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Nur ein normaler Arztbesuch 12

Geschichte Info
Nikki.
14k Wörter
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Als ich Nikki nach Jahren anlässlich eines Klassentreffen wieder sah, war ich mir natürlich darüber klar, was geschehen könnte, sollte er meine spontane Einladung annehmen und uns wirklich Zuhause besuchen.

Mich und meine Frau.

Aber ich tat es einfach und nur deshalb stehe ich jetzt im Halbdunkel auf der Treppe in unserem neuen Zuhause, bin wenige Meter von unserem Schlafzimmer entfernt und höre leise Stimmen von dort kommen.

Es sind gedämpfte, fast unterdrückte Stimmen und dann höre ich das heiseres Lachen meines Freundes. Ja, Nikki ist wirklich bei meiner Frau in unserem Schlafzimmer und die Vorahnung, das er sie verführen könnte, sie wird gerade zur Gewissheit. Dieses Wissen erschlägt mich fast mit solcher Wucht, das ich erstarre und von Panik erfasst werde, während sich meine Gedanken überschlagen und nun zu den Tagen zurückkehren, als ich Hasmina kennenlernte.

Genauer gesagt zu dem Tag, als ich zum ersten Mal mit ansehen musste, das sie trotz unserer noch ganz frischen Verlobung Sex mit einem Anderen hatte.

Ja, meine Verlobte lies sich fremdficken, aber, das ich "zusehen musste," stimmt so nicht ganz.

Denn als es geschah, blieb ich stumm und tat...nichts. Ich sah einfach zu und trotz meiner Eifersucht auf das, was da vor meinen Augen wie in einem Film ablief, war ich wie in einem Bann gefangen und eregt, sogar sehr eregt. Im Stillen hatte ich mir zwar schon mal vorgestellt, das meine Partnerinnen Fremdgehen und nun wurde diese Phantasie zum zweiten Mal wahr. Wieder mit Nikki, aber nun nicht mehr nur mit einer Freundin, sondern mit meiner zukünftigen Ehefrau.

Erklären kann ich diese Lust nicht, die mich erfasst, wenn Hasmina fremdfickt, wenn sie mit anderen Männer vögelt, aber es ist ebenso. Und das erste Mal ist auch gerade erst ein halbes Jahr her, seit ich meiner Frau beim Sex mit einem anderen, noch sehr jungen Mann gesehen, sie heimlich beobachtet hatte. Dabei hatte mich besonders die Tatsache überrascht, das es ein Verwandter aus ihrer eigenen, weit verzweigten Familie war. Der junge Kerl, der sie da spät Abends im Garten seines Vaters vögelte, das war ihr eigener Neffe und alleine das sie das wirklich so einfach zulies, machte es für mich noch viel unfassbarer und geiler.

Gut, es war nicht wirklich so völlig einfach oder gar freiwillig.

Hasmina war schon ziemlich überrumpelt worden von dem Jungen, doch das lies mich nicht einschreiten, denn zu meiner grossen Überraschung musste ich mit ansehen, wie unfassbar schnell sie durch sein zwar recht ungeschicktes, aber intensives Befingern ihrer schweren Brüste nach nur wenigen Minuten von einer für mich unerwartet heftigen Eregung erfasst wurde, die sie gegen den Jungen so fast hilflos werden ließ, das sie sich nach nur wenigen Minuten über eine Gartenbank gebeugt von hinten von ihm vögeln lies. Ihr eigener Neffe fickte sie von hinten im Stehen und ich, ich sah einfach fasziniert dabei zu, war vom ersten Moment an von diesem geilen Anblick überwältigt und die Tatsache, das sich meine Verlobte damals dort in diesem fremden Garten fast öffentlich zu mehreren Höhepunkten durchficken lies, eregt mich bis heute.

Denn das Ganze geschah kaum 30m von einer Familienfeier entfernt und allein das tat ein Übriges zu meiner heftigen Eregung.

