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Öffentliche Erregung

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Shoppingtour entwickelt sich anders als gedacht.
1.4k Wörter
3.44
31k
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Ein Monat war inzwischen vergangen, seit ich meiner Freundin erzählt hatte, dass ich mir ein bisschen mehr Initiative und Dominanz von ihr wünschen würde. Das Einzige, was sich seitdem geändert hatte, war das ich das Gefühl bekam, das sie sich begann von mir abzuwenden und sich vor mir zu verschließen. Schon vor diesem Abend hatten wir weniger Sex gehabt, als ich es gern gehabt hätte, doch im letzten Monat war es noch weniger geworden und ich begann so langsam darüber nachzudenken, dass ich sie wohl mit meiner Bitte verschreckt hatte und das unsere Beziehung anscheinend begann daran zu scheitern. Jedes Mal wenn ich in den letzten Tagen versuchte das Gespräch noch mal in diese Richtung zu leiten, um herauszufinden, was sie wirklich dachte, da sie sich noch immer in kleinster Weise zu meiner Bitte geäußert hatte, blockte sie nur schnell ab und meinte es wäre doch alles in Ordnung.

So vergingen weitere 2 Wochen und meine Bedenken wuchsen immer weiter, was sich auch auf meine Stimmung auswirkte. "Du wirkst in den letzten Tagen so mies gelaunt, wir sollten mal wieder in die Stadt zum Shoppen fahren?" Mit diesen Worten überraschte mich meine Freundin an diesem Samstagmorgen. Sie wusste genau wie sehr ich es hasste mit ihr shoppen zu sein. Ich empfand shoppen schon immer als riesige Zeitverschwendung und außerdem hatte man am Ende immer alles gekauft außer der Dinge, wegen derer man sich ursprünglich auf dem Weg gemacht hatte. Da ich jedoch immer noch an unserer Beziehung hing und sie auf keinen Fall aufgeben wollte, stimmte ich ihrem Vorschlag sofort zu. So machten wir uns nach dem Frühstück fertig und machten uns auf den Weg in die Stadt.

Ich war positiv überrascht davon, wie leer die Innenstadt trotz des herrlichen Wetters war, so würde mir wenigstens das Gedränge in den Geschäften weitgehend erspart bleiben. Meine Freundin schlug sofort in bester Stimmung den Weg zu ihrem präferierten Klamotten Geschäft ein mit mir weit weniger gut gelaunt im Schlepptau. Dort angekommen ging sie auch sofort in ihrem Shopping Wahn auf und hastete von einem Oberteil zum nächsten, während ich gelangweilt hinter ihr hertrottete und lediglich als Träger für die Teile diente, die sie Anprobieren wollte. Meine Arme wurden bereits schwer, als meine Freundin sich Richtung umkleide aufmachte. Froh mich vor den Kabinen mal kurz hinsetzen zu können gab ich ihr die Sachen.

Einige Zeit saß ich dort und wartete geduldig, bis ich mitbekam wie sich meine Freundin ihrer Hose entledigte, was meine Aufmerksamkeit erregte, da es dafür eigentlich keinen Grund gab. Schließlich hatte sie lediglich Oberteile zum Anprobieren mitgenommen. Als Nächstes konnte ich unter dem Vorhang sehen, wie sie sich ebenfalls ihr Höschen auszog und kurz darauf den Vorhang ein wenig aufmachte. Im Spiegel an der Rückseite der Kabine konnte ich dadurch sehen, wie sie nackt auf dem kleinen Hocker saß und ihr Zeigefinger bereits tief in ihrer Muschi steckte. Dabei grinste sie mich frech an. Ich sah mich um und stellte erfreut fest, das niemand in Sichtweite war, der mitbekommen würde, wenn ich schnell zu ihr in die Kabine huschen würde. Doch bereits, als ich mich leicht erhob, schüttelte sie den Kopf und bedeutete mir mit der anderen Hand mich nicht zu bewegen. Ein wenig enttäuscht gleichzeitig aber auch tierisch erregt verschränkte ich die Arme über meinem Schritt, denn sonst würde man mir wohl bereits auf einige Entfernung ansehen das hier was faul war. Einige Minuten ging die Show meiner Freundin weiter, die sich selbst anscheinend auch sehr Zusammenreißen musste nicht laut zu werden. Dann zog sie ohne Vorwarnung den Vorhang plötzlich wieder ganz zu nur, um kurz darauf vollständig bekleidet aus der Kabine heraus zu treten.

