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Nur ein normaler Arztbesuch 12

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Ich weiß, das sie geil, viel zugeil gewesen sein muss, sonst wäre sie nicht soweit gegangen und sie sagt die Wahrheit, sie lügt nicht, das hat sie nie gemacht und das, was geschehen ist, macht mich zwar wütend, aber es eregt mich auch.

Ich nehme Hasmina nun in meine Arme und sie drückt sich an mich.

"Haben sie dich ohne, Bernd hat dich... blank, ganz ohne...gefickt und er ist in dir auch so gekommen?"

Hasminas Blick senkt sich jetzt bei dieser Frage wieder und ich weiß die Antwort noch bevor sie zaghaft nickt.

Ja, mein Angestellter hat meine Ehefrau nicht nur gefickt, er hat sie auch noch besamt, ist in ihr, tief in ihre Möse gekommen, völlig ungeschützt.

Hasmina nickt und presst sich schutzsuchend an mich, ihre Augen sind geschlossen und ich spüre, das sie noch immer leise weint, denn sie sind Beide in ihr gekommen.

Jetzt aber richtet sie sich auf, blickt mich fragend an und die Tränen laufen über ihr Gesicht.

"Der hatte...sein Handy dabei und wenn der mich...wenn der Fotos gemacht hat, wie ich es mit Nikki?"

Ihr Blick lässt mich los, geht einen langen Augenblick ganz weit in die Ferne, dann presst sie ihr tränennasses Gesicht wieder gegen meine Brust.

"Oh bitte, nicht wieder...wieder mit irgendwelchen Fotos....ich kann das nicht noch einmal tun."

"Das hat er bestimmt nicht, das wird er sich nie trauen."

Ich nehme sie nun lange in meine Arme und sie beruhigt sich ganz langsam wieder. Lange liegen wir so nebeneinander, halten uns fest und dann frage ich, ob wir zuweit gehen.

Meine Ehefrau zögert einen Moment, dann sieht sie mich und ich spüre ihre Verlegenheit.

"Zuerst wollte ich nur mit Nikki flirten, ja und dann er hat mich angefasst und das hab auch zugelassen und ich hab ihn auch ein, zweimal geküsst, aber nur kurz ganz und nicht auf den Mund...du weißt, aber irgendwie hat es hat mich auch erregt, das so mitten im Haus zutun und das wir vielleicht gesehen werden konnten, ich weiß selbst nicht warum, aber der Gedanke, der hat mich zum ersten Mal wirklich sehr eregt".

Hasmina zögert, mir zugestehen, was sie da so ganz neu empfunden hat, aber es hat sie eregt, sogar sehr, das sie fast öffentlich benutzt worden ist, da unten im Keller, erst von Nikki in ihren Mund und dann war sie bereits viel zugeil, um Bernd noch abzuwehren, als der sie von hinten genommen hatte.

Die Möglichkeit, das sie dabei gesehen werden konnte, beim ficken und sogar mit zwei fremden Männern, diese Möglichkeit hatte sie so eregt, das sie einfach stillgehalten hat.

Ich muss zwar Schlucken über ihre Ehrlichkeit, wische ihr aber die Tränen ab und küsse sie lange und innig, obwohl ich diese Antwort nicht erwartet hatte.

Der Reiz, erwischt zuwerden...von Andern, von Dritten, während sie fremdfickt, das ist neu und völlig überraschend, aber dieser neue Gedanke ist geil, unglaublich geil, auch für mich.

"Alles ist gut. Ich liebe dich und mir ist nur wichtig, das es dir gut geht."

Meine Frau stöhnt erleichtert auf, nimmt meinen Kopf in beide Hände und küsst mich innig und voll Liebe.

Dann lösen wir uns.

"Mit dem Bernd und wenn er dich wirklich mit dem Handy...das regel ich am Montag."

Hasmina lächelt jetzt, aber sie zögert erneut und ich spüre, da ist noch etwas anderes.

Sie schluckt und ihr Blick dringt tief in mich.

