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Nur ein normaler Arztbesuch 12

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ihrer Fotze auf.

"Mmmmaaanikkiiiii.....bitttteeaaahhhh"

Das Kissen dämpft die Schreie meiner jetzt in völliger Geilheit aufgelösten Frau zwar ein wenig, aber Nikki grinst triumphierend. "Jaaa, du kleine Schlampe, das macht dich geil." Seine dicken Finger teilen Hasminas prall geschwollenen Schamlippen immer weiter, dringen in ganzer Länge in die vor Nässe tropfende Fotze und er fickt sie Stoß um Stoß in sie hinein. Er stößt sie hart, aber er tut es auch langsam, absichtlich, provozierend langsam und ich weiß, das er Hasmina damit nur noch mehr quälen will. Nikki will ihre Lust, ihre Eregung auf die Spitze treiben, will ihr Verlangen steigern, immer weiter und weiter, bis sich ihm diese zierliche Frau mit den so großen, prall empor gewölbten Brüsten endlich absolut freiwillig ausliefert.

Sie soll sich ihm bedingungslos hingeben und ich verfluche ihn und mich, denn er hat Hasmina jetzt fast soweit. Nikki ist nun mit einem zweiten Fingern in ihr, weitet sie immer weiter, dann sind drei Finger in ihr und Hasmina kann kaum noch Luft holen vor Geilheit, als die fetten Finger in ihr zukreisen anfangen, vor und zurück stoßen, immer tiefer und tiefer in sie hinein hämmern.

"Mmmaaaahduschweiiinn."

Nikki quält Hasmina mit einem Lachen, weiß, wie seine Finger in ihrer engen Fotze wirken, während sie voll geiler Lust vor ihm kniet, so hilflos aufgegeilt nun anfängt, sich ihm entgegen zubewegen, sich selbst auf seinen Fingern pfählt.

Mir wird in diesem Augenblick die Gefahr bewusst, das er sie mir ausspannt, das er sie mir ebenso abnimmt, wie damals Nicole, doch ich kann nichts mehr dagegen tun.

Wirklich? Kann ich wirklich nichts tun dagegen?

Nikki keucht. "Du bist echt eine Hure, du machst es ja wirklich gerne mit fremden Männern, treibst es mit mir, also, dann komm, ich will es von dir hören, das du eine Schwanzgeile Hure bist...dein Mann sagt das ja auch über dich." Er lacht, während Hasmina sich unter seinen stossend Fingern immer heftiger aufbäumt.

"Nnneinnneindasisstnichtwaaahr du schwwweinn."

In meiner Frau regt sich bei dieser Lüge noch einmal ein letzter Widerstand.

"Doch, mein Schatz, dein Mann hat mir das Gestern gesagt und er hat mir auch gesagt, das du immer wieder richtig große, fremde Schwänze brauchst und das du eine Schlampe bis und darauf stehst, wenn die Schwänze richtig lang und dick sind und das du ganz hart genommen werden willst, von immer neuen, fremden Kerlen."

"Ooohneinnndu...lügssstmmmmaaah."

Hasmina reckt sich, spürt, das er sie demütigen will.

"Dulügsterwürdedirdasssniesagennnmmmmhaalassmichlosss." Nikki aber denkt gerade überhaupt nicht daran, sie loszulassen. Nein, er beugt sich über sie vor, küsst sie auf ihr rotglühende Wange, lockert er seinen Griff in ihrem Nacken dabei etwas, fickt sie aber weiter mit drei Fingern tief in ihre Fotze.

"Doch, mein Schatz, er hat das gesagt und ich merke doch, das du wirklich nichts dagegen hast, wenn es dir ein fremder Kerl besorgt, einer wie ich... Die müssen nur richtig groß gebaut sein unten rum, dann hältst du still, weil du eine geborene Nutte bist."

Sein Mund ist jetzt ganz nahe an ihre Gesicht und seine Zungenspitze streicht über ihre schweissnasse Wange. Er will sie mehr und mehr provozieren, sie reizen und Hasmina fällt fast ohnmächtig vor Eregung auf sein böses Spiel herein.

