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Nur ein Seitensprung

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Das Geräusch, dass nun über Yasmins Lippen kam, war eindeutig ein Stöhnen. Auch Tomas stöhnte. Er realisierte, dass er zum Orgasmus kommen würde, wenn er sie nur einen Moment länger berührte, einfach so. So etwas hatte er noch nie erlebt.

Er löste seine Hände von ihrem Körper und rutschte von Yasmin weg. Sie öffnete die Augen und schaute ihn fragend an. Sie schien zu ahnen, was ihn bewegte, denn sie sagte nichts. Tomas überlegte fieberhaft. Er wollte den Moment nicht zerstören, wusste aber nicht, wie er es verhindern konnte. Hörte er jetzt auf, würde er vermutlich nie mehr den Mut finden, weiterzumachen. So wie er auch seit damals, seit der Schule, nie wieder den Mut gefunden hatte, mit ihr über jenen Abend nach der Stufenparty zu sprechen. Würde er weiter ihren Busen streicheln und sie dabei ansehen, würde er unweigerlich kommen, jetzt und hier. Und auch damit wäre der Moment zerstört.

Yasmin kam ihm zu Hilfe. „Du musst noch meine Beine eincremen", sagte sie mit heiserer Stimme. Dann ließ sie sich wieder zurücksinken.

Dankbar für den Rettungsanker nahm Tomas erneut die Cremeflasche zur Hand und träufelte lange Sonnenmilchspuren auf ihre Beine. Beginnend beim linken Fuß massierte er sie. Ihr Fuß war, wie alles an ihr, zierlich, zart und unendlich weich.

Yasmin schien seine Fußmassage zu genießen. Ihr Seufzen und Stöhnen war jetzt regelmäßig. Tomas musste feststellen, dass die Position, in der er sich befand, nicht gerade zu seiner Entspannung beitrug. Yasmin hatte die Augen geschlossen und den Kopf leicht in den Nacken gelegt. Ihre Brüste hoben und senkten sich schnell im Takt ihres Atems und Tomas Blick verfing sich unweigerlich zwischen ihren Beinen. Sie hielt sie geschlossen, wie um ihr letztes Geheimnis vor seinen Blicken verborgen zu halten. Aufhalten konnte sie ihn so aber nicht mehr. Langsam, mit zärtlich kreisenden Bewegungen, glitten seine Hände auf ihrer weichen Haut immer höher, mal das eine, mal das andere Bein liebkosend. Schließlich war er am Beinausschnitt ihres Höschens angekommen.

Er streichelte an der Außenseite ihres Schenkels hinab, dann wieder hinauf. Als er auf dem höchsten Punkt angekommen war, öffnete Yasmin ihre Beine. Automatisch glitt seine Hand auf die Innenseite des Oberschenkels. Er konnte ihre Hitze an seiner Hand spüren. Sein Blick folgte der Hand. Was er sah, ließ sein Glied erneut zucken. Yasmin war erregt. Unter dem Stoff ihres Slips konnte er die Formen ihrer Vulva erkennen, so sehr schien ihr Geschlecht angeschwollen zu sein. Dazwischen zeichnete sich deutlich ein feuchter Fleck auf dem Stoff des Höschens ab.

Tomas cremte nun nicht mehr. Er liebkoste die samtweiche Haut auf der Innenseite ihrer Schenkel, nahe am Rand des Höschens. Sein Blick hing wie gebannt in Yasmins Schritt, auf dem deutlichen Zeichen ihrer Erregung. Und dann geschah es, beinahe wie von selbst. Seine Hand glitt weiter, überschritt die letzte Grenze. Er ließ die Finger über den Stoff ihres Höschens gleiten, bis sie direkt auf der feuchten Stelle zu liegen kamen. Dort verharrte er mit sanftem Druck. Durch den Stoff konnte Tomas ihre geschwollenen Schamlippen fühlen, bewegte seine Hand aber nicht weiter, sondern wartete auf ihre Reaktion.

