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Nur eine Frage des Preises Teil 01

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Ich bringe die Frage nicht zu Ende. Es fällt mir nicht nur schwer, es auszusprechen, ich weiß auch nicht genau, wie ich es nennen soll.

„Wenn du gefickt wirst?", ergänzt Leo. Er nimmt mir die Formulierung ab und lacht dabei gemein.

„Ja, wenn ich gefickt werde", spreche ich es nun auch selbst aus. Früher oder später muss ich mich an diese Ausdrücke gewöhnen. Warum also nicht lieber gleich.

„Schämst du dich vor ihr?"

„Lass sie doch aus dem Spiel", fordere ich ihn auf.

„Mia ist eine Sklavin", kontert er.

„Aber sie ist meine Sklavin", stelle ich klar.

„Wer hat sie gekauft?"

„Leo, sei doch nicht albern. Es kann doch nicht dein Ernst sein, dass Mia immer dabei ist", fahre ich ihn an.

„Sieh es doch einmal aus ihrer Warte. Wie soll Mia ein Sexleben haben, wenn sie nicht an deinem Teil haben darf", antwortet er.

„Verarsch mich nicht. Ich hätte daran gedacht, dass sie ihr ganz normales Leben in München führt und nichts mit unserer Abmachung zu tun hat", schlage ich vor.

„Das will sie doch selbst nicht. Sie will von mir gefickt werden, das sehe ich", sagt er.

Dabei zwickt er ihr erneut in die Brustwarze, dass sie vor Schreck zusammenzuckt. Leo mag es etwas härter, das habe ich inzwischen verstanden.

„Stimmt´s?", will er von Mia wissen.

„Ich bin nur die Sklavin. Ich darf nichts bestimmen", meint sie kleinlaut. Leo schüchtert sie offenbar ein. Sie traut sich nicht ihm zu widersprechen.

„Ich mache Euch einen anderen Vorschlag. Mia begleitet dich wie eine Zofe. Wenn ich dich ficke und es will, ist sie mit dabei und steht mir, genau wie du, uneingeschränkt zur Verfügung. Nur wenn ich einmal Lust auf nur eine von Euch beiden habe, schicke ich die andere weg. Das gilt für Euch beide gleichermaßen. Und wenn ein Kunde ausdrücklich einen Dreier will, dann ist Mia auch mit dabei. Sonst nicht!"

Mia und ich schauen uns an. Ich sehe deutlich, dass sie diesem Vorschlag nicht abgeneigt gegenübersteht. Sie würde den Vorschlag sofort annehmen. Leo schüchtert sie ein, gleichzeitig aber fasziniert er sie. Ähnlich ergeht es mir schließlich auch.

„Du hast sie mir geschenkt, um sie mir gleich wieder zu nehmen?", werfe ich ein.

„Sie gehört auch weiterhin dir. Sie wird jedoch dein Schicksal teilen, wie es sich für eine gute Sklavin gehört", kontert er.

„Eine gute Sklavin tut das, was ihr die Herrin befiehlt", halte ich dagegen.

„Was ist aber, wenn die Herrin selbst auch nicht frei ist?", gibt er zu bedenken. „Glaube mir, mein Vorschlag ist fair. Mia hat ein schönes Leben und geilen Sex. Was will sie mehr?"

„Von mir aus", lenke ich ein. „Dafür will ich deine Zusicherung, dass wir nicht hier im Bordell arbeiten müssen. Auch das mit den besonderen Kunden gefällt mir nicht."

„Das muss sein", antwortet er entschlossen.

„Warum?"

„Weil es manchmal notwendig ist. Du und Mia, Ihr seid echt heiße Feger. Jeder Kunde darf sich glücklich schätzen, wenn er zwei solche Gespielinnen bekommt", erklärt er mit schmeichelnder Stimme. „Auch ich brauche ab und zu einen Gefallen und muss einen Mann gewogen stimmen."

„Nur in solchen Fällen, in denen es unbedingt sein muss?"

„Ich mache das nur, wenn es unbedingt sein muss", stellt er klar. „Dann aber ordentlich."

„Was heißt ordentlich?"

„Ohne jede Einschränkung. Solche Männer stehen nicht drauf, wenn man ihnen Vorschriften macht oder ihnen etwas verbietet."

„Das kann heftig werden?"

„Sehr heftig sogar", gibt er unumwunden zu.

Ich schaue zu Mia hinüber. Sie beobachtet uns mit konzentriertem Blick. Ich kann in ihrem Gesicht nicht lesen, ob sie so etwas will oder nicht.

