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Nymphoman

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Mike hatte sich in Position gebracht und legte sich meine Beine links und rechts in seine Armbeugen. Dann schob er sein Becken vor und berührte meine empfindlich gereizte und um Zuwendung bettelnde Möse mit seinem zuckenden Liebesstab. Als er sich in mich bohrte, vernachlässigte ich für eine Weile Tinas Bedürfnisse, nahm aber ein stetiges Leckintermezzo auf, als Mike mich zu ficken begann. Ich spürte ihn tief in mir und genoss jede Bewegung aufs Äußerste. Tina und ich schrien ungehemmt und ließen uns treiben. Dann rutschte Tina von mir und sah ihrem Freund eine Weile zu, wie er die andere Frau fickte. Doch dann wollte sie selber in den Genuss des Freudenspenders kommen und gab Mike einen Wink. Dieser entzog sich mir und ließ mich kurz vor der Erlösung auf dem Boden liegend zurück. Tina drückte Mike zu Boden und setzte sich auf ihn. Mit flinken Handbewegungen dirigierte sie seinen Luststab zwischen ihre Beine und nahm ein genüssliches Reittempo auf. Ich überlegte kurz und beschloss, den beiden ihren Spaß zu gönnen.

Ich erhob mich und stellte mich neben das fickende Paar. Meine Hände fanden den Weg in meinen Schoß und ich fingerte mir die Seele aus dem Leib. Direkt vor Mikes Nase. Da Tina die ganze Arbeit verrichtete, hatte Mike die Muße, seine Hand auszustrecken und mir zwei Finger in meine glühend heiße Möse zu schieben. Er fickte mich mit diesen heftig, während ich auf wackligen Beinen meinen Kitzler bearbeitete, um kurz darauf die Orgasmuswelle über mich fließen zu lassen. Als mich der Höhepunkt heftig erwischte, entzog ich mich und lehnte mich gegen das Auto. Ich stützte mich ab und fingerte mir die letzten Lustfunken aus meinem aufgeheizten Leib. Tina ritt in energischem Tempo ihrem Glück entgegen, und auch Mike schien nicht mehr weit von einem befriedigenden Ende entfernt zu sein. Nachdem ich bei mir die letzten Reize herausgeholt hatte, schrie Tina lautstark auf, zuckte zusammen, bäumte sich auf, verkrampfte sich und ließ sich von Mike fallen. Ich verfolgte, wie Tina auf dem Waldboden kauerte und zitternd die Ausläufer ihrer Lust zu verarbeiten versuchte. Mir schien, als wäre Mike noch nicht zu seinem Recht gekommen, und näherte mich dem starken Mann.

Ich griff zielsicher nach seinem Schwanz und rieb an diesem. Dann erhob sich Mike und stellte sich vor mich hin, während ich auf dem Boden kniete. Eine Hand an den Eiern und die andere am harten Riemen wollte ich vollenden, was Tina und ich begonnen hatten. Tina war nicht in der Lage, mich zu unterstützen, also übernahm ich die Aufgabe, Mike endlich über die Schwelle der Erlösung zu verhelfen. Als es ihm kam, schoss die geballte Ladung in hohem Tempo aus ihm und landete in meinem Gesicht. Weitere Fontänen der Lust klatschten auf meine Brüste und liefen an meinem nackten Leib herab. Dann beugte ich mich vor und leckte das gute Stück sauber. Als Mike restlos befriedigt schien, erinnerte er sich an seine neben ihm liegende Freundin und begab sich zu ihr. Er nahm sie in den Arm und herzte sie. Ich gönnte den beiden den gemeinsamen Moment und erhob mich. Ich schnappte mir meine Handtasche und säuberte mich. Anschließend zog ich mich an. Wenig später waren auch Mike und seine Freundin abfahrbereit, und nachdem wir unsere Telefonnummern ausgetauscht hatten, setzten sie mich am Café ab und verabschiedeten sich von mir.

