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Nur eine Frage des Preises Teil 01

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„Da hast du wohl Recht", stimmt sie mir zu. „Trotzdem!"

„Kommt Ihr?", hören wir seine Stimme aus dem Treppenhaus.

„Ja, ja!", rufe ich ihm hinterher.

Mia und ich folgen hastig und können ihn einholen, als er den Wagen erreicht, der direkt vor der Haustür parkt. Es ist eine Limousine mit Fahrer. Keine von den ganz großen, aber sie zeigt, dass er sich den Trip nach München etwas kosten lässt.

Wir nehmen direkt Kurs auf den Flughafen „Franz Josef Strauß" und passieren dort einen Nebeneingang. Wir kommen direkt zum Bereich mit den Privatmaschinen, wo die Gulfstream von Leo nur auf uns wartet. Die Maschine erkenne ich an dem Wappen, das im vorderen Bereich zu beiden Seiten angebracht ist.

„Dein Wappen?", frage ich Leo.

„Das Wappen meiner Familie."

„Stammst du aus einer alten Familie? Die beiden Wölfe und der Bär sehen furchteinflößend aus", erkundige ich mich.

„Ich stamme von einer alten Tartarenfamilie ab. Man erzählt sich, dass meine Vorfahren Wegelagerer waren. Sie kamen dadurch zu Reichtum und wurden später in den Adelsstand erhoben. Wir sind heute ein sehr angesehenes Adelsgeschlecht. Die Wölfe im Wappen sollen noch für die Wurzeln stehen, der Bär für Stärke und Kraft", erklärt er.

Wir gehen die ausklappbare Gangway hoch zum Flugzeug und steigen ein. Der Innenraum ist wirklich gemütlich. Weiche Sessel im vorderen Bereich und ein Schreibtisch etwas weiter hinten, bilden eine gute Mischung aus Wohn- und Arbeitszimmer.

Eine bildhübsche Flugbegleiterin bietet uns Getränke an und serviert Knabberzeug. Sie bemüht sich sehr um uns. Sie schaut Leo verträumt an und lässt dadurch erkennen, dass auch sie sich von ihm angezogen fühlt. Leo kann es einfach nicht lassen. Auch mit ihr spielt er. Einmal gibt er ihr einen Klaps auf den Po. Das arme Ding wird augenblicklich rot und weiß nicht mehr, wohin sie schauen soll.

„Eine aus dem Bordell?", frage ich ungeniert.

„Nein, Nora steht mir nur hier im Flieger zur Verfügung", antwortet er.

„Nur dir?", bohre ich nach.

„Wenn ich es wünsche auch den anderen Fluggästen", sagt er ganz offen. „Wenn du möchtest, kann sie dir dein heißes Fötzchen lecken."

Nun werde wohl ich rot. Ich spüre zumindest die Hitze, die langsam nach oben steigt. Ich wollte die Coole spielen und ihn provozieren. Doch gegen Leo habe ich wohl keine Chance, er hat geschickt den Spieß umgedreht.

Nora steht die ganze Zeit neben uns und hat natürlich jedes Wort mitbekommen. Zu Beginn unseres Gesprächs kam zunehmend Farbe in ihr Gesicht. Sobald sie aber bemerkt hat, dass mir die Schamesröte ins Gesicht schießt, huscht ein schadenfrohes Lächeln über ihre Mundwinkel.

„Du willst also verhandeln?"

Leo schaut mir dabei direkt in die Augen. Seine Gesichtszüge verraten absolut nichts. Ich habe keine Ahnung, ob er meine Bitte gut oder weniger gut findet.

„Natürlich will ich verhandeln", stelle ich klar.

„Gut", meint er trocken. „Nach dem Abendessen."

Ich weiß im ersten Moment nicht, was ich sagen soll. Am liebsten würde ich hier und jetzt alles hinter mich bringen. Mir ist aber andererseits auch klar, dass wenn ich Leo jetzt die Bedingungen diktieren lasse, dann bekomme ich hoffentlich später leichter Zugeständnisse.

