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Eine Schüssel voller Loskugeln 17

Geschichte Info
Piercing
2.4k Wörter
4.55
11k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Die Losschüssel wirkte mittlerweile ziemlich leer. In der Tat waren nur noch 5 gelbe, 1 blaue und eine rosa Dose in der Schüssel. Das Bild machte mich nachdenklich, kam noch etwas, was mich umhaute? Hatte mein Mann sich zurückgehalten? Klar, hatte ich mir die Fragen jedes Mal gestellt, doch wo es auf das Ende dieser verrückten Aktion zuging, wurde die Frage natürlich immer brisanter. Vielleicht waren die wirklich brenzligen Aufgaben ja in blauen oder rosa Döschen und die waren eventuell aussortiert worden.

„Schminke dich intensiv! Verzichte sowohl auf BH als auch auf Slip und Strumpfhose. Zieh deinen kürzesten Rock an, und transparente Bluse. Gehe so mit deinem Ehemann aus. Lasse dich von ihm als Schlampe vorführen. Lass andere merken, dass du nichts drunter trägst."

Das war nun eindeutig eine Wiederholung. Ich hätte fast vor Freude gejauchzt, denn damit durfte ich ja das letzte blaue Ei öffnen, ich wollte wirklich wissen, welcher Abgrund darin noch verborgen sein könnte. Im nächsten Augenblick schwang die Stimmung um, wartete da vielleicht eine Überforderung auf mich.

Mein Mann und ich tauschten nur Blicke, dann war klar, auch er ordnete diese Aufgabe eindeutig als Wiederholung ein. Ich hielt das letzte blaue Döschen in der Hand. Ja ich machte es extra spannend, wartete Sekunden, ehe ich es öffnete, ganz langsam den Zettel entnahm und entfaltete. Ich las, wie immer zunächst leise, ehe ich für meinen Mann laut vortrug:

„Ein Glücksspiel wartet auf dich! Im Tattoo & Piercingstudio ist ein Spiel für dich vorbereitet. Welcher Schmuck auf dich wartet entscheidet der Würfel. Du wirst so lange Würfeln, bis der Würfel eine 6 zeigt, oder bis es zu einer Wiederholung kommt, dann wird ebenfalls abgebrochen, bis dahin wirst Du alles mitmachen. Geh sogleich alleine hin, sage dort du kommst zum Würfelspiel. Zum Spiel ziehst Du dich komplett aus. Überrasche deinen Mann mit deinem Schmuck. Die Adresse liegt bei."

Bin ich cool, nach den positiven Erfahrungen mit meinen Nippeln schreckt mich das nicht, auch wenn ich noch nicht mal wusste, ob Tattoo oder Piercing auf mich zukäme. Den Laden kannte ich schon, das war angenehm.

Nein, ich war nicht ganz so gelassen, wie ich gedacht hatte. Als ich den Laden betrat pochte mein Herz schon heftig. Die selbe Person wie beim ersten Besuch warte im Shop auf Kunden. „Guten Tag, ich komme zum Würfelspiel", lies ich gleich die Katze aus dem Sack. „Och Du bist das also, schön dich erneut als Kundin zu begrüßen", entgegnete er mit einem breiten Grinsen. „Dann komm mal gleich mit nach hinten", drückte er aufs Tempo.

Es fiel mir nicht schwer mich hinten im Behandlungsraum einfach nackt auszuziehen. Er hatte derweil einen Würfel und einen Zettel herausgesucht. „Hier hast Du den Würfel", forderte er mich auf, „wähle deine erste Verzierung!"

Würfeln war wirklich eine Herausforderung, jetzt war ich richtig unruhig. Der Würfel kam zum Stillstand, er zeigte eine 2. Ich schaute den Piercer gespannt an, doch der sagte nur: „Leg dich mit dem Rücken auf die Pritsche!" Ich tat es, fragte aber dabei natürlich schon neugierig nach: „Und, was gibt es nun für eine Zwei?" „Du kriegst ein schönes Piercing am Bauchnabel!" „Oh, schön", entgegnete ich spontan und wirklich überzeugt. Die Prozedur war zwar kein Genuss, doch auch das Ergebnis gefiel mir, als ich es im Spiegel sah. Passte sicher perfekt, wenn ich in Zukunft mit bauchfreiem Top ausgehe. Hätte ich mir früher oder später womöglich selbst ausgesucht. Mein Mann wird das sicher gut gefallen.