"Nikki hat mich dann später noch einmal abgepasst und gemeint, das er länger bleiben will...bei mir, aber er will, das ich dich dazu bringe, das du ihn fragst, weil er will eine ganze Woche mit mir zusammen sein und der Vorschlag, der soll von dir kommen. Ich hab ihm gesagt, das du Montag wieder arbeiten musst und da hat er gegrinst, das du ja die Woche in einem Hotelzimmer in der Stadt bleiben kannst, damit wir ungestört sind. Das wäre doch geil...ich sieben Tage lang alleine mit ihm und das wir dann noch sehr viel mehr Spaß haben könnten miteinander und das würde mir doch gefallen...Spaß haben mit ihm."

Hasmina sieht mit fragend an, doch ich antwortet ihr nicht.

"Er ist mir dabei mit einer Hand zwischen meine Schenkel, hat seine Finger in mich rein...und mich ihm Stehen...bis er mich soweit gehabt hat, das ich...ich hab nur noch nicken können, weil...als ich gekommen bin, da wollte ich wirklich, das er bleibt."

Ihre Stimme erstickt bei den Worten, denn sie weiß, was es bedeutet, wenn ich ja sage....wenn ich Nikki wirklich zum bleiben "überrede."

"Möchtest du denn, das er bleibt?"

Ich erkenne meine rauhe Stimme kaum wieder, während wir uns ansehen.

"Hast du ihm das alles wirklich erzählt, das von uns...auch, das ich mich gerne von anderen ficken lasse, von fremden Männern mit großen Schwänzen und das ich damals auch erziehen lassen musste, um dir eine gute Ehefrau zuwerden?" Hasmina fragt mich jetzt sehr leise und ich muss nicken, denn wir sind ehrlich zueinander Ich bereue es längst und sie spürt es, denn sie sieht mir nun ganz direkt in die Augen, stockt ganz kurz und dann höre ich sie leise hauchen.

"Ja, ja...er soll bleiben."

Für einen Moment sinkt sie ganz leicht zusammen, dann aber blickt sie mich wieder fest an.

"Wenn Nikki das alles weiß über uns, dann weiß er längst, das du auch willst, das er bleibt, sogar alleine mit mir und das er mich nehmen darf und das ich alles zulassen werde, das ich alles mit mir machen lassen werde, alles, wirklich alles, was immer er tun will mit mir."

Sie presst die Wort heraus und es ist keine Frage mehr, es ist eine Feststellung und ich weiß, das sie recht hat. Nikki wird mit ihr Tag und Nacht alles tun, was er will und er wird es ihr gut besorgen, vielleicht, nein bestimmt sogar, zugut, mit seinem mächtigen Schwanz, mit dem er so geschickt umzugehen weiß...

Eine ganze Woche, Tag und Nacht wird sie alleine sein mit ihm und trotzdem nicke ich langsam und Hasmina stöhnt leise auf.

War es bis eben nur eine geile, aber vage Vorstellung von ihr, das ich sie mit Nikki vielleicht wirklich alleine lasse und vielleicht hat sie bis eben nicht wirklich geglaubt, das ich dem zustimme werde, das ich das doch nicht wirklich dulden kann. Doch jetzt wird es ihr bewusst, das ich sie, meine Ehefrau, das ich sie meinen Freund "schenke" für eine Woche und ich, ich spüre, wie überrascht sie sie ist und dann lächelt sie ein ganz klein wenig und ich weiß, sie wird sich ebenfalls einlassen darauf.

Ja, wir lassen uns Beide darauf ein.

Hasmina sieht nun schweigend und mit großen Augen an. Dann nimmt meine Hände.

"Wenn du es möchtest, dann soll er bleiben und werde ich eine Woche lang alles tun, alles machen, was er verlangt, alles, was immer er von mir will...ich werde ihm gehorchen, so wie ich dir, meinem Ehemann gehorche, aber dann, dann muss er gehen, für immer, das musst du mir versprechen. Das musst du mir versprechen. "

Hasmina bricht jetzt ab.