Im Waschraum des Cafés erfrischte ich mich und genehmigte mir ein weiteres Heißgetränk. Nach dem dritten angenehmen Erlebnis an diesem Tag beschloss ich, auf weitere Flirtversuche zu verzichten, auch wenn mir der ein oder andere neugierige Blick eines interessierten Typen nicht verborgen blieb. Gerade als ich meine Sachen zusammenraffen und das Café verlassen wollte, machte sich mein Handy bemerkbar. Ich warf einen prüfenden Blick auf das Gerät und sah mir die Nachricht an, die soeben eingegangen war:

„Ficken?"

Ich schmunzelte und schüttelte bedächtig den Kopf. Die Nachricht kam von Gregor, dem besten Freund meines Vaters. Gregor ist 49, sieht verdammt gut aus und hat mir in der Vergangenheit mehr als einmal bewiesen, wie gut er trotz seines reifen Alters noch in Form ist. Ich kenne Gregor seit vielen Jahren. Natürlich über meinen Vater, zu dem er regelmäßig Kontakt hält. Mein Vater weiß nicht, dass Gregor und ich etwas miteinander haben. Gregor ist mit Ute verheiratet, einer lieben und attraktiven Mittvierzigerin. Ich hin mir sicher, Gregor liebt sie, doch er liebt es auch, mich nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Warum auch nicht?

Wäre ich an diesem Tag nicht mehrfach bedient worden, hätte ich sofort zugesagt. Aber ich hatte ja bereits dreimal das Vergnügen gehabt. Oder schaffte ich noch einen Durchgang? Das wilde Kribbeln zwischen meinen Schenkeln unterstützte die Entscheidung für ein weiteres Schäferstündchen. Ich schrieb zurück: „Wo?"

„Im Büro. In 20 Minuten."

Ich wusste, dass ich die Strecke locker schaffen konnte. Ich zahlte die Rechnung und verließ guten Mutes das Café. Mit dem Wagen war ich in wenigen Minuten am Ziel und bog auf den Firmenparkplatz ein. An einem Samstagnachmittag herrschte nicht viel Betrieb. Nur wenige Mitarbeiter tummelten sich auf dem Gelände, und ich suchte zielstrebig Gregors Büro auf. Er hatte seiner Sekretärin freigegeben und erwartete mich an seinem Schreibtisch sitzend. Mit strahlendem Lächeln erhob er sich und umarmte mich zur Begrüßung. Ehe ich mich versah, spürte ich seine kräftige Hand auf meinem Busen.

„Langsam. Biete mir doch erst etwas zu trinken an."

„Tut mir leid, aber du siehst so scharf aus. Da kann man ja nicht anders."

Er bot mir ein Getränk an, und ich nahm in einer lockeren Pose auf einem der Besuchersessel Platz. Gregor setzte sich mir schräg gegenüber und musterte mich. Während ich lasziv an meinem Getränk nippte, reizte ich ihn. Ich schlug ein Bein über das andere, ließ mein Fahrgestell bewundern, und natürlich sorgte ich auch dafür, dass Gregor einen unverhohlenen Blick unter meinen Rock werfen konnte, unter dem ich noch immer kein Höschen trug. Noch hielt sich Gregor zurück und begann ein unverfängliches Gespräch. Wir unterhielten uns über dieses und jenes, und doch war klar, dass alles auf das eine hinauslaufen würde. Nachdem ich mein Glas geleert hatte, stellte ich es auf einem Beistelltisch ab und fasste mir an den Rocksaum. Ich hob den Hintern an und zog den Rock hoch, bis mir dieser wie eine Art Gürtel um die Taille hing. Ich blieb breitbeinig vor Gregor sitzen und streichelte mir versonnen die Muschi.

Gregor bemühte sich um Zurückhaltung, doch ich wusste, dass er sich beherrschen musste, um sich nicht auf mich zu stürzen. Gregor hatte mir einmal verraten, dass er gerne mit seiner Frau Sex hatte, doch mit mir war es aufregender, feuriger und wilder. Ich mag es, Typen den Kopf zu verdrehen, und ich war auf dem besten Weg, Gregor um den Finger zu wickeln und ihn seine Zurückhaltung vergessen zu lassen.