„Ok! Nach dem Abendessen", lenke ich ein.

„Nackt im Whirlpool", fügt er hinzu.

„Nackt im Whirlpool?", frage ich erstaunt.

„Ihr beide!", macht er einfach weiter.

Ich schaue ihn unsicher an. Er will wohl austesten, wie weit er gehen kann. Mia lächelt, sie scheint es zu amüsieren, wie er taktiert.

„Bekleidet an einem Tisch!", antworte ich entschlossen.

„Keine Chance!", stellt Leo klar.

„Bekleidet und an einem Tisch?", antworte ich entschlossen. Doch es hilft nichts.

„Entweder wir verhandeln zu meinen Bedingungen ...", stellt er klar. „... oder ich bringe Euch nach dem Essen wieder nach München."

Mia schaut mich an. Sie ist interessiert und amüsiert gleichermaßen. Nora, die das Gespräch mitbekommen hat, aber wohl nicht genau weiß, worum es geht, grinst. Sie himmelt Leo an. Seine Kaltschnäuzigkeit scheint ihr zu imponieren.

„Na gut", lenke ich schließlich ein.

---

Das Abendessen war natürlich köstlich. Leo versteht sein Geschäft. Am Tisch neben uns sitzt ein arabischer Scheich. Zumindest nehme ich das an, denn er trägt das typische weiße Tuch mit der schwarzen Kordel auf dem Kopf. Etwas von unserem Tisch entfernt sitzt ein Mann, den ich von irgendwoher kenne. Es muss ein Politiker sein. Mir fällt nur nicht ein, aus welchem Land er kommt und wie er heißt. Soweit ich das aber im Kopf habe, muss er sehr wichtig sein.

„Darf ich die Damen bitten?", meint Leo. „Wir kommen nun zu den Verhandlungen."

Dabei steht er auf und reicht mir galant die Hand. Ich hatte mich während des Essens herrlich entspannt. In diesem Moment allerdings werde ich von ihm fast brutal in die Realität zurückgeholt. Er überrumpelt mich und ich frage mich insgeheim, ob er das mit Absicht macht. So satt und relaxt, wie ich bin, habe ich keine Lust mehr auf eine langwierige und kraftraubende Verhandlung. Ich möchte einfach nur noch den Abend gemütlich ausklingen lassen.

„Muss das jetzt sein?", erkundige ich mich.

„Du wolltest verhandeln. Meine Bedingungen kennst du bereits", stellt er fest. „Ich muss das nicht haben."

„Na gut!", lenke ich ein. „Dann gehen wir."

Leo zieht mich aus dem Stuhl, reicht aber auch Mia eine Hand und führt uns einen langen Gang hinunter. Vor einer Tür bleibt er stehen, schaut mich noch einmal fragend an und öffnet, als ich zustimmend nicke.

Wir stehen in einem großen Raum. Vor einer riesigen Fensterfront steht ein Whirlpool. Das Wasser dampft und die Luftperlen steigen im Wasser sprudelnd empor. Rechts an der Wand befinden sich eine große Dusche und der Zugang zu einem abgetrennten Raum. Das dürfte die Toilette sein. Neben der Wanne stehen drei Liegen, die ausgesprochen bequem aussehen.

Der Raum geht zur linken Seite weiter und öffnet sich zu einem Schlafzimmer hin. Ein großzügiges Bett mit Spiegel unter der Decke lässt viel Raum für Phantasie.

„Ich ziehe Euch aus", stellt er klar. „Keine Widerrede!"

„Ok", sagen wir beide nahezu gleichzeitig.

Mit seiner Entschlossenheit hat er uns zwar überrumpelt, wir hätten aber auch sonst zugestimmt. Mia schaut zwar unsicher zu mir her. Sie ist sich vermutlich nicht sicher, ob mir das passt. Wenn es nur um sie gehen würde, könnte Leo sie auf der Stelle vernaschen. Das sieht man ihr an. Wenn sie Leo betrachtet, dann blitzt in ihren Augen erwartungsvolle Spannung auf.

