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Nur ein normaler Arztbesuch 12

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Zwei Männer, eine Frau..was sonst.

Hasmina sitzt jetzt ganz eng neben Nikki auf der Couch und obwohl noch nicht Montag ist, dulde ich die neue Sitzordnung. Nach einigen Minuten schaue ich wieder zu den beiden und seine Hand liegt im Halbdunkel jetzt ganz weit oben auf ihrem nackten Oberschenkel und verschwindet jetzt unter ihrem langen Schlafshirt.

Nikki fasst ihr ohne viel Zeit zuverlieren in den Schritt und Hasmina öffnet mit einem leisen Stöhnen ihre Schenkel.

Sie tut es zwar sehr langsam, so das es kaum sichtbar ist, aber sie öffnet ihre Beine für ihn, macht sie breit für seine Hand und dann stöhnt sie ein weiteres Mal leise, fast unhörbar auf. Ihre Augen schließen sich und ich spüre, sie kommt fast im selben Augenblick.

Nikki grinst dabei und küsst sie jetzt auf die Lippen und wieder muss ich dem Spiel ihre Zungen mit einander lange zusehen.Nikki nimmt dabei Hasminas kleine Hand, führt sie an seinen Schoß auf seinen Schwanz und aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, das Hasmina es mit geschlossenen Augen duldet, was er da mit ihr tut und dann fasst sie ihm fest in den Schritt.

Meine Frau beginnt ihn zustreicheln und schnell fasst sie härter zu, massiert seinen Schwanz erst durch den Hosenstoff, bis ihr Nikki etwas zuflüstert und jetzt fingert sie seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz. Hasmina holt ihm seinen Schwanz aus der Hose und der reckt sich trotz des Halbdunkel ganz deutlich sichtbar steil empor. Sie blickt irgendwie fasziniert auf Nikkis Mast in ihre Hand und dann beginnt sie, ihn auf und ab zuwichsen. Hasminas schmale Hand bewegt sich schnell und da ihre schlanken Finger Nikkis Pint kaum umfassen können, nimmt sie auch ihre andere Hand, sieht dabei aber immer wieder zu mir. Ich sehe die Unsicherheit in ihren Augen, als wir uns anblicken. Aber ich bemerke auch, das sie verstohlen auf seinen Schoß blickt. Dorthin, wo sie seinen immer noch fast steifen Schwanz weiter fest umfasst hält und abwichst.

Nikki keucht leise und er kommt, schnell und ziemlich heftig, doch meine Frau lässt ihn nicht los, bewegt ihre kleine, völlig verschmierte Hand weiter auf und ab und mir scheint es, als könnte, als wolle sie diesen Schwanz nicht los lassen und dann fasst Nikki ihr in den Nacken und wieder gehorcht sie ihm sofort, beugt sich über seinen Schwanz und beginnt, ihn zulecken. Meine Ehefrau nimmt ihn in den Mund und leckt seinen langen Schaft von oben nach unten und wieder zu dieser prallen, jetzt völlig freigelegten Spitze hinauf ab, saugt sie tief zwischen ihre vollen Lippen in ihren Mund und schaft, was nicht oft vorkommt. Nikki kommt es fast sofort ein zweites Mal, spritzt ein weiteres Mal ab und meine Frau nimmt alles tief in ihrem Mund auf. Nikkis Hand vergräbt sich dabei in den lockigen Haaren meiner Frau, presst ihr seinen pulsierenden Pfahl tief in ihren Hals, aber er muss sie nicht zwingen. Hasmina schluckt seinen Samen willig und mit deulicher Hingabe. Schub um Schub ergießt sich mein Freund in den Mund meine Frau und sie saugt dabei unvermindert weiter. Erst als sich Nikki aufrichtet, zieht sich Hasmina zurück und blickt ihn mit großen Augen an. Aber er, kaum fertig, grinst er nur, sieht zu mir.

"Gute Nacht," lacht er, steht auf und geht ins Gästezimmer ohne Hasmina noch weiter zubeachten.

Er lässt mich und meine im Gesicht ziemlich samenverschmierte Frau einfach zurück.

Hasmina ist sichtlich von seiner plötzlichen Nichtbeachtung überrascht und geht stumm ins Badezimmer.

Am frühen Montagmorgen dann wache ich alleine auf.

Das Bett neben mir ist leer, aber noch warm. Hasmina wird in der Küche sein, Frühstück zubereiten, bevor ich los muss.

Wieder ist alles still im Haus.

Mir bleibt nicht viel Zeit, ich ziehe mich hastig an, eile hinunter und denke an Bernd. Ich werde ihn feuern, der Gedanke befriedigt meinen Zorn für diesen Moment. Doch gleichzeitig spüre ich das Ziehen in meinem Schritt, wenn ich daran denke, das er meine Hasmina genommen hat und in der Küche umarme ich meine Frau und sie spürt meine starke Eregung, als wir uns küssen und sie sich an mich schmiegt und dabei ihren Schoß an meinen Schenkel reibt.

Ich bemerke, sie hat ihre Fingernägel nun in Dunkelrot lackiert, in dieses "Dunklerot" und ich weiß um die Bedeutung.

Meine Ehefrau wartet auf meine Entscheidung, ich höre ihre Stimme

"Ich Iiebe dich und gehöre nur dir, aber ich werde es tun, eine Woche lang und du wirst mich in dieser Zeit nicht sehen und nicht vorbeikommen können, denn in dieser Zeit gehöre ich nur Nikki, aber ich liebe nur Dich."

Sie sieht mich nun an

"Gehst du zur Arbeit?"

Und ich weiß nicht, was ich tun soll.

Wir sind gefangen in einem Spiel aus Eregung und Lust, aus Eifersucht und der Gefahr, alles zuverspielen.

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