... Alleine. Im Nirgendwo...", schmunzelte Anna in ihr Handy, „Sind das vorerst genug Details, Babe?".

Die gesamte Zeit über konnte Anna nicht widerstehen und blickte neugierig über ihre Schulter. Sie sah Steves funkelnde Augen und seinen muskulösen Körper, wie sein Bizeps sich anspannte, wenn er seinen Schwanz immer wieder drückte, ihn sogar mit einem breiten Grinsen durch seine Shorts zu wichsen begann. Zusätzlich erreichten seine Wortfetzen ihr Ohr, „Wenn ich es dir doch sage, Bro!", „Richtig geile MILF! Voll der Modeltyp!", „Wirklich! Joshua hatte sie fast soweit!", „bestimmt ein echtes Dreckstück im Bett!", hörte sie leise aber doch deutlich.

Das Seufzen ihres Ehemannes holte Anna zurück und sie musste Schmunzeln, während sie ihren Blick wieder nach vorne richtete. „Gefällt dir wohl, der Gedanke. Nicht wahr, Baby?", flüsterte sie in ihr Handy und erschrak fast, als plötzlich Steve an ihrer Seite auftauchte. Mit einem schon fast entschuldigendem Blick lächelte er während seine Lippen die Worte „Sorry! Aber..." formten und er auf sein Handy zeigte.

Anna wusste was er vor hatte und warf ihm erst einen vorwurfsvollen Blick zu, doch gleichzeitig spürte sie das Brennen ihrer Pussy. Ihre Augen blickten auf Steves Handy, wo gerade einer seiner Freunde sie mit einem breiten Grinsen grüßte. Anna schluckte und nickte während sie ihren Finger vor die Lippen hielt, damit sie wenigstens ruhig sind. Gleichzeitig warf sie ihren Blick über die Schulter und begann mit ihren Hüften auf und ab zu wippen. Sollte er seinem Freund doch zeigen, was er ihm anscheinend nicht glaubte.

„Fuck! Baby! Ist das die Wahrheit? Oder willst du mich nur geil machen? Das ist echt nicht fair!", hörte Anna ihrem Mann am Ohr während ihre Augen Steve folgten.

Steve konnte es kaum glauben, was hier gerade passierte. Eigentlich wollte er seinem Bro nur Annas Gesicht zeigen, doch diese anscheinend durchtriebene Milf bot ihm, bot beiden Jungs, noch mehr. Er spürte das Zucken in seiner Shorts und wie sein bestes Stück begann hart zu werden. Sein Handy zeigte den wippenden Hintern von Anna und auch sein Freund auf der anderen Seite des Telefons konnte kaum glauben, dass er gerade Live dabei war und sah wie sich der dünne Stoff von Annas Shorts zwischen ihre feuchten Schamlippen zwängte.

Anna blickte noch immer über ihre Schulter und sah wie sich der junge Student die Lippen leckte und mit seinem Handy näher kam. Instinktiv drückte Anna ihren Hintern ein wenig mehr heraus und spreizte ihre Beine ein Stück weiter. Da war es wieder, dieses Gefühl der unbändigen Lust, das sie nur zu gut kannte: Und so ließ sie Steve gewähren als er seine Hand auf ihren Hintern legte, um ihre Pobacken ein wenig auseinanderzuziehen.

„Es ist die Wahrheit, Babe!", hörte Steve die Stimme der 38-jährigen seufzen und blickte auf das bisschen Stoff ihrer Shorts, zwischen Annas Beinen. Kurz blickte er hoch und sah ihre lüsternen Augen. „Ich wusste doch, dass es dir gefällt!", grinste sie und nickte Steve schon fast unschuldig an. Steve sah es als ein „Okay" und griff mit einem Finger nach dem Stoff, um ihn zur Seite zu schieben. Das war es also was Joshua im Van gesehen haben muss. Diese sichtlich feuchte Fotze, mit den heraushängenden dicken Schamlippen der Milf, die sich langsam vor seinen Augen öffnete. Dazu ihre Rosette, die sich alles andere als jungfräulich präsentierte.

„Oh Gott, Baby! Was denkst du? Woher sollten sie es denn wissen?!", lachte Anna plötzlich und biss sich auf ihre Unterlippe, als sie Steves Finger spürte der durch ihre nassen Schamlippen hoch zu ihrem Arschloch fuhr und es umkreiste. Anna kämpfte innerlich damit ihr Stöhnen zu unterdrücken und blickte wieder nach vorne. Steves „Sorry, Bro!", bekam sie noch beiläufig mit und wie er sein Handy auf den Tisch legte.