Nach einer kurzen Pause reichte er mir erneut den Würfel: „Weiter geht's kleine!" Wieder ließ ich den Würfel rollen, diesmal zeigte er 5 an. „Was jetzt", wollte ich natürlich wissen. „Jetzt ist deine Nase dran", klärte er mich auf, „du darfst die aussuchen ob außen sichtbarer Schmuck sein soll, oder in der Regel in der Nase verborgener". Was das genau heißen sollte, erfasste ich nicht sogleich, doch war meine Entscheidung schnell getroffen. „Lieber innen", entschied ich, da so ein Stecker außen ja immer zu sehen sei.

Das war heftiger als ich da erwartet hatte. Statt einfach ein Loch zu stechen, stanzte er mit einer Spezialzange ein Loch und setzte eine Buchse, die ebenfalls mit einer Zange vernietet wurde. Ja im Spiegel war nichts zu erkennen, vielleicht, dass die unterkannte meiner Nasenscheidewand sich etwas wölbte, doch für andere blieb dieses Piercing wohl unsichtbar. Umso mehr spürte ich diesen Tunnel in meiner Nase jedoch.

Als ich dann eine 3 würfelte, kam vom Piercer ein deutliches: „Oh, da hast du Pech gehabt!" „Was ist", wollte ich natürlich wissen. „Die 3 steht für deine Nippel, da bist du jedoch schon geschmückt, damit endet diese Session. Wenn Du magst, kann ich dir allerdings noch den Schmuck austauschen, so dass deine Nippel noch deutlicher hervortreten".

Ich überlegte nicht lange, war mir sicher, es gefiele meinem Mann. Also ließ ich ihn machen. Die neuen Nippelschilder sahen fast genauso aus, allerdings war der Rand innen erhöht, so dass die Nippel etwas mehr durch die Öffnungen gespannt wurden. Die neuen Barbells waren wohl auch eine Nummer dicker. In der Tat, wirkten meine Nippel anschließend länger und dicker als zuvor. Die Kügelchen der Hantelstäbchen waren auch etwas dicker und würden sich deutlicher durch Kleidung abzeichnen. Sicherlich zur Freude meines Ehemannes.

Als ich das Studio verließ war ich jedenfalls guter Laune und vor allem optimistisch, dass mein Schmuck gut bei meinem Mann ankommen würde. Unsicher war ich mir lediglich beim Nasenschmuck. Hätte er vielleicht lieber einen frechen kleinen Stecker auf dem Nasenflügel gesehen, andererseits würde ihm doch die Öffnung in meiner Nase in Zukunft viele Spielmöglichkeiten bieten. Wie würde ich mich fühlen, wenn ein Ring eingesetzt würde wie bei einem Tier, wenn der Ring sichtbar oberhalb meiner Lippen baumelte? Immerhin nicht dauerhaft, im Alltag also verborgen. Trotzdem, der Gedanke war schon kribblig und verrückt.

Auf dem Weg zum Auto hatte ich dann die ersten Erfahrungen mit dem neuen Schmuck. Ich hatte die Bluse unter den Titten geknotet, so dass ich offen mein Nabelpiercing zeigte. Da ich meinen neuen Nippelschmuck deutlich spürte nahm ich die Blicke der Männer, die mir auf die Titten starrten auch viel intensiver wahr. Ja für einen Augenblick war sogar der Gedanke da, wie es wäre ich trüge jetzt schon einen sichtbaren Ring in der Nase. Ja was denkt ihr geilen Kerle?

Mein Mann war hellauf begeistert. „Woww", lobte er als erstes mein Nabelpiercing, „das hat dir echt gefehlt!". Auch meine Entscheidung den Schmuck meiner Nippel noch auszutauschen, gefiel ihm, so wie ihn auch der Tunnel in meiner Nase faszinierte. Doch nicht nur von ihm gab es Lob. Für Anna machte ich ein paar Bilder mit dem Smartphone und schickte sie ihr. Auch sie staunte und sprach mir Lob zu. „Damit wirst Du aber nette Spielchen und viel Spaß haben!"

„Bist Du jetzt beruhigt", fragte mich mein Mann anschließend. „Naja, gestand ich ein, das war ja schon wieder eine krasse Aktion. Ich werde schon ein bisschen brauchen mich daran zu gewöhnen, klar könnte ich noch positives Feedback von andern brauchen, zum Beispiel von Paul".

„Mhmm", brummte mein Mann, „verstehe. Ich habe da eine Idee. Ich sage mal, es muss ja jetzt nicht Paul sein". Er nahm einen USB-Stick vom Schrank, hielt ihn mir hin: „Den müsste ich eigentlich heute noch Frank geben. Du fährst da jetzt hin, so wie du bist. Du wirst sehen, du gefällst ihm so, er wird sich gerne von dir einen blasen lassen und dich ficken!" Ich starrte ihn mit offenem Mund an. Das war neu, das war jetzt das erste Mal, dass er mich explicit zum Sex mit einem anderen auffordert. Hier kam zum ersten mal raus, dass er darauf stand. Ich bebte. „Wenn Du es darauf anlegst, tausch ich den Mini, gerne noch gegen einen noch nuttigeren aus".