„Was sagst du?", frage ich sie deshalb direkt.

„Ich habe mich versteigern lassen. Ich bin mit allem einverstanden."

„Kann ich so etwas vorher probieren, bevor ich definitiv zustimme?", frage ich unsicher.

„Gut, dann vertagen wir die Entscheidung um eine Woche", meint Leo.

„Warum genau um eine Woche?"

„Genauer gesagt bis nach dem kommenden Wochenende", präzisiert er.

„Wir haben am kommenden Wochenende einen Termin", sagt Leo.

„Der russische Präsident?"

„Kluges Kind!"

„Der will uns ficken?"

„Der will mich treffen und ist auch zu einem Interview bereit. Wenn ich dabei mit Euch heißen Fegern auftauche will er sein Vergnügen haben. So gut kenne ich ihn", erklärt er. „Aber hey, du bist dann vermutlich die erste westliche Journalistin, die Sex mit ihm hat und sogar darüber schreiben darf."

„Ich schreibe doch keine Bettgeschichten!", antworte ich empört.

„Du darfst schreiben, was du willst", stellt er klar. „Kannst du reiten?"

„Du meinst ... einen Mann reiten?"

„Das hoffe ich doch", antwortet er lachend, „Ich dachte eher an ein Pferd."

„Ich kann reiten", antworte ich. „Auch auf einem Pferd."

Leo lässt uns los und steht auf. Dabei kommt endlich wieder sein Penis zum Vorschein, der bisher unter der Wasseroberfläche und dem Schaum verborgen war.

„Wir brechen doch jetzt nicht ab?", erkundigt sich Mia. Das Bedauern ist in jedem Wort dieses Satzes deutlich herauszuhören.

„So einfach geht das auch nicht", versichert ihr Leo.

Er setzt sich hin, hebt Mia mit einer unglaublichen Leichtigkeit hoch, dreht sie so, dass sie zu ihm schaut und setzt sie auf seinen Schoß. Ich kann im ersten Moment nicht sehen, wo sein Schwanz zu liegen kommt. So geschmeidig wie er die Bewegung ausgeführt hat, würde mich nicht wundern, wenn er sie gleich auf Anhieb auf seinem Pfahl aufgespießt hätte. Doch dem ist nicht so. Sein Freund ragt zwischen seinem und dem Mädchenkörper nach oben. Das kann ich bei genauerem Hinsehen erkennen.

„Ab sofort gehört ihr beide mir", sagt er mit entschlossener Stimme. „Ihr gehört beide mir. Offen bleibt vorerst nur, ob ich Euch auch an andere Männer vermitteln darf. Was dann aber wieder zur Folge hätte, dass wir nicht an alle Wunschkandidaten für ein Interview herankommen."

Seine Dominanz, die aufgeheizte Stimmung und der kurze Anblick seines Geschlechts bringen mich beinahe um den Verstand. Ich beuge mich zu den beiden hin, lasse meinen Kopf zwischen ihren Körpern verschwinden und nehme seinen Prügel in den Mund. Zum Glück hat er sich auf die Stufen des Pools gesetzt, sodass sein Prügel gerade noch aus dem Wasser ragt. Nun, da ich ihn aus nächster Nähe sehe, wird mir erst richtig bewusst, dass Leo wirklich gut bestückt ist. Dieses Teil kann einer Frau ordentlich Freude bereiten.

„Da wird jemand gierig", neckt er mich.

Dass ihm gefällt, was ich tue, zeigt er mir damit, dass er meinen Kopf noch weiter auf seinen Ständer drückt und mir damit sein Rohr tief in den Rachen schiebt. Ich habe Mühe seinen Penis aufzunehmen. Ich muss den Mund weit aufreißen. Trotzdem fühlt es sich wunderbar an. Ich lieblose seine Rute, ich lecke die Eichel und ich sauge mich daran fest. Immer wieder versuche ich eine neue Variante des Spiels. Dass meine Bemühungen nicht unbemerkt an ihm vorbeigehen, zeigt mir sein Stöhnen. Es beginnt ganz leise und sporadisch, wird aber immer lauter und häufiger. Als er auch noch versucht, mir mit seinem Becken entgegen zu kommen, bin ich mir sicher, dass die Erregung ihn voll erfasst hat.

„Willst du unbedingt die erste sein?", erkundigt er sich.

„Wer?", will Mia wissen.