Nichts. Yasmin machte keine Anstalten, seine Hand wegzuschieben, gab mit keinem Deut zu verstehen, dass sie nicht wollte, was er da tat. Auch sie schien zu verharren, unschlüssig, wie es weitergehen sollte.

Schließlich hielt es Tomas nicht mehr aus. Er begann, seine Hand zu bewegen. In kleinen Kreisen massierte er ihre Vulva durch den Stoff des Höschens, vorsichtig, tastend und mit wenig Druck. Sie öffnete den Mund. Ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle.

„Yasmin...", begann Tomas.

Sie öffnete die Augen und sah ihn an, sagte nichts.

„Wenn ich jetzt nicht aufhöre, dann..."

Tomas vollendete den Satz nicht. Er wusste nicht, was geschehen würde, wenn er jetzt nicht aufhörte. Er wusste noch nicht einmal, ob er überhaupt in der Lage war, das zu stoppen, was da begonnen hatte. Tomas war erregt, so erregt wie nie zuvor in seinem Leben. Die Situation übte einen derart verbotenen Reiz aus, dem er sich nicht entziehen konnte.

Doch wieder war es Yasmin, die die Entscheidung herbeiführte. Sie zog ihren rechten Arm unter ihrem Kopf hervor, streckte ihn aus und berührte Tomas am Oberschenkel. Sie blickte ihm tief in die Augen und bewegte die Hand - aufwärts. Und sie stoppte nicht. Sie streichelte sein Bein, erreichte die mittlerweile sehr enge Badehose und erfühlte zielsicher sein erigiertes Glied. Sie umfasste es durch die Shorts und begann, ihre Hand langsam auf und ab zu bewegen. Tomas Gehirn explodierte in einer Wolke der Erregung. Er rückte näher an Yasmin heran und verstärkte den Druck auf ihren Unterleib. Tomas blickte an sich herunter und betrachtete ihre zierliche Hand, die versuchte, seinen Penis zu umschließen. Dabei rieb und streichelte sie ihn. Auch in seiner Badehose war nun ein feuchter Fleck zu sehen, genau wie in Yasmins Höschen. Dorthin wanderte sein Blick zurück, während die massierenden Bewegungen seiner Hand in ihrem Schritt größere Kreise zogen.

„Tomas?... Zieh es mir aus... bitte. Ich möchte deine Hände spüren."

Tomas brauchte nicht zu fragen, was sie meinte. Soviel hatte sie schließlich nicht mehr an. Wie in Trance griff er an das Bündchen ihres Höschens. Bereitwillig hob Yasmin den Po, so dass er ihr das Stück Stoff problemlos über die Hüften schieben konnte. Yasmin ließ sich zurücksinken und Tomas erhob sich, um ihr den Slip ganz abzustreifen. Dabei streichelte er jeden Zentimeter ihrer Beine, der unter seinen Händen dahinglitt. Er schob das Kleidungsstück über ihre Knöchel und warf es achtlos beiseite.

Tomas setzte sich auf die Liege zurück und blickte auf Yasmin, die nun splitternackt vor ihm lag. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und atmete heftig. Wie er bereits geahnt hatte, war sie komplett rasiert. Nichts mehr verbarg ihre erregte Weiblichkeit vor seinen Blicken. Yasmin hatte sehr ausgeprägte innere Schamlippen, viel größere als Marie. Selbst mit geschlossenen Beinen waren sie deutlich zu sehen, geöffnet, bereit. Vorwitzig lugten sie zwischen den äußeren Schamlippen hervor, die geschwollen und ebenfalls geöffnet aussahen, einer Einladung gleich. Die zarte Haut dort schimmerte feucht im Sonnenlicht. Vorsichtig streichelte Tomas ihren Bauchnabel und ließ seine Hand dann tiefer gleiten, bis er sie schließlich dort berührte, wo eben noch das Höschen gewesen war. Die nackte Haut fühlte sich unbeschreiblich glatt und zart an unter seinen Fingern.