Er lächelte: „Ja meine süße Nutte, er soll ja ruhig gleich sehen warum du ihn besuchtest!" Nein ich war nicht geschockt. Dafür hatte ich das Spiel gestartet, ich wollte wissen, was er wirklich will. Selbstverständlich würde es mir mulmig sein, wenn ich bei ihm klingelte, doch mittlerweile war ich doch ganz schön abgebrüht. Vor allem weil Frank attraktiv war.

Wenig später hatte ich den Mini gewechselt und zeigte mich meinem Mann zu Abnahme. „Und, ist es so in deinem Sinne", fragte ich, „so kannst Du sicher sein, dass er sich mit mir vergnügen will!" Nein, so sicher war ich mir da noch nicht, vielleicht war er ja brav und bieder, vielleicht schreckte ihn mein frivoles, nuttiges Outfit ab. Wie auch immer ich machte mich auf den Weg, mit dem Segen meines Mannes.

Auf der Fahrt, kamen mir natürlich bedenken, doch sie brachten mich nicht vom Kurs ab. Schließlich stand ich etwas unsicher vor seinem Haus und klingelte. Es dauerte nicht lang, da ging die Sprechanlage. „Ich bringe dir den USB-Stick", erklärte ich. Es wurde aufgedrückt und ich ging mit laut klackernden Schritten meiner Highheels die Steintreppe zum 2. Stock hinauf. Oben Stand Frank in der geöffneten Wohnungstür und musterte mich von oben bis unten, wobei sein Blick jeweils etwas länger auf meinem kurzem Rock, meinem Bauchnabel und meinen Titten ruhte. Der von meinem Mann gewünschte Eindruck war sicher voll erreicht. Er sagte nichts, das verunsicherte mich, so dass ich 2m vor ihm kurz stehen blieb.

„Komm rein", unterbrach er die unheimliche Stille. Er trat zur Seite, so dass ich an ihm vorbei in die Wohnung ging. In dem Moment legte er die Hand um meine Taille, schloss mit der anderen Hand die Tür und führte mich im Arm in sein Wohnzimmer. Seine Hand auf der nackten Haut fühlte sich warm und ungewohnt an. Wir standen uns schließlich direkt gegenüber im Wohnzimmer: „Hey, Du siehst ja wirklich scharf aus, nicht mehr die graue Maus wie bisher. „Sex Bauchnabel", lobte er, „geiler Nippelschmuck sehe ich da auch. Mhmm und dein Mini ist ja mal richtig scharf, ich wette du trägst nicht mal was drunter!" Egal, dachte ich, dein Image ist ohnehin ruiniert. „Das würde dir sicher gefallen, wenn ich nichts drunter trage", provozierte ich ihn, „Du stehst sicher auf geile Schlampen, die ohne Höschen raus gehen!"

Ich ging vor ihm auf die Knie wie eine Schlampe es sollte, spreizte die Knie, so dass der Mini rutschte und meine blanke Fotze frei legte. Ich öffnete zwei Knöpfe der Bluse, legte meine Titten frei. Dann griff ich in seinen Schritt: „Oh ja da regt sich was, von sowas wie mir träumt ein Mann doch!" Langsam, ganz langsam öffnete ich seine Hose, während ich ihn die ganze Zeit devot von unten ansah. Sein Schwanz war schon fast hart, als ich ihn freilegte. Sanft massierte ich ihn, stachelte ihn auf: „Oh ja, da freut sicher einer mich so zu erleben".

Schön langsam beugte ich mich vor, streckte die Zunge weit raus und leckte die Eichel. Ich ignorierte, so gut ich konnte den Geschmack (offensichtlich hatte er das ja nicht erwartet) der, nachdem ich die Eichel ausgiebig abgeschleckt hatte auch weg war. Devot vor ihm kniend beugte ich mich langsam vor, legte die Lippen um die Eichel und saugte sie ganz langsam immer tiefer in den Mund, züngelte dabei die Unterseite des Riemens. Theatralisch rollte ich genüsslich für ihn die Augen. Es war kein Monsterschwanz, sondern ein normaler, trotzdem kam der Punkt, wo ich den Würgereflex überwinden musste, um den Schwanz vollständig aufzunehmen.