„Du Luder! Du weißt genau, was du da machst", beschwerte er sich schließlich und erhob sich von seinem Platz. Er begab sich auf seine Knie und schob den Tisch zwischen uns beiseite. Dann kam er auf mich zu und brachte seinen Kopf in Position. Ich zog ihn zwischen meine Schenkel und spürte den heißen Atem an meiner Muschi. Ich warf den Kopf in den Nacken und konzentrierte mich auf die flinke Zunge, die er mir zu spüren gab. Herrlich. „Du hast nichts verlernt."

Er antwortete nicht und ging ganz in seiner Aufgabe auf. Gregor gab sich Mühe und wollte mir gefallen. Natürlich hoffte er, in den Genuss meiner Vorzüge zu gelangen, und ich hatte mich längst entschieden, ihm diese anzubieten. Nach einer Weile gab ich Gregor ein Zeichen, woraufhin er sich erhob. Ich dirigierte ihn zurück in seinen Sessel und näherte mich ihm. Zunächst befreite ich ihn von seiner Krawatte, dann öffnete ich das Hemd. Als ich seine Hose öffnete, spürte ich den zuckenden Prügel unter den Stoffschichten. Kaum lag das gute Stück frei, machte ich mich über den Schwanz her und küsste und blies hingebungsvoll, sehr zur Freude meines reifen Sexpartners. Dann hielt ich inne und blickte Gregor frech grinsend an.

„Was ist? Mach weiter."

„Ich habe eine Idee."

Ich erhob mich und begab mich zu seinem Schreibtisch, auf dem Gregors Handy lag. Ich nahm es an mich und kehrte zu Gregor zurück. „Ruf deine Frau an."

„Warum?"

„Sag, dass du sie liebst und bald nach Hause kommst."

„Was?"

„Los ... Sonst geht es hier nicht weiter", meinte ich, während ich zwischen seine Beine deutete. Gregor schüttelte den Kopf und dachte einen Augenblick über meine Aufforderung nach. Dann aber stellte er die Verbindung her und hielt das Handy ans Ohr. Ich wartete, bis sich Ute am anderen Ende der Leitung meldete und Gregor sie begrüßte.

„Hallo, mein Schatz ... Nein, ich wollte nur deine Stimme hören."

Jetzt kam mein Einsatz. Ich beugte mich über Gregors Schoß und nahm den strammen Kameraden gut zur Hälfte in den Mund. Ich umspielte mit Zunge und Zähne gefühlvoll den Phallus und erkannte sogleich, wie dies Gregor aus dem Konzept brachte.

„In einer Stunde ungefähr ... Ja, klar. Ich kann das aus dem Supermarkt mitbringen ... Nein, es ist nichts. Ich habe mich nur gerade gestoßen ... Mmmmh ... Ja, tut ein wenig weh."

Ich schmunzelte innerlich und fragte mich, ob Gregor die Kurve kriegen würde.

„Hab dich lieb. Bis später."

Er beendete das Gespräch und warf das Handy auf einen freien Sessel. „So ... Das hat Konsequenzen!"

Er erhob sich, streifte seine Beinkleider von den Knöcheln und half mir auf die Beine. Ich wusste, er war nicht sauer auf mich und er hatte das kleine Spiel ebenso genossen wie ich. Er dirigierte mich zu seinem Schreibtisch und befreite mich im Vorbeigehen von meiner Kleidung. Am großen Mahagonischreibtisch angekommen, beugte ich mich über die Tischplatte und spreizte die Beine. Gregor baute sich hinter mir auf. Kurz darauf bekam ich die geballte Manneskraft zu spüren. Er nahm mich hart ran. So mochte ich es. Ich war schon etwas wund, doch es schmerzte nur minimal. Zu geil fühlte sich der harte Prügel in mir an, um auf diesen zu verzichten.