„Jenny natürlich. Du bist nur die Sklavin", kontert er.

„Wie du willst", antworte ich. „Du hast das Sagen."

Mir ist klar, dass er nur mit uns spielt. Er wird das tun, was er will und wird uns dabei mit Sicherheit nicht fragen. Ohne weitere Worte hebt er Mia hoch. Sie schwebt sekundenlang über seinem Becken. Mir ist klar, dass er sie aufspießen will und positioniere seinen hammerharten Prügel direkt vor ihrer Liebesgrotte. Leo spürt, dass ich ihn an die richtige Stelle manövriert habe und lässt das Mädchen langsam auf seine Männlichkeit herabsinken. Er spießt sie auf seinem Schwanz auf.

Mia stöhnt heftig. Das Eindringen dieses kleinen Monsters muss unglaublich erregend sein. Ich schaue nach oben in ihr Gesicht. Es spiegelt offen das Vergnügen wider, das er ihr bereitet.

„Fick mich!", weist er sie an.

Mia stemmt ihre Beine auf dem Boden der Wanne ab und hebt ihr Becken in die Höhe. Als ihr der Lümmel beinahe entkommt, lässt sie sich wieder auf ihm nieder und schiebt ihn damit erneut in sich zurück. Ich kann mir gut vorstellen, wie herrlich sich das anfühlen muss und bin ihr sogar ein wenig neidisch. Ich muss zuschauen, wie er Mia nimmt und bekomme keinerlei Aufmerksamkeit. Er knetet nicht einmal mehr meine Brust, wie er es zuvor getan hat, als wir noch nebeneinander im Becken saßen.

Mir ist durchaus klar, dass er im Moment nur Augen und Hände für Mia hat. Seine Handflächen schmiegen sich um ihre strammen, kleinen Brüste und walken sie fast zärtlich. Ab und an neckt er auch die Nippel. Es ist aber kein Vergleich mit der doch etwas härteren Behandlung von vorhin.

Mia dagegen steckt nicht auf seinem Prügel, sie schwebt vielmehr im siebten Himmel. Ihr Blick lässt die Glückseligkeit erahnen, die sie gerade gefangen genommen hat und umgibt. Ausgesprochen langsam steht sie ein wenig auf, um sich von ihm zu lösen. Doch sofort setzt sie ich wieder auf seinen Schoß, um sich auf seinem Prügel zu pfählen.

„Mach schneller", treibt Leo sie nach einiger Zeit an.

Mia kommt dieser Aufforderung nach und gibt sich alle Mühe. Dabei lässt sie sich immer härter und schneller auf ihn niedersacken und rammt sich jedes Mal sein Rohr tief in den Unterleib.

Leo beobachtet mich die ganze Zeit. Offenbar will er testen, ob ich mich seinem Willen beuge, auch wenn das bedeutet, dass er Mia und nicht mir seinen Lümmel zwischen die Beine schiebt und damit die wunderbarsten Empfindungen schenkt. Er will mich testen.

Plötzlich hebt Leo Mia in die Höhe, von sich herunter und setzt sei neben sich wieder in die Wanne. Abgesehen von den etwas zerzausten Haaren, dem schweren Atem und dem enttäuschten Gesichtsausdruck ist alles wie zuvor. Mia ist jedoch völlig derangiert. Sie würde auch am liebsten protestierten, traut sich dann aber doch nicht.

„Jetzt will ich dich von hinten", meint Leo zu mir. „Lehnt dich gegen den Beckenrand."

Da ich nicht schnell genug reagiere, zieht er mich hoch, dreht mich um und drückt meinen Rücken nach unten. Als ich mit den Knien nachgeben will, fasst er mir unter das Becken und zieht es nach oben. Wenig später stehe ich mit nach vorne gebeugtem Oberkörper aber durchgestreckten und gespreizten Beinen da und stütze mich am Beckenrand ab.

Leo fährt mir prüfend zwischen den Beinen durch und schiebt wenig später seinen unglaublich harten Prügel in mich hinein. Ich spüre, wie er die Spitze an meinen Schamlippen ansetzt, diese teilt und sich dann unaufhaltsam und mit Entschlossenheit in mein Paradies schiebt.