Schon oft hatte er sich ausgemalt, wie Yasmin wohl nackt aussehen würde, doch die Wirklichkeit war um so vieles erregender als jeder Traum. Als Tomas seine Hand tiefer gleiten ließ, öffnete Yasmin die Beine. Die Hand glitt noch weiter. Er ertastete die Perle ihrer Klitoris, dann glitt ein Finger zwischen ihre Schamlippen und fühlte ihre Feuchtigkeit. Sie musste sehr erregt sein, sie war nicht nur feucht, sie war regelrecht nass. Behutsam verteilte Tomas ihre Nässe über ihre Vulva, ihre Klitoris, ihren gesamten Schamhügel.

Immer wieder folgten seine Augen seinen Fingern, immer mehr sah er von ihrer erregten Weiblichkeit. Er nahm die zweite Hand zu Hilfe, ließ sie über Yasmins Bauch streicheln, liebkoste ihren Unterleib, die Innenseiten ihrer Schenkel, ihre Schamlippen, jeden Quadratzentimeter Haut, den er erreichen konnte. Yasmin stöhnte jetzt laut und regelmäßig. Hätte das Haus nicht etwas abseits gestanden, die gesamte Nachbarschaft hätte mitbekommen, was hier gerade geschah. Doch Tomas und Yasmin waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um das noch wahrnehmen zu können.

Yasmins Hand löste sich von Tomas Glied, dann spürte er, wie sie am Bund seiner Badehose zerrte. Kurz darauf sprang sein Penis ins Freie. Tomas erhob sich leicht und half Yasmin, ihm die Hose über den Po zu ziehen, ihre Hand hatte schon wieder seine Männlichkeit umklammert. Tomas wunderte sich, dass er nicht längst gekommen war. Doch Yasmins erregter Körper, ihr unverwechselbarer Duft und ihre Reaktionen auf seine Liebkosungen hatten ihn so in den Bann geschlagen, dass er seinen eigenen Körper kaum noch wahrnahm. Tomas gesamtes Wesen war nur noch darauf konzentriert, Yasmin Lust zu schenken.

Wie an Fäden gezogen beugte er sich vor. Sein Gesicht näherte sich dem ihren. Yasmin sah ihm entgegen und öffnete bereitwillig ihren Mund, um seinen Kuss zu empfangen. Sie verschmolzen miteinander zu einem endlosen Kuss, der ihre Erregung noch zu steigern schien, wenn das überhaupt noch möglich war. Tomas linke Hand hatte mittlerweile Yasmins Brüste ertastet und streichelte über ihre geschwollenen Brustwarzen. Der Mittelfinger seiner rechten Hand kreiste sanft über ihre Klitoris, die so stark geschwollen war, dass er sie mühelos ertasten konnte. Wie ferngesteuert glitt sein Finger tiefer und drang langsam in ihre feuchte Vagina ein. Yasmin zuckte kurz zusammen, löste aber nicht ihren Kuss. Vorsichtig zog Tomas den Finger zurück, um dann erneut in sie einzudringen. Dabei ließ er seine Handfläche immer wieder sanft über ihren Kitzler gleiten.

Tomas spürte, wie sein Penis zu zucken begann. Wenn Yasmin ihn nur eine Sekunde länger berührte, würde er unweigerlich kommen. Beinahe gewaltsam löste er seinen Mund von ihrem und rutschte ein wenig abwärts, so dass er sein Glied ihrer Hand entzog. Sanft glitt er mit seinen Lippen ihren Hals entlang, küsste eine Spur über ihren Körper, zwischen ihre Brüste. Sanft folgte er mit seiner Zunge den hellen Streifen, die der Bikini auf ihrer Haut hinterlassen hatte, umrundete ihre Brüste und zog die Kreise immer enger, bis sein Mund schließlich ihre empfindliche Brustwarze berührte. Vorsichtig umschloss er den zarten Nippel mit den Lippen und saugte zärtlich daran. Seine linke Hand liebkoste dabei die andere Brust, der Mittelfinger seiner rechten Hand steckte noch immer in ihrer geschwollenen Vagina. Schier endlos lang widmete sich Tomas Yasmins Brüsten. Sie schien seine Behandlung zu genießen. Sie rekelte sich seinem Mund entgegen und stöhnte im Takt der Bewegungen seines Fingers in ihrer Scheide.