Ich feuerte Gregor frenetisch an, forderte immer mehr und wurde von Stoß zu Stoß geiler. Als Gregor schwer atmend eine Pause einlegte, richtete ich mich auf und trat einen Schritt zurück. Wenig später saß ich mit dem Hintern auf dem Schreibtisch und bot mich mit weit geöffnetem Schoß an. Gregor ließ sich Zeit und verwöhnte mich ein weiteres Mal mit der Zunge. Ich nahm an, dass er sich eine kleine Pause gönnen wollte, was mir nur recht war. Dann zog er mich zu sich an die Schreibtischkante und stieß seinen Unterleib in meine Richtung. Wir sahen uns tief in die Augen, während wir jeden Fickstoß laut stöhnend zelebrierten. Gregor rann der Schweiß von der Stirn. Er verausgabte sich und wurde langsamer. Zu langsam für mich und meine Ekstase.

„Warte. Jetzt bin ich dran."

Ich signalisierte ihm, sich auf den Schreibtisch zu legen. Dann stieg ich über ihn, fegte störende Gegenstände hinfort und thronte schließlich auf seinem Schritt. Mit einer flinken Fingerübung schob ich den zuckenden Stab in meine glühend heiße Spalte und nahm das gute Stück tief in mir auf. Gregor legte beide Hände auf meine Titten und massierte diese. Dann setzte ich zur ersten Reitbewegung an, und Gregors Finger verkrampften sich in meinem weichen Fleisch. Mir gefiel es und ich nahm einen ordentlichen Ritt auf, der jeden Cowboy neidisch gemacht hätte.

„Fick mich!", schrie ich, obwohl ich es war, die die Initiative übernommen hatte. Wir feuerten uns gegenseitig durch Dirty Talk an, ich wurde immer schneller, und Gregor musste meinen Bemühungen kurz darauf Tribut zollen.

„Ich komme!"

„Noch ein wenig!", forderte ich und konzentrierte mich auf das geile Beben in meinem Schoß. Gregors Schwanz wurde noch etwas härter, als er mir sein Hab und Gut in meine Möse spritzte.

„Ooooooaaah! Jaaaa!"

Er genoss mit geschlossenen Augen und stöhnte wollüstig vor sich hin. Ich mobilisierte letzte Kräfte und ritt über die Schwelle zur Glückseligkeit. Das geile Pulsieren nahm von meinem Unterleib Besitz, der Orgasmus breitete sich wellenartig in mir aus und erreichte die letzten Körperglieder. Ich stöhnte ungeniert und zuckte unkontrolliert auf meinem Fickpartner, der mir Halt gab und verhinderte, dass ich vom Schreibtisch glitt.

Nach einer Weile beruhigte ich mich und bemühte mich, meinen Puls zu verlangsamen. Ich ließ mich auf Gregor fallen, der mich zärtlich in seine Arme nahm. Wir blieben eine Weile liegen, dann rutschte ich von seinem verschwitzen Körper. Direkt neben dem Büro hatte Gregor einen Waschraum mit Dusche, die wir gemeinsam benutzten. Wir seiften uns gegenseitig ein, verspürten aber nicht mehr das Bedürfnis nach weiteren sexuellen Eskapaden. Ich verabschiedete mich etwas später von Gregor und wünschte ihm noch einen schönen Abend mit seiner Frau. Ich wollte nur noch nach Hause und den Abend auf der Couch ausklingen lassen. So geil der Tag auch verlaufen war, so anstrengend hatte er sich erwiesen. Vielleicht lasse ich es morgen etwas ruhiger angehen. Vielleicht.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr geil.

Da werden hoffentlich noch ein paar weitere Episoden folgen.

Wie wäre es, wenn sie es mal mit zwei oder drei gutbestückten Hengsten gleichzeitig aufnehmen würde, die sie ficken, bis sie nicht mehr kann?

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Großartig!

Eine phantastische Geschichte mit vielen geilen Szenen, anschaulich und in hervorragendem Stil erzählt, ein echter Lesegenuss!

Hans858Hans858vor mehr als 3 Jahren

Nette Geschichte, allerdings ist jetzt mein "Ich..."-Zähler übergelaufen :)

Experiment? Nicht wirklich dein Stil sonst.

Gruss

Hans

motzkatmotzkatvor mehr als 3 Jahren

Wieder einmal eine schöne Geschichte von einem meiner Lieblingsautoren. Und ich gebe liebend gerne 5 Sterne dafür.

Vielen Dank, dass du uns deine Geschichten zu lesen überlässt.

LG Michael Motzkat

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