Die Beiden bemerkten mich nicht und ich begann heftig zuwichsen, während meine Hasmina halbnackig vor meinen Augen durchgevögelt wurde und es war mir in diesem Moment völlig egal, ob es wirklich unbemerkt von den vielen anderen Gästen bleibt.

Aber es blieb nicht unbemerkt.

Es gab einen weiteren, ebenso heimlichen Zuschauer und dann bekamen wir nur wenige Tage später einen unerwarteten, aber sehr folgenreichen Besuch.

Ein ihr fast unbekannter, weit entfernter Cousin, Amed, hatte den Fick ebenfalls beobachtet und er setzte uns jetzt mit sehr eindeutigen Fotos unter Druck, um meine Verlobte nun auch zum Sex mit ihm zuzwingen. Hasmina war zwar völlig ausser sich, doch wir hatten keine andere Wahl. Sie musste ihrem Cousin nachgeben, sich ein weiteres Mal, nun direkt in meiner Anwesenheit ficken lassen und wieder konnte ich nicht fassen, wie wenig sie ihre Lust dabei zu verbergen, sie zu unterdrücken vermochte. Amed fickte sie und sie wurde wieder heftig eregt, wurde vor meinen Augen nass und während er sie von einem Orgasmus zu nächsten trieb, grinste der Kerl über ihre Lust.

Genauso wie über meine Eregung.

Einen ganzen Tag musste Hasmina ihrem Cousin zuwillen sein, immer wieder nahm er sich meine zukünftige Frau von neuem und sie gab sich ihm bald freiwillig hin.

Amed brach ihren ohnehin nur schwachen Widerstand, so das sie sich in den Tagen nach unsere Hochzeit weiteren Männer aus ihrer Familie nun fast freiwillig hingab und sich vorallem in ihr enges Poloch ficken lies.

Dieses Arschficken schienen die Männer aus ihrer Heimat zubevorzugen und ich musste es dulden, wenn sie Hasmina in unserer Wohnung nahmen. Ich starrte dabei auf den zierlichen, meist völlig nackig entblößten Körper meiner Frau, ihren schlanken und nun vor Vollust bebenden Leib mit den großen, unter den Fickstößen elastisch wippenden Brüsten und ich sahwieder diese Lust und Geilheit in ihrem Gesicht, während diese Männer sie einige Male sogar zu zweit vögelten.

Und Hasmina wurde von diesen ihr meist unbekannten Männern mit einer ziemlichen Härte genommen, was mich aber seltsamerweise genauso eregte, wie die Tatsache, das es ihr jedesmal dabei kam. Die Kerle kamen zu uns und nahmen sie sich nach einer ganz kurzen Begrüßung einfach, besorgten es ihr schnell und heftig und ich wichste, während sie unter den Stössen in ihren Po immer wieder zu neuen Höhepunkten kam.

Ein paar der Alten genossen Hasmina auch normal die Möse und in ihren Mund und dabei war mir sehr genau bewusst, wie geil es aussieht, wenn Hasmina sie dabei von unten irgendwie hilflos, ja fast sogar devot mit ihren großen, dunklen Augen anblickte, während sie vor ihnen auf Knien war und ihnen die steifen Schwänze solange abwichste und lutschte, bis sie dann ihren Samen aufnahm.

Einfach war bestimmt ein geiler Anblick für diese Alten, ihr dabei in die Augen sehen zukönnen.

Amed blieb natürlich jedesmal bei diesen Besuchen dabei, er brachte die Männer schließlich vorbei, führte ihnen Hasmina zu

und von ihm erfuhr ich dabei dann, das diese alten Männer von ihm extra aus der Heimat zur Hochzeit eingeladen worden waren.

Aber nicht nur, um mit zufeiern.

Er hatte sie kommen lassen, damit sie die Braut, Hasmina ficken konnten.