Meine Ehefrau alleine mit Nikki.

Hasmina war schon einmal alleine, zwei Wochen, alleine mit anderen Männern, damals in diesem Urlaub in ihrer Heimat und sie war dort fast unerreichbar für mich. Doch jetzt ich werde arbeiten und abends bin ich in einem Hotelzimmer, nur Minuten entfernt...während sie alleine mit ihm ist...d

Dieser Gedanke beruhigt und fesselt mich.

Ich sehe in ihre dunklen Augen, während gerade so ziemlich alle Phantasien mit mir durchgehen, denn ich weiß, Hasmina wir Sex haben mit ihm und sie wird geil sein, wahrscheinlich sogar sehr geil. Sie hat schon andere, ganz andere Sachen mit sich machen lassen und das nicht immer freiwillig.

Jetzt aber wäre es freiwillig und meine Gedanken gehen zurück zu den Tagen, als sie in ihrer Heimat auch alleine war. Dort hatte sie sich verliebt...in Issa, ihren Cousin und in seinen riesigen Schwanz.

Ich hatte Bilder gesehen und sie nie vergessen.

Nikki ist das Gegenteil von Issa, nur ihre Schwänze sind fast gleich groß.

Was soll ich antworten?

Hasmina spürt meine Zweifel, fasst meine Hände und blickt mich fragend an.

"Ich bin deine Frau und ich werde alles, immer wirklich alles tun, was du verlangst von mir. Ich werde machen, was immer du möchtest, weil ich weiß, wie sehr du mich liebst und wie sehr es dich eregt, aber du, du weißt auch, es wird mich eregen, wenn er mich...denn ich werde mit ihm tun, was er verlangt und es wird mich...geil, bestimmt sehr geil machen."

Sie blickt mich mit einem leisen Lächeln an und ich schlucke, weil mein Schwanz wird gerade steif wird.

"Möchtest du es?"

Ich sehe sie an, bin völlig verwirrt, habe Angst, sie dieses Mal wirklich zuverlieren und ich bin gleichzeitig geil bei dem Gedanken.

Mein Mund ist trocken und meine Stimme sehr rauh, als ich antworte.

"Du bist meine Frau...ich liebe dich, aber es macht mir Angst, das Nikki dich dann vielleicht nicht nur für ein paar Tage haben will, das er wird dich...für länger, für immer will. Das macht mir Angst. "

Hasmina erwidert meinen Blick nun ganz fest, doch ihre vollen Lippen beben, als sie das hört, denn ja, auch sie weiß, es wäre Nikki zu zutrauen.

Es ist ein Spiel mit dem Feuer.

"Es hat dich...eregt, mit ihm zuficken?"

Ich frage sie ganz leise und Hasmina nickt wortlos.

"Und du möchtest es nochmal, du möchtest es wieder mit ihm tun?"

Und sie nickt erneut.

"Sein grosser Schwanz, er gefällt mir, sogar sehr und was er damit macht...mit mir." Hasmina zögert, aber ihre kleinen Nippel richten sich jetzt auf, und sie spürt das natürlich und sie beisst sich ganz leicht auf die Unterlippe und dann nickt sie erneut.

"Ja, ich find es...geil, sehr geil, was er macht mit mir, wie er mich ansieht, mich mit seinen Blicken auszieht, mir ungeniert auf meine Brüste starrt und wenn er mich berührt, mich anfasst und wenn dann sein dicker, steifer Schwanz...ja es eregt mich, seinen großen Schwanz anzufassen, ihn zuspüren, ihn in mir zuspüren...lang und so hart."

Sie küsst mir nun meine Hände.

