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Nur ein normaler Arztbesuch 12

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"Bitteneinnicht." Ihr Atem geht schwer, ihre Stimme zittert und ich kann es irgendwie noch immer nicht begreifen, wie schnell meine Ehefrau ihm wirklich zuerliegen scheint. Sie mag Dominanz, sie will auch gerne beherrscht werden und dann hart genommen wird, aber gerade werde ich völlig davon überrascht, wie leicht sie ihren Widerstand aufgibt. Es ist muss sein Schwanz sein, den sie da Gestern gespürt hat und der sie so eregt. Und Nikki ahnt das und er will Hasminas Unsicherheit ausnutzen.

"Na, mein Schwanz macht dich an, groß und dick, genauso wie du ihn magst, ich weiß, du magst sie groß und du weißt es auch, also komm, Hasmina, sag es gib es zu."

Und meine Frau, sie stöhnt ertappt auf, ist für einen Augenblick ganz still, zögert und dann, dann gibt sie es atemlos zu.

"Nikkkibitte Mmnjadeinschwanzist so eriiistjaso großundhartaber bittedas warnureinnnmal unddarfsichnnnnnicht esdarf sichnichtwiederholenhörstdunikki?"

Ein heisere, eregtes Beben schwingt in ihrer Stimme und mein Herz schlägt jetzt dröhnend laut und heftig und das Blut rauscht pochend in meinen Ohren, während sich meine Hand schneller bewegt und ich aufstöhne.

Was...ist da passiert, was darf sich nicht wiederholen, haben die Beiden schon miteinander? Ja, sie haben es getan, denn in Hasminas Stimme ist eine deutliche Nervosität, fast schon Angst zuhören, aber Nikki lässt nicht mehr locker, bedrängt sie immer ungeduldiger.

"Komm Hasmina, du hast dich küssen und anfassen lassen von mir, es hat dir gefallen, das ich dir im Keller meinen Schwanz gezeigt habe und du ihn gerne angefaßt und massiert und dann hast du ihn dir von mir in deinen kleinen, süßen Lutschmund stecken lassen und auch das hast du gerne gemacht, während dein Mann und die anderen Idioten oben im Garten waren. Es hat dich geil gemacht, meinen Schwanz anzufassen, ihn in deinem Mund zuhaben und an ihm zu lutschen, so geil, das du sogar dann noch weiter gemacht hast, als wir dabei erwischt worden sind."

Er lacht laut, während Hasmina ein jetzt entsetztes Aufstöhnen nur noch mühsam unterdrücken kann.

"Neinneinneindasstimmtnicht ichkonnte mmiiichgarnicht wehrenweildu mich festundich wusssteauchnnnicht werdaist.."

Hasmina klingt Stimme masslos gequält, sie stöhnt und ist dabei aber fast atemlos, während mir der Atem stockt, denn ich kann nicht glauben, was ich mit anhören muss.

Aber Nikki lacht nur.

"Bernd oder wie der Fettsack heißt, der hat vielleicht sowas von Blöd geklotzt, als er uns Beide gesehen hat, dich auf deinen Knien vor mir, mit meinem Schwanz im Mund und wie du es mir da gerade gemacht hast und noch blöder hat er geguckt, als ich ihm dann zugenickt und von hinten an dich ran gelassen hab, ihn an dich, an die Frau von Boss. Der konnte das echt nicht glauben, das du wirklich still hältst, das du dich von ihm von hinten vögeln lässt, während du weiter meinen Schwanz gelutscht hat. Von dem Fick mit dir wird der sein Leben lang träumen. Er mit dir, das bekommt der nie wieder."

Nikki lacht wieder auf und ich fange an, zuzittern vor Zorn.

Was sagt er...Hasmina mit dem Bernd? Mir platzt fast der Kopf, während ich meine Ehefrau erneut tief aufstöhnen höre.