Tomas löste seinen Mund von ihren Brüsten und ließ seine Zunge tiefer gleiten, über ihren Bauch, bis sie ihren Bauchnabel fand. Neckend drang er mit der Zungenspitze in diese süße Vertiefung ein, hauchte einen vorsichtigen Kuss darauf. Doch wie magisch wurde seine Zunge angezogen von tieferen Regionen. Tomas hob ein Knie zwischen Yasmins Beine, dann das zweite.

Sie öffnete bereitwillig die Beine und zog sie zum Körper, präsentierte ihm ihre geschwollene Vulva. Tomas rutschte noch tiefer, bis er auf dem Polster der Liege lag und küsste sich einen Weg vom Bauchnabel abwärts. Er konnte ihren erregenden Duft wahrnehmen. Das löschte den letzten Rest wachen Verstandes aus, der sich noch in ihm geregt hatte. Ohne den Finger aus Yasmins Vagina zu ziehen schloss er die Lippen über ihre Klitoris und seine Zunge umrundete die zarte Perle sanft und doch fordernd. Er küsste ihre Schamlippen, ließ die Spitze seiner Zunge vorsichtig dazwischen gleiten und leckte dann mit breiter Zunge über ihr Geschlecht. Yasmins Stöhnen wurde immer lauter, tiefer, animalischer.

Tomas zog seinen Finger aus Yasmins Scheide, nahm die andere Hand zu Hilfe und spreizte ihre Schamlippen. Dann drückte er seinen Mund auf ihre zarte Öffnung und leckte mit der Breite seiner Zunge über ihre geschwollene Vulva, über ihre Klitoris, immer wieder.

Und dann plötzlich kam Yasmin. Tomas Spürte es am Zucken ihres Unterleibs. Rhythmisch zog sich ihr gesamter Körper zusammen. Plötzlich schloss sie die Beine und klemmte seinen Kopf ein, ihr Stöhnen ging in einen Schrei über, dann japste sie hektisch nach Luft. Ihre Hände umschlossen seinen Kopf und pressten ihn kraftvoll zwischen ihre Beine. Und immer noch zuckte ihr Unterleib. Tomas selbst bekam keine Luft mehr, so sehr presste sie seinen Kopf gegen ihre Vulva. Tomas Zunge lag auf ihrer Klitoris und auch dort konnte er die Kontraktionen ihrer Lust Spüren.

Tomas Penis, der zwischen seinem Körper und der weichen Auflage der Liege eingeklemmt war, zuckte ebenfalls. Es kostete ihn alle Willenskraft, die er aufbieten konnte, nicht auch zu kommen, so intensiv war das Gefühl, Yasmins Orgasmus mitzuerleben. Da half es auch nicht viel, dass er keine Luft bekam. Aber dieser Moment sollte allein Yasmin und ihrer Lust gehören.

Endlose Sekunden später löste Yasmin ihre Hände von Tomas Kopf und ihr verkrampfter Körper entspannte sich. Ermattet ließ sie sich zurücksinken und öffnete ihre wunderschönen blauen Augen. Verträumt schaute sie ihn an.

„Schlaf mit mir", flüsterte sie. „Nimm mich bitte, lass mich dich spüren."

Wie in Trance stand Tomas auf und schob seine Badehose vollends bis zu den Knöcheln. Sein Penis stand steil aufgerichtet von seinem Körper ab. Die Eichel lugte aus der Vorhaut hervor, glänzend nass von der bereits ausgetretenen Flüssigkeit. Tomas nickte, zum Sprechen war sein Hals zu trocken.

„Sei zärtlich, bitte. Ich hab lange nicht mehr..."