Je weiter er in mich eindringt, umso deutlicher spüre ich, wie er mich weitert und ausfüllt. Ich bin von unserem Spiel vorher und vom Anblick des Ficks mit Mia bereits so feucht, dass er problemlos bis zum Anschlag vordringen kann. Sein herrliches Glied füllt mich komplett aus, es weitet mein Inneres und ich spüre es überdeutlich. Noch nie habe ich einen Mann in mir so intensiv gespürt. Dabei kann ich nicht sagen, ob es daran liegt, dass sein Schwanz größer ist, als die meiner bisherigen Partner. Es kann aber auch daran liegen, wie er in mich eindringt oder es hat einfach nur damit zu tun, dass ich mich ihm ausgeliefert fühle. Ich gehöre ihm und in diesem Moment ergreift er von mir definitiv Besitzt.

Mir ist ab diesem Moment klar, dass ich ihm für immer und ewig gehören werde. Ich kann nicht sagen, woher ich diese Gewissheit nehme. Doch ich vermute, dass ich mich exakt in diesem Moment aufgegeben und ihm übergeben habe.

Diese Selbstaufgabe fühlt sich unglaublich gut an und kann damit kein Fehler sein. Selbst die allerletzten Zweifel verschwinden und ich gebe mich nur noch seinen Stößen hin, die er inzwischen begonnen hat. Im Gegensatz zu Mia nimmt er mich relativ hart und entschlossen. Gegen den sanften Ritt von vorhin soll dies auch ein besitzergreifender Akt sein, der keine Zweifel offenlässt.

„Du gehört mir", flüstert mir Leo ins Ohr. „Auf immer und ewig."

„Jaaaa!", hauche ich.

„Wir werden sehr viel Spaß zusammen haben", verspricht er.

„Das weiß ich!"

Dann fickt er erst richtig los. Mein Gott rammelt er mich hart und tief. Er legt seine gesamte Dominanz in seine Stöße, er will mir überdeutlich zeigen, wer der Herr ist. Mir ist das egal - im Gegenteil -- ich liebe es, wie er mich nimmt und mir seine Macht demonstriert. Ich bocke ihm noch entgegen, um ihn noch tiefer in mir zu spüren, um noch heftiger genommen zu werden.

Einmal schaue ich kurz nach Mia. Sie beobachtet uns genau und voller Hoffnung, dass sie auch noch an die Reihe kommt. Doch Leo denkt offenbar nicht daran. Er fickt weiter in mich hinein und lässt sich durch nichts beirren. Erst als er auf seinen Höhepunkt zusteuert, zieht er Mia an den Haaren fast schon brutal zu sich her.

„Mach´s Maul auf!", befiehlt er ihr.

In Leo tobt nur noch das Verlangen. Mia schafft es gerad noch, den Mund zu öffnen, da schießt auch schon der erste fette Strahl Sperma aus seiner Eichel und ihr direkt in den Mund. Weitere Spritzer folgen, die er jedoch über ihr Gesicht verteilt.

Der Anblick des ejakulierenden Schwanzes reißt auch mich mit. Die Wellen der Lust brechen über mir zusammen und ein gewaltiger Orgasmus schießt durch meinen Körper. Heftige Kontraktionen erschüttern mich, ich schwebe, wie in Watte gepackt, wie auf einer Wolke und ein Feuerwerk verschiedenster Farben geht in meinem Kopf ab. Als der Höhepunkt allmählich abflaut und Leo mich loslässt, sacke ich in das Becken zurück und muss erst zu Atem kommen.

Leo ist deutlich weniger angeschlagen, muss sich aber trotzdem kurze Zeit erholen. Auch sein Atem ist deutlich beschleunigt und in seinen Augen kann ich ein Strahlen erkennen, das ich bisher noch nicht bei ihm ausmachen konnte. Mia hingegen setzt sich leicht frustriert neben Leo. Sie traut sich nicht das Sperma vom Gesicht zu waschen, sodass es auf ihrer Haut zu trocknen beginnt. Ein untrüglicher Geruch von Sex und Anstrengung liegt in der Luft.

„Du bist noch unbefriedigt?", wendet sich Leo an Mia. Er grinst gemein.

„Ich bin noch nicht gekommen", klagt sie.

„Du hattest deine Chance", neckt er sie. „Du hast sie nur nicht genützt."

Mia schaut unglaublich traurig und enttäuscht drein. Sie traut sich nicht zu widersprechen, auch wenn ich ihr deutlich ansehen kann, dass sie es nicht gerne auf sich sitzen lässt, dass sie schuld daran sein soll, dass sie nicht zum Höhepunkt gekommen ist.

