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Olga 04

Geschichte Info
Olga äußert ihre Wünsche.
2.4k Wörter
4.6
19k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/09/2019
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Noch vor unserer nächsten intimen Verabredung überraschte Olga mich: „Können wir uns morgen irgendwann treffen?" schrieb sie mir aufs handy, „ich möchte was mit Dir besprechen." Wir verabredeten uns zu einem Spaziergang etwas abseits der öffentlichen Wege, damit wir ungestört reden konnten.

Eine Weile gingen wir neben einander her, schauten in die Landschaft und hingen unseren Gedanken nach. Ich konnte spüren, dass es Olga nicht leicht fiel, das anzusprechen, was sie sagen wollte. Irgendwann aber fing sie an: „Hast Du eigentlich schon einen Plan für unser nächstes Treffen?" Ich war überrascht. Mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. „Nein," antwortete ich wahrheitsgemäß, „richtig planen tue ich unsere Treffen sowieso nicht, bisher hatte ich immer nur eine Idee, mehr nicht, und dann lasse ich den Dingen ihren Lauf, aber wieso fragst Du, hast Du einen Wunsch?" Damit war der schwarze Peter wieder bei ihr und sie fing wieder an, herum zu drucksen: „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll ... Nach dem, was wir bisher gemacht haben frage ich mich einfach, was als nächstes kommt?" Ich blieb stehen und griff nach Olgas Hand, so dass sie auch stehen bleiben musste: „Hast Du denn einen Wunsch, was als nächstes kommen soll?" insistierte ich noch einmal, während ich ihr direkt in die Augen sah.

„Ich möchte, dass wir endlich richtig miteinander schlafen," sagte sie so leise, dass ich Mühe hatte, sie zu verstehen, „aber ich habe den Eindruck, Du willst das gar nicht." Ich zog sie in meine Arme: „Ach, Olga, natürlich möchte ich das, sogar sehr." „Und warum tun wir es dann nicht?" platzte es aus ihr heraus. „Ich dachte, das wäre klar," fing ich an, „ich möchte, dass Du Sexualität anders erlebst als früher mit Deinem Mann." „Aber das tue ich doch und es ist schön, sehr schön sogar." Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht: „Glaubst Du denn, das alles hättest Du auch erlebt, wenn wir direkt miteinander geschlafen hätten?" Olga schwieg. „Nein, wahrscheinlich hast Du recht," sagte sie schließlich, „aber jetzt ist es doch anders, oder nicht?" „Ja, jetzt ist es anders," bestätigte ich, „und wenn Du jetzt mit mir schlafen möchtest, dann freue ich mich sehr darauf." „Und ich möchte mich auch rasieren," sprudelte es weiter aus ihr heraus, „vorher ... Ich habe das aber noch nie gemacht und habe Angst, mich zu schneiden. Kannst Du das nicht machen ... und danach ... wenn alles ganz weich und glatt ist ... dann schlafen wir miteinander?"

Es war für mich nicht das erste Mal, dass eine Frau mich bat, sie zu rasieren und natürlich sagte ich zu, denn bisher war jedes mal ein sehr lustvolles Vergnügen daraus geworden. Die langwierige und sehr intime Prozedur, die dabei nicht zu vermeidenden intensiven Berührungen an den empfindlichsten Stellen und schließlich das Einölen der blanken und gereizten Haut bringen in der Regel eine so erotisch aufgeladene Atmosphäre mit sich, dass beide sich nur zu gerne einem lustvollen „Nachspiel" hingeben. Bei Olga wurde es nicht anders!