"Abberrichwolltedasssnnnichtt niemalsdu hastttmiichfestgehaltenunnd ichwusste nicht daassderBernnnnd hintermirrrissst undmmmich mich fickt"

"Ach, der Bernd, der war dir garnicht recht, das er dich von hinten gefickt hat, das hat dir garnicht gefallen, ihn mit seinen dicken Schwanz in deiner kleinen Ehefotze zuhaben, obwohl, er hat es dir doch richtig richtig hart besorgt und so lange, das ich fast gedacht habe, der hört garnicht mehr auf, dich zuficken und das hat dir also nicht gefallen?"

Nikki lacht und ich spüre, er will Hasmina beschämen.

"Na, ihm aber hat es schon gefallen, die Alte vom Boss zuficken und ich glaube fast,

der war schon lange scharf auf dich, so hart wie er dich bestiegen hat und du, du Fickstück, du hast auch deinen Spaß dabei gehabt, ich hab gehört, wie nass du warst, als du beim ihm gekommen bist."

Wieder lacht er heiser, während ich fassungslos bin über das, was ich da eben mit anhören musste.

Nikkis Worte versetzen mir einen heftigen, sehr heftigen Stich. Sicher, schon beim Klassentreffen waren die Erinnerungen in mir wieder hoch gekommen, wie er und meine damalige Freundin Nicole, wie sie es miteinander getan hatten und ich wusste, das er sich Hasmina genauso nehmen wird, wenn er die Gelegenheit dazu bekommt. Ich hab es damals schon gewusst.

All diese Erinnerungen hatten meinen Schwanz dann auch wieder steif werden und trotzdem lud ich ihn ein und Nikki nahm die Einladung auch sofort an und wie als Bestätigung meiner Vorahnung ging er mir bei Abschied draußen auf dem Parkplatz wieder direkt in den Schritt und massierte mir den steifen Schwanz, genauso wie er es damals während einer der letzten Filmschulstunden getan hatte, als er mir direkt vor Nicoles Augen unter der Bank in den Schritt ging. Er griff mir vor ihr an meinen Schwanz und meine Freundin war völlig baff darüber gewesen und ihre Augen wurden richtig groß, als sie sah, das ich still hielt und wie ich einen Ständer bekam. Nikki sah dabei stumm, wie unbeteiligt nach vorne, aber er grinste vor sich hin, während er mir minutenlang meinen Schwanz immer weiter durchknetete und Nicole konnte ih8ren Blick nicht einen Augenblick abwenden, bis ich aufstöhnend kam und bis heute spüre ich ihre fragenden Blicke, als ich mir in meine Hose spritzte, wie sie mich dabei angesehen hat und wie ich mich schämte vor ihr.

Während der folgenden, der letzten Klassenfahrt fasste er ihr dann im Bus hinten in der letzten Reihe in ihre Bluse und wieder sah ich stumm dabei zu, tat nichts, als er meiner Freundin die nackten Brüste massierte und danach spannte er mir Nicole zur Überraschung aller unserer Mitschüler einfach so aus. Nicole hatte mich wieder fragend angesehen, als ihr Nikki einfach so in die Bluse ging, es dann aber leise keuchend zugelassen und dann war sie seine Freundin und er vögelte sie Abends am Seeufer vor den Augen einiger Mitschüler und ich konnte nichts mehr dagegen tun.

"Euch zubesuchen wird viel Spass machen" meinte er und knetet mir meinen Schwanz so durch, das ich erneut unter seinem Griff kam.

"Hast dich ja echt nicht verändert," lachte er noch einmal spöttisch und auf dem Heimweg musste ich anhalten, um mir noch immer über alle Maßen eregt einen Runter zuholen, während ich ihn dabei mit Nicole und dann mit Hasmina sah.

"Ich freue mich schon sehr, deine kleine Frau kennenzulernen" hatte er noch gegrinst.

Wie ich dann Nachhause gekommen bin? Keine Ahnung, aber ich vögelte Hasmina den ganzen Abend lang immer von Neuem und sie genoss meine Lust, so wie sie es schon während unseres Thailand Urlaubs genossen hat.

"Du solltest öfters zu diesen Treffen gehen" lächelte sie mich fragend, aber nicht besonders überrascht an, als ich ihr für Samstag Nikkis Besuch ankündigte. Sie blickte mich nur einen langen Augenblick stumm an, flüsterte "ich bin deine Frau," aber ihre Augen zeigte eine leichte Unsicherheit, bevor wir eng umschlungen einschliefen.