Diese alten Böcke waren nämlich schon sehr lange scharf gewesen auf die kleine Verwandte mit den großen Brüsten dort im fernen Deutschland. Sie wollten diese eigentlich unerreichbare Frau besitzen und Amed bot ihnen jetzt die Gelegenheit dazu und nahm Geld dafür, wie ich zufällig mitbekam. Die Männer schienen zwar überrascht zusein, das sich ihnen diese so lange begehrte Frau nun fast ohne jede Gegenwehr hingab, sich überall anfassen lies, ihnen die Schwänze lutschte und mit deutlicher Lust durchvögeln lies, aber den wahren Grund dafür ahnte keiner.

Das Hasmina erpresst wurde, das sie gezwungen war, das alles zu zulassen, das sie es tat wegen der "Familienehre".

Doch ich denke, es war ihnen auch egal.

Natürlich hatte meine Frau die Blicke dieser Männer schon früher bei Besuchen in der Heimat gespürt, aber sie hatte nie überhaupt daran gedacht, ihnen nach zugegeben. Erst von Amed unter Druck gesetzt, erst jetzt musste sie diesen Verwandten nachgeben und das sie gerade frisch verheiratet war und das es vor den Augen ihres deutschen Ehemann geschah, das schien es nur noch reizvoller für diese Männer zumachen.

Natürlich war mir die Situation bewusst und ich weiß, ich hätte sie unterbinden müssen, doch mir wurde sehr schnell sehr deutlich von Amed klar gemacht, das es nichts nutzen würde, sich dagegen zuwehren.

Im Gegenteil.

Es sei eine Schande für die ganze Familie, das Hasmina mit ihrem Neffen gevögelt habe.

Zwar sie sei deshalb noch keine Hure, keine Schlampe, nein, denn noch wusste ja niemand davon und "es müsste auch niemand erfahren", wenn, ja wenn sie sich zu einer guten Ehefrau erziehen ließe.

Zu einer der Frauen, die ihrem Ehemann nach alter Tradition immer alle seine Wünsche erfüllt...Alle Wünsche.

Dazu müsste sie bereit sein und ich natürlich auch.

Es geht um die Familie, die Ehre und er und die Verwandten aus der Heimat, sie würden sich deswegen an dieser "Erziehung" beteiligen und es sei auch keine Demütigung für mich, wenn Hasmina sich devot zeigen würde dabei und sich mit Lust hingab. Hasmina müsse sich nur einfach erziehen lassen und ihre Lust wäre dabei zu meinem Vorteil, den eine geile Ehefrau befriedige ihren Ehemann doch immer am besten.

Dieses Schwein lächelte tatsächlich bei seinem Vorschlag und Hasmina war so völlig entsetzt darüber, was ihr Cousin da anbot, aber sie wusste auch, das ihr nichts anderes mehr übrig bleibt.

Amed sagte das alles mit einem so falschen Lächeln und es war mir völlig klar, das daß Ganze absolut gelogen war, denn diese "Erziehung", sie würde einfach nur ein Durchficken werden, ein Abrichten zur Familiehure. Hasmina aber war sich der Familie und der Ehre zusehr bewusst und erduldete ihre Erziehung, die diese alten Männer, natürlich nur zugerne übernahmen. Das Amed dafür eine Spende für Arme annahm, das bekam ich nur zufällig mit und auch das er ihnen erzählt hatte, das ich, ihr Ehemann es wegen der guten Traditionen unbedingt so wollte, weil Hasmina diese Erziehung noch bräuchte. Und so empfing sie unsere Besucher in kurzen, dünnen Kleidern, zog sich vor ihren gierigen Augen nackt aus und gab sich ihnen hin.

Anfangs wich Hasmina meinen Blicken noch aus, sie erkannte aber bald meine Lust, meine Eregung, wenn sie sich diesen Männer auslieferte und sie nahm meine Eregung als Zustimmung, als Erlaubnis zu alldem, was da vor meinen Augen mit ihr gemacht wurde und ich sah ihr die Erleichterung darüber an, denn nun hatte sie die Sicherheit, mir wirklich eine gute Frau zusein. Hasmina akzeptierte meine Lust, wenn sie sich Anderen hingab und sie gestand mir nun ihre Vorliebe für große, so richtig große Schwänze und das sie sich jetzt, mit mir, ihrem Ehemann an ihrer Seite trauen würde, diese Vorliebe zugenießen, genauso, wie sie meine Anwesenheit und meine Blicke dabei genoss.