Es dauerte keine Sekunde und Anna spürte jetzt beide Hände von Steve an ihrem Hintern und wie er ihre Arschbacken weiter auseinander zog, gefolgt von dem warmen Stoff seiner Shorts und dem dicken Schaft darunter, der sich feste gegen ihre Pussy drückte.

„Gott....!! Bitte?", seufzte Anna ins Telefon und fühlte den dicken Schaft hinter sich. Langsam und mit geschlossenen Augen begann sie ihre Hüfte ein wenig auf und ab zu bewegen, als wolle sie dieses harte Teil mit ihren Backen wichsen. Jonas indes wiederholte seine Worte erzählte und von ihrem letzten Urlaub vor fünf Jahren in Spanien. Eher gesagt von den Nächten mit den beiden sexy Typen aus ihrem Hotel und wie sie Anna, im Beisein ihres Mannes, keine Nacht ungefickt ließen.

„Nur mir, Baby? Dir hat es doch genauso gefallen ihnen dabei zuzusehen!", flüsterte Anna und blickte erneut über ihre Schulter. „Ich habe doch gesehen wie fixiert dein Blick auf ihre dicken Schwänze war, Baby!", schmunzelte Anna und drückte ihren Hintern fester gegen den jungen Schaft hinter sich. Jede Bewegung ihrer Hüfte, jeder Moment in dem sie sich selbst an diesem harten Schwanz rieb, fiel sie tiefer in diesen Strudel der Lust.

„Oh gib es doch zu, Baby! Ich höre es doch! Wahrscheinlich ist auch noch das Tablet an, nicht wahr? Welches siehst du dir an? Erzähl es mir? Hmm... das hat dir gefallen, nicht wahr? Zu sehen, wie die zwei Jungs mich gleichzeitig von vorne und hinten genommen haben? Gott... die waren echt gut!", seufzt Anna leicht stöhnend in ihre Handy, während sie ihren Mann am anderen Ende leise Keuchen hört.

Steve kann seinen Ohren kaum glauben, noch seinen Augen trauen. Doch es ist wahr: Vor ihm ist diese unglaublich heiße Frau und reibt ihre nasse Pussy an seiner Shorts, während sie mit ihrem Mann in Erinnerungen, über vergangene sexuelle Abenteuer schwelgt.

„Fuck! Scheiß drauf!", murmelt Steve und zieht mit einer Hand langsam seine Shorts herunter und plötzlich fühlt Anna den warmen und harten Schwanz von Steve direkt an ihrer nassen Fotze. „Oh Gott, Baby! Dieser dicke harte Schwanz! Genau was ich gebraucht, hatte! Und wie du einfach zugesehen hat, während sie deine Ehefrau gefickt haben...", stöhnt Anna ungehemmt in ihr Handy. Steve packte die Hüfte vor sich und zwang Anna auf ihre Zehenspitzen, während er nun das Tempo vorgab und die gesamte Länge seines Schaftes an ihrer nassen Möse zu reiben. Erneut seufzte Anna auf und biss sich auf zwei ihrer Finger.

„Gott, Baby! Was für versaute Gedanken du hast...", keucht Anna sichtlich erregt und richtet ihren Blick wieder nach hinten. Sie sieht die Lust in Steves Augen und spürt wie er es genießt seinen adrigen Schaft an ihr zu reiben. Seine Augen starren gebannt auf das Schauspiel unter sich und kann auch er kann sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen.

„Sag mir was ich tun soll? Sie ein wenig geil machen? Oder auch mehr? Wärst du böse, wenn vielleicht mehr passiert?", lächelt Anna unschuldig und öffnet ihre Augen weit, bei dem was sie von ihrem Mann hört. „Wirklich, Baby? Oh Gott... das ist so versaut...", grinst sie plötzlich und blickt wieder nach vorne.

Fast gleichzeitig greift sie unter sich und zwischen ihre Beine. Gezielt finden ihre Finger wonach sie suchten und Steve spürt plötzlich ihre Finger, wie sie anscheinend ihren eigenen Kitzler massieren. Wir in Trance lässt er plötzlich von Anna ab und geht ein Stück nach hinten, doch nicht ohne es sich nehmen zu lassen und mit seiner Eichel über ihr Arschloch und durch ihre Schamlippen zu fahren. Und Steve hatte Recht: Noch während sich Anna von ihrem Mann verabschiedet und ihm verspricht nicht ein „allzu böses Mädchen" zu sein, massiert sich die sexy Blondine schamlos ihren Kitzler vor seinen Augen.