Mit diesen Worten öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, gewährte ihm einen tiefen Einblick in ihr intimstes Geheimnis, das sich, einer Einladung gleich, noch weiter zu öffnen schien. Tomas kniete sich zwischen ihre Beine und ließ sich langsam auf ihren Körper sinken. Seine Lippen fanden die ihren und sie verfingen sich in einem langen, innigen Kuss. Plötzlich bewegte sie sich unter ihm und einen Moment später spürte er ihre Hand an seinem Glied. Sie umfing es, schob die Vorhaut ganz zurück und dirigierte es zielsicher an ihre Vagina.

„Bitte, gib ihn mir, steck ihn rein!"

Sie wollte ihn, soviel war klar. Es bedurfte nur einer kleinen Bewegung und sein erregtes Geschlechtsteil glitt in ihre geschwollene, feuchte Weiblichkeit.

„Jaa", stöhnte Yasmin auf und bewegte ihr Becken seinem Glied entgegen.

Ihre Vagina gab ein schmatzendes Geräusch von sich. Langsam und zärtlich drang Tomas tiefer in sie ein, ihr wohliges Stöhnen wurde zu einem langgezogenen Seufzer. Er verharrte einen Moment, schaute ihr in die Augen.

„Alles gut?", fragte er.

„Ja, komm, komm in mich", antwortete Yasmin.

Ihre Hände umfingen seinen Po und fordernd zog sie ihn tiefer in ihren Körper.

Unendlich langsam drang Tomas Penis immer tiefer in ihre Vagina ein. Schließlich spürte er ihre Haut an seinem Bauch. Noch eine letzte Bewegung, dann war er ganz in ihr. Noch nie hatte er sich einer Frau so nah gefühlt, wie jetzt Yasmin. Sie hatte sich ihm leicht entgegen gebeugt, blickte ihn an und atmete heftig. Tomas schloss die Arme um ihren Körper und zog sie nah an sich heran. Genauso langsam, wie er in sie eingedrungen war, zog er sein Glied zurück, bis nur noch die Eichel in ihrer Scheide steckte. So verharrte er einen Moment, dann drang er wieder ein. Mit jedem Zentimeter, den sein Penis in ihrer feuchten Weiblichkeit versank, nahm Tomas Lust zu. Als er wieder ganz in sie eingedrungen war, war es an ihm, tief und gefühlvoll zu stöhnen.

„Oh, Yasmin. Du fühlst dich so wunderbar an. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte", seufzte er.

„Du brauchst nicht aushalten. Ich will dich. Ich möchte, dass du in mir kommst. Nimm keine Rücksicht, lass dich gehen. Komm!"

Und mit diesen Worten ließ sie sich wieder auf die Liege zurücksinken und hob die Arme über den Kopf, ergab sich Tomas vollkommen.

Tomas konnte nicht mehr denken, sich nicht mehr beherrschen. Noch einmal zog er sein Glied langsam zurück, dann stieß er schnell in ihren zarten Körper. Yasmin stöhnte auf. Auch Tomas stöhnte. Nun war er nicht mehr zu stoppen. Wieder und wieder wiederholte er die Bewegungen, zog sich zurück, stieß zu, zog sich wieder zurück, stieß wieder zu. Und mit jedem Stoß schrie Yasmin erregt auf, auf ihrem Gesicht lag ein entrückter Ausdruck. Sie schien es zu genießen, so heftig begehrt und genommen zu werden.

Und dann spürte Tomas seinen Orgasmus heranrasen.

Wieder begann sein Penis zu zucken, doch diesmal würde Tomas sich nicht mehr zurückhalten können. Noch einmal drang er tief in Yasmin ein, dann brach er auf ihr zusammen. Sein gesamter Körper zuckte. Er ergoss sich tief in ihrem Unterleib, sein Samen spritzte Schwall um Schwall aus ihm heraus. Tomas konnte sich nicht erinnern, jemals so heftig gekommen zu sein. Noch immer zuckte und pumpte sein Glied. Und dann kam auch Yasmin. Sie schrie auf, ihre Vagina krampfte sich um Tomas Penis. Auch sie begann, hilflos zu zucken. Die Empfindungen waren für Tomas so intensiv, dass er spürte, wie sein Glied sich erneut aufbäumte, versuchte, noch mehr Sperma in ihren zuckenden Körper zu spritzen.