"Aber du bist mein Ehemann für immer. Dich werde ich immer lieben, nur dich, ganz alleine, egal wie oft mich Nikki nimmt in dieser Woche. "

In diesem Augenblick bemerke ich, das sich die Tür öffnet. Nikki und er hat den letzten Satz gehört. Er legt seinen Finger auf die Lippen, bedeutet mir, still zusein und ich bleibe tatsächlich still. Hasmina sitzt mit den Rücken zur Tür und bemerkt ihn nicht und gerade als sie sich vorbeugt und mich küssen will, ist Nikki hinter ihr, geht ihr mit beiden Händen von hinten unter den Armen an die Brüste, umfasst sie vor meinen Augen von unten, hebt sie an und beginnt sie hart durchzukneten.

Er walkt ihr jetzt die Brüste, knetet sie hart, fast brutal hart und Hasmina schrickt heftig zusammen, versucht, sich umzudrehen, doch Nikki walkt ihr ungehindert ihre Titten, massiert sie mit großem Genuss durch und meine Frau reagiert auf diese Tittenmassage. Sie war schon eregt von der Vorstellung, eine Woche lang mit ihm...und jetzt hält er sie vor meinen Augen an ihren Titten, reibt ihr die kleinen Nippel, massiert sie zwischen seinen dicken Fingerspitzen, kneift hart in sie hinein und Hasminas dunkle Augen verschleiern sich, beginnen zuglitzern. Ihr Mund öffnet sich, ihre Zunge erscheint, sie leckt sich über ihre Lippen, bis diese feucht glänzen und dabei sieht mich leise aufstöhnend und mit immer stärker anwachsender Lust an. Ihre Nippel sind steinhart zwischen seinen Finger geworden und ihr tiefer Atem wird jetzt schwer und dann hält sie still, lehnt sich nach hinten an seine Brust und Nikki walkt sie noch härter, genießt das Stillhalten meiner Frau und seine jetzt mehr als deutliche Dominanz über sie. Hasmina schließt ihre Augen, windet sich unter seinen walkenden Hände an ihren Brüsten. Dann fordert er sie auf, ihre Schenkel zuöffnen und ich muss mit ansehen, das Hasmina keinen Augenblick zögert. Ihre Augen öffnen sich, sehen an, aber sie gehorcht jetzt ihm, tut was er verlangt und ich sehe zwischen ihr Schenkel.

"Ja, mach sie richtig breit für uns, zeig deinem Mann, wie breit du deine Beine für einen anderen Kerl machst, zeig es ihm" und meine Frau tut es willig. Nikki walkt ihr die angeschwellenden Brüste und sie macht für ihn die Schenkel breit.

"Was für geile Titten, dich so anzufassen, so zuspüren, ist einfach nur geil" Dabei blickt er zu mir.

"Und, habt ihr mich vermisst?" Ich starre auf seine Hände, die weiter Hasminas Brüste durchkneten und auf die Spalte meiner Frau, auf ihrer Fotze, die längst nass zuglänzen beginnt vor Lust. Unser Gespräch und die Vorstellung hatten sie schon erregt und auch ich bin zu keiner anderen Reaktion fähig, als ihm stumm zu zusehen.

Hasmina Fotze ist jetzt patschnass, ihre Nippel steinhart geschwollen und Nikki sieht mich verächtlich an.

"Ja, du bist und bleibst ein kleiner Versager und deine Nutte, ja, die hat mich vermisst und es ist schön, das ich bleiben soll, oder hab ich was falsch verstanden?" Nikki blickt mich spöttisch an und versucht mich zu provozieren, als er seinen Mund auf den Hals meiner Frau drückt, sie dort so heftig küsst, das Hasmina aufzustöhnt. "Nnnnaaaahnikkki" Sie sieht mich mit großen Augen an, aber ihr Mund öffnet sich für Nikki, als der ihren Kopf zu sich dreht und sie auf ihre Lippen küsst.

"Na, was ist, antworte schon"

Er blickt mich fordernt an und ich kann nur stumm nicken.

"Ohhhhja, echt der Wahnsinn, diese Titten. Danke das du mir das erlaubst, bist eben ein wahrer Freund, aber" er grinst "ich würde dir meine Frau nicht geben und eine, wie deine kleine Araberstute erst recht nicht."