„Zuerst bist du dran", wendet Leo sich an mich.

Er umschleicht mich, wie ein Panter seine Beute. Hinter mir bleibt er stehen und küsst mich am Nacken. Ein wohliger Schauer erfasst meinen Körper und Gänsehaut macht sich überall breit. Es sind viele sanfte Küsse, die er auf meine Haut haucht und meine Gefühle damit in Aufruhr versetzt. Er beginnt an der rechten Seite und arbeitet sich nach Links vor. Es ist unglaublich erregend.

Mia, die uns gespannt beobachtet, setzt sich zur auf eine der Liegen. Sie lässt uns keine Sekunde aus den Augen. Mir ist aufgefallen, dass sich ihre Atmung beschleunigt hat, ihre Pupillen sind deutlich geweitet und sie rutscht mit ihrem Po unruhig hin und her. Ich nehme an, dass sich dort ein Jucken breit macht.

Leo öffnet den Reißverschluss an meinem Kleid. Wir haben uns beide für das kleine Schwarze entschieden. Mia und ich waren uns einig, dass wir schick aber nicht zu sexy sein sollten. Es sollte nicht gleich zu erkennen sein, dass wir uns nach ihm sehnen und ihm eh schon hoffnungslos verfallen sind.

Leo steht immer noch hinter mir, während er unglaublich langsam den Reißverschluss nach unten zieht. Da dieser bis zum Steiß reicht, dauert es ganz schön lange. Leo lässt gleichzeitig mit dem Öffnen einen Finger über meine Haut nach unten gleiten. Er streicht über meine Wirbelsäule. Es ist unglaublich erregend, ihn zu spüren, und auch meine Atmung beschleunigt sich. Gänsehaut überzieht meinen Rücken und zwischen meinen Beinen macht sich ein verräterisches Ziehen bemerkbar.

Mir entkommt ein leises Stöhnen, als er für mich überraschend mit dem Finger vom Steiß die gesamte Wirbelsäule wieder langsam nach oben streicht. Ich gehe ins Hohlkreuz und recke ihm meinen Hintern beinahe obszön entgegen. Als er meinen Nacken erreicht, macht er einen Schritt nach vorne und berührt mit seiner Brust meinen Rücken.

Er fährt jeweils mit dem Daumen rechts und links an den Schultern unter das Kleid und schiebt es in Zeitlupe nach vorne bis es von der Schwerkraft gezogen, alleine zu Boden fällt.

„Keinen BH? Das gefällt mir", flüstert er mir ins linke Ohr.

Seine Lippen sind ganz nahe und erneut durchfährt mich ein wohliger Schauer. Ich glaube seine Zunge oder seine Lippen an meinem Ohrläppchen zu spüren. Kann aber auch sein, dass mir mein Wunschdenken einen Streich spielt. Als er mein Läppchen jedoch in seinen Mund saugt und sachte daran knabbert, überschlagen sich meine Hormone. Erneut durchströmt mich unbändiges Verlangen. Doch damit nicht genug. Er greift mit beiden Armen um mich herum und legt die Hände sanft aber besitzergreifend von unten her auf die Brüste. Er hält sie abwägend in Händen und nimmt dabei meine Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen. Er klemmt sie ein. Leo geht dabei überraschend brutal vor. So ist es nicht mehr angenehm, es tut beinahe weh. Der nahtlose Wechsel von zärtlich und aufreizend hin zu besitzergreifend und rücksichtslos, soll mir wohl klar machen, wer hier das Sagen hat. Leo bestimmt die Verhandlungen und will mir lediglich zeigen, dass ich ihm ausgeliefert bin.

„Aua!", entfährt mir. Sicher auch, weil ich nicht darauf vorbereitet bin.

„So wehleidig?", neckt er mich. „Da werden noch ganz andere Herausforderungen auf dich zukommen."