"Ohduschweinnnndasssstimmtnicht....mmmaahnikkinicht." Ich höre ihr Stöhnen, starre auf Nikki, der jetzt seine Shorts hastig mit einer Hand herunter zerrt, sehe seinen riesigen, steifen Schwanz, der wippend wie eine Stahlfeder herausspringen und mein Mund ist staubtrocken, als er seine fette, blanke Eichel für einen ganz kurzen Augenblick hart an die feucht glänzende Spalte meiner ihm wehrlos ausgelieferten Frau presst und dann mit einem einzigen, harten Stoß bis zum Anschlag in sie eindringt.

Nikki...Er ist in ihr.

Jetzt, in diesem Augenblick ist er in ihr. Sein Schwanz ist in meiner Hasmina, ist in seiner ganzen Länge in ihr.

Es geschieht nicht zum ersten Mal, das ein anderer Mann meine Frau nimmt, aber jetzt ist es Nikki und er nimmt sich zum zweiten Mal die Frau, die ich liebe.

Nikki nimmt sich meine Hasmina, stößt in sie hinein, pfählt sie...hart und so tief, das seine prallen Eier bei jedem Stoß gegen ihren festen, hochempor gewölbten Arsch klatschen und ich sehe zu.

Wieder sind seine Bewegungen bewusst langsam, aber er stößt mit einer so unglaublich kraftvollen Härte und Intensität zu und dringt dabei mit jedem Stoß bis zum Anschlag ein in sie und ich kann die geile Nässe meiner Frau dabei ganz deutlich bis zu mir herüber hören.

Sein praller Mast glänzt, ist nass von Hasminas vollüstiger Geilheit und er muss sie bei jedem Stoß immer wieder von neuem völlig Ausfüllen, so tief ist er in ihr.

Seine Hände graben sich kraftvoll in Hasminas Schenkel, halten sie fest, aber sie wehrt sich schon längst nicht mehr. Sie duldet ihn nun nicht nur, sie bietet sich ihm an, gibt sich ihm hin, schreit jetzt lauter und lauter bei jedem Stoß gequält auf und Nikki fickt sie und merkwürdiger Weise, jetzt, in diesem Moment, fällt mir zum ersten Mal auf, wie dicht behaart er an seinem Schwanz ist. Er ist nicht mehr so glatt rasiert, wie damals, dichte, rotblonde Haare bedecken seinen Schoß überall von den Schenkeln bis zu seinem Pint und überhaupt wirkt er ungepflegt und alleine der Gedanke, das Hasmina diesen Schwanz mit all den Haaren im Mund gehabt hat, obwohl sie Haare da unten doch über alles verabscheut. Sie hasst es, es ekelt sie eigentlich sogar, aber bei Nikki...Überhaupt, er ist ganz und garnicht ihr Typ, aber das spielt keine Rolle mehr.

Sein Schwanz hat sie in Besitz genommen.

Nikki keucht jetzt bei jedem seiner harten, tiefen Stöße auf. "Siehst du. Mein Schwanz passt genau in deine Ehefotze und jetzt bist du lieb und sagst mir, das du willst, das ich dich ficke, komm, sag du willst es." Nikki lässt Hasmina Nacken etwas los, löst seine Hand und meine Frau kann sich ein Stück aufrichten. Sie stöhnt und stützt sich auf ihre Ellenbogen, aber Nikki geht ihr sofort mit beiden Händen an ihre jetzt prall herunter hängenden, heftig wippenden Brüste, greift in das angeschwollene, nackige und schwere Tittenfleisch und fordert erneut, "Sag es, du Araberstute, sag, das du von mir gevögelt werden willst, sag, das du meinen Schwanz willst, weil der größer und härter ist, als der von deinem Mann und weil du immer große Schwänze willst zum ficken, sag es."

Ich muss schlucken, weil...das hab ich ihm gesagt und er will sie jetzt mit meinen Worten erniedrigen.

"Dein Mann hat es gesagt und du wirst es jetzt auch sagen." Aber Hasmina schüttelt ihren Kopf und windet sich unter den tiefen Stössen in ihren offenen Schoß.