Diesmal hatte sie mich direkt in ihr Schlafzimmer geführt, wo alles vorbereitet war, hatte mir im Bademantel die Tür geöffnet und als wir anfangen wollten, stellte sich heraus, dass sie bereits nackt darunter war. Olga bestand allerdings darauf, dass ich mich auch zuerst ganz ausziehen sollte. Splitterfasernackt machte ich mich also ans Werk. Unter Olgas wachsamen Augen schnitt ich erst grob mit einer Schere ihre Schambehaarung kurz und schäumte anschließend den ganzen Bereich ein. Es folgte die grobe Rasur, die nicht nur die meisten Haare, sondern auch fast allen Schaum wieder entfernte. Für den Feinschliff, wurde es jetzt nötig, immer wieder ganze Hautpartien mit einer Hand glatt zu ziehen, damit der Rasierer in der anderen Hand, ohne zu verletzen, darüber gleiten konnte und kein Hautfältchen ihn behinderte. Dabei ließ es sich natürlich nicht vermeiden, dass sich vor meinen Augen immer wieder auch Olgas Spalte öffnete und sich die herrliche rote und inzwischen feucht schimmernde Haut ihrer Scham zeigte. Olga hatte zu diesem Zeitpunkt bereits aufgehört, zuzuschauen und sich zurück aufs Bett fallen lassen. Sie atmete schwer und genoss ganz offensichtlich meine Berührungen und manchmal auch den festen Druck der ganzen Hand auf ihrem Geschlecht. Ich ließ mir nicht nur Zeit, sondern sparte natürlich auch nicht mit Berührungen nebenbei, die vielleicht nicht unbedingt für die Rasur nötig waren. Jedenfalls war Olga bereits in einem ziemlich fortgeschrittenen Stadium der Erregung angekommen, als ich die letzten Stoppeln entfernt und sie mit einem weichen Handtuch trocken gerieben hatte und nun ihre blanke und glatte Haut mit Öl beträufelte, um sie sanft einzureiben.

Hatte ich mich bisher ganz auf die Rasur konzentriert, so begann jetzt auch für mich der erregendere Teil und natürlich ließ es mich nicht kalt, diese wunderschöne Frau nackt und bloß vor mir zu sehen und ihren Intimbereich liebevoll einzuölen, während sich ihre Schenkel immer weiter öffneten und mir immer tiefere Einblicke gewährten. Irgendwann konnte ich gar nicht anders, als meinen Mund dazu zu nehmen und mich auch damit ihrem Lustzentrum zu nähern, damit meine Zunge sie verwöhnen konnte. Zunächst schmeckte ich das Öl auf ihrer Haut, aber sobald ich das Ziel erreichte und meine Zunge tiefer zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen schob, setzte sich ihr körpereigener Geschmack durch. Olga war nass und erregt. Sie schob eine Hand in ihre Mitte und entblätterte mir ihre Klitoris, damit ich sie auch sehen und besser mit meiner Zunge und meinen Lippen erreichen konnte.

Lustvoll zuckte sie unter meinem Lecken und ich spürte ihre Hände an meinem Kopf, die mir signalisierten, wie gerne sie mich dort hatte, wo ich war. Ihre Beine hatte sie ganz angezogen und schamlos weit auseinander fallen lassen, so dass ich sie ungehindert liebkosen und ihre Erregung anfeuern konnte. Immer freier konnte sie ihre Lust zeigen und geräuschvoll hörbar machen. Ich konnte spüren, wie sie dem Höhepunkt immer näher kam. Genau das war mein Ziel: Kurz vor ihrem Orgasmus in sie einzudringen, um möglichst sicherzustellen, dass sie auch wirklich ihren Höhepunkt erreichte, wenn wir miteinander schliefen und nicht nur ich auf meine Kosten kommen würde.

Als ich aufstand, um mir ein Kondom überzuziehen, blickte Olga überrascht zu mir auf: „Was ist?" fragte sie verwundert. „Nichts," erwiderte ich, „nimm Deine Hand, ich will es sehen, ich bin sofort bei Dir!" Gehorsam wanderte ihre Hand zu ihrer Muschi und während sie mir zusah tauchten ihre Finger in sie ein und begannen dann fest ihre Perle zu massieren, so wie nur sie selber das konnte, weil sie genau die richtige Intensität spürte. Sie keuchte und zuckte als sie beobachtete wie ich ebenfalls meinen Schwanz eine Weile selber bearbeitete, damit er für unser Vorhaben auch ausreichend hart war, was bei dem Schauspiel, das sie mir bot nicht lange dauerte. Olga verfolgte genau, wie ich mir dann das Gummi überzog.