Das miese Schwein verhöhnt mich wiede schon wie bei Nicole.

Warum nur hab ich ihn eingeladen?

"Dreh dich um und knie dich hin" fordert Nikki nun von meiner Frau und Hasmina gehorcht ihm erneut. Sie geht zwischen uns auf die Knie, stützt sich auf ihre Unterarme und blickt mich an, während sie ihm ihren nackten Po entgegen reckt und dabei seinen Schwanz jetzt deutlich an ihrem Po spürt.

"Dich fick ich jetzt"

Ich höre seine Stimme wie durch Watte gedämpft und sehe, wie Hasmina sich reckt, ihren Rücken jetzt ganz weit durch drückt und dann bäumt sich meine Frau auf, hebt sich ihm entgegen und Nikki lacht heiser, knutscht ihren Hals so hart, das dort sofort ein dunkler Fleck bildet, während er sie mit tiefen Bewegungen zuficken beginnt.

Hasmina stöhnt auf, hebt ihren Schoß noch höher an, presst sich gegen ihn und windet sich immer stärker und stärker und Nikki hält sie dabei eisern fest, walkt ihr mit beiden Händen die zitternden Titten und dann hat meine Frau den ersten, sehr heftigen Orgasmus.

"Mmmmaaaaaaaanikkidu ficksst michsoojaanikki und ihr Fingerspitzen krallen sich dabei tief in das Bettlaken, während heftige Wellen der Lust durch ihren fast nackten Körper fluten.

Nikki hält sie mit beiden Händen.

"Ja,...komm, zeig uns, wie geil es dich macht, zeig uns, was für eine Hure in dir steckt"

Und Hasmina bewegt sich von neuem nach hinten, fickt sich noch härter auf Nikki Schwanz und schreit auf und stöhnt bei jedem Stoß in ihre weit aufklaffende, nasstropfende Fotze jetzt absolut hemmungslos, bis es ihr zum zweiten Mal kommt und erst jetzt sieht Nikki wieder zu mir.

"Ein geiles Fickstück hast du da geheiratet" und ich sehe Verachtung und Triumph seinem Blick. Verachtung für mich, seinen Freund, der einfach stumm zusieht und Triumpf darüber, wie sehr ihm Hasmina bereits gehorcht und alles devot duldet, was er macht oder von ihr fordert.

"Also, ich bleibe dann noch ein paar Tage" Wieder dieser Triumph in seiner Stimme, denn es ist keine Frage. Es ist eine Feststellung. Dabei tut er, als hätten wir ihn darum gebeten und er erfüllt uns nur einen Wunsch, während sein Schwanz noch ein paar Mal in die Möse meiner völlig aufgegeilten Frau stößt, die sich unter seinen Griffen an ihren Titten stöhnend windet. Lächelnd schüttelt er seinen Kopf.

"Na, wenigstens die Kleine freut sich darauf, wieder mal richtig zugeritten zu werden und du, du wirst schön arbeiten gehen, während ich es ihr überall in eurem Zuhause besorge. Verstanden?" Er sieht mich an.

Wieder nicke ich stumm, während Hasmina mich mit glitzernden Augen anblickt.

"Es macht dich geil, wenn du weißt, das ich deine Frau ficke, während du schuften musst oder nicht? Nein es gefällt dir...und deiner kleinen Araberin wird es auch gefallen und du, du machst jetzt es deinem Mann mit deinem süßen Mund..."

Nikki grinst mich überlegen an.

"Das hat er verdient, so brav, wie er zugesehen hat, das du ihn auch mal belohnst" und Hasmina gehorcht ihm wortlos, richtet sich auf und tut, was er verlangt. Sie blickt mich zärtlich an, als sie sich über mich beugt und meinen steifen Schwanz tief in ihren Mund nimmt, dann aber lutscht sie mich so hart und schnell wie noch vorher und aufgegeilt wie ich bin, dauert es nicht lange, bis ich in ihrem Mund komme.