"Ohhhhdu miiissessschwein duuulügst."

Sie wehrt sich noch immer, aber ihr Widerstand erlahmt immer mehr, ihr Stöhnen wird tiefer und ich kann spüren, er hat sie soweit. Meine Ehefrau versucht zwar noch einmal, ihre Lust zu unterdrücken, sie zuverbergen, aber Nikkis nassglänzender Schwanz rammt

unablässig in sie hinein, bewegt sich mal schnell, dann langsam, er nimmt sie ganz nach Belieben, bedient sich an ihrem bebenden Körper, fickt sie, walkt ihr die schaukelnden Titten grob durch und Hasmina ist längst wehrlos gefangen in ihre Vollust und dann, als Nikki ihr mit Bernd droht, das sie mir alles erzählt, da gibt sie auf...

"Mmmmmmmmmahjaaaaa" Ihr Mund öffnet sich zu einem Aufschrei. "Jaaaafickmich mmitttdeinnemriesigenschwwwanz durcchichwilllles" Sie kann sich noch ein Stück weiter aufrichten, stützt sich jetzt mit beiden Hände am Kopfteil unseres Bettes ab, aber jetzt gibt sie endgültig auf. Sie geht unter den harten Stössen tief ins Hohlkreuz hinein, drückt ihren Rücken ganz weit durch und wehrt sich nicht mehr.

In diesem Augenblick gibt sie sich ihm hin und Nikkis Augen leuchten triumphierend, als er spürt, das ihm diese kleine Frau jetzt endlich ganz gehört.

"Jaafickmich aberduummusst es mir versprechendasdunietwasagst nikkkibitte.

Und Nikki grinst.

"So ist es gut, du lernst schnell. Ich wusste es, als ich dich zum ersten Mal gesehen hab, das du eine Hure bist, die von meinen Schwanz gefickt werden will."

Hasmina stöhnt erneut, schüttelt noch einmal ihren Kopf. "Bitteeenikkiverspriccchess" doch Nikki stößt sie nun noch heftiger in ihre Fotze und seine Finger vergraben sich noch härter in ihren Brüsten, walken sie durch, zerren an den steinhart geschwollenen Nippeln, was meine Ehefrau wimmernd aufschrei.

"Dumiesesschwweinnnbittte" Sie bäumt sich auf, aber ihre kurz aufflammender Widerstand stachelt ihn nur noch mehr an.

"Du kleine, geile Schlampe, bitte mich endlich um meinen Schwanz, bitte mich, das ich dich ficken soll, sag es."

Dabei versucht er, sie auf den Mund zu küssen, doch Hasmina spürt, was er vor hat, fühlt seinen feuchten Mund an ihrer Wange, reckt sich und schafft es, ihren Kopf noch einmal etwas zur Seite zudrehen, weg von ihm. Keinen Kuss, nicht auf den Mund. Noch einmal will sie ihm ausweichen, aber in diesem Moment sieht sie zur Tür und blickt mir jetzt direkt in die Augen.

Sie erstarrt, sieht mich mit großen, weitaufgerissen Augen an und erkennt, das ich nicht nur zusehe, sondern auch zulasse, was Nikki mit ihr mitten auf unserem Bett gerade tut.

Hasmina Augen flackern, ihr Mund öffnet sich und Nikki nutzt diesen Augenblick, küsst sie auf ihre geöffneten Lippen. Er küsst meine Frau auf ihren Mund und jetzt hält Hasmina still, ihr Widerstand erlischt wie eine Kerzenflamme im Wind.

"Ahhh, so ist es gut, ja, schön still halten."

Er keucht und küsst Hasmina erneut auf ihre Lippen und er tut es nun derb. Seine Zunge dringt ohne jede Gegenwehr gierig zwischen diesen vollen Lippen ein und ich muss mit ansehen, das Hasmina sie für ihn zuöffnen beginnen.