Ich trat wieder zwischen ihre Beine und sie änderte sofort die Bewegung ihrer Finger: Statt sich weiter zu massieren, öffnete sie mir ihre nasse Spalte, so weit es ging. Ich setzte meine Eichel an ihren Eingang, aber sie lag in einer Höhe, die für mich zu hoch war, wenn ich mich hinkniete und zu tief, um stehen zu bleiben. Olga schob sich weiter nach oben aufs Bett, so dass ich ihr dorthin folgen konnte und nun zwischen ihren Beinen kniete, außerdem nahm sie ein Kissen vom Kopfende, das wir ihr gemeinsam unter den Hintern schoben. Jetzt war nicht nur die Höhe richtig, sondern wir konnten beide auch genau sehen, was nun geschah. Ich zog meine Eichel ein paar mal sanft durch die nasse Furche, um sie mit ihrem Saft zu schmieren und schob dann langsam mein Becken vorwärts. Mein harter Stab bohrte sich ungehindert in ihren Leib, immer weiter, bis ich tief in ihr steckte. Fasziniert sahen wir beide mit angehaltenem Atem dabei zu, überwältigt von den Empfindungen, die das jeweils in uns auslöste und zwischen uns entstehen ließ. Da war nicht nur Lust und Geilheit, obwohl die auch da waren; da war auch Liebe und enge Zuneigung, das Gefühl tiefer Verbundenheit und Glück. Ich sah, wie Olgas Augen feucht wurden und auch bei mir war es so. Eine kleine Weile hielten wir einfach still und sahen einander an.

Dann legte ich mich auf sie, stütze mich rechts und links mit den Armen ab, so dass wir uns weiter ansehen konnten, unsere Körper aber viel großflächiger verbunden waren. Vorsichtig zog ich mich etwas aus ihr zurück und schob mich wieder hinein, tat das mehrmals langsam und sanft dann aber immer fester zustoßend und tiefer. Nach kurzer Zeit wurde Olga wieder ganz von ihrer Erregung eingeholt und dann mitgerissen. Sie schob sich mir entgegen und stöhnte lustvoll als mein Kolben tief in ihr gegen ihren Muttermund stieß. „Ja, so ist es schön ... stoß zu ... fest ... ich bin nicht zerbrechlich ... ja ... ja genauso." Olga galoppierte aufs Ziel zu und ich bemühte mich, so hart und tief es ging in sie zu stoßen. Und offensichtlich war es genau das, was sie jetzt gebraucht hatte, denn viel schneller, als ich es erwartet hatte, kam sie in einem gewaltigen Höhepunkt. Diesmal aber verkrampfte sie sich nicht plötzlich, wie die Male zuvor. Diesmal überrollte es sie langsam. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern, stieß aber weiter ihr Becken gegen mein hartes Eindringen als wollte sie, dass ich noch härter und noch tiefer in sie vordrang. Dabei presste sie mich nun fest an sich, so dass ich ganz auf ihr lag, mein Kopf neben ihrem. Dann explodierte sie, beginnend wie in Zeitlupe bis zur unkontrollierten gewaltigen Eruption: „Ja ... ja ... ja das ist es ... ja ... ja ..ja ja jaaaa!"

Dass sie mich mit ihren Armen hart anpackte, mit den Beinen fest umklammerte, das war mir inzwischen vertraut, aber diesmal war es, als wäre ich ganz von ihr umgeben, steckte tief in ihr fest und sie presste mich immer noch heftig zuckend an sich, als wollte sie uns auf ewig miteinander verbinden.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Olga wieder zur Ruhe kam. Irgendwann wurde ich ihr auch zu schwer und so zog ich mich aus ihr zurück, entfernte das Kondom und legte mich auf den Rücken neben sie. So lagen wir da und sahen uns einfach nur an. Eine tiefe Ruhe und Entspannung breitete sich aus und obwohl ich bei unserer Aktion nicht gekommen war, war auch ich nicht unerfüllt oder unzufrieden. Es war einfach zu schnell gegangen. Das passierte mir selten. Meist war ich derjenige, der nicht mehr an sich halten konnte und zu früh kam. Aber Olgas Höhepunkt war ein so aufregendes Erlebnis, dass mir absolut nichts fehlte. Was nicht bedeutete, dass sich bei mir nichts regte als Olga sich irgendwann auf die Seite drehte, weil es zu unbequem wurde, unsere Köpfe so zu verdrehen, und ihre Hand so selbstverständlich auf meinen Schwanz legte, als gehöre sie einfach dort und nirgendwo anders hin.