Steve spürt seinen pochenden Schwanz und greift das untere Ende seines Schaftes. Mit einem lustvollen Grunzen geht er einen Schritt auf Anna zu und will gerade seine Eichel in das nasse Loch vor sich dirigieren, als er sieht wie Annas Finger von ihrem Kitzler zu ihrer nassen Pussy wandern und ihr Mittel- und Ringfinger direkt in ihrer Pussy verschwinden.

Ein wenig ratlos blickt Steve Anna an, die ihm anscheinend gerade die Chance auf einen Fick genommen hatte. Anna kicherte und genoss das Gefühl ihrer Finger in sich, während ihr Daumen ihren Kitzler massierte. Den gesamten Tag hatte sich ihre Lust aufgestaut und es war Zeit für ein wenig Entspannung und so zögerte sich nicht und nutzte auch noch ihren kleinen Finger, um ihre nasses Loch zu füllen. Mit festen kleinen Stößen begann sich Anna direkt vor dem süßen College-Boy selbst zu ficken, ohne auch nur auf ihn zu achten. Sie blickte direkt in Steves Augen und bemerkte seine Ratlosigkeit und seinen faszinierten Blick.

Sanft stöhnend drückte sie ihre drei Finger tiefer in ihr nasses Loch, um sie anschließend langsam herauszuziehen. Nur, um sie anschließend wieder in sich zu versenken. Er hätte sie ficken können, dachte sie. Gott und wie er das hätte können. Doch er zögerte eine Sekunde zu lange und Anna bemerkte die Rufe von einer bekannten Stimme.

Mit einem unschuldigen Kichern ließ sie von sich ab und drehte sich unschuldig um, während Steve sie verdutzt und fragend anblickte. „Ich glaube wir bekommen Besucht?!", lachte Anna und blickte in die Richtung aus der sie gekommen sind. Steve zuckte zusammen als er jetzt auch ein lachendes Rufen hörte. „Fuck! Ricky!", schnaufte Steve und zog in Windeseile seine Shorts wieder hoch.

Anna musste Lachen, als sie ihre sichtlich feuchte Hotpants wieder zurecht rückte und blickte auf die massive Beule unter Steves Shorts.

„Hey?! Was braucht ihr so lange? Alles in Ordnung...?", hörten beide Ricky rufen und blickten ihn an. Er stand vielleicht 20 Meter entfernt und wirkte belustigt, als er Steves Beule bemerkte, bevor er laut loslachte und den Kopf schüttelte. „Was? Verdammt!", zuckte Steve mit den Schultern, packte seine Sachen und machte sich auf den Weg zurück.

Anna überlegte etwas zu sagen, doch entschied sich für das Gegenteil. Stattdessen blickte sie auf ihre feuchten Finger und lutschte sie ungeniert ab, während sie zu Ricky ging. „Alles klar, Ricky?", grinste sie ihn an und schloss zu Steve auf. Anna spürte Rickys Blicke auf ihrem Körper und konnte es ihm nicht verübeln. Sie konnte erahnen, wie sie nach der kleinen Szene mit Steve aussehen musste. Sie spürte deutlich, wie sich der Stoff ihrer Hotpants zwischen ihren Pobacken und Schamlippen vergrub, spürte die Luft an ihrem Hintern und konnte selbst sehen, wie deutlich sich ihre dunklen Brustwarzen durch das Top abzeichneten. Anna musste kurz Lachen und lehnte sich an Steve, während sie langsam zum Camp zurück gingen.

Steve beruhigte sich schnell und grinste breit als er Anna neben sich bemerkte. Der Rückweg selbst verlief recht ereignislos. Steve holte noch zwei Flaschen Bier aus seinem Rucksack und Anna war froh darüber, dass Ricky nicht groß rumfragte und sie einfach nur den abendlichen Rückweg genossen. Auch wenn Annas Lust nicht vergangen war. Ganz im Gegenteil: Sie spürte diesen inneren Drang sich völlig hinzugeben und ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Wie schnell das passieren würde, dass ahnte sie jedoch nicht.

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4 Kommentare
lit_roxxlit_roxxvor etwa 1 Jahr

Nein, sorry, ich finde es nicht toll geschrieben. Der permanente Wechsel der Zeiten und Tippfehler nerven - für mich extrem störend

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Hoffe Du lässt uns nicht zulange auf die Fortsetzung warten. Echt toll geschrieben

SomEBodISomEBodIvor etwa 1 Jahr

Sehr schöne Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht. Toll geschrieben!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

super geschrieben. ich bin gespannt wie es mit Anna weitergeht.

bleib aber auch realistisch ;-)

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