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Oh How The Tables Have Turned

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Aus meinem Plan wurde nichts, aber ihrer geht auf.
1.2k Wörter
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Dies ist der dritte Teil unserer Geschichte, Nach einem besonderen Erlebnis (dazu Teil 1 der Geschichte) und der darauffolgenden Aussprache (Teil 2) hatte ich meine Wünsche klar gemacht. Meine frischgebackene Ehefrau hatte sich zwar nicht ganz eindeutig äußern wollen, aber verhalten positiv darauf reagiert, unseren sexuelllen Radius personell etwas auszudehnen.

Nach unserer Aussprache hatte ich große Erwartungen. Ich konnte es gar nicht erwarten, loszuschlagen und hatte jede Menge Ideen für uns beide und für sie allein. Meine Erwartungen wurden leider erstmal nicht erfüllt. So schön unsere Aussprache war, so schnell geriet sie in Vergessenheit - Job und Kinder ließen uns über Wochen keine Zeit für Intimitäten und schon gar nicht für die nötige Planung unseres sexuellen Neuanfangs. Erst als der Winter Einzug hielt, sah ich die Chance, sie mal wieder zu verführen. Die Kinder waren früh im Bett und eine gründliche Massage sorgte dafür, dass auch meine verkopfte Frau ihre Alltagssorgen mal einen Moment beiseite schieben konnte.

Ich befahl Marie, ihr Oberteil auszuziehen und sich auf dem Bauch aufs Sofa zu legen und erfreute sie mit einer gründlichen Massage von Rücken und Nacken. Noch während sie auf dem Bauch lag, zog ich ihr die Pyjamahose herunter und massierte kurz die Beine abwärts. Als ich ihr befahl, sich auf den Rücken zu drehen, murrte sie leise. Marie kannte mich nun schon viele Jahre und wusste genau, dass ich nicht der Typ Mann bin, der völlig ohne Hintergedanken stundenlang massiert. Dennoch folgte sie meiner Anweisung. Ich tat ihr den Gefallen und massierte auch ihr Gesicht, bevor ich mich der Vorderseite ihrer Oberschenkel widmete. Die Verspannung durch das viele Tragen der Kinder und das Herumlaufen im Beruf war deutlich zu spüren, Die Behandlung zeigte jedoch ihre Wirkung und Marie begann , sich durch die Massage sichtlich zu entspannte. Als sie tief ausatmete und die Luft aus ihren Lungen strömen ließ, ergriff ich die Gelegenheit und begann, ihre Leiste und ihren Schamhügel näher zu behandeln. Ich arbeitete mich herunter zur von einem rosanen Spitzentanga bedeckten Schnecke und massierte ihre äußeren Schamlippen durch den dünnen Stoff, während ich meine Augen nicht von ihr ließ. Meine Hände ertasteten ihre schon leicht geschwollenen Lippen, die mir signalisierten, dass sie paarungsbereit war.

Doch ich hatte heute anderes vor.. ich wollte nicht die schnelle Befriedigung und dann zurück zu Wochen der Enthaltsamkeit, sondern nachhaltig ihren Sex-Drive wecken. Ich blieb also gebückt an ihren Beinen sitzen und massierte still weiter. Wie zufällig begann ich, bei der Massage auch immer wieder leicht über ihre Clit zu streichen, was Marie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Der Tanga war warm und feucht geworden. Als die Zeit reif war, zog ich ihn leicht zur Seite. Marie machte Anstalten, ihr Bein anzuheben, damit ich das störende Stück Stoff abstreifen konnte, doch ich drückte das Bein wieder ins Sofa. Den Tanga durfte sie heute ruhig anlassen, das war ja nur eine zünftige Massage.. Ich drückte die Innenseite meiner Handfläche auf ihre Schnecke und begann zu reiben. Ihre Klitoris nahm ich leicht zwischen meine Finger, während ich fortfuhr. Meine Frau war jetzt richtig geil. Der Saft begann aus ihrem Loch zu triefen, dem Loch, dem ich heute noch so gar keine Beachtung geschenkt hatte. Ich nutzte ihren Saft, um die Massage noch angenehmer gestalten, ließ sie ansonsten aber zappeln. Ich steigerte die Intensität meiner Berührungen weiter, bevor ich die Hand mit einem Ruck wegzog.

Marie öffnete die Augen und schaute mich ärgerlich an. Just in dem Moment ließ ich meine Rechte auf ihre Muschi knallen. Marie stieß ein unterdrücktes Keuchen aus und sah mich erschrocken an. Ich gab der Schnecke noch einen Klaps, der nun jedoch mit einem echten Stöhnen quittiert wurde. Dann nahm ich ihre Beine hoch, sodass Ihre beiden Löcher vor mir lagen. Die braune Färbung ihres Polochs ließ sich durch den rosa Tanga nur erahnen Die dampfende Weiblichkeit ihrer Muschi, jetzt eher eine Fotze entsprechend, präsentierte sich mir jedoch frei. Die äußeren Lippen waren gespannt vom in ihnen pulsierenden Blut. Die inneren Lippen gaben ihr innerstes frei wie eine Rose. Ihr Loch stand einladend geöffnet, obwohl ich noch nicht einmal einen Finger in ihr versenkt hatte.