Sie sagte kein Wort; ich auch nicht. Sie fing auch nicht an, mich zu wichsen, sondern rückte einfach näher an mich heran, so dass sie ihren Kopf bequem auf meinem Bauch ablegen und nun in aller Ruhe noch einmal ganz genau mein bestes Stück in Augenschein nehmen konnte, so wie sie es bei unserem letzten Treffen bereits getan hatte. Ich fühlte mich wirklich mehr wie bei einer Untersuchung als bei einem handjob aber trotzdem zeigten ihre Berührungen natürlich Wirkung. Mein nach dem Koitus erschlaffter Schwanz erhob sich wieder und wurde zwischen ihren Fingern härter. Ich konnte Olgas Augen nicht sehen ihre Hände auch nicht - war mir aber sicher, dass sie alles ganz genau beobachtete.

Ich konnte spüren, wie sie mich nicht nur sanft überall streichelte und auch meine Hoden liebevoll und vorsichtig in ihrer Hand bewegte, sondern dann auch die Vorhaut langsam zurück zog, sie wieder vorschob und noch einmal zurück zog, um das Objekt ihrer Begierde nun von allen Seiten zu begutachten. Irgendwann konnte ich auch spüren, wie sie die Eichel so weit wie möglich bloßlegte und nun mit ihrer Zungenspitze anfing mich dort zu berühren.

Sie züngelte mit der kleinen Öffnung an der Spitze und versuchte, so wie ich es bei ihr getan hatte, so weit wie möglich einzudringen, was natürlich nicht gelang, mich aber noch härter machte. Dann war die Furche unterhalb der Eichel dran und ihre Zunge erkundete jeden Millimeter und berührte dabei die zarte Haut des Stammes genauso wie die feste und rote der Eichel. Es waren sehr erregende Gefühle, die mich durchströmten. Über das Bändchen an der Unterseite des Stamms leckte sie erst fest mit mehr Spucke und mehr Zunge und dann ganz schnell züngelnd, wie eine Schlange, nur mit der Spitze. Ich rechnete jeden Moment damit, ganz von ihren Lippen verschlungen zu werden. Aber das geschah nicht.

Nachdem Olga eine Weile ihre Zunge hatte spielen lassen, legte sie wieder ihren Kopf ab und begann nun mit einem langsamen und gleichmäßigen Rhythmus mich zu wichsen, ihre Hand fest um meinen Kolben geschlossen. Sonst geschah nichts. Kein Wort, keine weiteren Berührungen. Ich konnte noch nicht einmal sehen, was geschah, stellte mir aber alles genau vor: Ihre Hand an meinem Schwanz, ihre zielgerichteten Bewegungen und natürlich ihre Augen, die alles fest im Blick hatten und nichts verpassen wollten.

So scheinbar ruhig und gleichmäßig ging das eine ganze Weile. Ich bin aber sicher, Olga konnte spüren, wie ich unruhiger wurde und mich in ihrer Hand immer wieder zusammenzog und immer noch härter wurde. Jedenfalls machte sie einfach so weiter, sicher, dass sie ihr Ziel erreichen würde. Vielleicht wurde sie ein wenig schneller und griff noch ein wenig fester zu, jedenfalls ließ sie mich an diesem Tag auch erzittern und spritzen.

Ich bemühte mich am Schluss, so lange wie möglich nicht anzuspannen, sondern einfach entspannt zu erleben, was sich in mir aufbaute. Das war schwer, weil der Drang sich in den Lenden zusammenzuziehen irgendwann übermächtig wurde, aber bevor es soweit war, durchzog ein Kribbeln meinen ganzen Körper, dann ein Zittern und dann konnte ich nicht mehr anders, als mich anzuspannen.

Olga erzählte mir danach, dass sie genau das gewollt hatte, nachdem ich nicht in ihr zum Orgasmus gekommen war. Sie wollte noch einmal sehen, diesmal aus nächster Nähe, wie es aus mir herausspritzt. Und das tat es. Ich spritze nicht sehr viel, aber diesmal war durch Olgas feste Hand genug Druck dahinter, so dass der erste Strahl sie in ihrem Gesicht traf, was sie überraschte und etwas zurückzucken ließ. Aber sie hörte nicht auf und beobachtete die kleinen Fontänen weiter, bis es nur noch tropfenweise aus mir herausquoll. Als mein Zucken nachließ rückte sie zu mir hoch und schaute mir lächelnd in die Augen: „Das ist schön, Dich so zu erleben." Ich sah meine Spuren in ihrem Gesicht und konnte nicht anders, als sie genau dorthin zu küssen und mein Sperma aufzunehmen bis meine Lippen davon glänzten. Als Olga das sah, leckte sie darüber, um mich zu schmecken, und dann versanken wir in einen langen Zungenkuss.

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