Vielleicht ahnte Hasmina da schon etwas, wahrscheinlich sogar, sie verlor aber kein Wort mehr über den bevorstehenden Besuch, aber sie bemerkte Samstagfrüh meinen steifen Schwanz in meiner Hose. Hasmina lächelte, blieb aber stumm, nur Ihre Nippel richteten sich ganz leicht unter ihrem Kleid auf, als es an der Haustür läutete.

Das ich dann aber überhaupt nichts davon mitbekommen hatte, als es wirklich geschah, als er sie sich in unserem Haus, fast vor meinen Augen unten in unserem Keller nimmt, das macht mich rasend und geil zugleich und das Hasmina dann auch noch mit Bernd gefickt haben soll...

Ich kann ein gequältes Stöhnen kaum unterdrücken und bin den Zornestränen nahe, aber meine Hand bewegt sich noch schneller, noch härter. Natürlich hatte ich Nikki von uns, von meiner schönen Frau erzählt, viel, viel zuviel wahrscheinlich, obwohl ich Hasmina noch versprochen hatte, das auf keinen Fall zutun. Ich hab stattdessen sogar noch fast stolz damit angegeben, wie offen wir in unserer Ehe sind. Das ich es mag, wenn sich meine kleine Hasmina mal fremdnehmen lässt und wie sie es genießt, von einem großen Schwanz gevögelt zuwerden und das auch noch in jedes, wirklich jedes ihrer Löcher und dabei wusste ich, das Nikki ihn hat, diesen richtig großen Schwanz. Ja, ich hab damit angegeben, wollte ihn provozieren, ihm zeigen, was ich für eine super Frau habe und hab ihm sogar diese fast nuttigen Bikinifotos aus Thailand von ihr gezeigt und ja, ich habe meine Frau in diese Lage gebracht. Ich wollte aber nie im Leben, das sie mit einem meiner Angestellten vögelt, nein niemals und mich durchfährt eine Woge siedendheisser Eifersucht. Deswegen hat sich der Bernd so eilig verabschiedet, war fast überstürzt verschwunden, ohne mich und Hasmina auch nur anzusehen. Dieser fette Bock ist fast 70 und verheiratet und der hat meine Ehefrau...gefickt, dieser hässliche, miese Kerl. Meine Gedanken überschlagen sich gerade völlig.

Dieser verdammte Scheißkerl, der Hasmina schon damals bei dem kleinen abendlichen Hochzeitsempfang in der Firma den ganzen Abend durch seine dicke Brille angestarrt hatte und ihr dann beim Tanzen tatsächlich kurz an den Arsch gegangen war? Gut, es war fa fast schon früher Morgen geworden und kaum noch Gäste anwesend, als er die Chance nutzte, meine Frau bei letzten Tanz zubegrabschen. Ich sah auch noch, wie er sie in den Arm nahm und eng, sehr eng an sich gedrückt hielt, bevor ich zum WC ging. Es dauerte einige Minuten und dann musste ich noch die letzten zwei Mitarbeiter verabschieden, bevor ich in den kleinen Saal zurück kam. Die Hasmina und Bernd waren in einem dunkleren Winkel noch immer am Tanzen und es schien Hasmina unangenehm zusein, wie eng er sie im Arm hielt. Dabei stierte er ihr ins Dekolleté, wo sich ihre beiden schweren Titten beim anpressen an seine Brust weit aus dem winzigen halbschalen BH heraus hoben, so das sie in dem tiefen Ausschnitt ihres Kleides fast bis zu den Nippeln entblößt wurden. Hasmina hatte mich noch mit großen Augen fragend angesehen, bevor ich zum WC gegangen war, doch als ich da nicht reagierte und mich nun auf dem Rückweg zur Tanzfläche an der Bar auch noch vom Hoteldirex in eine Diskussion verwickeln lies, überging sie Bernds Aufdringlichkeit mit einem unsicheren Lächeln und ergab sich ein weiteres Mal in die Rolle der gute Ehefrau.