Hasmina öffnet ihre Lippen, ihren Mund, duldet den Kuss und sie lässt sich auch auf das Spiel seiner Zunge mit der ihren ein. Meine Frau erwidert ihn, diesen Kuss, hebt sich ihm dabei sogar entgegen und ich muss mit ansehen, das sie ihn wirklich Küsst. Ich weiß nicht wie lange sie ihn jetzt küsst, aber es ist sehr innig, fast gierig und liebevoll zugleich, bis sich Nikki aufrichtet und sie von Neuem zuficken beginnt. Ich sehe den Triumph in seinem Gesicht, während Hasmina wieder zu mir herüber blickt und Tränen in ihre Augen aufsteigen. Der Freund ihres Mannes fickt sie und küsst sie auf ihren Mund und ihr nach Hilfe, nach Rettung suchender Blick sucht und findet mich dabei wichsen. Ich sehe die Bitte in ihre Augen, aber ich bleibe stumm und jetzt senkt Hasminas ihren Kopf langsam, ihr Blick geht nach unten, sie hat meinen steifen Schwanz in meiner Hand gesehen und weiß, ich werde zulassen, was immer Nikki mit ihr machen will. Hasmina erkennt es und gibt ihren Widerstand jetzt auf. Wieder fordert Nikki von ihr, sie soll um seinen Schwanz bitten und jetzt tut meine Ehefrau, was er fordert. Jetzt gehorcht sie ihm ohne zuzögern.

"Aaaaaammmjaaaoohhbitteeenikki jaa gibbb mir deinnnen schwaannz jaafick michmittdeinem dickenschwwannz."

Dabei stößt sie nach hinten, bewegt sich Nikkis rammendem Mast vor meinen Augen entgegen, so wie sie es wohl auch bei Bernd gemacht hat. So wie sie es immer tut, immer wenn sie geil ist, so masslos geil.

"Aaaaahjagibihnmirjaaafickmichbitte." Hasmina gibt jetzt auf, läßt sich vor meinen Augen Ficken, um mir meine Eregung zuerfüllen und ich spüre, das es mir wieder über meine Finger läuft. Ich komme und meine Frau sieht es, sie keucht auf und jetzt schließen sich ihre dunklen, glitzernden Augen und jetzt tut sie es für sich, für ihre eigene Lust und sie weiß, das sie wieder zu meiner guten Ehefrau wird, die ich hasse und liebe zugleich.

Nikki greift ihr aufstöhnend in die langen schwarzen, wildgelockten Haare, zieht ihr Gesicht hart zu sich und dann küssen sich die Beiden ein weiteres, noch heftigeres Mal mit geöffneten Lippen und ich stehe einfach nur da, sehe zu.

Dann verstärkt er seine Stösse, rammt seinen Schwanz in meine Frau, fickt sie noch härter und sie bäumt sich jetzt so auf, wie ich es noch nicht bei Hasmina gesehen hab. Ihr ganzer Körper bebt unter seinem Mast in ihrer Fotze, sie schreit und reckt sich und dann kommt sie ohne Kontrolle über sich selbst, ganz plötzlich mit einer so zügellosen Hingabe einem fremden Mann gegenüber, wie noch nie vorher. Hasmina genießt Nikkis Schwanz voll absoluter Hingabe, der sich im gleichen Augenblick tief in ihr entlädt.

Hasminas Aufschrei geht in ein leises Stöhnen über, dann sinkt sie nach vorn, während Nikki weiter über ihr kniet und sein Schwanz steif und tief in ihr bleibt.

Das er mich gesehen hat, bemerke ich erst als ich seine Stimme höre.

"Na, schon fertig?" grinst er mich triumphierend an und ich, erniedrigt und beschämt, spüre das ich ertappt wie ein Kind, rot werde. Ich blicke zu Hasmina und sehe seinen Schwanz, der noch immer steif ist und tief von hinten in ihr steckt und ziehe ich mich jetzt fast hastig fast zurück, stolpere aus unserem Schlafzimmer ins Gästebad gegenüber. Dort wasche mir meinen noch immer halbsteifen Schwanz mit zitternden Händen und muss dabei wieder die Schreie meiner Frau mit anhören, die ein weiteres Mal von Nikki gefickt wird. Ich trockne mich ab und und dann haste ich irgendwie die Treppe hinunter.