Da steht Leo auf, hebt das zarte Mädchen erneut hoch und setzt es auf den Rand des Beckens. Er zieht ihr Becken an den äußeren Rand und spreizt mit einem Ruck ihre Beine. Die Spalte klafft leicht auseinander und schimmert bereits feucht. Leo steht im Pool.

„Blas ihn mir hart", weist er mich an.

Ich komme seiner Aufforderung nach und nehme seinen noch recht schlaffen Freund in den Mund. Er schmeckt nach Sperma und nach meinen Säften. Ich muss ihn erst einmal sauberlecken. Doch das war vermutlich auch ein Hintergedanke von Leo. Ich mache es, ohne zu murren und versuche ihn schnell wieder einsatzfähig zu kriegen. Ich ziehe dabei alle Register und schaffe es in kürzester Zeit. Leo schiebt mich mit einem zufriedenen Blick zur Seite und setzt seine Spitze an Mias Scham an. Er schaut mir in die Augen, so als ob er meine Zustimmung haben möchte. Ich verstehe nicht, warum er sich diese holen will, nicke jedoch und augenblicklich rammt er dem armen Mädchen seinen Stamm tief in den Unterleib.

„Besser?", will er wissen.

„Besser", keucht Mia.

Das Eindringen kam für sie dermaßen überraschend, dass sie sämtliche Luft aus ihren Lungen hat entweichen lassen. Aus diesem Grund fehlt ihr nun auch die nötige Luft, um Leos Frage mit verständlicher Stimme zu beantworten. Doch dieser lässt ihr keine Zeit, sich zu sammeln. Er beginnt sie sofort hart und unglaublich tief zu ficken. Mia liegt mit den Beinen nach oben und weit gespreizt am Beckenrand und erinnert an einen Käfer, der hilflos am Rücken liegt. Doch Mia ist nicht hilflos, sie ist vielmehr völlig außer sich vor Erregung. Sie keucht und stöhnt immer lauter und immer heftiger. Sie gibt sich nur allzu bereitwillig Leo hin und genießt es in vollen Zügen, von ihm hart und tief gevögelt zu werden.

Es ist deutlich zu erkennen, wie die Lust und die Erregung in ihr ansteigen. Sie wird immer lauter und immer unruhiger. Sie wirft den Kopf von einer Seite zur anderen und verdreht die Augen. Es ist deutlich zu sehen, wie die Welle der Lust auf sie zurollt, sie überrollt und ein unglaublich heftiger Höhepunkt über sie hinwegrollt. Der gesamte Körper des jungen Mädchens zittert und bebt unter den heftigen Kontraktionen.

Das reißt auch Leo mit. Zu geil ist der Anblick des Mädchens, das sich in seiner Erregung windet. Er stößt einen kurzen brunftigen Schrei aus und schiebt sich ein letztes Mal tief in den Mädchenkörper. Dort entlädt er sich und pumpt ihr seinen Samen tief in den Unterleib.

Fortsetzung folgt ....

P.S.: Ich finde es sonderbar, dass zu meinen Geschichten keine Kommentare mehr geschrieben werden. Kann es sein, dass sie nicht ankommen?

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Spannend zu lesen, gibt es einen weiteren Teil?

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 1 Jahr

Gut geschrieben.

Grrr diese war mir durchgerutscht.

LG

Andy

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Also ich bin von dieser Geschichte sehr fasziniert und Sie hat mich sowas von mitgerissen....

Da warte ich mit Spannung auf die Fortsetzung!!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Spannend

Wie bisher alle gelesen Stories diedes Autors spannend bis zum Schluss. Es bleibt kaum Zeit für einen Kommentar.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Früher ...

... war ich ein Fan Deiner Stories. Die Liste, Der Olivenhain oder auch Die Nanny sind einige meiner Favoriten, die ich auch heute noch gerne lese.

Dann wurden die Geschichten zunehmend abstrus und absurd, die Charaktere eindimensionaler. Die Charakterzeichung wurde flacher, ich verstand nicht mehr, warum sich die handelnden Personen so benehmen, wie sich sich benehmen. Die Beweggründe wurden mir nicht mehr klar. Zumal es irgendwie immer einen oder mehrere "Böse" geben muss, die sich dann auch zumeist wie völlig eindimensionale Vollidioten benehmen. Alles verlor - für mich - an Glaubwürdigkeit.

Ich überfliege die Geschichten oft nur noch, stelle dabei fest, dass Dein neuer Stil nicht der meinige ist.

Insofern muss ich feststellen: ja, bei mir kommen Deine aktuellen Stories nicht an.

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