Ich packe mit beiden Händen ihren Kopf, stosse in ihren Mund und Hasmina schluckt alles, was ich in sie abspritze und ich spüre Lust, Gier, Eifersucht und Wut, alles zur gleichen Zeit in mir, während Nikki mich dabei unentwegt anstarrt und jetzt, als Hasmina meinen Saft schluckt, steht er auf.

"Ich freue mich auf die nächste Woche, alleine mit dir, Hasmina." Er stellt sich zwischen uns, greift sich in den Schritt, umfasst seinen Schwanz und bewegt seine Hand ganz nahe vor ihren Augen vor und zurück und meine Frau? Sie blickt mit dunklen Augen wieder absolut devot zu ihm auf, bis Nikki sie an sich noch oben zieht und nochmals sehr lange und innig auf ihren Mund küsst. Hasmina weicht ihm jetzt nicht mehr aus. Im Gegenteil, sie hebt sich ihm jetzt sogar entgegen, öffnet ihre Lippen und erwidert seinen Kuss nun wirklich direkt vor meinen Augen mit ihrer Zunge.

Die Beiden küssen sich jetzt zum ersten Mal so innig, fast liebevoll und ich sehe dem gierigen Spiel ihrer Zungenspitzen fast eifersüchtig zu.

Dann aber zieht sie sich etwas zurück, sieht ihn an und ihr Worte überraschen mich genauso wie Nikki.

"Du kannst mich nehmen, du kannst mich ficken und ich werde dir gehorchen und alles tun, was du willst, aber meine Liebe gehört nur meinen Mann. Nur ihm ganz alleine und..."sie zögert, blickt mir tief in die Augen. "Es wird eine einmalige Sache bleiben, du wirst danach gehen und wir werden uns nie wiedersehen."

Hasmina versucht entschlossen zuwirken, doch ihre Stimme zittert leicht.

Nikki stutzt für einen Augenblick, ist total überrascht über ihre Worte.

"Was für ein Luder" grinst er, ist aber doch sichtlich verwirrt und dann sieht er mich an. "Die hast du echt nicht verdient." Er nickt leicht und geht zurück ins Gästezimmer. Er hat zwar die Entscheidung getroffen, er, nicht wir und wir werden uns seiner Entscheidung fügen, aber nun wirkt er gerade ziemlich unsicher.

Hasmina aber weicht meinem Blick. Sie hat ihre Meinung gesagt und ich weiß, sie glaubt auch fest daran und geht jetzt ziemlich hastig zum Bad.

Sie scheint zuahnen, was sie in dieser Woche erwartet und ich bin mir garnicht sicher, was sie bei dem Gedanken daran gerade fühlt. Ihre Nippel jedenfalls sind hart wie Stein und ich frage mich, ob der Gedanke, die Vorstellung daran Schuld ist, was Nikki eine Woche lang mit ihr tun wird? Mit seinem großen Schwanz? Ist es der Gedanke an diesen mächtigen, wirklich schon enorm großen Pfahl, der sie eregt und zugleich zweifeln lässt...Vielleicht ist es aber auch ihr Wissen um meine Lust, wenn sie es mit Nikki tun wird, wahrscheinlich ist es aber einfach alles zusammen.

In der restlichen Nacht sind Hasmina und ich alleine. Wir halten uns wortlos in den Armen, haben keinen Sex miteinander und auch am Sonntag geschieht kaum etwas zwischen meiner Frau, mir und ihm. Zwar kann Nikki beim Anblick ihrer beiden vollen, birnenförmigen Brüste nicht widerstehen und fasst ihr immer wieder unter ihr kurzes Tanktop und Hasmina duldet seine Berührungen auch jedesmal mit einem Lächeln. Dazu hat sie wieder auf einen BH verzichtet, so das er sie hautnah fühlen kann und ihre kleinen Nippel den ganzen Tag sichtlich hart und steil aufgerichtet bleiben, aber wir wissen, bis Montag sind es nur noch wenigen Stunden.

Am Abend sehen wir gemeinsam noch einen Porno, den er mitgebracht hatte.