Ich finde den Weg zur Küche und mein Schwanz richtet sich tatsächlich wieder etwas auf, während ich weitere, scheinbar endlose lange Minuten heftige Fickgeräusche von oben mit anhören muss, bis Nikki dann aufstöhnt und es vorbei ist.

Endlich.

Ich atme tief aus, höre Schritte, die Türe zum Bad und Hasminas leise Stimme.

"Nein, nicht mehr, bitte Nikki."

Der lacht laut, die Tür schließt sich, dann kommt Hasmina nach einigen Minuten mit leisen Schritten die Treppe herunter und bevor ich mich umdrehen kann, legen sich schlanke Arme um meine Schultern.

Meine Ehefrau ist jetzt bei mir, küsst mich lange und innig und lässt mich ihre tiefe Liebe zu mir spüren und ich weiß, nichts kann uns trennen.

Ich hoffe es zumindest.

Hasmina schmiegt sich an meinem Rücken und ich spüre ihre schweren, noch deutlich angeschwollenen Brüste, die von dem engen und sehr kurzen Top mit den dünnen Trägerchen kaum gehalten werden können, sehe diese beiden unfassbar geilen Rundungen, die unten aus dem Stoff halbnackig heraus hängen und es ist wieder so ein Anblick, bei dem ich mich bei dem Gedanken erwische, was wäre, wenn Bernd sie jetzt so sehen würde....Aber vielleicht hat er sie ja so gesehen und hat sie dort angefasst, hat sie an ihren nackten Brüsten gehalten, während er sie von hinten gefickt hat.

Bernd...immer wieder Bernd.

Hasmina sieht mich lange an, bemerkt meinen Blick und lächelte leise und ihre Stimme klingt rauh.

"Kannst du ihn nicht wegschicken, Nachhause, jetzt, noch heute Abend, möchtest du denn nicht auch, das er geht?"

Ihre großen Augen blicken mich irgendwie ängstlich und total verunsichert an und ich nicke, aber ich höre, ich verstehe einfach nicht, was sie wirklich will und antworte nur,

"Morgen, ganz früh. Versprochen" und Hasmina, sie zuckt jetzt ganz deutlich zusammen und in ihren Augen, in ihrem Blick zeichnet sich tiefe Enttäuschung ab. Sie küsst mich, aber nur kurz, wendet sich ab und trinkt zwei Gläser eiskalten Champagner, bevor sie mich dann fest an die Hand nimmt und hoch in unser Schlafzimmer führt.

"Nimm mich, bitte, lass mich Dein sein."

Erleichtert sehe ich, unser Schlafzimmer, unser Bett ist leer. Nikki ist in seinem Zimmer und ich bemerke, das Hasmina das Bett neu bezogen haben muss.

Für mich, für uns, es ist wieder unser Bett und in diesem Augenblick liebe ich diese "gute Ehefrau.

Hasmina weiß natürlich meine Lust, aber auch um meine grosse Angst, sie zu verlieren und sie tut alles, was sie kann, um mich nicht zuverletzen, während ich ein schlechter Ehemann bin.

Ich fühle den Blick ihre schwarzen Augen und spüre, da ist noch etwas anderes, denn obwohl sie mich sanft an beiden Händen auf das Bett zieht und sich ganz eng an mich schmiegt, weicht sie meinem Blick aus.

"Du weißt, ich will nur dich und du kannst ihn wegschicken, gleich."

Noch einmal bittet sie mich und wieder treten dabei Tränen in ihre Augen, als sie sich an mich drückt.

"Es ist alles gut. Du bist und wirst immer meine geliebte Ehefrau sein, auch wenn du dich...von Nikki hast küssen und anfassen lassen und...mit ihm in den Keller bis... und dort auch mit dem Bernd..."

Hasmina zuckt heftig zusammen, richtet sich auf, schüttelt ihren Kopf, dann sinkt sie in sich zusammen und es dauert einen Moment, dann nickt sie weinend.

"Ja, es...stimmt. Der, der war plötzlich hinter mir, ist mir zwischen meine Beine und seine Finger...sind in mir...drin...gewesen und dann er hat mich genommen und..."