Sie war diese gute Ehefrau gerne, aber jetzt mit Bernd? Der war ohne seine Frau gekommen und antrunken wie er nun war, traute er sich, wollte diese Chance nutzen und war wohl überrascht als auch ermutigt, das Hasmina sich so einfach immer weiter von der Mitte der Tanzfläche wegführen lies. Der Saal wurde mit Absicht nur von Kerzen erhellt und von denen war die Hälfte längst erloschen und dort am Rand war es richtig schummrig. Und dorthin führte er jetzt die kleine Frau seines Chefs, drückte sie dabei noch enger an sich, fasste ihr mit beiden Händen in die prallen, festen Pobacken und sie, sie lies es zu seiner Überraschung wirklich zu. Selbst als er anfing, ihre Pobacken durch das dünne Kleid zukneten und ein Finger durch den Stoff fast in ihrem Pospalt verschwand, duldete die "neue Chefin" was er da tat mit ihr. Hasmina war so völlig verunsichert über meine scheinbar totale Nichtbeachtung dessen, was da gerade mit ihr geschah und auch von den beiden letzten Kellnern schien keiner Notiz zunehmen, was der dicke Bernd da gerade machte mit ihr.

Niemand schien es zubemerken, niemand ausser mir, denn ich schaute den Zwei aus den Augenwinkeln trotzdem bereits lange Minuten zu. Ich sah zu, solange, bis sich Hasmina auf die Lippen biss, ihren Kopf auf seine Brust legte und die Augen im nächsten Moment schloss, als Bernd seinen Schoß hart gegen ihren Schenkel presste und er meine Frau seinen Schwanz spüren lies und, Gott, in diesem Augenblick hatte er sie soweit. Jetzt war sie bereit, weiter zugehen, viel weiter.

Bernd zögerte nun auch nicht mehr und ich sah, das er meine Frau nach hinten, weg von der Tanzfläche hin zu einen Lagerraum führen wollte und wie meine Frau sich noch hilfesuchend umblickt, aber erst, als er sie durch die Seitentür drängte und sich diese hinter ihnen schloss, erst jetzt, im letzten Moment griff ich ein. Ich ging hastig zu diesem Raum und als ich die Tür aufriss, hielt Bernd meine Frau bereits mit seinen beiden Händen an ihren Brüsten. Ihr Ausschnitt stand offen und er hatte seine Hände tief in ihren halben BH, walkte er die fast entblößten Brüste und Hasmina stand mit geschlossenen Augen still da. Bernd hatte sie da bereits soweit und er hätte sie damals schon nehmen können. Doch jetzt erschrak er und ich nahm Hasmina bei der Hand, entzog sie seinem Griff und Bernd verschwand ohne ein Wort. Hasmina sah mich verlegen, aber auch masslos erleichtert an, schmiegte sich in meine Arme und ich sah ein kleines Lächeln in ihrem erhitzen Gesicht, als sie meine Eregung spürte.

"Warum hast du solange gewartet..?"

Doch ich konnte ihr nicht antworten, denn ich hatte keine Antwort.

Es war nicht das erste Mal...dieses Spiel zwischen uns, welches wir Beide spielten und genossen.

Hasmina und ich waren gerne unartig, aber nicht mit dem Bernd...oder?

Verflucht, was hab ich damals gemacht. Ich hatte ihn natürlich ermutigt durch mein Wegschauen und ich will mir auch garnicht vorstellen, wie ein so fetter Kerl meine zierliche Frau nimmt. Doch nun ist es passiert und obwohl mich allein die Vorstellung abstößt, komme es mir in diesem Moment. Ich merke erstaunt, das es mir warm und klebrig über meine Finger läuft. Hat mich dieser Gedanke, hat er mich wirklich so geil gemacht, das ich gekommen bin. Ich stöhne unterdrückt auf und meine Hand hält einen Augenblick still, während mein Saft über meine Finger und an der Türe herunter läuft. Dann aber höre ich wieder Hasminas zitternde Stimme.