Ich will schon antworten, da küsst er mich erneut im Nacken und walkt währenddessen sanft meine Brüste. Er hat erneut zur weichen Seite seines zwiespältigen Wesens gewechselt. Er zieht alle Register. Auch an ihm scheint das Ganze nicht spurlos vorüber zu gehen. Ich nehme deutlich eine Beule in seiner Hose wahr, die gegen meinen Po drückt.

Diesmal lege ich ganz automatisch den Kopf in den Nacken, als er mich auch noch in der linken Halsbeuge küsst. Es ist ein untrügliches Zeichen, dass ich mich ihm hingebe. Ich hoffe, dass er das nicht sofort erkennt. Ich komme mir wie Knetmasse in seinen Händen vor. Ich spüre, wie ich immer erregter werde und mein Höschen hat sicher schon einen feuchten Fleck.

Doch Leo weiß genau, welche Wirkung er auf Frauen ausüben kann und zu hoffen, er würde meine schleichende Kapitulation nicht erkennen, ist wohl naiv.

Mit Schrecken nehme ich wahr, dass er die rechte Hand von meiner Brust löst und damit langsam nach unten streicht. Es braucht nicht viel Phantasie, um zu erraten, wohin die Reise gehen soll. Mir fällt siedend heiß ein, dass er dort die Feuchtigkeit spüren wird und damit den Beweis meiner Erregung geleifert bekommt. Das schwächt natürlich meine Verhandlungsposition. Aber daran kann ich nun auch nichts mehr ändern.

Als er das Stoffdreieck meines recht kleinen Höschens erreicht, streicht er mit Zeige- und Mittelfinger drüber. Er fährt mir immer wieder zwischen die Beine und massiert damit durch den dünnen Stoff hindurch meine Spalte.

„Ganz schön gierig", neckt er mich.

„Du legst es schließlich darauf an", halte ich dagegen.

Ich komme kaum zum Ende des Satzes, da muss ich laut aufstöhnen. Leo hat seine Finger hinter das Höschen geschoben und ich kann seine Haut auf meiner empfindlichen Stelle spüren.

„Du gehörst mir!", flüstert er mir ins Ohr.

Leo sagt das mit einer solchen Entschlossenheit, dass ich jede Hoffnung aufgebe. Er hat Recht, ich bin ihm hoffnungslos verfallen. Vermutlich will er mir das nur noch einmal vor Augen führen. Um seinen Besitzanspruch auch physisch geltend zu machen, schiebt er mir den Mittelfinger in meinen mittlerweile klatschnassen Schlitz. Als ich automatisch die Beine etwas spreize, um ihm den Zugang zu erleichtern, ist uns beiden klar, dass die Verhandlungen nur noch Formsache sind.

Er nützt meine Bereitschaft voll aus und stimuliert mich gekonnt mit seinem Finger. Deutlicher kann er mir nicht mehr zeigen, wie verfallen ich ihm bin. Nur ein Finger berührt mich und ich schmelze bereits dahin. Ich bin hoffnungslos verloren. Das wissen wir beide nur zu gut. Als er den Finger aus mir zurückzieht und nicht erneut hineinschiebt, um besitzergreifend in mir zu wühlen, verspüre ich ein Gefühl der Leere. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so danach gesehnt, ausgefüllt zu werden, wie jetzt.

Leo kommt um mich herum, geht vor mir in die Hocke und zieht das winzige Stück Stoff langsam nach unten. Er schaut gespannt auf die Stelle, die nur noch einen ganz kurzen Augenblick vom Stoff bedeckt wird. Als er meine, mit viel Sorgfalt rasierte Spalte sieht, huscht ein wohlwollendes Lächeln über sein Gesicht. Er ist mit dem zufrieden, was er sieht.

Während er das Höschen ganz langsam nach unten zieht, kommt er mit dem Kopf vor, riecht an meiner Scham und leckt kurz drüber. Ich bin wie erstarrt und lasse alles mit mir geschehen. Zu herrlich ist es, ihn dort unten zu fühlen. Wie herrlich muss es erst sein, wenn er endgültig von mir Besitz ergreift?