"Musst du noch einen Moment sitzen bleiben oder können wir weitergehen", hauchte sie mir zu. Ich warf einen vielsagenden Blick nach unten, woraufhin sie lachend in Richtung Ausgang verschwand. Schnell versuchte ich durch meine Hosentasche durch meinen Penis einigermaßen zurecht zu schieben, damit es weniger auffällig war, und folgte ihr dann. Mit zügigen Schritten lief sie die Einkaufspassage weiter. "Gib mir mal die Autoschlüssel und warte hier." Auf meine Nachfrage, was sie vorhabe, hielt sie mir nur fordernd die offene Hand hin, weshalb ich nachgab und ihr die Schlüssel gab. Ich konnte sehen, wie meine Freundin in einer Seitenstraße verschwand und ab dann war warten angesagt.

Erst nach über 2 Stunden, in denen ich mehrmals darüber nachgedacht hatte, sie anzurufen und nachzufragen, wo sie bleibt und was sie tut, kam sie zurück. "Hat ein wenig länger gedauert als gedacht, aber ich denke, das hat dir sicher nix ausgemacht, oder?" Ihr Tonfall machte mir sofort klar, dass dies eine rhetorische Frage gewesen war, weshalb ich ihr schweigend nachging, als sie sofort darauf das nächste Geschäft ansteuerte. Im Schuhgeschäft angekommen suchte sie sich in einem Tempo, welches ich so beim Schuhekaufen gar nicht von ihr kannte, ein paar Modelle aus. Und auch ihre beste Freundin, die dort arbeitete, schaute ihr verwundert zu da sie nicht, wie sonst üblich, überschwänglich begrüßt worden war.

"Hey Süße. Kann ich mir eventuell euren Pausenraum Mal leihen ich würde die Schuhe gern in Ruhe anprobieren." Mit einem Blick, der immer noch auch ihre totale Verwirrung deutlich machte, nickte ihre Freundin und deutete nur auf die Tür neben der Kasse. "Achja und es wäre schön, wenn wir nicht gestört würden." Wieder nur ein Nicken ihrer Freundin, während gleichzeitig meine Hose wieder gefährlich eng wurde, weil meine Fantasie all die Dinge durchging, die man zu zweit allein machen könnte. Meine Freundin packte sofort zwei Stühle und stellte sie gegenüber. "Setz dich! Mir tun furchtbar die Füße weh. Bevor ich die Schuhe anprobiere, wäre es echt toll, wenn du mir erst mal ein wenig die Füße massieren würdest." Obwohl sie dies als Freundliche bitte formuliert hatte, beschliss mich das Gefühl, dass dies eher ein Befehl gewesen war. Da sie mir ihren Rechten Fuß auch schon so auffordernd hinhielt, begann ich also einfach diesen zu massieren. Circa eine halbe Stunde lang ließ sie mich abwechselnd ihre beiden Füße verwöhnen. Dann zog sie sich, ohne ein Wort zu sagen, ihre eigenen Schuhe wieder an packte die Schuhkartons, die sie mitgebracht hatte und verließ den Raum. Aus reinem Reflex stellte ich die Stühle zurück an ihren Platz, bevor ich ihr folgte.