Sie versucht sich anscheinend wirklich gegen ihn zuwehren. Es ist deutlich aus ihrer Stimme heraus zu hören und ich, ich muss eingreifen, aber ihr Stöhnen, es wird lauter und es klingt jetzt lustvoll.

"Oohbittenikkibitteduhastmmich dochfest gehaltenalss der Bernd michohhhbitte nikkidasss darfff errnieeeemalserfahren dasssder berndmichbittenikkinieniemals." Hasmina stammelt die Worte, ihre Stimme zittert und überschlägt sich gerade.

Ich schwanke, hab die Linke bereits an der Türe, doch jetzt ziehe ich sie zurück, stütze mich wieder an der Wand ab und bleibe stehen, statt meiner Hasmina endlich bei zustehen.

"Ja versprochen, aber dafür bist du ab jetzt lieb zu mir, richtig lieb, verstehst du?"

Nikkis Stimme ist jetzt gierig, er ist geil und ich höre wieder, wie Hasmina heiser aufstöhnt. "Bitttenikkibitttejaaaich binlieb werde liebzudirrrduudarfsmichjaaber bitttenichtssagen....oohdubistdochseinn

freundunderdarfdasniemals wissenhörstdubitte Nikki?"

Die Stimme meiner Frau geht in einem leisen Stöhnen unter und ich mache es mir bereits wieder selbst, während ich die Türe mit der linken Hand vorsichtig öffne, bis der Spalt so breit ist, das ich die Beiden sehen kann.

Hasmina steht nur wenige Meter entfernt vor unserem Bett, Nikki sitzt auf der Kante, hat beide Hände unter ihrem neuen Kleid und Hasmina?

Sie lässt ihn gewähren. Meine Ehefrau steht ganz dicht vor ihm und ihre glatten, nackten Schenkel gehen in diesem Augenblick auseinander. Seine Linke ist von hinten unter ihrem Kleid, walkt ihr deutlich sichtbar die nackigen Pobacken, während ihr seine Rechte vorne gerade die Fotze abgreift.

Mein Herzschlag pocht bei diesem Anblick wie wild in meiner Brust und ich stoße gegen die Tür, doch keiner von den Beiden bemerkt mich.

"Bitte, Nikki, du darfffst nichtsagenn, ich macheauch alllles wasduwillsttnikkibitte."

Hasminas ganzer Körper, ihr Becken, ihre runden Hüften, bewegen sich, beginnen langsam, zukreisen und ihr Schoß hebt und senkt sich und ja verflucht, sie wehrt sich nicht mehr. Da ist keine Spur mehr von Widerstand oder gar Widerwillen. Nein, sie öffnet ihm ihre Schenkel, macht sie ganz langsam immer breiter und reibt ihren Schoß jetzt deutlich an diesen ihr gestern noch völlig fremden Händen. Sie stöhnt dabei laut und schon so lustvoll und ich sehe ihre kleinen Hände, die sich fest auf seinen breiten Schultern abstützen müssen, denn ihre Bewegungen werden stärker, je länger die Hände unter ihrem ohnehin knappe Kleid sind.

Der Saum schiebt sich nun auch immer weiter nach oben, bis die Ränder ihrer Nylons, die Strapse und nun auch die nackte Haut ihre festen Oberschenkel darüber bis zu ihrem Schoß hinauf sichtbar werden.

Überrascht sehe ich, das meine Ehefrau kein Höschen mehr zutragen scheint, aber das kann ich nicht genau erkennen, denn ihr Schoß wird verdeckt von Nikkis Fingern, die dort bereit tief in ihrem Schritt vergraben sind.

Hasminas Schenkel gehen immer weiter auf. Sie spreitzen sich immer weiter auseinander, während sie ihr Stöhnen nur noch mühsam unterdrücken kann. Ihr Unterleib reckt sich immer weiter den fremden, sich deutlich stärker bewegenden Händen entgegen, sie wimmert vor lustvoll geiler Eregung und jetzt legt sich ihr Kopf nach hinten.