Ich wünschte, meine Beine wären noch viel, viel länger und es würde Stunden dauern, das Höschen nach unten zu ziehen. Doch dem ist nicht so. Viel zu schnell erreicht er meine High Heels und macht sich daran, das Höschen und die Schuhe auszuziehen.

Sobald er damit fertig ist, steht er auf und versetzt mir einen Klaps auf den Po.

„Ab in die Wanne. Mit dir bin ich fürs erste fertig", weist er mich an.

Als ob das ganz normal wäre, gehorche ich und steige in die Wanne. Auch wenn ich das hocherotische Spiel gerne noch etwas fortsetzen möchte, kann ich nicht anders, als seinem Willen nachzukommen. Ich setze mich ungefragt so in den Whirlpool, dass ich ihn beobachten kann.

Leo reicht nun Mia die Hand und zieht sie zu sich heran. Er achtet dabei darauf, dass sie genau so dasteht, dass ich alles genau beobachten kann. Er wiederholt bei ihr das Spiel, das er bereits mit mir getrieben hat. Es ist unglaublich geil, zuzuschauen wie auch Mia unter seinen Händen dahinschmilzt. Ich kann mich dabei genau daran erinnern, was ich bei jeder seiner Bewegungen und Berührungen gespürt und gefühlt habe. Ich habe den Eindruck, seine Hände erneut auf meinem Körper zu spüren.

Kaum, dass das Kleid den Blick auf ihr Höschen freigibt, bemerke ich sofort den dunkleren Fleck auf dem winzigen Stück Stoff. Er breitet sich immer weiter aus. Als er ihre Brüste knetet, ist das kleine Stoffdreieck mit ihren Säften bereits getränkt.

Auch an Mias Spalte spielt er sein perfides Spiel und schickt sie schließlich zu mir in den Pool. Mit einem vielversprechenden Lächeln auf den Lippen, beginnt er sich selbst auszuziehen. Er macht das nicht besonders erotisch. Das ist gar nicht seine Absicht. Schließlich sind wir für ihn da und nicht umgekehrt. Dennoch schauen wir beide fasziniert zu und harren auf den Moment, in dem endlich sein Penis zum Vorschein kommt.

Wir fixieren ihn beide und sind gespannt darauf, zu sehen, wie gut bestückt er ist. Leos Blick ist genau anzusehen, dass ihm bewusst ist, wie neugierig wir sind und was uns derart interessiert. Um uns zu ärgern bricht er ab, als er nur noch die Unterhose anhat.

„Ich brauche einen Drink", meint er. „Die Damen auch?"

„Nein, wir brauchen keinen Drink. Wir wollen ihn endlich sehen", platzt es aus mir heraus.

„Ihr werdet ihn nicht nur sehen, ihr werdet ihn auch noch fühlen. Nur Geduld!", kontert er.

„Noch ist nicht klar, ob ich auf den Deal eingehe", protestiere ich.

„Du wirst!", verspricht er. „Glaube mir, du wirst!"

Sein siegessicheres Lächeln, ärgert mich tierisch. Doch wenn ich ehrlich bin, habe ich mich doch lang schon entschieden. Ich werde mich auf ihn einlassen. Ich möchte zwar noch einige Details abklären und leichte Vorteile herausschlagen, aber im Grunde steht für mich schon seit meinem Abruf fest, dass ich auf seinen Deal eingehe.

Mit dem Drink in der Hand kommt Leo zum Pool. Er trägt immer noch die Unterhose, die zwar mehr oder weniger deutlich erahnen lässt, dass es dahinter einiges zu entdecken gibt, das genaue Ausmaß der Pracht, ist jedoch noch nicht ganz ersichtlich.

„Bedient Euch", bietet er an. „Eine von Euch darf sie runterziehen."

Ich schaue Mia an und sie mich. Leo beobachtet uns mit lauerndem Blick und einem gemeinen Grinsen im Gesicht. Er will testen, wie wir uns verhalten.

„Mach du!", biete ich Mia an.

„Nein, du bist die Herrin", entgegnet sie.