Sie presst sich an mich, stockt jetzt im Satz.

"Es hat dir gefallen, da unten im Keller, was die Zwei mit dir gemacht haben?"

Hasmina ahnt, das ich Bescheid weiß, auch das mit Bernd und sie nickt verlegen, Ihre Stimme bebt.

"Ja, es hat mich eregt, das Nikki mich angefasst hat, aber ich hatte auch Angst, das jemand von den Gästen etwas davon mitbekommt, das jemand sieht, was er da macht mit mir, nur deshalb hab stillgehalten und mich Fingern lassen, bis ich, ich...bis ich..."

"Bis du gekommen bist," vollende ich ihren Satz. Meine Frau schluckt, nickt stumm und ihr Blick wirkt unsicher.

"Dann hast du ihn in deinen Mund genommen?"

Hasmina holt Luft, ahnt, das ich wirklich alles weiß.

"Woher weißt du, was im Keller...?"

Wieder zögert sie und ich antworte, das ich gehört habe, was sie geredet hatten, oben im Schlafzimmer und jetzt nickt sie langsam.

"Ja...er, er ist mir in den Keller nach, hat mich geküsst und dann musste ich vor ihm auf meine Knie und dann hat er mich in den Mund... Ich wollte das nicht, aber da war plötzlich noch jemand...oben an der Kellertüre, der hat da telefoniert und ich konnte mich nicht wehren, musste es ihm machen, dabei der oben nicht merkt, aber dann, ist...der...von oben runter gekommen"

Sie ist jetzt sichtlich verlegen und ich sehe sie fragend an.

"Bernd?"

Hasmina stöhnt mit großen Augen auf, weicht meinem Blick aber nicht aus, denn sie hat in diesem Augenblick keine Ahnung, wie ich darauf reagiere, das sie mit Bernd...

"Bitte, mein Schatz, ich wusste wirklich nicht, wer da von oben kommt und dann hinter mir, wer mich von hinten, ich wußte nicht, das er das ist"

Wieder stockt sie im Satz.

"Glaub mir, bitte"

Ich gehe nicht ein auf ihre Bitte.

"Du hast Nikkis Schwanz gelutscht und dich dabei von Bernd...von hinten..?"

Meine Augen lassen sie nicht los und

Hasmina wird tief Rot im Gesicht, nickt völlig verschämt, bringt aber kein Wort mehr heraus.

"Und dann?"

Ich will es hören, ich will das meine Ehefrau es mir sagt.

"Der, der Bernd, ja, der war...hinter mir, aber bitte, ich hab es nicht gewusst, der Nikki hat mich einfach hochgezogen, hat meinen Kopf auf seinen Schwanz gedrückt, hat ihn mir in den Mund...und dann...ist...mir Bernd von hinten unter mein Kleid und dann hat er mich...von hinten, ja es war Bernd, er hat mich gefickt und ich hab es Nikki mit meinen Mund...gemacht"

Ihre Stimme ist jetzt heiser, und fast schrill, als sie mir das gesteht. Die Worte sprudeln nur so aus ihr heraus und sie zittert dabei am ganzen Körper, aber ich lasse nicht locker, sehe ihr weiter in ihre Augen, die mit Tränen gefüllt sind.

"Du hast dich von den Beiden ficken lassen, gleichzeitig von den Beiden."

Hasmina blickt mich jetzt so ängstlich wie noch nie an.

"Bitte, ich wollte niemals soweit gehen... nicht so und nicht mit dem Bernd."

Hasmina bricht mittenim Satz ab.

"Aber du hast es getan, heimlich, hinter meinem Rücken hast du es mit Nikki und mit Bernd gemacht, ausgerechnet mit diesem fetten Mistkerl."

Fast bin ich jetzt böse und enttäuscht und Hasmina spürt das und versucht jetzt garnicht mehr, sich zu verteidigen, obwohl ich natürlich weiß, das sie es bestimmt nicht freiwillig zugelassen hat, was Bernd mit ihr gemacht hat. Ich spüre die Verzweiflung in diesem Moment in ihr, denn ich weiß auch um ihre Eregung, die sie erfasst haben muss dabei.