Nicht nur Amed hatte so einen großen Schwanz, zu meiner Überraschung waren auch diese Alten fast immer sehr groß gebaut, hatten über 20,22cm da unten, während ich nur 18 cm anbieten konnte.

So wurde es unsere gemeinsame Lust und nur deshalb wird meine Frau nun wieder von einem anderen Mann gefickt werden.

Sie wird sich Nikki hingeben und allein der Gedanke läßt meinen Schwanz gerade wieder so hart anschwellen, das ich mich mit der einer Hand am Geländer festhalten muss, denn meine Knie geben leicht nach.

Meine Ehefrau wird es mit Nikki tun, er wird sie nehmen und trotz meiner Eregung steigt ein Schwall brennender Eifersucht auf in mir und ein dicker Kloß blockiert meinen Hals.

Dabei ist es doch das, was ich wollte.

Hatte ich meinen alten Schulfreund nicht "deshalb" eingeladen, zu uns, zu meiner Frau und zu mir?

Ich will es, ja und bin mir doch unsicher, denn es wird diesmal kein Fremder sein, der meine Ehefrau nimmt, sondern es wird mein bester Freund sein und will ich das wirklich?

Denn ich spüre die Gefahr, die von ihm ausgeht, denn er hat mir schon einmal die Freundin, Nicole, weggenommen, aber ich kann jetzt nicht zurück und taste ich mich zur Tür, die nur angelehnt ist und die Stimmen werden deutlicher.

Ja, Nikki und Hasmina.

Ich versuche wieder zuschlucken, aber mein Mund ist wie ausgetrocknet, während ich jetzt den tiefen Atem meiner Frau höre. Sie stöhnt leise auf, während Nikki lacht und mein Schwanz ist jetzt steinhart und drückt fast schmerzhaft von innen gegen meine Hose und ich spüre, wie ich mir, ohne es zuwollen, den Hosenknopf öffne und den Reißverschluss herunter zerre und das sich mir jetzt mein Schwanz steif und prall wippend entgegen reckt.

Ich bin dabei wie benommen und bemerke kaum, das sich meine Finger wie von selbst um diesen hart aufgerichteten Schaft legen. Ich höre die beiden Stimmen, starre gleichzeitig auf meine Hand an meinem Schwanz und es tut einfach nur gut, mich selbst anzufassen, obwohl meine Frau in diesem Moment nur wenige Meter entfernt mit einem anderen Mann zusammen ist.

Ein Gefühl der Scham steigt auf in mir, denn ich beginne zuwichsen, aber Scham und Schuldgefühl weichen wieder dieser Lust.

Ja...ich will es, auch wenn mir Tränen in die Augen steigen, als Nikkis Lachen erneut erklingt, denn ich kenne sein Lachen und weiß, in diesem Moment ist auch sein Schwanz steif.

Und Nikki hat einen richtigen Mast in der Hose hat. Dicker, viel dicker und sehr viel länger als mein Schwanz, ja, mein ältester Freund hat einen richtigen Pferdeschwanz und wenn er diesen mächtigen Schwanz bei meiner Frau...sein Schwanz ist nämlich genau der große Schwanz, der sie geil werden lässt, richtig geil.

Die brennende Eifersucht in mir, die immer heftiger und stärker lodert und für einen Augenblick meine Eregung überdeckt, so das ich eingreifen, das alles verhindern will, diese Eifersucht bricht nun in sich zusammen, denn meine Hand beginnt sich an meinem Schwanz langsam auf und ab zubewegen und wird klar, das ich nichts tun, das ich nicht eingreifen werde.

Was bin ich nur für ein Ehemann.