"Mmmmaaaa" bäumt sie sich stöhnend auf, ihre Finger krallen sich in seinen Nacken, während sie sich immer heftiger und heftiger windet und dann fällt ihr Kopf nach vorne."Mmmmmaaaah..ohhhhhmmmm jaaaaicccchmmmmhh. Ich sehe ihre weiß lackierten Fingernägel, die sich dabei hart im Stoff sein Shirts vergraben, sich tief hinein krallen, ihre Knie geben nach, knicken ein und ich spüre in diesem Augenblick, meine Ehefrau ist ganz dicht davor zukommen.

Ihr ganzer Körper bebt und zuckt und sie beisst sich hart auf ihre Lippen, versucht noch sich ein letztes Mal irgendwie zubeherrschen, doch jetzt zieht sich die Hand zurück, löst sich aus ihrem Schritt. Nikki zieht seine Finger aus Hasminas Möse zurück, nur die Linke bleibt tief zwischen ihren Pobacken vergraben.

Hasmina bäumt sich auf, blickt ihn von oben mit großen Augen an.

"Was...?"

Sie ist verwirrt, ihre Stimme bebt und sie beisst sich auf ihre zitternden Lippen.

Wieder stammelt sie nur ein "Was...?"

Ihre Stimme klingt gerade wirklich enttäuscht, das er aufhört, so kurz vor ihrem Orgasmus, aber sie besinnt sich und will sich von Nikki lösen, dann kommt ein weiteres Stöhnen aus ihrem Mund und ihre Lippen formen sich dabei zu einem erstaunten O, denn jetzt dringen Nikkis Finger von tief hinten in ihren Po.

Hasminas Körper reckt sich weit empor, sie hebt ihren Arsch unter den in sie hinein stoßenden Fingern und Nikki keucht mit einem Grinsen, "In den Arsch magst du es also auch," presst er lüstern hervor und fickt sie jetzt einige Augenblicke lang in ihr Poloch, dann zieht er sich aber auch dort zurück, umfaßt ihre schmale Taille mit beiden Händen, hebt sie mit einem Ruck auf unser Bett und zwingt sie dort mit einer Bewegung vornüber auf die Knie hinunter. All all das geschieht unglaublich schnell.

Hasminas tief ausgeschnittenes Kleid steht jetzt vorne weit offen und auch hinten ist es so hoch bis über ihren runden Po geschoben und wie sie da absolut hilflos auf Händen und Knien ist, reckt sie ihm ihren prallen Arsch nackig entgegen. Auch ihre schweren Brüste hängen prall und völlig nackt aus ihrem Ausschnitt heraus, so das ich sogar ihre kleinen, dunklen Nippel sehen kann, die bereits steinhart abstehen von den beiden dicken Titten meiner Frau. Ich sehe jetzt auch ihr Höschen, das an ihren Knöcheln hängt und so, in dieser fast schon obzön devoten Stellung, bietet meine Ehefrau einen so unfassbar eregend geilen Anblick, das ich zum zweiten Mal komme und es mir erneut warm über die Finger läuft.

Wieder bin ich tief Beschämt darüber, das ich es mir selbst mache, während ich meine Ehefrau mit einem anderen Mann überlasse, aber da ist diese masslose Lust. Ich sehe meine wunderschöne Ehefrau, die fast nackt auf unserem Bett kniet, sehe Nikki, der hinter ihr ist, sie mit seiner linken Hand hart im Genick hält, sie tief mit ihrem Gesicht in die Kissen hinein presst, während seine Rechte von hinten zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln ist und hart in ihre Fotzenspalte stößt. Nikki ist fast zwei Köpfe größer als Hasmina und sie hat keine eine Chance, sich gegen ihn, gegen seine Hände zuwehren, die sie eisern festhalten. Nikki greift ihr hart zwischen die Beine, fährt über ihren hoch empor gewölbten Schoß und ich sehe mit an, wie seine dicke Wurstfinger immer tiefer und tiefer in ihre Spalte rammen. Nikki wichst ihr die Möse und fickt sie, hart und schnell und Hasmina bäumt sich immer lauter und lauter stöhnend unter dieser Hand in