"Wie wäre es, wenn du mich noch auf ein Eis einlädst, bevor wir uns auf den Heimweg machen?", fragte sie mit großen Augen. "Von mir aus gerne." Also machten wir uns auf den Weg ins nächstgelegene Eiscafé. Wo sie sofort einen Tisch in der hintersten Ecke ansteuerte, meine Frage, ob wir uns bei dem Wetter nicht lieber raus setzen sollten vollkommen ignorierend. Wie bei dem tollen Wetter zu erwarten war drinnen auch fast kein Platz belegt. Meine Freundin nahm auf der Bank an der Wandseite Platz und ich setzte mich auf den Stuhl ihr gegenüber. Ein Kellner trat zu uns und nahm unsere Bestellung auf, und noch während ich bestellte, spürte ich den Fuß meiner Freundin in meinem Schritt. Ein wenig stotternd brachte ich die Bestellung zu Ende, während sie weiter mit ihrem Fuß meinen Penis massierte. Sofort war mir klar, warum sie diesen Tisch gewählt hatte. Ich konnte mir gerade so ein Stöhnen verkneifen, als der Kellner mit unserer Bestellung zurückkam. Es fiel mir schwer normal zu essen während nicht mal ich meiner Freundin ansehen konnte, dass sie dabei war, mich unter dem Tisch zu befriedigen. Als wir beide aufgegessen hatten, bestellte sie prompt den Kellner zu uns, damit ich zahlen könne. Zügig machten wir uns auf den Rückweg nach Hause.

Wir hatten kaum die Haustüre geschlossen, als auch schon unsere Klamotten durch die Gegend flogen. Wie wilde Tiere fielen wir übereinander her. Obwohl eigentlich fiel er sie mehr über mich her. Die ganze Zeit schien sie irgendwie die Kontrolle darüber zu behalten was passiert. Als wir in unserem Schlafzimmer ankamen, trugen wir bereits beide keine Klamotten mehr am Körper. Rücklings schubste sie mich auf Bett und ließ sich sofort auf meinem Penis nieder. Sie begann einen wilden Ritt, der für mich aufgrund der Aufregung des ganzen Tages einfach zu viel war, sodass ich weit früher kam, als mir eigentlich selbst lieb war. "Ab jetzt wird sich einiges ändern", sagte sie noch, bevor sie von mir herunter stieg, sich ihren Bademantel umlegte und mich allein da liegen ließ. Verwirrt und auch ein wenig erschöpft blieb ich einfach liegen. Ich musste wohl eingeschlafen sein denn als meine Freundin zurückkam, war es bereits mitten in der Nacht. Ohne ein Wort zu verlieren, legte sie sich hin und versuchte wohl sofort einzuschlafen.

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Fortsetzung gewünscht 😀

Ja, ich gebe den anderen Kommentatoren recht, schreibtechnisch ist die Geschichte noch verbesserungsfähig. Aber die inhaltliche Indifferenz stört mich nicht. Wohin geht es? Finden die beiden Protagonisten in ihren neuen Rollen noch mehr zueinander? Wird es ein Rollenspiel mit Gleichberechtigung im Alltag oder gleitet es in die Cuckhold-Welt ab. Letzteres na, ja. Ich wünsch mir eine Fortsetzung mit Spannung aber auch einer Botschaft wohin die Reise geht. Und wie gesagt, sprachlich ist noch Potential

InzFanInzFanvor etwa 7 Jahren
Cuckold?

Das ganze Läuft wieder auf eine Cuckold Geschichte hinaus, die entweder zu einer Liebe zwischen verschiedenen Rassen oder in die BDSM richtung läuft.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Inhalt und Rechtschreibung

Vor der Autor die vielen Fragen beantwortet, macht er an der Volkshochschule einen Kurs in angewandter Rechtschreibung. 😉

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
bin gespannt

wie es weiter geht

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Fragen

Ich befürchte der Autor hat darauf selber keine Antwort. Mehr oder weniger Zusammenhangslos geschrieben. Ich für meinen Teil brauche keine Fortsetzung.

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