„Scheiß auf die Herrin, zieh ihm die Unterhose runter!", befehle ich ihr.

„Wie du meinst", antwortet sie. Ein vergnügtes Lächeln huscht über ihr Gesicht. „Danke!"

Er steht auf der Treppe des Pools. Das Wasser reicht ihm bis zu den Knien. Mia geht auf ihn zu, schaut mich noch einmal unsicher an und hakt dann die Zeigefinger an den Seiten ein. Mit einem für Leo und mich unerwarteten Ruck zieht sie das Teil nach unten. Sein Ständer ist plötzlich im Freien und wippt stramm und auf und ab. Beide schauen wir wie gebannt auf sein Teil, das weit absteht.

„Rück zur Seite!", befiehlt er Mia.

Sie gehorcht sofort und macht den Platz frei, damit Leo nun ganz zu uns in die Wanne steigen kann. Er setzt sich zwischen Mia und mich und gibt uns ein Zeichen, näher an ihn heranzurücken. Wir kommen dieser Aufforderung nach und er legt die Arme um unsere Schultern. Zuvor hat er den Drink lässig am Rande des Beckens hingestellt. Er fährt nun unter unseren Achseln durch und spielt mit der Hand an unseren Brüsten, die er von der Seite her knapp erreicht.

„Nun sag, was möchtest du verhandeln?", sagt er lässig.

Er hat den Kopf zu mir gedreht und schaut mich interessiert an. Mit seiner Hand hat er sich meinen Nippel gegriffen und kneift ordentlich rein.

„Aua!", protestiere ich. „So kann doch niemand verhandeln."

„Du wolltest verhandeln. Also los!", meint er ungerührt.

„Wie stellst du dir das mit unserem Abkommen vor? Was muss ich tun, was bekomme ich dafür?", beginne ich.

„Du gehörst mir und musst alles tun, was ich verlange."

„Alles?"

„Alles!"

„Auch hier im Bordell arbeiten?"

„Das vermutlich weniger. Ich will dich für mich alleine haben. Doch ab und zu wirst du wohl auch ganz besondere Kunden bedienen müssen. Das ist dann wahrscheinlich auch nicht hier, sondern an einem anderen Ort", sagt er. Leo spricht im Plauderton. Mir kommt vor, er würde sich über das Wetter unterhalten.

„Und meine Arbeit in der Redaktion?", erkundige ich mich.

„Die kannst du behalten. Ihr habt doch einen Redaktionsplan. Wenn du frei hast, kommst du zu mir nach Ankara oder an einen Ort meiner Wahl. Wenn du arbeiten musst, bleibst du in München", erklärt er. „Außerdem wette ich, sobald du eine weitere Story, wie die vom Sklavenmarkt, geschrieben hast, kannst du kommen und gehen, wie du willst."

So Unrecht hat er damit vermutlich nicht. Mein Redaktionsleiter war so beeindruckt von meinem Artikel, dass er alles tun würde, einen weiteren von diesem Kaliber drucken zu können.

„Bekomme ich solche Artikel?", will ich zögerlich wissen.

„Ich habe es dir versprochen. Ich denke so etwa einmal im Monat müsste einer drinnen sein. Kommendes Wochenende hätten wir einen Termin beim russischen Präsidenten. Bei ihm stehen die Journalisten Schlange", meint er.

„Das weiß ich", antworte ich überlegend.

Plötzlich quiekt Mia auf. Ganz offensichtlich hat ihr Leo heftig in die Brustwarze gezwickt.

„Schlaf nicht ein!", neckt Leo sie.

Mir ist aufgefallen, dass Mia vom warmen Wasser und vermutlich auch infolge des vollen Magens etwas schläfrig geworden ist. Nach Leos Aktion ist sie wieder voll da und mir fällt ein, dass ich auch eine Frage habe, die sie betrifft.

„Was ist mit Mia?", frage ich.

„Was soll mit ihr sein?"

„Du willst doch, dass sie immer bei mir ist. Gilt das auch, wenn ich ...?"