Ich weiß um die Gefahr, die sehr reale Gefahr, das Nikki mir Hasmina vielleicht auch nimmt, so wie er mir Nicole damals nahm, aber ich stehe still da und fange langsam zuwichsen an, bis mich Nikkis Stimme aus meinen ahnungsvollen Gedanken reißt.

"Komm schon, wir sind alleine, dein Mann ist voll, pennt unten am Pool und wird nichts merken und ich weiß, das du doch mehr von mir willst, sehr viel mehr. " Nikkis Stimme ist rauh, klingt aber selbstsicher, fast arrogant, während Hasmina deutlich unsicherer wirkt. Ihre sonst so feste Stimme bebt gerade mächtig. "Nein Nikkidasssstimmtnichtneinnnikkinicht lassmichnichtnikkkkkiiibitte."

Hasmina weiß, war er will...nämlich sie. Nikki will sie, seit er sie das erste Mal gesehen und mit Blicken ausgezogen hat. Denn sie sind ihr nicht entgangen, seine Blicke. Sie hat sie gesehen, sie gespürt und sie auch wenn sie diese Blicke mit einem verlegenen, einem fast devoten Lächeln erwidert hat, als sie zu ihm aufsah, so ist nun doch unsicher.

Dort an unserer Haustür, als sie sich zum ersten Mal angesehen haben, hatte es geprickelte und zwar heftig. So heftig, das ich alleine davon einen Ständer bekam.

Nikki ist wesentlich größer als Hasmina und er sah sie von oben an und er flirtet sofort mit ihr, was sie mit einem Lächeln zu mir herüber deutlich erröten lies. Auch seinen langen und ungenierten Blick in den tiefen, runden Ausschnitt ihres kurzen Kleid bemerkt sie, wie er dort unter dem dünnen Stoff über ihre nackigen Brüste bis zu den beiden dunklen Nippeln glitt. Trotzdem oder vielleicht sogar gerade deshalb ging sie auf die Fusspitzen, legt ihre Hände auf seine Schultern und küsst ihn links und rechts auf die Wangen.

So ist es Tradition und sie ist eine gut erzogene Ehefrau und sie zeigte ihm dabei noch mehr von ihren nackten Brüsten da in diesem tiefen Ausschnitt.

"Willkommen" haucht sie kaum hörbar und obwohl sich die Beiden eben noch völlig fremd waren, ist sofort eine starke, knisternde Erotik zuspüren.

Nikki legte seine Hände auf ihre Hüften, strich ganz kurz über ihre festen Po und Hasmina geht nach einem kurzen Zögern auf sein Spiel ein. Es ist ein erotisches Spiel mit dem Feuer, aber meine Frau bleibt in seinem Arm, lange, sehr lange und sie sieht herüber zu mir, blickt mir mit ihren dunklen Augen direkt in meine Augen und dann lächelt sie fast verschämt, als ich ihr ganz leicht zunicke.

Sie weiß, er ist mein Freund und das lies sie wohl Zögern, nun aber hat sie meine Erlaubnis und sie wird sich auf einen Flirt einlassen, einen Flirt mit dem Freund ihres Ehemannes.

Nikki bemerkt davon nichts, hat nur Augen für Hasminas Brüste. Er steht auf so große, schwere Brüste und hält Hasmina viel länger als für eine normale Begrüßung nötig in seinen Händen, drückt sie dann an sich, das er die pralle Fülle ihrer Brüste spürt und grinst sie breit von oben an, denn meine Frau lässt ihn diesen langen Augenblick mit einen Lächeln gewähren, bevor sie sich leicht zu mir dreht.

Das Nikkis linke Hand durch ihre Bewegung dabei aber wie unabsichtlich höher gleitet, so weit nach oben, bis sie ihren Busen berührt, scheint sie erst garnicht zubemerken. Erst als sich die Hand von unten gegen ihren Busen drückt, ihn deutlich anhebt und erst als sich jetzt fremde Finger um ihre Brust schließen, erst jetzt werden ihre Augen groß und ihre Lippen formen ein O, denn jetzt umfassen seine Finger ihren Busen und heben ihn so deutlich an, das er sich fast völlig entblößt aus ihrem Ausschnitt wölbt.