Genauso langsam entließ ich ihn wieder aus meinem Mund und reizte ihn dann: „Oh ja, was für ein schöner harter Schwanz". Ich gab mein Bestes, reizte und provozierte ihn, es sollte ein unvergesslicher Blowjob für ihn werden. Dass es für ihn unvergleichlich gut war, las ich in seinem Gesicht deutlich ab. Er legte schließlich auch die Hände auf meinen Hinterkopf, so dass er mehr Kontrolle über meinen Service bekam. Lang sollte es nicht mehr dauern, ich stellte mich schon darauf ein gleich seine Sahne zu schlucken, als er seinen Schwanz entzog.

Irritiert schaute ich ihn an. Er zog mich hoch, schob mich zum Sessel und drückte mich über die Lehne. Ehe ich mich versah, schob er meinen Mini hoch und drückte mir von hinten seinen harten Riemen in die Fotze. „Oh ja", stöhnte ich für ihn, „gib mir deinen Schwanz, fick mich richtig!" Mit einem Rutsch rammte er ihn bis zum Anschlag in meine feuchte Spalte. „Oh gut", kommentierte ich, „das ist es, was ich brauche!"

Überraschend langsam fickte er mich, offensichtlich wollte er es lange genießen. „Hätte ich früher gewusst was für eine geile Schlampe du bist", keuchte er, „ich wollte dich immer schon ficken". „Ja, ich bin eine geile Nutte, benutz mich wie willst", stachelte ich ihn weiter an. Er griff sich meine Titten, betastete die Piercings, er kommentiert: „Perfekt geschmückt für eine Hure!" „Oh ja", stöhnte ich lustvoll, „das brauch ich jetzt!"

„Oh, steck ihn wieder rein", kommentierte ich als sein Schwanz aus meiner Spalte rutschte. Seine Hand führte seinen harten sogleich wieder, doch für mich überraschend an meine Rosette. Energisch drückte er die Eichel gegen meinen Hintereingang. Feucht wie sein Schwanz war, drang die Eichel ein. „Uhh", jammerte ich, „du bist im Hintereingang!" Unaufhaltsam drängte er seinen harten weiter in meinen Po. „Klar, ein Flittchen wie Du braucht das", provozierte er mich. Seine Hand wanderte an meine Spalte, spielte mit meiner Lustperle. „Ja fick mich in den Arsch", feuerte ich ihn an.

Richtig heftig rammelte er mich. Da dauerte es nicht mehr lange, bis er kam. Laut stöhnte er auf, rammte mir seinen Kolben noch einmal bis zum Anschlag rein und spritzte mir alles hinein. Seine Finger spielten weiter an meiner Perle, so dass ich auch noch zum Höhepunkt kam und ihn nicht nur vorspielen musste.

Auch dann behandelte er mich wie eine Nutte, zog seinen Schwanz raus, drückte mich wieder auf die Knie und hielt mir seinen Schwanz hin. „Lutsch ihn jetzt sauber Du wie es sich gehört", forderte er und drängte seinen Riemen gegen meine Lippen. Ich überwand mich, tat es. Klar der erste Kontakt war fies, doch dann ging es. „Hervorragend", lobte er, „machst Du das, Du hast deine Handwerk gelernt!"

Dann ging alles schnell. Er zog ihn zurück packte ihn ein. Ich stand auf, gab ihm schnell den USB-Stick und verabschiedete mich ohne große Worte. Die spärliche Kleidung war schnell gerichtet. In der Tür hielt er mich zurück: „Du darfst gerne häufiger vorbeikommen!" „Das musst Du mit meinem Mann abmachen", klärte ich ihn auf.

Im Auto atmete ich erst mal durch. Ja ich war zufrieden mit mir, ich denke ich hatte die Rolle wirklich gut gespielt. Nun ja, ich war ja auch auf meine Kosten gekommen. Und mein Mann würde der Bericht sicherlich gefallen. Ja endlich hatte er von sich aus etwas vorgegeben, er mich offen als Schlampe losgeschickt.

Das ich zu Hause noch mal voll auf meine Kosten kam tat gut. Ich hatte es also richtig eingeschätzt, er mochte es, dass ich mich als Nutte angeboten hatte, dass ich alles gegeben hatte.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Einfach viel zu kurz diese Kurzgeschichten, da könnte man schon ausführlicher erzählen.

kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Großartige Fortsetzung. Alle haben eine Freude mit der Entwicklung.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Das Verkaufen an andere ist leider nicht mehr meins, so geht eine Beziehung dem sicheren Ende entgegen.

Schade. Bis dahin hatte die Story großes Potential und jedes Mal muss auch beim Fremdgehen der Arsch dran glauben. Na ja Männerphantasien

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