Ich schlug ihr, nun kräftiger, die Hand auf die Hinterbacke und erstickte jeden aufkommenden Protest dagegen, indem ich mich herabbeugte und ihren Kitzler förmlich in meinen Mund einsaugte. Ich leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Diese Behandlung war auch für die sonst eher schüchterne Marie zu viel: "Ich brauch deinen Schwanz!" stöhnte sie halblaut, als meine Hände, ohne dass ich meinen Mund von ihrem besten Stück nahm, die Massage wieder aufnahmen.

Ich wusste, dass ich sie in der Hand hatte, wollte ihr ihren Wunsch aber heute versagen. Ich fuhr stattdessen mit zwei Fingern in sie. Meine Finger stießen kaum auf Widerstand. Ich nahm einen dritten Finger hinzu und begann, ihr Loch so leicht zu dehnen, was sie ihrem Höhepunkt nahe brachte.

Soweit war alles nach Plan gelaufen. Innerhalb eines Augenblicks verlor ich jedoch die sicher geglaubte Kontrolle über das Geschehen.

Mit einer Kraft, die ich ihr in dieser Situation niemals zugetraut hätte, richtete Marie sich auf, zog mir mit einem einzigen Ruck die Schlafanzugshose herunter, umschloss mein steinhartes Glied mit eiserner Hand und schwang sich mit einem Ruck darauf. Mein Schwanz glitt sofort bis zum Anschlag in das von mir so liebevoll vorgedehnte, feuchtwarme Loch. Mir entfuhr ein überraschtes Stöhnen und schon begann sie, mich wie wild zu reiten. Ihre hellen, nackten Brüste baumelten mir ins Gesicht, während sie sich wie der Teufel auf meinem Schwanz hob und senkte. Sie stöhnte laut und ließ mir kaum Zeit nachzudenken. Ich spürte, dass nicht nur sie, sondern auch ich kurz vor dem Orgasmus stand und fühlte, wie der Saft in mir hochstieg. Da Marie die Pille, angeblich aus gesundheitlichen Gründen, was ich weder belegen noch widerlegen kann, abgesetzt hat, versuchte ich, mich samt ihr zu drehen, um ihr meine Ladung auf den Bauch zu spitzen. Doch Marie widerstand der Gewalt und ritt weiter. Ich brachte nur ein "Nicht!" hervor. Doch sie umklammerte mich, erstickte mein Gesicht in ihren Busen und flüsterte gepresst "Los, spritz in mich rein". Die Aufforderung gab mir - und ihr - den Rest. In einem gemeinsamen, lauten Orgasmus fielen wir aus Raum und Zeit, während mein bestes Stück seine warme Ladung tief in ihr Innerstes spie.

Anders als sonst ging sie nicht sofort ins Bad, um sich zu waschen. Wir lagen auf dem Sofa, mein Hirn leer wie die Wüste. Ich fühlte mich zwar ein bisschen benutzt, aber auch völlig zufriedengestellt. Sie hatte meinen Plan, sie für meine weiteren Pläne unendlich geil zu machen nicht nur vereitelt, sondern sogar ihrerseits einen lang gehegten Plan verwirklicht. Seit Monaten lag sie mir damit in den Ohren, dass sie ein weiteres Kind wollte. Ich habe das immer abgelehnt, weil ich zwei Kinder eigentlich für anstrengend genug erachte. Meine Geilheit hatte mein Mitspracherecht nun aber wohl beseitigt..

Erst lange später wurde mir klar, wieso sie sich ohne Murren hingegeben hatte, obwohl ihr das am Ende eines stressigen Tages gar nicht ähnlich sah. und wieso sie ihrer Gewohnheit zum Trotz nicht ins Bad verschwand.

Meine Frau hat es wirklich faustdick hinter den Ohren. Sie hatte genau gewusst, was passieren würde und ihre Chance auf eine Schwängerung genutzt. Sie blieb liegen, um sicher zu gehen, dass mein Samen seinen Weg tief in sie hinein fand und nicht ungenutzt ihre Beine herunterlief.

Wie schon die Male zuvor erwies sich Marie als sehr fruchtbar. Nur zwei Wochen nach der Massage zeigte sie mir den positiven Schwangerschaftstest und schon bald darauf begann ihr Bauch, sich erneut zu wölben.

Neben einem süßen Baby sprang für mich aber auch noch etwas heraus. Doch dazu im nächsten Teil der Geschichte.

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