Schließlich ließen Yasmins und Tomas Zuckungen nach. Langsam entspannten sich ihre Körper. Schwer atmend lagen sie mehrere Minuten aufeinander, unfähig, sich zu rühren. Irgendwann regte sich Yasmin unter Tomas und er löste sich von ihr. Behutsam zog er seinen erschlaffenden Penis aus ihrer Scheide, rutschte von Yasmin herunter, legte sich hinter sie und kuschelte sich an ihren erhitzten Körper. Fest schloss er die Arme um sie. Schweigend lagen sie beieinander. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Geistesabwesend streichelte er ihren nackten Körper und nach kurzer Zeit ließ Yasmin wieder ihr wohliges Schnurren hören. So schliefen sie schließlich ein.

Erst Lisa weckte sie, die aufgewacht war und weinend in ihrem Bettchen lag. Yasmin erhob sich und wandte sich zu Tomas um. Tomas bewunderte noch einmal ihren wunderschönen Körper. Unweigerlich verfing sich sein Blick auf ihrer nackten Scham. Jetzt war sie dort feucht und verklebt, sein Sperma sickerte zähflüssig aus ihrer Scheide. Tomas hob den Blick und sah Yasmin in die Augen.

Beinahe wehmütig griff sie nach ihrem Bikinioberteil streifte es über und verknotete die Bänder in Nacken und Rücken. Suchend schaute sie sich um und fand ihr Höschen schließlich neben der Liege, wo Tomas es vorhin achtlos hingeworfen hatte. Sie bückte sich, um es aufzuheben. Dabei drehte sie Tomas den Rücken zu, so dass er von hinten zwischen ihre Beine schauen konnte. Ihre immer noch leicht geschwollenen Schamlippen boten einen erregenden Anblick. Tomas spürte, dass er auf der Stelle noch einmal mit ihr hätte schlafen können, wenn sie nur mehr Zeit gehabt hätten. Doch Yasmin streifte sich auch ihren Slip über und der Moment war vorbei. Zwischen ihren Beinen verfärbte sich der Stoff sofort dunkel von seinem Sperma und ihrer Feuchtigkeit. Yasmin sah lächelnd an sich herunter.

„Ich glaube, diesen Bikini muss ich erst waschen, bevor ich ihn wieder anziehen kann. Sonst weiß später jeder, was hier heute Nachmittag passiert ist."

Bei diesen Worten errötete sie heftig. Sie löste ihren Blick von Tomas, wandte sich ab und ging in Richtung Haus. Kurz vor der Terrassentür drehte sie sich noch einmal um.

„Danke, Tomas. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich das vermisst habe."

Mit diesen Worten wandte sie sich um und verschwand endgültig im Haus, um nach Lisa zu sehen. Tomas sah ihr gedankenversunken nach.

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24 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Sehr schöne Geschichte.

Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass Sonnencreme auf der Haut nicht gut schmeckt.

Die Passage mit dem über den Körper wandernden Mund passt also nicht in den Kontext.

Nur unter dem Höschen ist keine Sonnencreme...

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wunderbare Geschichte mit sehr viel Sprachgefühl erzählt.

Wie schön, dass jetzt zunehmend auch Frauen hier Geschichten schreiben!

Sie haben doch einen anderen Blick auf die "Sache"

Und wenn es dann noch so begnadete Autorinnen wie Miriam sind, ist das wirklich eine Bereicherung.

ZafariZafarivor 9 Monaten

Tatsächlich hat diese Geschichte dazu geführt das ich mich intensiver um meine Frau kümmere.

Was soll ich sagen, ihr gefällt es ... :-)

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