Hasmina stöhnt leise auf und hält völlig überrascht still, während ihr fragender Blick tief in meine Augen dringt, dann duldet seine Hand wieder für einen sehr langen und intensiven Augenblick an ihrem Busen. Auch Nikkis Mund öffnet sich, aber nutzt das Stillhalten dieser kleinen Frau in seinem Arm und beginnt Hasmina Brust vor meinen Augen für einen winzigen Augenblick ganz kurz, aber sehr intensiv zumassieren. Hasmina dunkle Augen verschleiern sich und ihr Mund öffnet sich und ich sehe ihre Zungenspitze, die für eine Sekunde über ihre schönen, sanft geschwungenen Lippen streicht und erst dreht meine Frau ihren Kopf zu ihm hin, sieht sie ihn mit ihren großen, nun wieder so unschuldigen Augen von unten an und erst dann löst sie sich ganz langsam von ihm. Ihr Gesicht ist dabei ganz nahe an seinem und ich bin mir sicher, das er sie jetzt küssen würde.

Aber meine Frau zieht sich nun ganz zurück.

"Schön das du da bist" lächelt sie, zieht sich ihr Dekolleté aufreizend langsam über ihren gerade noch fast entblößten Brüste, kommt zu mir, küsst mich innig auf meinen Mund und legt ihren Arm um mich.

"Mein Ehemann und sein bester Freund."

Sie lächelt dabei und ich sehe ihre kleinen Nippel, die sich versteift haben und der plötzliche Anblick dieser vor Lust hart eregierten Spitzen lässt mich schlucken.

Aber ich sage kein Wort, auch wenn sich meine Gedanken überschlagen.

Hasmina ist in diesem Augenblick bereits deutlich eregt.

Es hat nur wenige Minuten und eine kurze, doch sehr intime Berührung von Nikki gebraucht und sie ist eregt. Und nicht nur sie. Ich sehe auch eine Wölbung in Nikkis Schritt und meine Frau muss sie gespürt haben,als er sie an si h gezogen hatte, diese Wölbung, denn es ist eine große und harte Wölbung und Hasminas Blick bleibt jetzt auch einen sehr langen Augenblick in seinem Schritt, an dieser Wölbung hängen.

Sie sieht ihm gerade auf seinen mächtigen Schwanz und sie beißt sich tatsächtlich leicht auf ihre Lippen.

"Ihr hab bestimmt viel zu quatschen und ich muss noch kochen." Ihre Stimme ist jetzt rauh und erst als sie dicht an ihm vorbei geht, löst Hasmina ihren Blick von seinem Schoß und sieht ihn ein weiteres Mal fast verheißungsvoll an, bevor sie in der Küche eilt. Das alles läuft gerade nochmals wie ein Film vor meinen Augen ab, obwohl es erst gestern Abend geschehen ist.

Jetzt aber dringt sein Lachen und seine Stimme zu mir herüber.

"Ach was, du willst nicht wirklich, das ich aufhöre. Dafür hast du mir nicht immer wieder von Anfang an so schöne Augen gemacht, hast mich sogar geküsst und bist dann mit mir in den Keller, nur das ich jetzt aufhöre."

Mir bleibt der Atem weg, denn Nikki spricht aus, was ich befürchtet habe. Das meine Frau bereits eingegangen ist auf sein Flirten, ihn sogar geküsst hat und allein mit ihm gewesen sein muss, ohne das ich etwas davon mitbekommen hatte.

"Komm." Er spürt die Unsicherheit meiner Frau und will sie ausnutzen, denn er fühlt, das sie ihn nicht ablehnen wird.

Hasminas keucht und spürt die Unruhe in sich. Sie weiß, sie ist bereits weit, vielleicht schon zuweit gegangen, aber sie fühlt auch die wachsende Lust in sich. Meine Frau kämpft mit sich und mit dieser Lust und hatte ich ihr nicht lächelnd zugenickt]?